DE1790283A1 - Elektrische widerstands-rollennahtschweissmaschine zum schweissen von blechen - Google Patents
Elektrische widerstands-rollennahtschweissmaschine zum schweissen von blechenInfo
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Description
Soudronic AG, Betgdietikon/ZH
(Schweiz)
Elektrische Widerstands-Eollennahtschweißmaschine
zum Schweißen von Blechen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Widerstands-Rollennahtachweißmaschine
zum Schweißen von Blechen mit annähernd punktförmig auf dem Schweißgut und flächenförmig
auf Elektrodenträgerrollen aufliegender, einteiliger, zusammenhängender, drahtförmiger Elektrode,
die so mechanisch angetrieben ist, daß sie zuerst über die eine und anschließend über die andere der ™
beiden Elektrodenträgerrollen läuft und dabei die drahtförmige Elektrode beim ersten Durchgang durch die
Schweißstelle streckt.
Solche Schweißmaschinen sind bekannt.
Bei Mehrfach-Drahtziehmaschinen ist ferner bekannt, den totrieb von Transportrollen für Drähte über eine ein
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konstantes, einstellbares Drehmoment abgebende Kupplung vorzunehmen, um Streckungen der Drähte zwischen zwei
Transportrollen auszugleichen.
Es hat sich aber gezeigt, daß es auf diese einfache Weise nicht möglich ist, eine elektrische Widerstands-Rollennahtschweißmaschine
zu schaffen, die Blechkörper in erwünschter Weise schweißt. Es zeigte sich nämlich, daß die
drahtförmige Elektrode nach dem ersten Durchgang durch die Schweißstelle gestreckt wurde, so daß sich notgedrungen
zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang durch die Schweißstelle, an der die beiden Elektrodendrahtstellen
die gleiche Geschwindigkeit aufweisen müssen, um eine schöne Schweißnaht sicherzustellen, infolge des ständigen
Streckvorganges eine Schlaufe ergibt, die ohne zusätzliche Hilfsmittel die Durchführung eines Schweißprozeeaee auf
einer derartigen Schweißmaschine praktisch unmöglich macht«
Aufgabe der Erfindung ist es, dafür zu sorgent daß der
Elektrodendraht den Erfordernissen beim Schweißen ange^
paßt ist, um stets eine optimale Schweißnaht1 zu erhalten* ,
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch Dämpfungsmittel»
um die abhebbaren Elektrodenrollen langsam abzusenken und den Druckaufbau der Elektrodenrollen auf das Sohweißgut
so zu gestalten, daß der Schweißdraht nicht eine plöta-
liche Einschnürung erfährt. ^
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ORIGINAL INSPECTED
_ 3 —
Ein anderer Lösungsweg ist gekennzeichnet durch Elektrodendraht-Verformungsmittel,
welche den Draht im Sinne der zu schweißenden Flächenformen verformt.
Die Elektrodendraht-Verformungsmittel sind zweckmäßig
vor der Führungsrolle angeordnet, die sich unmittelbar vor der oberen abhebbaren Elektrodenrolle befindet, und μ
nach der Transportrolle, die nach der unteren Elektrodenrolle angeordnet ist, wobei diese Verformungsmittel z.B.
als Rollenwalzenpaar ausgebildet sein können. Mindestens eine Walzenrolle kann angetrieben und z.B. über eine
Rutschkupplung mit dem Antrieb der Transportrolle verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an einer Figur erläutert, die eine schematische Darstellung der vom Bedienenden
aus gesehen rechten Seite des Oberteiles einer Sohweißmaschine darstellt. Die elektrische Widerstands-Rollennahtschweißmaschine
weist einen festen Arm 1 und einen um eine Achse 3 schwenkbaren Arm 5 auf. Der schwenkbare
Arm 5 wird über einen Kolben 6 in einem Zylinder 8 pneumatisch oder hydraulisch betätigt.Er kann auch mechanisch,
z.B. über eine Feder geschwenkt werden. An den beiden Enden 7 und 9 der Arme 1 und 5 sin^mittels Zapfen
11 und 13 Elektrodenträgerrollen 15 und 17 drehbar ge- ■ " lagert. Die Elektrodenträgerrollen 15 und 17 sind profi-
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_ ZJ. _
liert. Eine · drahtförmige Elektrode 19, die von einer
Spule 21 abgezogen wird, gelangt über eine Drahtbremse22
und eine Führungsrolle 23 zur Elektrodentragerrolle 15»
in deren Nute sie eingelegt wird, um nach einem Umschlingungswinkel von über 180° einer Transportrolle 25
zugeführt zu werden, der sich eine {Spannrolle 2? an einem durch eine Feder 29 belasteten Hebel 51 anschließt. Der
^ Hebel 31 ist in seiner einen Bewegungsrichtung durch
einen gegebenenfalls verstellbaren Endanschlag 53 begrenzt.
