CH462979A - Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen - Google Patents

Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen

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CH462979A
CH462979A CH1315166A CH1315166A CH462979A CH 462979 A CH462979 A CH 462979A CH 1315166 A CH1315166 A CH 1315166A CH 1315166 A CH1315166 A CH 1315166A CH 462979 A CH462979 A CH 462979A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/309Wire electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description


      Halbautomatische    Schweissmaschine     zum        Schweissen    von Blechen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine halbautomati  sche Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen mit  einem annähernd     punktförmig    auf dem Schweissgut und  flächenförmig auf Elektrodenrollen aufliegenden, einadri  gen, mechanisch angetriebenen Elektrodendraht.  



  Es sind Schweissmaschinen bekannt geworden, wel  che als Elektroden einen einteiligen Draht verwenden,  welcher zuerst über die eine und anschliessend über die  andere Elektrodenrolle geführt wird. Praktische Versu  che haben jedoch ergeben, dass es auf diese einfache  Weise nicht möglich ist, eine halbautomatische oder gar  vollautomatische Schweissmaschine zu schaffen, welche  Blechkörper in zufriedenstellender Weise schweisst.

   Es  zeigt sich nämlich, dass die     drahtförmige    Elektrode nach  dem ersten Durchgang durch die Schweissstelle gestreckt  wird, so dass sich     notgedrungen    zwischen dem ersten und  dem zweiten Durchgang durch die Schweissstelle,     an     welcher beide Elektrodendrahtstellen die gleiche Ge  schwindigkeit aufweisen müssen, um eine einwandfreie       Schweissnaht    sicherzustellen, infolge des ständigen  Streckvorganges eine Schlaufe ergibt, welche ohne zu  sätzliche Hilfsmittel die Durchführung eines     Schweiss-          prozesses    auf einer derartigen Schweissmaschine prak  tisch verunmöglicht.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesem übel  stande     abzuhelfen.    Sie zeichnet sich dadurch aus, dass,  bezüglich der Laufrichtung des Elektrodendrahtes, Mittel  nach der ersten und vor der zweiten Elektrodenrolle  sowie Mittel nach der zweiten Elektrodenrolle vorgese  hen sind, welche Mittel die während des Schweissens und  nach dem Schweissen entstehenden Elektrodendraht  schlaufen nachspannen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  wird anschliessend anhand einer Figur erläutert, welche  eine schematische Darstellung der vom     Bedienenden    aus  gesehen rechten Seite des Oberteils einer     Schweissmaschi-          ne    darstellt. Die in der Figur ersichtliche     Schweissmaschi-          ne,    welche z. B. dem halbautomatischen Schweissen ver  zinnten oderverzinkten Eisenblechs oder Aluminiumblechs  dient, weist einen festen Arm 1 und einen um eine Achse  3 schwenkbaren     Arm    5 auf. Der     Arm    5 wird über einen  Kolben 6 in einem Zylinder 8 pneumatisch oder hydrau-    lisch betätigt. Er kann auch mechanisch, z.

   B.     über    eine  Feder geschwenkt werden. An den beiden Enden 7 und 9  der     Arme    1 und 5 sind mittels Zapfen 11 und 13 als  Elektroden ausgebildete Rollen 15 und 17 drehbar gela  gert. Die Rollen 15 und 17 sind profiliert. Ein stromlei  tender kontinuierlicher Draht 19, welcher von einer Spule  21 abgezogen wird, gelangt über eine Drahtbremse 22  und eine Führungsrolle 23 zur Elektrodenrolle 15, in  deren Nute er eingelegt wird, um nach einem Umschlin  gungswinkel von über 180  einer Transportrolle 25  zugeführt zu werden, der sich eine Spannrolle 27 an  einem durch eine Feder 29 belasteten Hebel 31     an-          schliesst.    Der Hebel 31 ist in seiner einen Bewegungsrich  tung durch einen, gegebenenfalls verstellbaren,

       Endan-          schlag    33 begrenzt. Er ist doppelarmig und um einen  Punkt 32 schwenkbar. Die Anordnung ist derart getrof  fen, dass das auf die Spannrolle 27 wirkende Spannmo  ment praktisch     über    deren ganzen Schwenkbereich kon  stant und gleich dem Produkt Federkraft mal Länge des  Hebelarmes 30 mal cos a ist.  



