DE1790535U - Aufstellbarer heizoeltank fuer haushaltungen. - Google Patents

Aufstellbarer heizoeltank fuer haushaltungen.

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DE1790535U
DE1790535U DEW21149U DEW0021149U DE1790535U DE 1790535 U DE1790535 U DE 1790535U DE W21149 U DEW21149 U DE W21149U DE W0021149 U DEW0021149 U DE W0021149U DE 1790535 U DE1790535 U DE 1790535U
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DE
Germany
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tank
pockets
feet
tank according
stops
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Expired
Application number
DEW21149U
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English (en)
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Eugen Wolf K G
Original Assignee
Eugen Wolf K G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • "Aufstellbarer Heizöltank für Haushaltungen." Die Neuerung betrifft ein Heizöltank für Haushaltungen in aufstellbarer Form mit im Bodenbereich angeordnetem Auslaß und einer Einfüllöffnung am Tankoberteil, wobei diese Aufstellung in Einzelausführung oder zusammengeschaltet in Form einer Tankbatterie durchführbar sein soll. Hierbei werden die Einzeltanks vorzugsweise über ihreAblauföffnungen gemeinsam über Leitungen verbunden.
  • Bei solchen HaushaltZKigstanks ist es erwünscht, ihre Aufstellungen mit und ohne Bodenstand durchzuführen, d. h. insbesondere bei Batterieausführung werden in der Regel die Tanks unmittelbar auf den Boden ohne Zwischengestell bzw. Aufstellfüßen aufgestellt, während für die Einzelabfüllungen des Heizöles zum Unterstellen einer Abfüllkanne ein gewisserBodenabstand des Tankboden erforderlich ist.
  • Man ist dazu übergegangen, solche Heizöltanks getrennt von einet besonderen Fußgestell aufzuführen und in das Fußgestell diese Tanks je nach Wusch einzusetzen.
  • Solche Fußgestelle sind verwickelt und in ihrem Aufbau teuer, während bei Aufstellung der Tanks ohne Fußgestell besonders ihre Aufstellfläche und bestimmte Kanten im Bodenbereich im wesentlichen ungeschützt sind.
  • Die Neuerung hat zur Aufgabe hier Abhilfe zu schaffen und solche Heizöltanks für die wahlweise Aufstellung mit und ohne Bodenabstand ohne Verwendung besonderer Fußgestelle bei gleichzeitiger Verstärkung bestimmter Stellen im Bereich der Aufstellfläche dadurch zu erreichen, daß die Aufstellfüße an den Tankwänden in an diesen fest aufgesetzte Taschen lösbar eingesteckt werden. Diese Taschen können besonders bei rechteckiger Tankausführung im winkelförmiger Form gleichzeitig die Eckverstärkung der Tankwände im Bereich des Tankboden übernehmen, sofern diese bis mindestens an den Tankboden oder etwas darüber heruntergeführt sind. Es empfiehl sich, die untere freie Kante dieser aufgesetzten Taschen zu verstärken, vorzugsweise durch eine ein-oder mehrmalige Umbördelung nach außen. In diese als winkelförmig ausgebildete Einzelteile und außen fest auf die Tankecken aufgesetzte Taschen werden ebenfalls winkelförmig ausgebildete Einzelfüße von unten lösbar eingesteckt, wobei Anschläge innerhalb der winkelförmigen Füße die Größe des Einsteckvorganges begrenzen.
  • Als solche Anschläge können auch die Taschen auf ihrer Oberseite verschlossen sein, beispielsweise durch eine ein-oder mehrmalige Umbördelung nach innen.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß insbesondere bei rechteckigen Heizöltanks ihre Aufstellung ohne jeden wesentlichen Bodentwstand, d. E. ohne Füße, unmittelbar z. B. auf dem Kellerboden möglich ist, bei wesentlicher Entlastung des Tankbodens und einem ausreichest Schutz der unteren Tankecken selbst. Sofern eine Aufstellung des Tankes mit einem gewünschten Bodenabstand erfolgen soll, können in diese Taschen @ z. B. winkelförmig ausgebildete Füße in lösbarer Weise eingeschoben werden, ohne dass es dazu besonders ausgebildeter Gestelle oder dgl. bedarf.
  • Wie im einzelnen die Neuerung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung und zwar : Figur 1 in Ansicht eineHeizöltank mit eingesteckten Füßen, Figur 2 mehrere Heizöltanks unmittelbar auf dem Boden aufge-
    stellt
    Figur 3 einen Teilschnitt durch eine Tankecke unten, stellt
    Figur 4 einen Schnitt durchi einen Aufstellfuß Figur 5 einen weiteren Teilschnitt und Figur 6 einen Aufstellfuß in Ansicht.
  • Der Heizöltank 1 in dem Ausführungsbeispiel besitzt vorzugsweise rechteckigen Grundriß und wird über die Einfüllöffnung 2 gefüllt, während im-Bereich des Bodens 3 der Ablaß 4 in bekannter Weise vorgesehen ist. Der Tank besteht aus entsprechend
    eln
    verbundeulblechteilen und soll wahlweise über die Füße 5 mit
    einem gewünschten Bodenabstand oder unmittelbar auf dem Boden
    ohne Füße aufstellbar sein. Hierfür wird im unteren Bereich des Tankes vorzugsweise über winkelförmig gebogene Blechteile 6, die über zwei Seitenwände hinweg an jeder Ecke fest vorgesehen sind eine Tasche 7 gebildet, in die ebenfalls winkelförmig gebogene Füße 5 von unten lösbar eingeschoben werden. Die Blechteile 6 zur Bildung der Taschen 7 sind über ihre abgebogenen Randteile 8 fest mit den Tankwänden verbunden beispielsweise durch einen Schweiß-vorgang. Diese Blechteile 6 werden, wie dies besonderes Fig. 5 in einem Teilschnitt erkennen läßt, etwas über den unteren Tankrand, d. h. über den Tankboden 3 hinausge&t führt und können als Randverstärkung 9 nach aussen ein-oder mehrmals umgebördelt sein. Auf diese Weise kann ein solcher Tank ohne besondere Maßnahmen auch unmittelbar auf dem Kellerboden aufgestellt werden. Die aufgesetzten Taschen 7 bilden dabei eine Eckverstärkung und schützen den Tank gegen Beschädigungen o. dgl. In Figur 2 sind mehrere solcher Tanks 1 nebeneinander auf dem Kellerboden aufgestellt und in bekannter Weise über Leitungen 10 zu einer Batterieanordnung zusammengeschlossen.
  • In die Tasche 7 wird von unten der Fuß 5 eingeschoben, wie dies Fig. 3 und 5 erkennen lassen. Damit der Fuß im Bereich der Taschen 7 verriegelbar ist, besitzt dieser Anschläge 11 mit welchen er sich gegenüber dem Blechteil 6 und/oder dem Tankboden 3 abstützt.
  • Diese Anschläge 11 können durch nur teilweise Ausstanzungen 12 an den Füssen 5 und durch Umbiegung nach innen gebildet werden, wie dies Fig. 4 erkennen lässt. Es ist auch möglich, das freie Ende 13 dieser Anschläge 11 nochmals nach unten winkelförmig abzubiegen, wie dies Fig. 4 in einem Teilschnitt erkennen läßt. Damit wird eine größere Festigkeit erreicht, sodaß die Anschläge kleiner und gegebenenfalls auch die Blechstärke geringer gehalten werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, diestanschläge als besondere Einzelteile 14 im Inneren der beispielswiese winkelförmig ausgebildeten Füsse 5 fest vorzusehen, beispielsweise einzuschweissen, wie dies Fig. 6 erkennen lässt.
  • Wenn in den Ausfführungsbeispielen von einer rechteckigen Tankausführung ausgegangen wurde, so ist es auch möglich, die aus den Blechteilen 6 gebildeten Taschen 7 bei einer mehr oder weniger runden Querschnittsform solche Heizöltanks am unteren Randbereich vorzusehen, wobei z. B. die Enden dieser Taschen auch durch entsprechende Formgebung nach aussen z. B. winkelförmig vorstehen, um entsprechend profilierte Einsteckfüße zu verwenden.
  • Schutzansprüche :

