DE2018825A1 - Metallschreibtisch - Google Patents

Metallschreibtisch

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DE2018825A1
DE2018825A1 DE19702018825 DE2018825A DE2018825A1 DE 2018825 A1 DE2018825 A1 DE 2018825A1 DE 19702018825 DE19702018825 DE 19702018825 DE 2018825 A DE2018825 A DE 2018825A DE 2018825 A1 DE2018825 A1 DE 2018825A1
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DE
Germany
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desk
cabinet
plate
hole
feet
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DE19702018825
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English (en)
Inventor
Jean Paris. P Dupuis
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Compagnie du Roneo SA
Original Assignee
Compagnie du Roneo SA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/0011Underframes
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    • A47B2200/0028Attachment of desk lateral uprights

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

PATENTANWALT BKOLN 61
ALFRED MAXTON pferdmenqesstrasse ao
Dl PLOM - I NQEN I EU R 17. J'.pril 197o
liein Zeiclien: joi pg Vo.47
Aiiaielcei-in: OOKPAGilllS DU JiOxTEO, Paris
Bezeichnung: luetallsciireibtisch .
Die Si-J.iiidimg betrifft zwei Grundtypen unterschiedlicher Schreibtische, und geht dabei von Avesentlichen 3 tandarde lernen ten aus. Dine gewisse Anzahl von ilinselteilen (J1USe, Seiten-, Fuß- und Rückwand e.) ist in jeder Hinsicht charakteristisch, ohne dai insoweit die Standardelemente des Schreibtisches abgewandelt werden mussen.
Tin erfindun^sgemä^er Ilexallschreibtisch besteht aus einem Oberteil, mindestens einem Unterschrank, einer Hückabdeckung und Fiui-en, wobei der Unterschrank eine Verstärkung und Befestigungsvorrichtungen aufweist, die zwei unterschiedliche Arteii von j?ü:oen aufnehmen können und ggf. eine äußere Sndwand, so da-, in einen Fall das Oberteil über die Seiten des Schreibtisches hinausragt während die Rückwand ebenso wie die IPüße zurückgezogen iSt, und im anderen Pail das Oberteil nicht übersteht und die MiSe mit den Ecken des Schreibtisches fluchten. Der erfindungsgemä^e Schreibtisch ist dadurch gekennzeichnet, da:3 die Verstärkung aus zwei unteren Querträgern besteht, die mit zwei Schlitzen und einem Loch versehen sind, aus zwei oberen Querträgern, die Löcher für Schrauben zur Befestigung
1098A3/0974
Telefon: 38O2 SS . Telegramm: Inventator . Deutsche Bank AQ, Filiale Köln 1238181 ■ Postsoheck: Köln 1528 91
"2 BAD ORIGINAL
mit O.UD1 Oberteil und/cder der r-ückwcnd a./aweicei,, und von conen mindest ens einer darüber hinaus mit Schützen iur Aufnuhius* eines 8 chi ie-Mechanismus versehen ist, r.v.s vior ..aiirnen, do uo:-. Querträgern zugeordnet sine und von denen die Inr,enrahmen raiu einem Loch versehen sind, das sich bei der 1 ion tage .Mit derr. Locix des zugehörigen Querträgers deckt, uriu ε-.üs zwei 7ers^:-i.rkungs-G-egenplatten der unteren --.uerträger, von denen jede .r,-/ei Schlitze und ein Loch aufweist, die sieh bei cor -.cntage !^i; den entsprechenden üffnur.ger. aes zugehörigen .uer ·;?.·-"'gers coc'^n
3rfindunrs^emäi bestehen die i^ijr-e einer ers ^on .'.ur; r-r;.^..Iu -^ a.is eirer blatte mit einera Schraubenloch una zv;ei It.cuhen, d'.e zur Platte zwar parallel sind aber leicht über sie hinausragen und die bei der Kontage von den zugehörigen Schlitzer, eines unteren Querträgers des Unterschrankes oder seiner Versiärlcjrig aufgenommen v/erden können, aus einen senkrechten 3CnIIt^ ii. einer ihrer Seiten und aus einer cuerstrebe an deren Lndon sich eine doppelt gekröpfte Sinstecklasohe befindet, die von dem oben genannten senkrechten Schlitz aufgenommen werden kann und so die Füße fest miteinander verbindet.
Wenn die Füße des Schreibtisches zwar auüen stehen aber einer Fußplatte augeordnet sein sollen, weisen sie statt einem senkrechten Schlitz eine.GehäuseKutter auf, und die zugehörige Fußplatte weist zwei innere Gleitschleifen auf, in denen der Fu.s gleiten kann und die ein Loch aufweisen, da., sich mit einem loch des Bleches deckt, das die Innenseite der Fußlplatxe bil-
BAD
dot,- wobei sich die Locher bei der !Montage mix der Gehäuse-.·., iiitU: des I;1 uöeü decken, so äa^ raau saix einer Sciiraube, äie ü>,rei; uiese I-öcLer führt und in der GeiiMusen:uxxer verschraubt win-., nicht nur den Fu.3 mix der Fußplatte verbinden kann, son oern auch die nwe;. Bleche, welche die senkrechxen V/äncLe der j?uiplaxte bilder:.
