DE1609396A1 - Aus Stielen und Tafeln aus Blech zerlegbar zusammengesetzte senkrechte Wand - Google Patents

Aus Stielen und Tafeln aus Blech zerlegbar zusammengesetzte senkrechte Wand

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DE1609396A1
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
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    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Description

Patentanwalt Bonn, den 1^. Oktober I966 .
Dr. Wolf Müller 12445/66 Dr.M,/Zy
Koblenzer Straße 46a 1 RfIQ^QR
Anmelderint
PANODUZ ANSTALT
Hauptstraße 33
Vaduz
Liechtensteln
F a tent a a m β 1 d u'n g
SSSBSSSSSSasSBSCSSSSS.SSSSSB&e'
Aue Stielen und Tafeln aus BIecn -zerle'gbetg
gesetgte aenkrecnta ¥and ·'· - '
Die Erfindung betrifft aus Stielen und Tafeln aus Bleon zerlegbar zusammengesetzte senkrechte Wände,
Bei bekannten Wänden dieser Art sind die Tafeln gewöhnlich rechteckig und untereinander sowie mit den Stielen durch Bolzen verbunden, was das Sq>hr©n einer großea Zahl von Llächom erfordert und infolgodessen ©ine langwierige und. teure 3©» arbeit «ng, die Qefahr von 'Dichiti^keitsiaäsägelß. jsält ©isM und evtl. euch von. MoB*«,g®sotel#rigkeitoej w©saa säüÄlish' di«
-Löcher nicht genau ausgerichtet sind. Außerdem ist die Auf- -Stellzeit einer solchen Wand sehr lang und ihre Montage teuer.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, mindestens zum Teil, diese Nachteile zu vermeiden, d.h. eine leicht montierbare und ebenso leicht wieder zerlegbare Wand zu schaffen, die stabil und.dicht ist und eine Reihe anderer Vorteile aufweist. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Blechtafeln an den Seitenkanten zurückgebogene Falznasen aufweisen, daß die Stiele aus offenen Profilen mit gegeneinander gerichteten Schenkeln bestehen, die hinter die Falznasen greifen, und daß einschiebbare Klemmprofile vorgesehen sind, die sich einerseits gegen die Innenwand der Stielprofile und andererseits gegen die Falzhasen abstützen.
Auf diese Weise gelingt es, eine stabile Verbindung lediglich durch Einschieben oder Einfädeln der Teile ineinander zu erstellen.
Dementsprechend läßt sich eine solche Wand schnell aufstellen, und zwar ohne Bolzen und andere aufeinander abgestimmte Verbindungsmittel. Die Wand ist ebenso leicht wieder abzubauen, während ihre Bestandteile leicht und billig herstellbar sind.
Gemäß eis®,v besonderen vorteilhaften Ausführungsart weist das Klammpr-eafil einen keilförmigen Durchmesser auf, dessen
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Basis sich gegen die Innenwand des Stüprofile abstützt, während seine schrägen Planken gegen die Rücken der Falznasen im Zwischenraum zwischen den Schenkeln anliegen.
Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Klemmprofil aus einem V-förmig gefalzten Blechstreifen besteht.
Soll die Wand mindestens einen aus« oder einspringenden Winkel aufweisen, so ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Schenkel der Stiele unter einem Winkel zueinander stehen*
Außerdem und insbesondere im letzteren Fall ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausführung durch ein ausreichendes Spiel zwischen den Schenkeln und den Falznasen, um eine Winkeländerung in der Größenordnung von 10° zwischen der Tafel und dem mit ihren Falznasen verhakten Schenkel zuzulassen.
Sorgt man außerdem dafür, daß der Winkel zwischen den Schenkeln der Stiele bei etwa 14O° liegt, so ergibt sich die Möglichkeit, mit den gleichen Elementen Wandungen zu erstellen, deren aus— oder einspringende Winkel denen von Vielecken mit sechs bis vierundzwanzig Seitenflächen entsprechen, wobei selbstverständlich alle dazwischenliegenden Winkel ebenfalls verwirklichbar sind. Dieses Merkmal ist insbesondere interessant für die Herstellung Von vieleckigen Wänden, die einen umschlossenen Raum ergeben.