  Anschliessend gelangt der Elektrodendraht über zwei  Führungsrollen 35 und 37, um hierauf in die Nut der  zweiten Elektrodenrolle 17 eingelegt zu werden. Der  Elektrodendraht 19 wird dann um eine zweite Transport  rolle 39 geschlungen. Der Draht 19 gelangt von der  Rolle 39 über eine federbelastete     Führungs-    und Streck  rolle 41 zur Aufnahmespule 44. Auf diese Weise kann  der     Elektrodendraht    19 in einem Durchgang beiden       Elektrodenrollen    15 und 17 dienen. Die     Führungs-    und  Streckrolle 41 ist ebenfalls an einem doppelarmigen  Hebel 42 schwenkbar um den Befestigungspunkt 47  angeordnet. Dieser steht unter dem Zug einer Feder 49.

    Auch hier ist die Anordnung so, dass das Spannmoment  auf die Spann- oder Streckrolle 41 über ihren ganzen  Schwenkbereich praktisch konstant und gleich dem Pro  dukt Federkraft mal Länge des Hebelarmes 45 mal     cos        (3     wird. Dabei verhalten sich z. B. bei gleicher Länge der  Arme 30 und 45 die Federkonstanten der Federn 29 und  49 ungefähr wie 1 : 2. Dies heisst, dass der Drahtzug  herrührend vom Hebel 42 ungefähr doppelt so gross ist,  wie derjenige, den der Hebel 31 auf den Draht ausübt.  Die Anschlagbereiche des Hebels 42 sind begrenzt, wobei      am einen Bereichsende ein     sich    öffnender     Endschalter    51  und am anderen ein analoger Schliess-Endschalter 53  angeordnet ist.  



  Die Wellen der beiden     Transportrollen    25 und 39     sind     starr miteinander verbunden. Während aber die Rolle 25  auf     ihrer    Welle festsitzt, ist die Rolle 39 mit der ihren  über eine Freilauf- oder Überholkupplung 34 in der  Vorwärtsdrehrichtung verbunden. Diese Verbindung be  wirkt, dass bei Beginn der Schweissung sich beide  Transportrollen 25 und 39 gleichzeitig in Bewegung  setzen und     gleich        beschleunigt    werden.  



  Wird die halbautomatische Schweissmaschine in Be  trieb genommen und das zu verschweissende Blech  zwischen die anschliessend zusammengepressten Elektro  denrollen 15 und 17 zur Schweissung eingeführt, so       erfolgt    -     bedingt    durch den Druck auf den Elektroden  draht 19 im Schweisspunkt, d. h. im     Berührungspunkt     der beiden Drahtschlaufen um die Elektrodenrollen 15  und 17 - eine Streckung des Drahtes. Da die Drahtge  schwindigkeit v1 der beiden Drahtschlaufen im  Schweisspunkt     gleich    gross sein muss, so verlängert sich  das Trum des Drahtes 19 zwischen der Elektrodenrolle  15 und der Elektrodenrolle 17.

   Die Verlängerung der  Drahtschlaufe zwischen diesen beiden Rollen wird wäh  rend der Schweissung von der Spannrolle 27 aufgenom  men, welche, wie erläutert, auf ihrem ganzen Bewegungs  bereich einen konstanten Zug auf den Elektrodendraht  19 ausübt und damit auch die Schlaufe gespannt hält.  Eine weitere Schlaufe bildet sich nach der Elektrodenrol  le 17, welche Schlaufe während des Schweissprozesses  von der Spannrolle 41 aufgenommen wird.  



       Während    die Umfangsgeschwindigkeit der beiden  Rollen 15 und 17 gleich der Drahtzuliefergeschwindigkeit       v,    ab Spule 21 ist, entspricht die Umfangs- oder  Transportgeschwindigkeit der beiden Transportrollen 25  und 39 der     Geschwindigkeit        v,        -I-        v2    des ausgewalzten  Drahtes, wobei v,     >        v2    ist.  



  Bei     Schweissbeginn    liegt der Hebel 31 am Anschlag  33. Der Hebel 42 befindet sich in irgend einer Lage  zwischen dem Schliess-Endschalter 53 und dem     Öff-          nungs-Endschalter    51, im Extremfall in der in der Figur  dargestellten Lage. Die Länge der Schlaufe um die       Spannrolle    27 ist     minimal.    Der Motor M drehe sich. Die  Aufwickelgeschwindigkeit der Spule 44 ist grösser als die  Anfallgeschwindigkeit des Drahtes 19, d. h. als v, -h v2.  Dabei bedeuten v, die Abzugsgeschwindigkeit des  Drahtes 19 von der Rolle 21, welche gleich der Drahtge  schwindigkeit im Schweisspunkt sein muss, und     v.    die  durch die Quetschung bedingte Geschwindigkeit.