Anschließend gelangt die drahtförmige Elektrode über
zwei Führungsrollen 35 und 37» um hierauf in die'Nut
der zweiten Elektrodentragerrolle 17 eingeführt zu werden.
Die drahtförmige Elektrode 19 wird anschließend um eine zweite Transportrolle 39 geschlungen und gelangt
von dort über eine federbelastete Führungs- und Streck-P rolle 41 zur Aufnahmespule 44. Auf diese Weise kann die
drahtförmige Elektrode 19 in einem Durchgang beiden Elektrodenträgerrollen 15 und 17 dienen.
Die beiden Transportrollen 25 und 39 sind mit je einem
eigenen Antrieb versehen. Sie sind jedoch unter sich mit einer sog. Freilauf-Überholkupplung verbunden. Diese bewirkt,
daß bei Beginn der Schweißung sich beide Transportrollen 25 und 39 gleichzeitig in Bewegung setzen und
gleich beschleunigt werden.
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Wird die elektrische Widerstands-Rollennahtschweißmaschine
in Betrieb genommen und das zu verschweißende Blech zwischen die anschließend zusammengepreßten Elektrodentragerrollen
15 und 17 zum Schweißen eingeführt, so erfolgt - "bedingt durch den Druck auf die drahtförmige
Elektrode 19 im Schweißpunkt, d.h. im Berührungspunkt der beiden Drahtschlaufen um die Elektrodentragerrollen
15 und 17 - eine Streckung des Drahtes. Da die Drahtgeschwindigkeit der beiden Drahtschlaufen im
Schweißpunkt gleich groß sein muß, verlängert sich das Stück der drahtförmigen Elektrode 19 zwischen der Elektrodenträgerrolle
15 und der Elektrodenträgerrolle 17. Die Verlängerung der Drahtschlaufe zwischen den beiden
Elektrodentragerrollen I5 und 17 wird während der Schweißung von der Spannrolle 27 aufgenommen, welche so
angeordnet ist, daß sie auf ihrem ganzen Bewegungsbereich einen konstanten Zug auf die drahtförmige Elektrode
19 ausübt und damit auch die Schlaufe gespannt hält. Am Ende einer Schweißung, d.h. wenn sich die obere
Elektrodenträgerrolle 17 von der unteren 15 abgehoben
hat, wird die von der Spannrolle 27 während des Schweißvorganges gespannt gehaltene Schlaufe durch die Transportrolle
39 nachgezogen, bis der Arm ~y\ der Spannrolle
27 am Anschlag 33 ansteht.
Dieser Vorgang wird dadurch ermöglicht, daß die beiden
Transportrollen 25 und 39 separat angetrieben werden
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und über eine Freilauf-Überholkupplung mit konstantem,
einstellbarem Drehmoment miteinander wirkverbunden sind, die zwischen der hinter der zweiten Elektrod'enträgerrolle
angeordneten Transportrolle 39 und deren Antrieb angebracht ist. Diese Kupplung bewirkt, daß beide Transportrollen
25 und 39 im Anlauf von Antrieb der Transportrolle 25 angetrieben werden und hernach die Rolle 39
durch ihren eigenen Antrieb angetrieben wird. Das Nachziehen der Schlaufe der drahtform!gen Elektrode findet
statt in der Zeit, die gebraucht wird, um das geschweißte Stück zu entfernen und ein neues Schweißstück in die
Haltevorrichtung der Schweißmaschine einzuführen.