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.. μ.
In diesem Falle iat as insbesondere zweckmäßig, wenn der Winkel zwischen den Schenkeln der Stiele derart gewählt ist, daß das Stielprofil sich auf der konvexen (Außen-)Seite der polygonalen Wandung befindet.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die nicht mit Falznasen versehenen Ränder der Tafeln auf der gegenüberliegenden Seite mit Aussteifungselementen versehen sind, wobei es zweckmäßig ist, wenn,die- Aussteifungselemente aus einer rohrförmigen Anordnung bestehen» die insbesondere einen dreieckigen Querschnitt besitzen kann. Dabei kann auch die rohrfurmlge Anordnung durch Falzen des Bleche der Tafel entlang zweier randparalleler Linien gebildet sein.
Gesäß einer weiter verbesserten AusfUhrungeform und in der Absicht, die Wand gegenüber Querkräften widerstandsfähiger zu gestalten, und zwar gleichgültig, auf welche Seite der Wandung diese Kräfte einwirken, und insbesondere um diese Widerstandsvergrößerung ohne Gewichts Vermehrung der Konstruktion zu erhalten, ja, sogaz* unter Verminderung dieses Gewichte, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das keilförmige Klemnprefil an seiner Basis seitliche Flansche aufweist, die derart abgebogen sind, daß sie gegen die Schenkel der Stiele gerichtet sind und a£# Anschläge für Endwulste der Falznasen der Tafeln dienen, die je in einem Zwischenraum zwischen einer Seitenwandung des Stiele und dem Flansch des Klemmprofils angeordnet sind. . -. . ■ ·..,_-·..·..-..■·■
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Diese Anordnung bietet den großen Vorteil zu verhindern e daß die Falznaeen der Tafeln durch Aufrollen des Bleches verformen können und etwa zwischen dem Klemmprofil und den Schenkeln des Stiele unter Wirkung von Querkräften herausgleiten können. Dementsprechend verhindert diese Anordnung, daß sich die Tafeln krümmen und im Grenzfall von den Stielen lösen» Dementsprechend übertragen sich die Querkräfte auf die Tafeln durch einen auf die Flanschnasen ausgeübten Zug auf die Stielschenkel und sind bestrebt, diese letzteren zu öffnen« Xn diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn die Endwulste der Falznaeen der Tafeln keilförmig gestaltet sind, da dann die Zugeinwirkung auf die Tafeln sich in einer Anlege- bzw. Klemmkraft <&en Klemmprofils auf die Tafelfläche auswirkt, die in Berührung mit dessen Basis ist. Das bedeutet aber eine Kraft, die derjenigen, die die Tafel zu öffnen bestrebt ist» entgegenwirkt; mit anderen Worten setzt sich eine Zugwirkung der Tafeln auf den Stiel in zwei entgegengesetzt gerichtete Kräfte Um3 die die "Neigung haben, sich gegenseitig aufzuheben.
Als Wirkung dieser Verbesserung ergibt sich, daß tnf&lg® dieses Kräftegleichgewichte die Abmessungen und Gewichte des* Stiele herabgesetzt werden können. Dieser Vorteil wird lediglich durch Erfordernisse der Feuerfestigkeit begrenzt. Vm mm diesen Vorteil voll ausnutzen zu könx&en, besteht eine weitere wichtige Verbesserung in der Verwendung von loeen Flansch«® im Fosvs flacher geschlossener Hinge» dttreis Innente@sa.tttr goasis di© Auß©n,-
.kontur des Stiels aufweist und die ihn demzufolge verschieb- -lieh umgreifen, derart, daß sich ein Flanschring zwischen den oberen Rand zweier an verschiedenen Seiten des gleichen Stiels verhakter Tafeln und den unteren Rand zweier unmittelbar darüber angeordneter Tafeln einlegt. Ein solcher Flansch verhindert ganz augenscheinlich eine Querschnittsveränderung des Stiele und erhöht damit dessen Feuerfestigkeit. Andererseits verteilt dieser die Belastung, die von den darüberliegenden Tafeln herrührt, jeweils auf zwei benachbarte Tafeln, anstatt diese Last sich nur auf eine einzige Tafel , die hierunter angeordnet ist, auswirken zu lassen. Auf diese Weise erreicht man eine bessere Kräfteverteilung und vermindert das Risiko örtlicher Überlastungen.