In diesem ifallo weisx die -Fu-ipluLte in ihrem oberen Teil eine Vers-oiirkruii^'^iit v.ra;-jereohxer. Schenkeln auf, die au ihrer ο Deren es .-igaiifV e
jchrelbxisch dienen.
irfindroi^ejeriiu bestehen die 3ü.iie einer zweiten Axisge a^£; öineu Ivoiir :iit be-spielsweise cuadraxisciiem C>aersciraixx, in dessen oberes Hnce ein Ee;.es^i;v--i^'sstück oin^esv/än^x veraen kann, das zur 3ei:esxi£Uiis des Juies an der oberen Ecke des
r.x, aus einer -J-ehävLseniutxer in der Nähe aes
oberen Endes, die zur Befesxisung des Puies an einer dient und in Höhe des Bodens des TJnterschrankes aus einer öffnung 3ur Aufnalune einer winkligen Verbindungslasche, die zur Befe stilling des Faies mit der unxeren Zcke des Unter schranke s dienx.
In diesem Palle weist aer"Schreibtisch eine Puaplatte auf, die in ihrem unteren Bereich mix Gehäusemuttern für die Befestigung durch Schrauben an der Verbindungslasche des S1USeS und an ihren Zünden ::.it zwe.i senkrechxen Verstärkimgen versehen 1st, z,i\ cerer-i cci?_e:. Zj:".Ie ::v,rei Tra^arnie iüi die Bfi d
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j'-i pi- ι-"Le ni ο de ir Lb erteil des Cclireibtisches verschweigt sind, ".mc. Vc-i;εchre/ub:;!!££?::■, die iUr den /-usamraenbau uer Bleche, vr^lohe eic ,--■---plcVü-i bilden, vnd assu bes oir-r."·; ni.vo., o.x\: si··..'.:.plc.lt'; --..π ;..er Cc.rri.user.-u ^ter lj. befestigen, ο..1λ; ϊϊ.. ν υ or ου. T-ii ,j'jöes ^u- : en or ige::. TuTes angeordnet ict. .
aS beatehen die VerbincUui^slaschen, mit denen die lVlcL^baackurr; dec Sohreibtischeo ."je r.r.cj". öer Irt ons j?a-,er: en όν.";..er cn der "u'cersei^e dec UntGrscnranZec oder ·::λ öecs';"*.. C ber- ^■^I'.c be^csLiyD v/ird, v/enn oie Pü^e ^err'. . eier ym\ei con i".;;t;c-'; ,:.!..-n^ ε..;: .eb_ldex cind, a^G einen ers'cer. waa^orecii \,o: 'i'c.'.l, <:.-:.:.: nl... eiren Lc Ll ix ζ verseilen ist, eiuer,; ersisn 3en>recLten Teil von geringer Hone, einem zweiten waagerechten Teil, C<-a,acn län.^e "-deiner ist aü£ diejenigen dec ers ccn Teiles, und oinern svei.ten senkrechten Teil, dessen TIor*e -zurnincLest so :rjro3 ict 7/ie dienenige des ersten Teiles.
Zjrfindun£?scei_ä:o becteht die Yerbindv.ncGlasühe, rait der üie Rückabdeckung des Schreibtisches nit den Oberteil des Untersoh.r?-.nkes verbilden werden, soll, \ienn die Fi^e f^omü... ö.qj: ersten A"s^£s~altun=; €,'ißc;ebilcet sind, uder π it v;?loner der T'nterschrank auf den Schreibtisch befestigt v/erden soll, je nach der Art der Füiäe, aus zwei waa-gerechten Teilen, die un.^efähr gleich gro::· sind, von denen eines einen .Schlitz i^nd das andere ein loch aufweist, und die aber einen senkrechcen Teil von rerirj.--.-er Höhe :."itei2'.andex· verbunaen ii.'.nd.
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BAD ORfGlNAt
Schließlich weisen die v.uerträger des Unterschrankes vorzugsweise auf ihren .Außenflächen eine Vertiefung· auf, die eine Zierleiste aufnehmen kann.
Bei einem arfindiingsgemäJen Schreibtisch gibt es deshalb nur •zvfei jpesialteile für ^eden Typ*· die Fü^e und eine etwaige Puiisplatte und, bei einem T.yP, zumindest eine äußere 1'ndwan.d.
Darüber hinaus ermöglicht die Konstruktion des Unterschrankes ebenso eine Außenwand-Verzierung, dergestalt, dai die Oberseite eine beliebige Versierung erhalten kann, und selbst die Porm der .ijii.ie beliebig gestaltet werden kann; so ist es mit einer sehr geringen 7'aiii von Elementen möglich, das Äußere des Schreit tisehes sehr vielfältig zu gestalten.
ΐ/enn das Oberteil übersteht, können die mix dem Unterschrank verbundenen Pü.;oe zwei verschiedene Höhen haben, und man kann eine PuiSplatte vorsehen, bei der die I1UiSe auf zwei unterschiedliche Höhen eingestellt werden können, wodurch man auf Wunsch einen Schreibtisch von normaler Höhe oder einen von der Höhe eines Schreibmaschinentisches erhalten kann.