Die Uberholkupplung - nicht dargestellt - kann mit zwei
gewöhnlichen Freiläufen versehen sein, wobei zwischen dem einen Antrieb und dem einen Freilauf eine Wirbelstromkupplung
mit einstellbarem Drehmoment vorgesehen wird. Natürlich erfährt die drahtförmige Elektrode 19 durch die
Elektrodenträgerrolle 17 einen gleichen Streokeffekt wie
durch die Elektrodenträgerrolle 15, wobei die Verlängerung
der drahtförmigen Elektrode 19 hinter der Elektrodenträgerrolle 17 mittels der Streckrolle 41 aufgenommen wird.
Daher fördert an und für sich die Transportrolle 39 während des Schweißvorganges, entsprechend der Streckung
der drahtförmigen Elektrode 19 an der Elektrodenträgerrolle
17» etwas schneller.als die Transportrolle 25.
Diese Transportgeschwindigkeit wird, wie erläutert,
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nochmals erhöht, um die infolge Streckung der drahtförmigen
Elektrode 19 durch die Elektrodenrolle 15 gebildete Schlaufe intermittierend, entsprechend den Unterbrechungen
des Schweißvorganges, nachzuziehen. Die federbelastete Streckrolle 41 dient ferner zur Verhütung entsprechender
Schläge an der aufnehmenden Spule 44, welche ebenfalls angetrieben wird.
Es hat sich gezeigt, daß, sobald die Elektrodenrollen 15 Λ
und 17 sich schließen und der Schweißdruck ansteigt, der Elektrodendraht 19 ähnlich einem Walzprozeß verformt,
d.h. verbreitert und verlängert wird. Sofern nun beim zweiten Durchgang ein derartig verformtes Stück des Elektrodendrahtes
19 die Schweißstelle während des Schweißprozesses durchläuft, tritt in der Schweißnaht, bedingt
durch die kurze kleine Einschnürung des Elektrodendrahtes 19, eine Unregelmäßigkeit auf. Dies beeinträchtigt
natürlich die Gleichförmigkeit und Zuverlässigkeit der Schweißung, so daß diese Stellen aus dem vorherigen Draht- f
durchlauf des Elektrodendrahtes 19 vor ihrem Durchgang an der Schweißstelle beseitigt werden müssen.
Eine Möglichkeit, zu verhindern, daß die Einschnürung des Elektrodendrahtes 19 auf die Schweißrolle 15 nicht beim
nächsten Durchlauf trifft, besteht erfindungsgemäß darin, durch Anbringen entsprechender Dämpfungsmittel am schwenk-
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baren Arm 5 ein sanftes Aufsetzen der Elektrodenrolle
auf das Schweißgut zu bewirken.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß beim Verschweißen
stark gekrümmter Blechzargen der zu verschweißenden Rundkörper, insbesondere Dosenkörper, die Auflagefläche
des inneren und äußeren Elektrodendrahtes 19 verschieden groß ist, weil einmal eine konkave Zargenfläche einem
konvexen Drahtprofil gegenüberliegt, zum anderen sowohl die Zarge als auch der Draht konvex gekrümmt sind und
mithin eine kleinere Berührungsfläche bilden als im
ersterwähnten Falle. Dieser Umstand verhindert ebenfalls das Herstellen optimaler Schweißnähte.
Aus diesen Gründen wird vor die Führungsrolle 37» die
sich unmittelbar vor der oberen Elektrodenrolle 17 befindet, ein Rollenwalzenpaar geschaltet, welches dem
Elektrodendraht 19 im Sinne der Zargenflache beispielsweise
eine konkave Form aufdrückt, um die Auflagefläche mit der zugehörigen Zarge im Schweißpunkt optimal zu
gestalten. Speziell beim Schweißen verzinkter Bleche, welche meist größere Blechstärken aufweisen und insber
sondere höhere Stromstärken verlangen, bringt diese Maßnahme große Vorteile mit sich.