Dabei kann es außerdem zweckmäßig sein, wenn die Mittenöffnung des Flanschringe im mittleren Teil einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, der zwischen die gegeneinandergerichteten Schenkel des Stielprofils eingreift. Auf diese Weise und indem man außerdem die Außenseite des Stielprofile nach außen konvex gestaltet, ergibt eich ein beträchtlicher Verformungswiderstand für dessen Querschnitt gegenüber Kräften, die das Profil zusammenzudrücken bestrebt sind.
Gemäß einer weiteren Verbesserung ist es außerdem zweckmäßig, wenn das KLegraprofil isn Inneren des Stiels eine geringere Höhe al* dieser tsad nisr genau diejenige einer Tafel besitzt und auf
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dem Flanschring aufruht, der seinerseits auf dem unmittelbar darunter angeordneten Klemmprofil aufsitzt. Auf diese Weise ergibt sich, daß die Flanschringe und die Klemmprofile derart übereinandergelagert sind, daß sie gemeinsam im Inneren des Stiels einen Hilfspfosten bilden, der die Last der Tafeln und die senkrechten Komponenten der auf sie einwirkenden Kräfte auf den Boden ableitet. Dabei 'ergibt sich außerdem, daß der erwähnte Vorsprung in der Mittenöffnung des Flanschrings auch als Auflager für das Klemmprofil dienen kann. Dieser Vorsprung hat somit zwei Funktionen, nämlich das Zusammendrücken des Stielprofils zu verhindern und als Auflager für die eingeschobenen Klemmprofile zu dienen.
Bin weiterer, sich aus der Ge samt anordnung und insbesondere der Anordnung des Klemmprofils ergebender Vorteil besteht darin, daß die Montage von Wandungen mit einer Höhe von mehreren Metern wesentlich erleichtert wird.
Schließlich ergibt sich noch eine weitere Verbesserung dadurch, daß der untere Rand jeder Tafel den oberen Rand der nächst niedrigeren Tafel übergreift. Auf diese Weise können auf die Wand im unteren Teil jeder Tafel einwirkende Querkräfte auf den oberen Teil der darunterliegenden Tafel unmittelbar übertragen werden.
Gemäß einer besonderen Ausführung*form dieses falzartigen ineinandergreif ens kann es weiterhin zweckmäßig sein, daß
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der untere Rand jeder Tafel gegen die Tafelfläche umgebogen und dann nach außen abgekröpft ist und somit eine Art nach unten offener, im Durchmesser dreieckiger Rinne bildet, die die rohrförmige Anordnung abdeckt.
Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand der in der beige» fügten Zeichnung schematisch dargestellten beiden AusfÜhrungsbeispiele näher erläutert, die eine Art Teilwandung eines vieleckigen Silos darstellen.
In der Zeichnung sseigt Fig. 1 das Zusammenstecken der Tafeln an einem Stiel,
der in einem perspektivischen Querschnitt gezeigt ist.
Fig. 2 stellt den Grundriß einer vieleckigen Wandung dar, die einen geschlossenen Raum bildet, der beispielsweise ein Kornspeicher sein kann.
Fig. 3 ie* eine senkrechte Schrägansicht eines Teili dieser Wandung und
Fig. h - ebenfalls in Schrägansicht - ein Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3.
Fig. 5 stellt einen Aufriß eines Wandungeteils dar, der von der en.tgegengetsuta.teri Seite wie gemäß Fig. 3
gesehen ist. 009824/0339
Fig. 6 zeigt in einem Grundriß einen Flanschring, der den Stiel umschließt.