1Q9843/0974 BAD ORIQlMAt ^f
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei unterschiedlichen Fußtypen ist in der zeichnung dargestellt und wirα im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen
Mg. 1 schaubildlich einen unterschrank für einen eri'indungsgemäßen Schreibtisch, teilweise in ochnixt,
Fig. 2 und 3 schaubildlich 'Teilansichten in vergrößertem I-t'aß-
I stab von dem V/inkel einer itückabdeckung, die nit i
einem ünterschrank gemäß Fig. 1 verbunden weraen soll, und von zv/ei unterschiedlichen .^efes Gigungsarten der iüiekabd eckung mit dem Unterschrank,
Fig. 4 schaubildlich und im Schnitt einen 2eil einer ersten ■ Fußtype mit ihren Befestigungsteilen für einen Unterschrank gemäß Fig. 1 oder für eine Fußplatte gemäß Fig. 7,
Fig. 5 schaubildlich eine Einheit zv/ei er Füße eines zweiten !Typs,
Fig. 6 schaubildlich die 2eilansicht im ieilschnitt vom Zusammenbau eines Fußes und der ^uerstrebe» der Einheit gemäß Fig. 5,
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.yig. 7 üchaubildlich die. feilansicht in 2eilschnitt einer Fußplatte, die mit einem Fußtyp gemäß Fig. 4 verbunden ist,
Fig. S eine'entsprechende Ansicht einer Fußplatte, die mit zwei einseinen Fußtypen gemäß Fig. 5 verbunden ist und
Fig. ? und 10 schaubildlich in Einzelteilen die I-Iontage eines Schreibtisches mit Füßen gemäß Fig. 4 und einer Fußplatte gemäß Fig. 7 bzw. mit Füßen gemäß Fig. 5 und einer Fußplatte gemäß Fig. 8. In dieser Figur ist das Obere unten dargestellt, weil die liontage eines Schreibtisches in dieser Lage einfacher ist als in der normalen.
In Fig. 1 siehx nan, daß das Hauptelement des erfindungsgemäßen Schreibtisches ein Unterschrank ist, der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet und dessen an sich bekannte Grundform diejenige eines rechtwinkligen Parallelepipeds ist, das aus zwei senkrechten Seitenviänden' 1 a und 1 b und einer senkrechten rückwärtigen Außenwand 1 c besteht. Die Seitenwände 1 a und 1 b weisen vordere Stützen 2 und hintere Stützen 3 von in waagerechter Ebene U-formigem Grundquerschnitt auf, die je zwei Schenkel 2 a bzw. 3 a besitzen, über welche» die Stützen mit den Seitenvänden 1 a und 1 b verschweißt sind. Jede Stütze
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2 und 3 weist in regelmäßigem Abstand voneinander Schlitze 4 bzw, 5 auf, die für den Einbau der Schienen für die Schübe im Unterschrank bestimmt sind. Auf Grund dieser an sich bekannten Anordnung kann man die Zahl der (nicht dargestellten) Schübe in großem I-Iaße variieren. Die Seitenwände 1 a und 1 b weisen obere und untere waagerechte Randleisten 1 d bzw. 1 e auf und sind durch zwei untere vordere und hintere Querträger 6 bzw. .und zwei obere vordere und hintere Querträger 8 bzw. 9 miteinander verbunden. Darüber hinaus wird die Versteifungswirkung erfindungsgemäß durch vier Rahmen verbessert, nämlich zwei vordere 10 und zwei hintere 11, die mit einem Schenkel 2 a jeder vorderen Stütze 2 und mit den Querträgern 6 und 8 für die vorderen Rahmen 10 verschweißt sind bzw. mit einem Schenkel 3 a jeder hinteren Stütze 3 und mit den Querträgern 7 und 9 für die hinteren Rahmen 11. Der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Rahmen 10 bzw. 11 und dem benachbarten Ende des Unterschrankes 1 entspricht dem Absatz, der für die Mße des Unterschrankes im Hinblick auf die Seiten des fertigen Schreibtisches erforderlich ist.
Erfindungsgemäß v/eisen die Querträger 6 und 8 auf der Vorderseite des Unterschrankes eine vertiefte Oberfläche 6 a bzw. 8 a auf, von der ein (nicht dargestellter) Stab aufgenommen werden kann, der als Zierleiste dient. Die Oberfläche 8 a weist außerdem einen Schlitz 12 auf, der vorzugsweise rechteckig ist und für die Aufnahme eines (nicht dargestellten)
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an sich bekannten Schlosses bestimmt ist. Darüber hinaus weist der Querträger 6 im Innern des Unterschrankes eine winkelförmige Kippe 6b auf, ebenso der Querträger 7 eine winkelförmige !Rippe 7a. Der Querträger 9 weist zum einen Schlitze 13 auf, die für die Aufnahme eines nicht dargestellten, beliebigen und an steh bekannten Schließmechanismus1 bestimmt sind, zum anderen Öffnungen 14 zur Aufnahme von Schrauben entweder für die obere Befestigung des Untersehrankes, die im folgenden an Hand der Pig. 9 und Io beschrieben wird, oder für die Befestigung an einer Hüekabdeckung, die im folgenden an Hand der Pig. 2 und 3 beschrieben wird. Wenn man die Zahl der konstruktiven Elemente des Schreibtisches verringern will, kann man die Querträger 8 und 9 gleich ausgestalten, wobei der Schlitz 12 des Querträgers 9 im zusammengebauten Zustand durch die Zierleiste verdeckt ist. Diese Ausführung ist in Pig. I dargestellt. Die Schlitze im Querträger 8 sind bedeutungslos, weil sie durch das Oberteil verdeckt sind.
Erfindungsgemäß ist eine Gegenplatte 15 von in senkrechter Ebene U-förmigem Querschnitt und mit zwei seitlichen Schenkeln 15 a, die für die Befestigung an dem Querträger 6 bzw. 7 bestimmt sind, so mit dem Querträger verschweißt, daß das U deft Rahmen: Io bzw. 11 eng umfaßt. Diese verstärkende Gegenplatte weist zum einen zwei Schlitze 16 auf (von denen nur einer in Pig. I dargestellt ist), die in jedem Schenkel 15 a angeordnet sind, zum anderen eine« Loch 17 im Steg des U. Diese Sehlitze und dieses loch sind für die Befestigung eines Fußes bestimmt, der im
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BAD ORIQINAt
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folgenden an Hand der Pig. 5 und 6 beschrieben wird. Die Querträger 6 und 7 v/eisen je zwei Schlitz 16' und ein loch 17 ♦" auf (Pig. 9), die bei der Montage den Schlitten 16 und Löchern 17 augeordnet sind, und auch die Rahmen Io und 11 weisen ein (nicht dargestelltes) Loch auf, das mit den Löchern 17 und 17' fluchtet. Schließlich sind die Randleisten Id und. Ie bei 18 an ihren Enden ausgestanzt, damit Gehäusemuttern 19 durchgesteckt werden können, die mit den Querträgern 6 bis 9 fest verbunden und für die Befestigung einer Hückabdeckung (die an Hand der Pig. 2 und 3 beschrieben wird) und von Püilen (die an Eand der Pig. 4 beschrieben v/erden) bestimmt sind. Die Seitenwände 1 a und Ib sind in der Hähe des oberen Randes mix Schlitzen 2o zur Aufnahme von Aufhängelaschen für da3 Oberteil versehen, was an Hand der Pig. 9 und Io beschrieben wird, und die Querträger 6 und 7 sind darüber hinaus mit Gehäusemuttern 21 für di Befestigung der oben genannten Rückabdeckung versehen, weil diese innerhalb des äußeren Umfanges des Oberteiles angeordnet sein mu3.
In den Pig. 2 und 3 ist eine Rückplatte oder -abdeckung 22 dargestellt, über die zwei Unterschränke geiaäiS Pig. 1 oder ein Unterschrank 1 mit einem PlattenfuS der Ausgestaltungen, die im folgenden an Eand der Pig. 7 und 6 beschrieben werden, verbunden werden sollen. Die Rückabdeckung weist ein senkrechtes Blech 22 a auf, das die eigentliche Abdeckung bildet, zwei waagerechte Randleisten 22b und zwei senkrechte Randleisten 22c, die in einem gewissen Abstand von der zugehörigen Randleiste
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BAD ORIGiNAL
22 b enden. Das Blech 22 a ist durchgehend, während die Randleisten 3chli"t,r;e aufweisen. Jede der Randleisten 22b weist in der Kähe ihrer Snden zwei Querschlitze 23 a, 23 b und ein loch 24 avf. Jede der Randleisten 22 c weist in der Hähe ihrer ."Sncien ^w ei Schlitze 25 auf.
IJine ersie Aiisgestaltung einer Verbindungslasche 26 ist in Fig. 2 dargestellt und dient dazu, die Rückabdeckung 22 mit dem unteren Teil eines Unterscliranl.es 1 an. verbinden, je nach der Art der nu^rehöriren Füie, und mit den] oberen Teil des Unter schranke s, v/enn dieser nix Füßen gemä.3 Fig. 4 verbunden ist. Die Verbl?Tc.\mjslasclie 26 besteht aus einen waagerechten Teil 2o a, dir.e *-ii e einem Schlitz 27 versehen ist, aus einem senkrechten Teil 26 b von geringer Höhe, einem waagerechten Teil 20 c von geringer^Länge als derjenigen des Teiles 25 a und einem senkrechten Teil 2o d, aas mindestens so hoch ist wie das senkrechte Teil 26 b. Um die Verbindungslasche 26 zu montieren, führt nan das senkrechte Teil 26 d im Sinne des Pfleiles F in den Querschlits 23 a ein und klappt die Verbindungslasche im Sinne des Pfeiles F so um, dai das senkrechte Teil 26 d in den Querschlitz 25 b gelangt, während das senkrechte Teil 26 b in den Querschlits 23 a gelangt, das waagerechte Teil 26 c an der Unterseite der Randleiste 22 b anliegt und sich das waagerechte Teil 26 a in der Verlängerung der Unterseite der Randleiste 22b befindet (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt).
Eine sv/eite Ausgestaltung einer Verbindungslasche 25 ist in
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BAD
Pig. 3 dargestellt und dient dazu, die Hückabdeckung 22 mit dern oberen Teil dec Unter schranke β 1 su verbinden, wenn dieser :*iit J1U.„en geinäis Pig. 5 und 6 verbunden ist, und dient außerdem dazu, den Unterschrank mit dem Oberteil au verbinden, was an Hnnc. c'.er !''ir. 9 und Io beschrieben wird. Diese Verbindungslaschf besteht nur aus zwei waagerechten Teilen 26a, 2&b, die ungefähr Cl1SXCh groß und über ein senkrechtes Teil 23 c von geringer
mit-Höhe - e i η an d e r verbunden sind. Das Teil 2bo.weist einen .'J chi it ζ 29 auf „.nd das Teil 28 b ein rundes Loch 3o. Um die YerbindungslaEche 26 zu montieren genügt es, das Teil 2ö a auf das Lnde der Jlandleißte 22 b zu legen und die beiden Teile mit einer Schraube ^l sy.· befestigen, die durch das Loch 24 der l:x.?'..dleiste 22b ^nd den Schlitz' 29 gesteckt wird, sowie mix einer (ni.hc c.argestellxer.) I'Iutter. Die Befestigung am Ober-■ceil v/ird an Har.d der Pig. 9 und Io "beschrieben. Bei der Gej.-i^e:!hei\- v/irc auch die üontage des gesamten Schreibtisches beschrieben, insbesondere die beiden Höflichkeiten, die Rückabdeckuiie 22 mi l, dem Unterschrank 1 zu verbinden.
Der ΡλΓ; 32 ist in Pig. 4 dargestellt und besteht aus einem ';.'.ohr von cuadratischeTQ ..uerschnive, aber er könnte auch eine andere Pom aufweisen. In sein (nicht dargestelltes) untex"es Ende kann eins an sich bekannte Höhenverstellung, die im fol-. gsii'.'er. nocL näher erwähnt wird, eingeführt und in sein oberes ;:,nd·=· γϊ:.:ι lefeccig-^ngsstück 53 eingezwängt werden. Geraäk Pig.
b'huc: u C.Z..E r,e...·'?π;.χ>..uiii.setück 33 aus einer Lasche 33 a, die ι
;.-.-i „ e-:'.Γ.-;-:· "ol.l'.l'- 'J-' versehen iat uno deren Oberi'j.r.ohe eine
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Hippe 35 aufweist, und zwei nach unten gerichteten Laschen 33 b, die in den Furi 32 in aichtunr· dee Pfeiles F 2 eingeführt werden können.
Am oberen !Finde des Fußes 32 ist eine Seite mit einem loch 35 verseht zii dem eine Gehäusemutter 37 gehört, die für die Befestigung des Fu:;es mit einer Fußplatte gemäis Fig. 7 bestimmt ist. In einem Abstand vom oberen Ende, v/elcher der Höhe des Unterschrankes 1 entspricht, befindet sich in derselben Seite ein Loch 3ö :yum Durchlr.o einer winkelförmigen Verbindungslasche 39, deren Schenkel 39 a von geringen Abmessungen ist und in Sichtung dos Pfeiles F j in "das Loch 33 eingeführt v/erden kann und sich gegen die Innenseite des Fußes in der gestrichelt dargestellten Lage legt, wenn man die ^Verbind-angslasche im Sinne des Pfeiles F 4 dreht, um den zweiten Schenkel 39 b, der mit einem Schlitz 40 für eine Schraube sur Befestigung am Unterschrank 1 versehen ist, in die V/aagerechte zu führen.
Die in den Fig. 5 und β dargestellten Füße 41 sind von unterschiedlicher Höhe, die der Höhe eines Normal-Schreibtisches bzw derjenigen eines Schreibmaschinentisches entspricht, aber bis auf diese Einzelheit ist ihre Konstruktion die gleiche. Sie bestehen aus einen aohr von rechteckigem aierschnixt,' der jedoch auch anders ausgestaltet sein könnte,_ und in ihr unteres Ende kann eine an sich bekannte Höhenverstellung eingeführt werden (Fig. 5). Auf ihr oberes linde ist eine quadratische Platte 43 geschweißt, an deren einer Seite sich zwei Laschen 44 befinden, die zur Platte 43 parallel verlaufen, aber ein
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BAD &
wenig über ihr angeordnet sind. Die PIi: v\,e -Y:> v/eist =;in loch ■ für eine Schraube zur Befestigung am ünteracnrar.1-: X ^uf.
7on den Püräen 41 ist je eine Seixe senkrecht, ·.:._· :Joiv& u^r j?1-tö 43, an der sich die Laschen 44 befinden, mix ci.!oa ."...ehli „:-; 46' (Mg. 5) versehen, der für die Aufnahme einer ^or>elx gekröpften Einstecklasche 47 bestinnt ist, die η it oi"·ou ',ndo einer „uerstrebe 4^ verbunden isx, v/el3hö vcr; ,: sv/e ..se a;.s einem ü-förrnig geborgenen Blech hergestellt icx, äesöen uffnung nach unxen gerichtet inc, und t.n deren beiaen Scnenkelx. die ilinateckiasche 47 a.-.sgebildet iou. Beide Lircen dar .uersxrebe sind symmetrisch auögebilaet und die F'l.-.e 41 Hind ::u einer senkrechxen Ebene, v/elche durch die Mitte uer /uer und senkrecht su ihren S'lächen veriäuit, s-injiexriacL ar-g net. Vn zwei Füle und eine Quer strebe gei-iä... Fig. w 2',,ca.iiirier.;-,ubauen "and um die Baugruppe gemä-· Fig. i> zu erliai^en, i'.iLrx r/x.n deshalb die Sinsteciilasche 47 in Iiiciixung des lieiles i1 i> (j?ig. 6) in den Schlixz 45 ein und drehx die -uersxrebe 4- im Sinne des Pfeiles ? 6, um eine Seite der .'liinsxs jklasohe 47 gegen das Innere des jlu~es 41 zu bringen und die der Doppelkröpfung der 3instecklasche gegenüberliegende Z^L c,e, d. h. praktisch das ^.nde der ,.uerstreos-, gegen die be greifende Au...enseixe des ?u.Des 41. Bnuspi/e eilend verfäiir^ i^an be in. zv/elten
In !«'ig. 7 ist eine ersxe Ausgestaltiir-^ e.'r--r jju^-plaöte 49 darj^llb, die mix einem 'Jntersahrank i verbunden werden kann,
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BAD ORIGINAL