Claims (11)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Schutzansprüche
    1. Heizöltank für Haushaltungen in aufstellbarer Form mit im Bodenbereich angeordnetem Auslass und einer Einfüllöffnung am Oberteil, für Einzel-und Batterieaufstellung, dadurch gekennzeichnet, dass für die wahlweise Aufstellung mit und ohne Bodenabstand des Tankes die Aufstellfüße 5) an den Tankwänden in an diesen besonders aufgesetzte Taschen (7) lösbar eingesteckt sind.
  2. 2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (7) aus auf den Tankwänden aufgesetzte, einen Hohlraum begrenzende und abgekröpfte Blechteile (6) bestehen.
  3. 3. Tank nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (7) als Eckverstärkung der Tankwände im Bereich des Tankbodens (3) vorgesehen und mindestens bis an den Tankboden (3) heruntergeführt sind.
  4. 4. Tank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Taschen (6) gegenüber dem Tankboden für dessen Schutz etwas vorstehen.
  5. 5. Tank mit rechteckigem Grundriss nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (7) rechtwinklig jede der unteren Tankecken umfassen und dass die ebenfalls winkelförmig ausgebildeten Einzelfüße (5) in diese von unten einschiebbar und über Anschläge (11) im Inneren der Füsse gegenüber den Taschen und/oder dem Tankboden verriegelbar sind.
  6. 6. Tank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Räume in den Taschen in ihrem oberen Bereich mindestens teilweise als Anschläge (111) für die Verriegelung der Füsse (5) verschlossen sind. (Fig. 5)
  7. 7. Tank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Taschen ein-oder mehrmals für die Bildung eines Anschlages (11') nach innen umgelegt ist.
  8. 8. Tank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Füsse (5) gesondert aufgesetzte Anschläge (14) tragen. (Fig. 6)
  9. 9. Tank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an den Füssen durch nur teilweise ausgestanzte und umgelegte Ansätze gebildet sind. ( (Fig. 3)
  10. 10. Tank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Teil (13) der Ansätze in Richtung der Füsse nochmals nach unten abgewinkelt ist. (Fig. 4)
  11. 11. Tank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frei über dem Tankboden nach unten vorstehende Kante (9) der Tasche verstärkt ist, vorzugsweise durch ein-oder mehrmalige Umbördelung naah aussen.
DEW21149U 1958-12-19 1958-12-19 Aufstellbarer heizoeltank fuer haushaltungen. Expired DE1790535U (de)

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