Gemäß Fig. 1 ist ein senkrechter Stiel an einem Winkel einer vieleckigen Wandung in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Dieser besteht aus einem offenen Profil, näherungsweise in Form eines C, und besitzt zwei nach innen abgewinkelte Schenkel 2, die unter sich einen Winkel von etwa 14O bilden· Die Tafeln k sind aus Blechplatten gezogen und viereckig beschnitten bzw. ausgestanzt und an ihren Rändern in geeigneter Weise gefalzt. An den Rändern« die in der Wandung eine senkrechte Lage einnehmen sollen, oder kurz an den senkrechten Rändern, laufen über die ganze Höhe Falznasen 6, die durch Umbiegen des Blechs gebildet sind. Die oberen und xmtsren Enden der Tafeln h sind mit Aussteifungselementen 7 versehen, die jeweils ebenfalls durch Abbiegen oder Umfalten entlang zweier horizontaler Linien in verschiedenem Abstand vom Rand oder der Kante des Blechs vorzugsweise mit dreieckigem Querschnitt gebildet sind. Dabei befinden sich diese Versteifungselemente auf der anderen Seite der Tafel wie die Falznasen 6. Xn diese letzteren sind die Schenkel 2 eingeklemmt bzw« eingehakt, wobei die Gesamt anordnmag dursfa. das keilförmige Klemmetück 8, das aus einem V-förmig gebogenen Blechstreifen besteht, verriegelt ist. Das Kloissastüek 8 legt sich mit seiner Basis gegen die Innanfläcfe© des Profils lua, während die Spitz· in den Zwischenraum sswisefeeia, den Se&oakeln 2 derart eingreift, dall die Seitenfläche® aa Rüeksa der
BAD
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. Falznasen anliegen. Der Zusammenbau ist denkbar einfach:
Zunächst fädelt man die Falznasen 6 der Tafeln 4 über die Schenkel 2 eines Profils 1, die waagerecht auf dem Boden liegen. Dann wird die Gesamtanordnung in die Senkrechte aufgerichtet. Sodann fädelt man von oben nach unten in die noch freien Falznasen der Tafeln zwei neue Profile 1 und anschließend die entsprechenden Klemmstücke und setzt dies nacheinander fort. Bildet die so errichtete Wand einen geschlossenen Raum (Fig. Z), so versteift die Einfügung des letzten Tafelfachs die Gesamtanordnung.
Auf Grund des gewählten Werts für den Winkel, den die Schenkel 2 untereinander bilden, und eines Spiels von ca* - 10%, das zwischen den Schenkeln 2 und den Falznasen 6 verbleibt, kann die so gebildete Wand die Wand eines regelmäßigen Vielecks sein, dessen Eckwinkel zwischen 120° und 165° liegen. Andererseits sind die Stiele 1 an der konvexen Seite der Vieleckwandung angeordnet. Selbstverständlich kann man im Einzelfall andere Werte für die Winkel zwischen den Schenkeln wählen, beispielsweise 90° oder 180°. Im letzteren Falle wird die Wandung im wesentlichen geradlinig, insbesondere wenn ein vermindertes Spiel zwischen den Falznasen 6 und den Schenkeln gewählt wird* Richtet man die Schenkel 2 nicht mehr gegen das Innere des Profils 1 sondern nach außen, so ist der Stiel 1 auf der konkaven Seite der Wandung anzuordnen, d.h. in den Füller^ iM denen die Wandung einen umschlossenen Raum bildet, an der Innenseite dieses Raumes.
Fig. 2 stellt eine Wandung dar, die, wie oben beschrieben, zusammengesetzt ist und einen geschlossenen Raum in Form eines regelmäßigen Vielecks., d.h. im vorliegenden Falle eines Achtecks, bildet. Ist dieser Raum einmal mit einem Dach versehen und mit den üblichen Einrichtungen ausgerüstet, wie z.B. Beobachtungstür, Entleerungeöffnung, Vent Hat ions leitung usw., so kann er einen ausgezeichneten Getreidesilo für kleine und mittlere Anlagen bilden.