der mit Füßen yz. geiaü:?· Fig. 4 versehen ist. Die Fußplatte entsprich, in j.hi-:>r Gesamtheit, der an sich bekannten und besteht au.=. . v;ci t);ü"ulj'3len üuuhen 43 a und AKj b, von denen zumindest eins, ?ü'i-ilic-i das Blech «Ό- a, das sich an der Außenseite des ...'c-.*ο /en Schreib"tisohee beiindet, oben und unten durch waa^erecJKe Verstärkungen Ic xmä an seinen beiden binden durch senkrechte Verstärkungen :>1 von denen nur eine sichtbar ist und an dore· oberem Ende- 7rc.^ar;:ie- 32 verschweigt sind, die Löcher ~yj lür uie Bafesc .j. vi_: der Fußplatte mit den Überteil des -Schreibtisches Zi^ix:c'.JC , versteif'<- ist. Vorzu^GV/eise weist das Bleeh ■':f c* eine ober3 v:aai,erechte Randleiste 4^ c und das Blech 49 b e :ie lU'Xorc \:n:.irerechte liandleiste Ί9 d auf. Die Randleisue 4^ d ist -.ix C-c'-Jrj-Gerautcerrs versehen, die bei r4 sehr sehenatiech angedeutet 'im für Schrauben 51: ::ur Befestic-.iir der i\i..;platte ■'.-,■ r.it eins;;! Zui yz über die Yei'bincuJi^slascLe 2ΐ dieses ?u3es und i;ir?s: Schlitz 4o bestimmt ist. Die -Schraube 55 wird in f.ichvjng des Pfeiles / 7 montiert, und der Fu3 52 wird an die i'uJplatte 4y i::: Sinne des Pfeiles ? 3 herangebracht. Die Bleche AS ε und 4:- b si:id niteinander in geeigneter "fsise verbinden, beifTielsv:oise üV-er Schraubin ^S, welche durch das Blech 4^ b gehen "-.nd in Ilutterr, :; ' verochraubt werden, die nit devn Blech 49 a fest verbinden sind. Schließlich weisen senkrechte Handleisten 4:" e cer rieche 4^ a ur,d 49 b Löcher 3-- für Schrauben ■j^ auf, die fär die 3efesti^.Aii£; d^r Fußplatte 4s nix einem FuI :'-Z übe_ v;;ö 1-ocli 3o dieses ?u.?ss bestirs: 3ind. Der ?feil
BAD
In Pig. 7 ist auch die Höhenverstellung 42 ' eines der Füße 32 dargestellt. Diese Höhenverstellung ist praktisch identisch mit der Höhenverstellung 42, bis auf ihr Befestigungsstück, dessen Querschnitt demjenigen des betreffenden Fußes entspricht.
Gemäß Fig. 8 ist die Fußplatte 6o mit Füßen 41' gemäß Fig. 5 unc 6 verbunden, die jedoch einige im folgenden beschriebene Unterschiede im Detail aufweisen. Diese Fußplatte besteht auch aus zwei parallelen Blechen 6o a und 6o b, die an ihren senkrechten Rändern durch U-Stüeke 61 miteinander verbunden, oben durch U-Profile 62 mit a^en liegenden Schenkeln 62 a, die Löcher 63 aufweisen, und unten durch U-Profile 62 A verstärkt sind. Senkrechte Ü-Profile 64 mit seitlidhen Schenkeln 64 a, die mit dem Blech 60 a verschweißt sind, versteifen dieses Blech und dienen mit ausgepreßten Buckeln 65 zur Führung der Füße 41'· Die Füße 41' weisen keine Schlitze 46 aber eine Gehäuseschraube 66 auf. Im U-Profil 64 und im Blech 60 b sind übereinstimmende löcher 67 angeordnet, in die man in Richtung des Pfeiles F Io Schrauben 63 nicht nur für die Montage der Bleche 60 a, 60 b und einee Fußes 4I1 einführen kann, sondern ggf. auch einer Rückabdeclcung 22, deren Randleiste 22 c am Blech 60 b anliegt und deren Schlii ze 25 sich mit den löchern 67 und entsprechenden löchern 67 a im oberen Teil des Bleches 60 b decken, die (nicht dargestellte) Schrauben aufnehmen, mit denen nicht nur die Rückabdeokung 22 mit der Fußplatte 60 verbunden werden soll, sondern auch die Bleche 60 a, 60 b über U-Profile 64 die an den gewünschten Stellen mit (nicht dargestellten) Gehäuseschrauben versehen sind*
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Der Pfeil F 11 gibt die Richtung an, in der die Füße 41' in die U-Profile 64 eingeführt werden.
In Pig. 9 ist der Zusammenbau eines Schreibtisches mit Fußen gemäß Fig. 4 dargestellt. Die oben beschriebenen Einzelteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen, und darüber hinaus sind gewisse Einzelteile dargestellt, die noch nicht beschrieben worden sind.
Das Oberteil 69 ist an sich bekannt. Seine Unterseite ist durch ■Verstärkungsrippen 69 a versteift, deren Zahl beliebig sein kann (vier im dargestellten Beispiel). An geeigneten Stellen der Verstärkungsrippen befinden sich bewegliche Plattenmuttern 7o für die Befestigung des Oberteiles 69 an zumindest einem
schrank
ünterkae*«« 1. 33s ist auch eine Endplatte 71, teilweise vor, teilweise nach ihrer Montage, dargestellt, durch die der Schreil tisch eine Blockform erhält, bei der das Oberteil 69 nicht übersteht, wie es praktisch immer leicht der Fall bei der Aussenwand des Unterschrankes 1 ist. Gemäß Fig. 9 ist efeea? der Unterschrank mit drei Schüben 72 und einem Auszug 73 versehen, außerdem mit Zierleisten 74, welche die vertieften Oberflächen 6 a und 8 a (Fig. l) verdecken. Die obere Zierleiste 74 weist ein Schlüsselloch 75.auf, während die Schübe 72 und der Auszug 73 mit Handgriffen 76 versehen sind. Die Zierleisten auf der Eückseite des Unterschrankes weisen keine Schlüssellöcher auf, und die Zahl der Schübe kann gegenüber der dargestellten abgewandelt werden.
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Die Montage erfolgt folgendermaßen:
Y/enn das Oberteil 69 auf den Boden oder eine beliebige Unterstützung gelegt ist, bringt man die Verbindungslaschen 28 in die Schlitze 2o, so daß sich jeder Schlitz 29 mit einem Loch deckt, und man verbindet jede Verbindungslasche 28 mit dem oberen Querträger 8 bzw. 9 durch eine geeignete Schraube. Man bringt die Verbindungslaschen in Richtung des Pfeiles P 12 mit den zugehörigen Plattenmuttern 7o zur Deckung und verschraubt das Ganze. Damit ist der Unterschrank 1 mit dem Oberteil fest verbunden.
Man bringt die Endplatte 71 an ihre Stelle und hält sie dort durch zwei Füße 32, die in Richtung des Pfeiles 3? 13 herangeführt werden» Die Endplatte v/eist Randleisten auf, die an Ort und Stelle mit Löchern versehen v/erden. Die Montage erfolgt über Befestigungsstücke 33 und Schrauben, die durch die Schlitz 34 verlaufen und in den oberen Gehäusemuttern 19 verschraubt werden, außerdem über Verbindungslaschen 39 und Schrauben, die durch die Schlitze 4o verlaufen und in den unteren Gehäusemuttern 19 verschraubt werden*
Man montiert die Rückabdeckung 22 in Richtung des Pfeiles P über Verbindungslaschen 26 und Schrauben, die in den Gehäusemuttern 19 verschraubt werden, an den ünteraefarank 1.
Man bringt die Fußplatte 59, die vorzugsweise mit ihren B8en
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32 versehen ißt, zugleich in Richtung der Pfeile P 15 und P 16 an ihre Stelle. Die Tragarme 52 gelangen an die Verstärkungsrippen 69 a, und man kann Schrauben in die löcher 53 einführen und sie in den betreffenden Plattenmuttern verschrauben. Gleichseitig liegt ein PuS 32 an der Randleiste 22 c der Rückabdekkung 22 an, und es genügt, dfese Randleiste mit dem Puß durch eine Schraube zu verbinden, die durch die betreffenden Löcher 56 tind einen der Schlitze 25 führt.
Bei der Montage des Schreibtisches gemäß Pig. Io ist das allgemeine Prinzip gleich dem oben beschriebenen, jedoch sind die Füße diejenigen mit dem Bezugsseichen 41 und die Fußplatte diejenige mit dem Bezugsseichen 6o. In ausgezogenen linien ist die Einheit 41-48 mit den laschen 44 in den Schlitzen 16' der Querträger 6 und 7 dargestellt, und in gestrichelten linien die gleiche Einheit in montiertem Zustand. Die Befestigung der Rückabdeckung 22 erfolgt durch die Verschraubung einer Schraube, die durch den Schlitz 27 der Verbindungslasche 26 verläuft mit einer Sehäusemutter 21 und durch eine andere Schraube, die durcl das loch 24 in der oberen Randleiste 22 b und den Schlitz 29 in einer Verbindungslasche 28 verläuft, wobei diese Schraube auch zur Verbindung mit einer Plattenmutter 7o dient. Die Montage dei laufplatte 6o frit der Sückabdeckung 22 erfolgt durch Verschraubung bei 25,:67 und 25» 67 a. Gleichzeitig gewährleisten die .
24 in der oberen Randleiste 22 b, ein loch Schrauben, die durch tin loch/63/im Schenkel 62 a und eine Plattenautter 7o verlaufen, die Verbindung äer Etickabdeckung 22 und der Fußplatte 6o mit dem Oberteil 69» während die Fuß-
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- 2ο -
l-;,;. Lf; \mc. da ε Oberteil darüber hi nevus durch eine Verschrau 'j, To :.i-vbeinander verbunden sind (in ΐ'ΐ£. Io :U'1, nur eine oüii S:: \uu. ein 7 ehe rute! 62 a dargestellt, aber beide ^-ceh :'=:■'■ irlr-oternu-i/tern 7o). Die ϊ-'onta^e erfolgt J.n Kichtun^ den 'i eller 3r 16.
el '. :Ιγ:Πθγί fi.ai.: :ϊγ": en bau et ein: das Oberteil 69 leiclrt über den 'ntersenrej:1·: 1, die ^aeV^bdecirun;-. 22 und die i'u/jplat te 6o
:; ahl r c 1 rJ α e Λ bv/ an d 1 wir en dieses Au s f' .11:. ι· ι- η:: cbei spiele s ε i :· > (".
ich, OJiJie da>t dabei der Erfindur^s^cdanlce YerlD-soen v/ird
Ansprüche
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BAD

Claims (1)

  1. -2
    Ansprüche
    .\ Metallschreibtisch, bestehend aus einem Oberteil., mindestens einem Unter schrank, einer iiückabdeckuiig und ]?üßen, wobei der Unterschrank eine Verstärkung und Befestigungsvorrichtungen
    aufweist, die zwei unterschiedliche Arten von JTüßen aufnehmen können und ggf* eine äußere Endwand, so daß in einem Fall das Oberteil über die Seiten des Schreibtisches hinausragt, und
    die Rückwand ebenso wie die Füße zurückgezogen ist, während
    im anderen Pail das Oberteil nicht übersteht und die Füße mit den Ecken des Schreibtisches fluchten, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Verstärkung aus zv/ei unteren Querträgern besteht, die mit zwei Schlitzen und einem Loch versehen sind, aus zwei oberen Querträgern, die Löcher für Schrauben zur Befestigung mit dem Oberteil und/oder der Bückwand
    aufweisen, und von denen mindestens einer darüber hinaus mit Schlitzen zur Aufnahme eines Schließmechanismus versehen ist, aus vier H^hme», die den Querträgern zugeordnet sind und von denen die Innenrahmen mit einem loch versehen sind, das sich bei der Montage mit dem Loch des zugehörigen Querträgers deckt, und aus zwei Verstärkungs-Gegenplatten der unteren Querträger, von denen jede zwei Schlitze und ein Loch aufweist, die sich bei der Montage mit den entsprechenden Öffnungen des zugehörigen Querträgers decken.
