DE9216979U1 - Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B67/1222Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated
    • B65B67/1233Clamping or holding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Dr.Thomas U.Becker Rppl<pf Zj> &Mgr;&idiagr;'&Iacgr;'&Igr;&Rgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
Diplomingenieur DtJOW.*! C^ , IVIUjrlCI · . , · % Diplomingenieur
European Patent Attorney Patentanwälte ; . . ; ■_ ... ' ,. ' European Patent Attorney
Anmelderin:
van egmond bv
Ambachtsstraat 16
NL - 3861 RH Nijkerk EGM 22556 kiil2
Aufnahmeeinrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung für Beutel, Säcke oder dergleichen. Es gibt zahlreiche Anwendungsbereiche, in denen Folien, Beutel oder Säcke festgeklemmt oder aufgespannt werden müssen, beispielsweise zur anschließenden Befüllung. Hierzu gehört auch die Befüllung von Müllsäcken, wie sie im Rahmen des "dualen Systems" in Deutschland seit kurzem in großem Umfang erfolgt.
Da diese Müllsäcke häufig in Wohnräumen, also an der Stelle, wo der entsprechende Abfall anfällt, befüllt werden müssen, besteht ein dringendes Bedürfnis nach einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung für einen solchen Müllsack, die platzsparend, stabil, leicht handhabbar und bei Bedarf auch leicht demontierbar sein soll. Wegen der Verwendung im Wohnbereich soll die Aufnahmeeinrichtung auch ästhetischen Anforderungen genügen.
Eisenhüttenstraße 2 ■ D-4030 Ratingen 1 -Telefon (O)21:02/'83083 + 842901 Tete* &Idigr;&iacgr;&bgr;\&psgr;3&psgr; ■ Teletex 2102323-patbrev -Telefax (0)21 02/83069
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Aufnahmeeinrichtung für Beutel, Säcke oder dergleichen vor, mit einem Rahmen zur Festlegung des offenen Beutelendes, mindestens drei, am Rahmen befestigten Aufnahmeteilen zur festen, aber lösbaren Aufnahme von freien Enden korrespondierender stabförmiger Füße, die an ihren gegenüberliegenden, unteren Endabschnitten in bezug auf den Rahmen nach innen umgebogen und mit ihren freien Enden in einem gemeinsamen Halteteil festlegbar sind.
Eine solche Aufnahmeeinrichtung besteht also lediglich aus dem Rahmen, beispielsweise drei Füßen und einem Halteteil, also fünf Bauteilen, die untereinander zu einer stabilen Aufnahmeeinrichtung verbunden werden.
Die Befestigung der Füße am Rahmen beziehungsweise am Halteteil kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Aufnahmeteile für die stabförmigen Füße in Form von nach unten offenen Hülsen gestaltet, deren Innenquerschnitt gleich oder geringfügig größer als der Außenquerschnitt der korrespondierenden Fußenden ist. In diesem Fall brauchen die Fußenden nur in die korrespondierenden Hülsen eingesteckt werden, um eine sichere, aber lösbare Fixierung zu erreichen. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß auf jede Art von zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Klemmen oder dergleichen, verzichtet werden kann.
In entsprechender Weise kann auch die Befestigung der Füße im (bodenseitigen) Halteteil erfolgen, weshalb in einer weiteren Ausführungsform vorgeschlagen wird, die unteren
freien Enden der Füße im Halteteil durch Einstecken zu befestigen, und zwar vorzugsweise unter Vorspannung, so daß sich auf diese Weise ein zusätzlicher Stabilisierungseffekt der gesamten Aufnahmeeinrichtung ergibt.
Die Stabilität der Aufnahmeeinrichtung kann zusätzlich dadurch vergrößert werden, daß die Füße zwischen ihrem oberen freien Ende und der Umbiegung unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufen, und zwar derart, daß sich der Abstand zwischen den Füßen von oben nach unten vergrößert.
Auf diese Weise wird eine größere "Standfläche" der Aufnahmeeinrichtung erreicht. Gleichzeitig wird die Vorspannung, unter der die abgewinkelten Abschnitte der Füße im Halteteil festgelegt werden, erhöht. Hierdurch vergrößert sich die Stabilität der Aufnahmeeinrichtung nochmals.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die nach innen umgebogenen Endabschnitte der Füße, ausgehend von der Stelle der Umbiegung, unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet. Dadurch ergibt sich eine Ausführungsform, bei der die einzelnen Füße im Umbiegungsbereich "punktuell" auf dem Boden aufstehen.
Die einzelnen Bauteile der Aufnahmeeinrichtung können aus Metall, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Insbesondere aufgrund einer günstigen "Duktilität" bietet sich als Material für die Füße Metall an. Rundprofile können dabei ebenso Verwendung finden wie Rechteckprofile. Entsprechend werden auch die Hülsen am Rahmen beziehungsweise die Steckeinrichtungen im Halteteil geometrisch angepaßt.
Es ist offensichtlich, daß durch einen längeren Führungsbereich der Füße in den Hülsen beziehungsweise im Halteteil zusätzliche Stabilität erreicht werden kann.
Insbesondere dann, wenn der Rahmen aus einem stabförmigen Profil mit Rechteckquerschnitt besteht, bietet sich zur Festlegung des Beutels, Sacks oder dergleichen am Rahmen eine Ausführungsform an, bei der auf dem Rahmen eine elastische Lippe aufsitzt, die den Rahmen oben und seitlich abdeckt und nur an ihrem unteren Ende offen ist. Das offene Beutelende kann dann von unten durch den Rahmen geführt, seitlich, um den Rahmen herumgelegt und schließlich zwischen dem äußeren Abschnitt der elastischen Lippe und dem korrespondierenden Rahmenabschnitt durch einfaches Einstecken festgelegt werden.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den Sack auf andere Art und Weise am Rahmen zu befestigen, beispielsweise durch Klemmen oder dergleichen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Aufnahmeexnrichtung durch einen Deckel abzudecken, der entweder lose auf den Rahmen aufgelegt werden kann oder am Rahmen gelenkig befestigt wird.
Die Form des Rahmens (die von ihm eingeschlossene Fläche) ist praktisch beliebig. Sie kann beispielsweise rund, oval, rechteckig (einschließlich quadratisch) oder mehreckig sein.
Bei einer Ausführungsform mit drei Beinen bietet sich vor allem eine runde oder rechteckige (quadratische) Form an. Bei einer Ausführungsform mit vier Beinen wird eine rechteckige (quadratische) Rahmenform Vorteile bieten. Bei einer
Ausführungsform mit fünf Beinen kann der Rahmen auch fünf Seitenflächen aufweisen und die Füße werden dann beispielsweise in den fünf Ecken in korrespondierenden Aufnahmen festgelegt.
Darüber hinaus bietet die Erfindung weitere konstruktive Abänderungen, von denen einige nachstehend aufgeführt sind:
- Die Aufnahmeeinrichtung kann eine Wandhalterung aufweisen. Diese wird beispielsweise an den vertikal verlaufenden Abschnitten der Füße angeordnet und zum Beispiel mit Hilfe von Schrauben wandseitig befestigt.
- Die Wandbefestigung kann aus zwei halbschalenförmigen Elementen bestehen, die am entsprechenden Fußabschnitt beziehungsweise an die Halbschalen angeschlossene Flansche an der Wand befestigt werden. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Position der Wandhalterung höhenmäßig individuell einstellen.
- Für den Fall, daß ein loser Deckel verwendet wird, kann dieser innenseitig einen Haken aufweisen, so daß der Deckel seitlich am Rahmen aufgehängt werden kann, während der Sack (Beutel) befüllt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen - in schematisierter Darstellung -
Figur 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung
Figur 2: einen Schnitt durch eine auf dem Rahmen der Aufnahmeeinrichtung angeordnete elastische Lippe.
Die Aufnahmeeinrichtung nach Figur 1 besteht aus einem rechteckigen Metallrahmen 10, dessen Profilquerschnitt ebenfalls rechteckig ist, wobei die Höhe h der Seitenflächen deutlich größer ist als die Breite b der oberen und unteren Fläche.
Über den Rahmen 10 ist eine elastische Lippe 12 gestülpt, deren Aufbau und Funktion nachstehend noch näher beschrieben wird.
Von der Unterkante des Rahmens 10 erstrecken sich drei hülsenartige und nach unten offene metallische Aufnahmeteile 14a, b, c, die am Rahmen 10 angeschweißt sind.
Wie Figur 1 zeigt, sind die Aufnahmeteile 14a, b im Eckbereich des Rahmens 10 und der Aufnahmeteil 14c in der Mitte des gegenüberliegenden Rahmenabschnitts angeordnet.
In den Aufnahmeteilen 14a, b, c, steckt jeweils ein stabförmiger Fuß 16a, b, c, der entsprechend in seinem Aufnahmeteil 14a, 14b beziehungsweise 14c festgelegt ist.
Entsprechend der inneren runden Querschnittsfläche der Aufnahmeteile 14a, b, c weisen die stabförmigen Füße 16a, 16b und 16c ebenfalls ein rundes Querschnittsprofil auf, das nur geringfügig kleiner ist als die korrespondierende Öffnung in den Aufnahmeteilen 14a, 14b und 14c, so daß die Füße 16a, 16b
und 16c unter Haftreibung in den zugehörigen Aufnahmeteilen 14a, 14b und 14c einliegen.
Figur 1 läßt sich weiter entnehmen, daß die Füße 16a, b, c an ihrem unteren Ende abgewinkelt sind, wobei der untere freie Endabschnitt nach innen (bezogen auf den Rahmen 10) vorsteht und die freien Enden 16' der Füße 16a, 16b und 16c in korrespondierenden Öffnungen 18 eines mittig unter dem Rahmen 10 angeordneten Halteteils 20 in Form einer Platte eingesteckt sind- Der plattenförmige Halteteil 20 weist dazu in Verlängerung der Öffnungen 18 rohrförmige Aufnahmen für die korrespondierenden Fußabschnitte 16' auf.
Die Bemaßung der Füße 16a, 16b und 16c ist dabei so gewählt, daß die Füße 16a, b, c im Steckzustand zwischen ihren oberen freien Enden (dem Rahmen 10 benachbart) und der Umbiegung (Abknickung) unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufen, und zwar derart, daß sich der Abstand zwischen den Füßen 16a, 16b und 16c von oben nach unten vergrößert.
Auf diese Weise stehen die Füße 16a, b, c unter einer gewissen Vorspannung. Mit anderen Worten: beim Zusammenbau der hier insgesamt aus fünf Teilen bestehenden Aufnahmeeinrichtung werden die Füße 16a, b, c zunächst nach außen etwas aufgebogen (in bezug auf den Halteteil 20) und anschließend mit ihren freien Enden 16' in den Halteteil 20 eingesteckt, wobei nach wie vor eine gewisse Vorspannung besteht, so daß sich die einzelnen Bauteile der Aufnahmeeinrichtung gegenseitig selbst stabilisieren.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen der Halteteil und die abgewinkelten Abschnitte 16' der Füße 16a, b, c in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und damit auf einem Boden auf.
Figur 2 zeigt die Konfektionierung der Lippe 12 auf dem Rahmen 10. Die Lippe 12 weist zwei vertikale Schenkel 12a, b und einen, diese verbindenden oberen horizontalen Schenkel 12c auf. Nach unten ist die Lippe 12 offen, wobei der Schenkel 12a jedoch einen in Richtung auf den Schenkel 12b vorstehenden Abschnitt 12d besitzt, so daß der Rahmen 10 sicher in dem von der Lippe 12 umschlossenen Abschnitt einliegt.
In Figur 2 ist gleichzeitig das obere Ende eines in der Aufnahmeeinrichtung nach Figur 1 aufnehmbaren Beutels 22 dargestellt. Dieser wird zur Festlegung durch die vom Rahmen 10 eingeschlossene Öffnung nach oben geführt, dann randseitig um den Rahmen 10 beziehungsweise die Lippe 12 gelegt und schließlich (per Hand) einfach von unten in das offene Ende der Lippe 12 hineingedrückt, wo er unter Haftreibung festgehalten wird.
Zur Erhöhung der Haftreibung zwischen dem Beutelrand und der Lippe 12 beziehungsweise dem Rahmen 10 können sowohl die /Außenfläche des Rahmens 10 als auch die Innenseite des Schenkels 12b der Lippe 12 zum Beispiel mit einer gewissen Rauhigkeit gestaltet sein. Ebenso ist es möglich, die vorgenannten Flächenabschnitte von Rahmen 10 und Lippe 12 mit Rippen oder dergleichen auszugestalten, um die Festlegung des Beutelrandes so zu optimieren.
Aus vorstehender Figurenbeschreibung ergibt sich, daß die Aufnahmeeinrichtung aus wenigen, konstruktiv einfachen Teilen aufgebaut ist, gleichwohl eine hohe Stabilität besitzt und vor allem ohne Werkzeug zusammengebaut beziehungsweise demontiert werden kann.
Auch die Festlegung beziehungsweise das Lösen eines Beutels ist auf die beschriebene Art und Weise problemlos möglich. Es sind weder Klammern, noch Ösen oder dergleichen notwendig, um den Beutel am Rahmen 10 zu befestigen. Mit einem einfachen Handgriff kann der Beutelrand in der Lippe festgelegt und aus dieser gelöst werden.

Claims (12)

  1. Dr.Thomas U. Becker ßecker ^ M&Igr;&idiagr;&Igr;&Igr;&thgr;&Ggr;
    Diplomingenieur ' ■>« ,. ... e
    European Patent Attorney Patentanwälte? " ; \:. ■ ; ~ "»European Patent Attorney
    Anmelderin:
    van egmond bv
    Ambachtsstraat 16
    NL - 3861 RH Nijkerk EGM 22556 kül2
    Aufnahmeeinrichtung
    Schutzansprüche
    1. Aufnahmeeinrichtung für Beutel, Säcke oder dergleichen mit einem Rahmen (10) zur lösbaren Festlegung des offenen Beutelendes, mindestens drei, am Rahmen (10) befestigten Aufnahmeteilen (14a, b, c) zur festen, aber lösbaren Aufnahme von freien Enden korrespondierender stabförmiger Füße (16a, b, c), die an ihren gegenüberliegenden unteren Endabschnitten in bezug auf den Rahmen (10) nach innen umgebogen und mit ihren freien Enden (161) in einem gemeinsamen Halteteil (20) festlegbar sind.
  2. 2. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Aufnahmeteile (14a, b, c) für die stabförmigen Füße (16a, b,c) aus nach unten offenen Hülsen bestehen, deren Innenquerschnitt gleich oder geringfügig größer als der Außenquerschnitt der korrespondierenden Fußenden ist.
    Eisenhüttenstraße 2 · D-4030 Ratingen 1 -Telefon (ÖJ2lO2/B:?08flif 04^2901 /^eiex V/2102323 · Teletex 2102323-patbrev Telefax (0)2102/83069
  3. 3. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Hülsen (14a, b, c) innenseitig einen Kreisquerschnitt aufweisen.
  4. 4. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Füße (16a, b, c) zwischen ihren oberen freien Enden und der Umbiegung unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufen, und zwar derart, daß sich der Abstand zwischen benachbarten Füßen (16a, b, c) von unten nach oben stetig vergrößert.
  5. 5. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die nach innen umgebogenen Endabschnitte (16* ) der Füße (16a, b, c), ausgehend von der Stelle der Umbiegung, unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufen.
  6. 6. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die unteren freien Enden (16') der Füße unter Vorspannung in den Halteteil (20) steckbar sind.
  7. 7. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die unteren freien Enden (16') der Füße (16a, b c) in korrespondierende rohrförmige Abschnitte des Halteteils (20) einsteckbar sind.
  8. 8. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Rahmen (10) aus einem stabförmigen Profil mit Rechteckquerschnitt besteht.
  9. 9. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer, auf dem Rahmen (10) aufsitzenden und den Rahmen (10) oben und seitlich abdeckenden, nach unten offenen elastischen Lippe (12) zur lösbaren Festlegung des offenen Beutelendes (22).
  10. 10. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Rahmen eine Rechteckform aufweist.
  11. 11. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Füße (16a, b, c) untereinander im wesentlichen einen gleichen Abstand aufweisen.
  12. 12. Aufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Rahmen (10) von einem Deckel abdeckbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358445A1 (de) * 2003-12-13 2005-07-14 Leifheit Ag Abfallsammeleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10358445A1 (de) * 2003-12-13 2005-07-14 Leifheit Ag Abfallsammeleinrichtung

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