Der allgemeine Aufbau der Wand gemäß Fig. 3 ist der gleiche wie vorstehend beschrieben und mit den gleichen Bezugszeichen unter. Anfügung des Index "bn bezeichnet, Die senkrechten Metallprofile Ib, die die Stiele bilden, besitzen ebenfalls einen Querschnitt ähnlich einem C mit Schenkeln 2b, die gegen das Innere des Profils gerichtet sind. Die Blechtafeln 4b sind an ihren senkrechten Kanten nach einer Seite umgebogen und bilden die Falznasen 6b, die sich hinter den Schenkeln 2b der Profile Ib verhaken. An ihren waagerechten Kanten 7b sind sie nach der and&ren Seite der Tafel umgebogen. Schließlich sind die keilförmigen Klemmprofile ab ebenso angeordnet, daß sie sich längs in den Stielen Ib einklemmen, um die Falznasen 6b der Tafeln an den Schenkeln 2b der Stiele festzuhalten.
Zum Unterschied gegenüber der vorbeschriebenen Wand ist die Länge der Klemmstücke ob nicht mehr gleich der Gesamthöhe der Wand sondern lediglich übereinstimmend mit der Höhe einer
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Tafel gewählt, wobei Jedes Klemmstück mit seinem unteren Ende auf einem Flanschring 12 (Fig. 6) aufruht, dessen innerer Ausschnitt dem äußeren Querschnitt des Stiels entspricht, damit dieser auf einen Stiel aufgefädelt werden kann und diesen genau einklemmt. Jeder Flanschring 12 ruht auf dem oberen Ende eines Klemmetücks 8b auf, das unmittelbar unter diesem angeordnet ist (Fig. 5), und greift in eine der Anschlitzungen ein, die in den oberen Ecken des oberen Randes der Tafel 4 vorgesehen sind, die unmittelbar darunterliegt (Fig. 5),. Auf diese Weise tragen die Flanschringe dazu bei zu verhindern, daß die Tafeln sich quer gegenüber den Stielen verschieben können. Außerdem dient jeder Flanschring 12 als Anschlag für die Enden zweier unmittelbar darüber angeordneter Tafeln, die sich zu beiden Seiten des Stiels erstrecken, auf dem der Flanschring aufsitzt. Auf diese Weise wird das Gewicht der Tafeln unmittelbar vom Flanschring getragen und von diesem auf das unmittelbar darunterliegende Keilstück übertragen und so sich nach unten fortsetzend bis zum Grunde des Stiels. Wenn auch auf diese Weise die Tafeln nicht mehr senkrecht aufeinander auf ruhen, sind sie nichtsdestoweniger ineinandergefügt. Der untere Rand der Tafeln ist nämlich durch eine Art V-förmiger umgekehrter Rinne 7b verlängert, die eine Oberfläche 7c überdeckt, die schräg nach unten gerichtet ist und sich entlang des oberen Randes jeder Tafel erstreckt. Beim Silobau wird die Neigung dieser Fläche 7c und des Schenkels der sie überdeckenden Rinne mindestens gleich dem BÖschungs- oder Schüttwinkel des Stoffes gewählt, der im
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Silo untergebracht werden soll, und vorzugsweise sogar größer, um zu vermeiden, daß sich auf den Rinnen 7b Material ansammelt und damit eine Überlastung herbeiführt» Andererseits tragen die Rinnen 7b und die Wandungen 7c zur Versteifung der Tafeln bei. Vorzugsweise sind diese, wie dargestellt, durch Umfalten des Blechs der Tafeln selbst gebildet. Für die Rinnen 7b ist
ο ■ " das Blech zunächst auf sich selbst um einen Winkel von ISO zurückgebogen und anschließend im umgekehrten Sinne unter einem Winkel von mehr als 90° zurückgebogen. Die Wandung 7c ist durch, ümfalzen des Bleche unter einem Winkel, der dem vorstehenden entspricht, gebildet, und der Rand ist dann in Richtung auf die Tafel zurückgebogen.