   Wäh  rend die untere Schlaufe um die Spannrolle 27 nur die       Längendifferenz    zwischen dem ausgewalzten und dem       umgewalzten    Draht     aufzunehmen    hat und sich daher  während des Schweissvorganges der Hebel 31 nur lang  sam verschwenkt, wächst die Schlaufe um die Rolle 41 bei  stillstehendem Motor M gemäss der Abzugsgeschwindig  keit v,     -I--        v.-    der Transportrolle 39, so dass sich der  Hebel 42 mit wesentlich grösserer Umfangsgeschwindig  keit im Gegenuhrzeigersinn bewegt als etwa der Hebel 31  im     Uhrzeigersinn.     



  Die Aufspulgeschwindigkeit der Spule 44 ist in jedem  Falle grösser als die     Geschwindigkeit    v,     -f-        v2    des von  der Transportrolle 39     anfallenden    Drahtes, so dass bei  laufendem Motor M der Hebel 42 unter Verkleinerung  der Schlaufe um die Rolle 41 sich im Uhrzeigersinn  schwenkt, bis er den Öffnungs-Endschalter 51 betätigt  und damit den Stromkreis des Motors M     bzw.    des       Motorschütz    unterbricht.     Hierauf    dreht sich der Hebel 42    unter Vergrösserung der Schlaufe wieder im Gegenuhr  zeigersinn, bis der Hebel 42 den Schliess-Endschalter 53  schliesst und der Motor M anläuft. Der Hebel 42 wird  sich wieder im Uhrzeigersinn schwenken.

   Da der Schalter  53 mit einem Halterelais, wie in der Figur ersichtlich,  ausgerüstet ist, wird der Stromkreis aber nicht wieder  geöffnet und der Motor M wickelt den Draht auf die  Spule 44, bis der Hebel 42 wiederum in die gezeichnete  Extremlage gelangt und den Öffnungs-Endschalter 51  öffnet.  



  Am Ende einer Schweissung, d. h. wenn sich die  obere Schweissrolle 17 von der untern 15 abgehoben hat,  wird die von der Spannrolle 27 während des     Schweissvor-          ganges    gespannt gehaltene Schlaufe durch die Schwenk  bewegung des Hebels 42, welcher einen beträchtlich  grösseren, z. B. doppelt so grossen Zug auf den Draht 19  ausübt wie der     Spannhebel    31, nachgezogen, bis der  Hebel 31 am Anschlag 33 ansteht. Dabei stehen die  Transportrolle 25 und die Welle der Rolle 39 still,  während die Transportrolle 39 infolge der Freilaufkupp  lung 34 beim Nachziehen des Drahtes 19 auf ihrer Welle  frei mitdreht.  



  Dieser Vorgang ist durch die Möglichkeit des Nach  ziehens des Drahtes mittels des Hebels 42 gegeben, sowie  durch den Einbau der vorerwähnten Freilaufkupplung  34. Die Freilaufkupplung 34 bewirkt, dass beide Rollen  25 und 39 von einem einzigen Antrieb angetrieben  werden und sich trotzdem die Rolle 39 beim Nachziehen  frei drehen kann.  



  Das Nachziehen der Schlaufen des Elektrodendrahtes  findet in der Zeit     statt,    die gebraucht wird, um das  geschweisste Stück zu entfernen und ein neues     Schweiss-          stück    in die Haltevorrichtung der Schweissmaschine  einzuführen.  



  Es hat sich gezeigt, dass, sobald die Elektrodenrollen  15 und 17 sich schliessen und der Schweissdruck ansteigt,  der Draht 19 wie in einem     Walzprozess    verformt wird,  d. h. verbreitert und verlängert wird. Sofern nun     beim     zweiten Durchgang ein derartig verformtes Übergangs  stück die Schweissstelle während des Schweissprozesses  durchläuft, tritt in der Schweissnaht, bedingt durch die  kurze kleine Einschnürung des Schweissdrahtes, eine       Unregelmässigkeit    auf.     Dies    beeinträchtigt natürlich die  Gleichförmigkeit und Zuverlässigkeit der Schweissung,  so dass diese Stellen des Schweissdrahtes 19 vor     ihrem     Durchgang an der Schweissstelle ausgeglättet werden  müssen.

      Eine Möglichkeit, die plötzlich auftretende kurze  Erschnürung des Schweissdrahtes 19 aufgrund der Abhe  be- und Aufsetzformänderung der Schweissrolle 17 auf  die Schweissrolle 15 aus dem ersten     Drahtdurchlauf    zu  verhindern, besteht darin, durch Anbringen entsprechen  der     Dämpfungsmittel    am schwenkbaren Arm ein entspre  chend sanftes Aufsetzen der     Elektrodenrolle    17 auf das  Schweissgut zu bewirken. Damit wird ein plötzlicher  Dickenabfall in der Verformung des Schweissdrahtes 19       vermieden.     



  Es hat sich weiterhin gezeigt, dass beim     Verschweis-          sen    stark gekrümmter Blechzargen der zu     verschweissen-          den    Rundkörper, insbesondere Dosenkörper, die Aufla  gefläche des inneren und äusseren     Elektrodendrahtes    19  verschieden gross ist, da im einen Fall einer konkaven       Zargenfläche    ein konvexes Drahtprofil gegenüberliegt,  während im andern Fall sowohl die Zarge wie der Draht  konvex gekrümmt sind und mithin eine kleinere Berüh  rungsfläche bilden als im ersterwähnten Falle. Diese      Tatsache verhindert ebenfalls das Herstellen optimaler       Schweissnähte.     



  Aus diesen Gründen wird vor die Führungsrolle 37,  welche sich unmittelbar vor der obern Elektrodenrolle 17  befindet, ein Rollenwalzenpaar 36 geschaltet, welches dem  Draht 19 im Sinne der Zargenfläche beispielsweise eine  konkave Form aufdrückt, um die Auflagefläche mit der  zugehörigen Zarge im Schweisspunkt optimal zu gestal  ten. Speziell beim Schweissen verzinkter Bleche, welche  meist grössere Blechstärken aufweisen und insbesondere  höhere Stromstärken verlangen, bringt diese Massnahme  grosse Vorteile mit sich.  



  Im Sinne einer Vereinfachung der Maschinengestal  tung hat es sich ferner als     vorteilhaft    erwiesen, den  Transport des Schweissgutes, insbesondere der Blechkör  per für die Dosenherstellung, mit     Hilfe    des bewegten  Elektrodendrahtes 19 vorzunehmen und auf spezielle  Ketten und andere Transportmittel zu verzichten. Dies  geschieht durch die Bewegung des Drahtes 19, welcher  überkonische Rillen der Transportrollen 25 und 39  gezogen wird.  



  Auf diese Weise wird es möglich, eine halbautomati  sche Schweissmaschine mit einer einzigen Drahtelektrode  zu schaffen, welche den gestellten Anforderungen genügt  und eine optimale Ausnützung des Elektrodendrahtes  gestattet, und welche, mit Ausnahme der zusätzlichen  Strecklänge nach dem ersten Durchgang durch den  Schweisspunkt, eine doppelte Ausnützung des Elektro  dendrahtes gegenüber den bisher bekannten derartigen  Schweissmaschinen     gestattet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen mit einem annähernd punktförmig auf dem Schweissgut und flächenförmig auf Elektrodenrollen auf liegenden, einadrigen, mechanisch angetriebenen Elek trodendraht, dadurch gekennzeichnet, dass, bezüglich der Laufrichtung des Elektrodendrahtes, Mittel (29, 31, 27) nach der ersten (15) und vor der zweiten Elektrodenrolle (17) sowie Mittel (49, 41, 42) nach der zweiten Elektro denrolle (17) vorgesehen sind, welche Mittel die während des Schweissens und nach dem Schweissen entstehenden Elektrodendrahtschlaufen nachspannen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schweissmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel federbelastete Drahtspan ner (29, 31; 42, 49) umfassen. 2.
    Schweissmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport des Drahtes (19) zwischen den Elektrodenrollen (15, 17) ein erstes Trans portorgan (25) und nach der zweiten Elektrode (17) ein zweites Transportorgan (39) angeordnet ist, welches zwecks Vorlaufens mit dem ersten über eine Freilauf kupplung (34) gekuppelt ist. 3. Schweissmaschine nach Patentanspruch, oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drahtspanner als Hebel (31, 42) und mit einer Feder (29, 49) versehen, derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die auf den Draht (19) wirkende Streckkraft über den ganzen Hebelausschlag praktisch konstant ist. 4.
    Schweissmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment auf den Draht spanner (42) nach der zweiten Elektrodenrolle (17) grösser ist als dasjenige auf den anderen Drahtspanner (31), z. B. doppelt so gross. 5. Schweissmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Ausgangslage des einen Drahtspanners (31) durch einen Anschlag (33) fixiert ist. 6. Schweissmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen Drahtspanner (42) zwei Endschalter (51 53) vorgesehen sind, welche vom Hebel (42) in dessen Endlagen betätigt werden.
CH1315166A 1966-09-12 1966-09-12 Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen CH462979A (de)

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