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    l.etallschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch j e *: e η η zeichnet , daö die j\Xüe einer ersten .aiL^e^^t.l^uivj auü einer Platte nit einem ochraubenloch nn«l cv/ei leuchen, die sui' Platte zwar parallel sind,- alier leicht aber sie hiiiaucH ragen, und die bei der Kantate toil den zujth'Jx'iieü ~.e blitzen ! eines unteren Querträgers des ünterscliraiuces oder Keiner /er- :
    Stärkung aufgenommen v/erden können, aus eineta seigre üire en i Schlitz in einer ihrer Seiten und aus einer ^ufer^trece beste- j hen, an deren Enden sich eine doppelt je&rövite ^Ins^eck-
    lasche befindet, die von dem obengenannten oeiilcrecriTiGri ,'i aufgenommen v/erden kann und so die Jü&e fest niteiiiaiider bindet.
    3« Ketallschreibtisch nach Anspruch 1 ait ^USen, deren .-Anspruch 2 entspricht, die aber einer iueplatte su^eor^r-et sind, dadurch gekennzeiclinet , äa£ iie jj'üße statt einem senkrechten Schlitz eine 'leiiäuE errat "Ger s,uf'./eisen und die zugehörige FuiBplatte zv/ei innere 'Jrleitsohier.en aufv/eist, in denen der JuB> gleiten kann imcL die eia losii a-ifv;eisen, daß sich mit einem Loch des BleoLes dec^t, das die
    Innenseite der i^ißplatte bildet, wobei sich die Löcher bei j
    der Kontage rait der -jehäusemutter des ^nhes decken, so daß j
    ι raan mit einer Schraube, die durch diese Löcher führü und in j
    der G-ehäusemutter verschraubt v/ird, nicht mir den ^uS alt der fußplatte verbinden kann, sondern auch die sv;ei Sieche, welchei die senkrechten "./ände der Iu£platte ciläen.
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    4. I.etallsclireibtisch mi'c einer fußplatte nach Anspruch 39 dadurch g e ic e η η τ, e i c h η e t , daß die -!fußplatte in ihren oberen Jeil eine /erstär^cung mit waagerechten ocheinceln aufweist, die ;-:u ihrer oberen Befestigung am .Schreibtisch dienen.
    lj, Lexallüchreil-tisch nach ..-aispruch 1, dadurch g e κ e η η - ζ e i c h η e t , da·?, die J1UiSe einer zweiten Ausgestaltung aus einem ..ohr :;iit beispielsweise quadratischem querschnitt bestellen, in dessen oberes viide ein Jefes"cigungsstück eingecv.'ängt werden kann, das nur Befestigung des ^uB es an der oberen Ecke des Unterschrankes dient, aus einer G-ehäusemutter in der Kälie des oberen Bildes, die zur Befestigung des itfußes an einer .Aufplätte dient und in Höhe des Bodens des üiiter-"schrankes aus einer tffnung sur Aufnahme einer winldigen 7erbiiiduiigslasche, die zur Befestigung des Pußes mit der unteren Ecke des Unterschrankes dient.
    6. Ketallschreibtisch nach Anspruch 1 mit Püßen nach Anspruch
    5, dadurch gekennzeichnet , daß er eine !Fußplatte aufweist, die in ihrem unteren Bereich mit Gehäusemuttem für die Befestigung durch Schrauben an der Verbindungs· lasche des Pußes und an ihren Unden mit zwei senkrechten Verstärkungen versehen ist, mit deren oberem Ende zwei Kragarme für die Befestigung der !Fußplatte mit dem Oberteil des Schreib· tisclies verschweißt sind, und Verschraubungen, die für den Zusammenbau der Bleche, welche die Fußplatte bilden und dazu be-
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    stimmt sind, die fußplatte an der G-ehäusemutter zu befestigen, die im oberen Teil jedes zugehörigen Fußes angeordnet ist.
    7. Letsllschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslaschen für die Befestigung eier Bückabdeckung mit dem Unterteil eines Unterschrankes in allen j?allen und für die Befestigung mit dem überteil des ;■ Unterschrankes in dem Pail, in den die Püße nach Anspruch 5 ausgestaltet sind, aus einem ersten waagerechten i'eil, das mit einem Schlitz versehen ist, einem ersten senkrechten i'eil von geringer Höhe, einem zweiten waagerechten i'eil, dessen Länge ! kleiner ist als diejenige des ersten Teiles, und einem zweiten j senkrechten Seil, bestehen, dessen Hohe zumindest so groß ist wie diejenige des ersten Teiles.
    6. Iletallschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslasche für die Befestigung der Rückabdeckung mit dem Oberteil des Unterschrankes in dem Jail, in dem die Füße nach Anspruch 2 ausgestaltet sind und für die Verbindung des Unterschrankes mit dem Überteil des Schreibtisches in allen !Fällen aus zwei waagerechten Teilen besteht, die ungefähr gleich groß sind, von denen eines einen Schlitz und das andere ein Loch aufweist, und die über einen senkrechten Teil von geringer Höhe miteinander verbunden sind.
    jr-za
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815816U1 (de) * 1988-12-21 1989-02-23 Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt Freistehender Arbeitstisch, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze

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