Außerdem ist das keilförmige Klemmprofil 8b an seinem Grunde mit seitlichen Flügeln oder Schenkeln 13 versehen, die in Richtung auf den Scheitel des Keils zurückgebogen sind und als Anschläge für die Wulste 14 an den Enden der seitlichen Falznasen 6b der Tafeln dienen, die in einem Zwischenraum liegen, der absichtlich zwischen der seitlichen Wandung des Stiels 1b und den genannten Schenkeln 13 belassen ist. Die Falznasen 6b werden auf diese Weise innerhalb des Stiels verankert und können auch dann nicht herausgezogen werden, wenn sehr starke Querkräfte auf die Tafeln 4, beispielsweise in einem Silo, einwirken, die sonst dazu führen könnten, daß die Falznasen durch Aufbiegen des Blechs und Herausgleiten sich von der Verankerung im Stiel lösen. Um diesen Verankerungseffekt zu vergrößern, sind die Wulste 14 vorzugsweise keilförmig so
ausgebildet, daß sie sich. nach, außen, von der Mittelebene des Stiels aus gerechnet, verbreitern. Diese Keilform verleiht den Wulsten noch weiterhin den Vorteil, daß auf die Hauptfläche eines Stiels eine Kraft ausgeübt wird, die diesen gegen die Flanschringe drückt und so einem Zusammenfalten nach innen unter der Wirkung der genannten Kräfte entgegenwirkt. Diesem Zusammenfalten nach innen wird außerdem noch durch den Vorsprung 15 entgegengewirkt, den jeder Flanschring 12 (Fig. 6) in der Mitte seines mittleren Ausschnitts aufweist, und der in das Innere des Stiele Ib zwischen den Schenkeln 2b eingreift, und zwar bis zur unmittelbaren Nachbarschaft der Hauptfläche des Stiels. Dieser Vorsprung 15 wirkt somit jeder Kraft, die durch Annäherung der Schenkel 2b den Stiel zu schließen bestrebt ist, entgegen.
Aus der Kombination dieser Maßnahmen rührt eine erheblich erhöhte Widerstandskraft gegen Verformungen aller Art her, die eine wesentlich leichtere Ausführung der gesamten Wandung und eine Verminderung ihres Preises ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Wände sind gleicherweise mit Vorteil als demontable Wände für Baubuden oder andere Zwecke, als Gartenhäuser oder Gartenschuppen, verwendbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    7, Aus Stielen und Tafeln aus Blech zerlegbar zusammengesetzte senkrechte Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafeln (4) an den. Seitenkanten zurückgebogene Falznasen (6) aufweisen, daß die Stiele (i) aus offenen Profilen mit gegeneinander gerichteten Schenkeln (2) bestehen, die hinter die Falznasen (6) greifen, und daß einschiebbare Klemmprofile (8) vorgesehen sind, die sich einerseits gegen die Innenwand der Stielprofile (1) und andererseits gegen die Falznasen (6) abstützen.
    J,Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (8) einen keilförmigen Durchmesser aufweist, dessen Basis eich gegen die Innenwand des Stielprofils (1) abstützt, während seine schrägen Flanken gegen die Rücken der Falznasen (6) im Zwischenraum zwischen den Schenkeln (2) anliegen.
    3«Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (8) aus einem V-förmig gefalzten Blechstreifen besteht.
    i^Wand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) der Stiele (t) unter einem Winkel zueinander stehen.
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    5. Wand nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein ausreichendes Spiel zwischen den Schenkeln (2) und den Falznasen (6), um eine Winkeländerung in der Größenordnung von 10° zwischen der Tafel (4) und dem mit ihren Falznasen (6) verhakten Schenkel (2) zuzulassen.
    6. Wand nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Schenkeln (2) der Stiele (1) bei etwa T40o liegt.
    7* Wand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Schenkeln (2) der Stiele (i) derart gewählt ist, aaß das Stielprofil (1) sich auf der konvexen (Außen-)Seite der polygonalen Wandung befindet.
    8. Wand nach einem der Ansprüche T bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit Falznaeen (6) versehenen Ränder der Tafeln (4) auf der gegenüberliegenden Seite mit Aussteifungselementen (7) versehen sind.
    9· Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Au·- steifungselemente (7} aus einer rohrförmigen Anordnung bestehen.
    10. Wand nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet» daß die rohr-• förmige Anordnung einen dreieckigen Querschnitt besitst.
    16P93B£
    11. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrf Urinige Anordnung durch Falzen des Bleche der Tafel (4) entlang zweier randparallel ei* Linien gebildet ist.
    12. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Klemmprofil (8) an seiner Basis seitliche Flansche (13) aufweist, die derart abgebogen sind, daß sie gegen die Schenkel (2) der Stiele (i) gerichtet sind, und als Anschläge für Endwulste (14) der Falznasen (6) der Tafeln (k) dienen, die je in einem Zwischenraum zwischen einer Seitenwandung des Stiels (i) und dem Flansch (13) des Klemmprofils (8) angeordnet sind.
    13. Wand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wulste (14) der Falznasen (6) der Tafeln (4) keilförmig aind,.
    14. Wand nach Anspruch 12, gekennsieiöhnetdurch lose Flansche{12 ) - . in Form -flac^r, g^*c^oaej^f ling.·;* ■•d^
    Flanschring.(12) zwischen den. oberen Rand zweier an verschiedenen .Selten des gleichen Stiel« (i) verhakter Tafeln dtejt
    ORIGINAL INSPECTED
    15· Wand nach, Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten«· öffnung des Flanschrings (12) im mittleren Teil einen nach innen gerichteten Vorsprung (15) aufweist, der sswischen die gegeneinandergerichteten Schenkel (2) des Stielprofils (i) eingreift.
    16. Wand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm-» profil (δ) im Inneren des Stiels (i) eine geringere Höhe als dieser und nur genau diejenige einer Tafel (4) besitzt und auf dem Flanschring {12} auf ruht, der seinerseits auf dem unmittelbar darunter angeordneten Klemmprofil (8) aufsitzt.
    17* Wand nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet! daß die Flanschringe (12) und die Klemmprofile (8) derart übereinandergelagert sind, daß sie gemeinsam im Inneren des Stiels (1) einen Hilf «pfosten bilden, der die Last der Tafeln (4) und die senkrechten Komponenten der auf sie einwirkenden Kräfte auf den Soden ableitet«
    1&. Wand nach einem der Ansprüche t bis 17, dadurch gekennzeichnet fc daß der untere Band, (7b) jeder Tafel (4) den oberen Band. (7c) der näch&t niedrigeren Tafel (4) übergreift.
    Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7b) jeder Tafel (4) gegen, die Tafelfläche umgebogen un4; d&nn nach, außen abgekröpft ist und «omit ein» Art nach unten
    ORIGINAL INSPECT^
    η1 Λ' Λ Al *l 4 *jt
    offener, im Durchmesser dreieckiger Rinne bildet, die die rohrförmige Anordnung (7) abdeckt.
    20. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 19» gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Aufbau eines umschlossenen Raums, z.B. eines Getreidespeichers, einer Baubude od.dgl.
DE19661609396 1965-10-14 1966-10-14 Aus Stielen und Tafeln aus Blech zerlegbar zusammengesetzte senkrechte Wand Pending DE1609396A1 (de)

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FR34951A FR1517684A (fr) 1965-10-14 1965-10-14 Paroi verticale perfectionnée, composée de poteaux et de panneaux de tôles amovible ment assemblés, et applications, notamment aux silos à grain et aux baraques
FR54740A FR93752E (fr) 1965-10-14 1966-03-24 Paroi verticale perfectionnée, composée de poteaux et de panneaux de tole amoviblement assemblés, et applications, notamment aux silos a grain et aux baraques.

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