Bf? 1/037 1
Claims (4)
1. Elektrische l/iderstands-Rollennahtschweißmaschine zum
Schweißen von Blechen mit annähernd punktförmig auf dem Schweißgut und flächenförmig auf Elektrodentragerrollen
aufliegender einteiliger, zusammenhängender, drahtförmiger Elektrode, die so mechanisch angetrieben ist, daß
sie zuerst über die eine und anschließend über die andere der beiden Elektrodentragerrollen läuft,
gekennzeichnet durch Dämpfungsmittel, um die abhebbare
Blektrodenrolle (17) langsam abzusenken und den Druckaufbau
der Elektrodenrollen (15> 17) auf das Schweißgut
so zu gestalten, daß der Elektrodendraht nicht eine plötzliche Einschnürung erfährt.
2. Elektrische Widerstancfe-Rollennahtschweißmaschine zum
Schweißen von Blechen mit annähernd punktförmig auf dem Schweißgut und flächenförmig auf Elektrodentragerrollen
aufliegender einteiliger, zusammenhängender, dr&hbförmiger
Elektrode, die so mechanisch angetrieben ist, daß sie zuerst über die eine und anschließend über die
andere der beiden Elektrodentragerrollen läuft,
gekennzeichnet durch Elektrodendraht-Verformun^smL l;col,
welche den Dr.-i.ht in Sinne dor zu schweißenden L>'l:'chon-
forinen verformen^
1 Ü 9 S 7 1 / Π 3 7 1
ORiQitj
- 10 -
3· Schweißmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodendraht-Verformungsmittel
vor der Führungsrolle (37)» die sich unmittelbar vor der oberen abhebbaren Elektrodenrolle (17)
befindet und nach der Transportrolle (25), die nach der
unteren Elektrodenrolle (15) angeordnet ist, wobei diese Verformungsmittel z.B. als Rollenwalzenpaar ausgebildet
sind.
4. Schweißmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Walzrolle angetrieben und z.B.. über eine Rutschkupplung mit dem
Antrieb der Transportrolle (25) verbunden ist.
INSPECTED 1 [J <J 8 2 1/03 7 1 ■
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH614465A CH436513A (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen |
CH1475565A CH455966A (de) | 1965-05-03 | 1965-10-26 | Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1790283A1 true DE1790283A1 (de) | 1973-05-24 |
DE1790283B2 DE1790283B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1790283C3 DE1790283C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=25699047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661790283 Expired DE1790283C3 (de) | 1965-05-03 | 1966-04-25 | Elektrische Widerstands-Rollennaht-SchweiBmaschine zum Schweißen von Blechen |
Country Status (4)
Country | Link |
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AT (1) | AT266547B (de) |
CH (1) | CH455966A (de) |
DE (1) | DE1790283C3 (de) |
GB (1) | GB1124888A (de) |
Cited By (3)
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EP0041893A1 (de) * | 1980-06-05 | 1981-12-16 | Soudronic AG | Schweissmaschine, insbesondere für Blechmäntel von Konservenbüchsen |
US4517256A (en) * | 1978-12-29 | 1985-05-14 | Toyo Seikan Kaisha, Limited | Welded can bodies |
US6323453B1 (en) | 1996-05-14 | 2001-11-27 | Newcor, Inc. | Low inertia bearing for resistance seam welding wheel |
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CN115816082B (zh) * | 2022-11-28 | 2023-10-27 | 江苏骏业焊接技术有限公司 | 一种洗衣机内筒自动卷圆阻焊专机 |
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1965
- 1965-10-26 CH CH1475565A patent/CH455966A/de unknown
-
1966
- 1966-04-25 DE DE19661790283 patent/DE1790283C3/de not_active Expired
- 1966-04-25 AT AT387166A patent/AT266547B/de active
- 1966-04-28 GB GB1875466A patent/GB1124888A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH455966A (de) | 1968-05-15 |
GB1124888A (en) | 1968-08-21 |
DE1565803B2 (de) | 1972-10-05 |
DE1565803A1 (de) | 1970-03-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |