DE1690640A1 - Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen - Google Patents
Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von BlechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/309—Wire electrodes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Pater· tan wait ^ - "': -t
Mtjchea 9 ... Λ C 1690640
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Paul Opprecht , Bergdietikon / ZH
Halbautomatische Schweissraaschine zum Schweissen von Blechen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine halbautomatische
Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen mit annähernd
punktförmig auf dem Schweissgut und flächenförmig auf Elektrodenrollen aufliegenden, einteiligen, zusammenhängenden,
drahtförmigen, mechanisch angetriebenen Elektroden!.
Es sind Schweissmaschinen bekannt geworden, welche als am
Elektroden einen einteiligen Draht verwenden, welcher zuerst
über die eine und anschliessend über die andere Elektrodenrolle
geführt wird. Praktische Versuche haben jedoch ergeben, dass es auf diese einfache Weise nicht möglich 1st, eine
halbautomatische oder gar vollautomatische Schweißmaschine
zu schaffen, welche Blechkörper in zufriedenstellender Welse 3chwelsst. Es zeigt-sich nämlich, dass die. drahtförmig«
Elektrode nach dem ersten Durchgang durch die Schweissteile
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gestreckt wird, so dass sich notgedrungen zwischen dem ersten
und dem zweiten Durchgang durch die Schweisstelle, an welcher
beide Elekbrodendrahtstellen die gleiche Geschwindigkeit aufweisen,müssen,
um eine einwandfreie Schweissnaht sicherzustellen, infolge des ständigen Streckvorganges eine Schlaufe
ergibt, welche ohne zusätzliche Hilfsmittel die Durchführung eines Schweissprozesses auf einer derartigen Schweissmaschine
praktisch verunmöglicht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesem Uebelstande abzuhelfen.
Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel nach der ersten und vor der zweiten Elektrodenrolle sowie nach der
zweiten Elektrodenroile vorgesehen sind, um die während des
Schweissens entstehenden Schlaufen aufzunehmen und die eine der Schlaufen bei unbelasteten Elektrodenrollen nachzuziehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschllessend
anhand einer Figur erläutert, welche eine schematische Darstellung der vom Bedienenden aus gesehen
rechten Seite des Oberteils einer Schweissmaschine darstellt.
Die in der Bnlgur ersichtliche Schweissmaschine, welche z.B.
dem halbautomatischen Schweissen verzinnten oder verzinkten
Eisenblechs oder Aluminiumblechs dient, weist einen festen Arm 1 und einen um eine' Achse 3 schwenkbaren Arm fi auf. Der
Arm ü wird über einen Kolben 6 In einem Zylinder Ü pneumatisch
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oder hydraulisch betätigt. Er kann mechanisch, z.B. über eine Feder geschwenkt werden. An den beiden Enden 7 und
der Arme 1 und 5 sind mittels Zapfen 11 und 13 als Elektroden
ausgebildete Rollen 15 und 17 drehbar gelagert. Die Rollen
15 und 17 sind profiliert. Ein stromleitender kontinuierlicher Draht 19, welcher von einer Spule 21 abgezogen wird, gelangt
über eine Drahtbremse 22 und eine Führungsrolle 23 zur
Elektrodenrolle 15, in deren Nute er eingelegt wird, um nach
einem Umschlingungswinkel von über 18O° einer Transportrolle
25 zugeführt zu werden, der sich eine Spannrolle 27 an einem durch eine Feder 29 belasteten Hebel 31 anschliesst. Der
Hebel 31 ist in seiner einen Bewegungsrichtung durch einen, gegebenenfalls verstellbaren, Endanschlag 33 begrenzt. Er ist
doppelarmig und um einen Punkt 32 schwenkbar. Die Anordnung
ist derart getroffen, dass das auf die Spannrolle 27 wirkende Spannmoment praktisch über deren ganzen Schwenkbereich konstant
und gleich dem Produkt Federkraft mal Länge des Hebelarmes 30
mal cos ^ ist.
Anschliessend gelangt der Elektrodendraht über zwei Führungs-·
rollen 35 und 37, um hierauf in die Nut der zweiten Elektrodenrolle
17 eingelegt zu werden. Der Elektrodendraht 19 wird dann um eine zweite Transportrolle 39 geschlungen. Der Draht
19 gelangt von der Rolle 39 über eine federbelastete Führungsund Streckrolle Il sur Aufnahmespule 44. Auf diese Weise kann
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der Elektrodendraht 19 in einem Durchgang beiden Elektrodenrollen-
15 und 17 dienen. Die Führungs- und Streckrolle ist ebenfalls an einem doppelarmigen Hebel 42 schwenkbar
um den Befestigungspunkt 47 angeordnet. Dieser steht unter dem Zug einer Feder 49. Auch hier ist die Anordnung .so, dass
das Spannmoment auf die Spann- oder StreckroILe 41 über ihren
ganzen Schwenkbereich praktisch konstant und gleich dem Produkt Federkraft mal Länge des Hebelarmes 45 mal cos β wird.
Dabei verhalten sich z.B. bei gleicher Länge der Arme 30
und 45 die Federkonstanten der Federn 29 und 49 ungefähr
wie 1 : 2. Dies heisst, dass der Drahtzug herrührend vom Hebel 42 ungefähr doppelt so gross ist, wie derjenige, den
der Hebel 31 auf den Draht ausübt. Die Anschlagbereiche des Hebels 42 sind begrenzt, wobei am einen Bereichsende ein sich
öffnender Endschalter 51 und am anderen ein analoger Schliess—
Endschalter 53 angeordnet ist.
Die Wellen der beiden Transportrollen 25 und 39 sind starr
miteinander verbunden. Während aber die Rolle 25 auf ihrer Welle festsitzt, ist die Rolle 39 mit der ihren über eine
Freilauf- oder Ueberholkupplung 34 in der Vorwärtsdrehrichtung verbunden. Diese Verbindung bewirkt, dass bei Beginn der
Schwelssung sich beide Transportrollen 25 und 39 gleichzeitig in Bewegung setzen und gleich beschleunigt werden,
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Wird die halbautomatische Schweissmaschine in Betrieb genommen
und das zu verschweissende Blech zwischen die anschliessend zusammengepressten Elektrodenrollen 15 und 17 zur Schweissung
eingeführt, so erfolgt - bedingt durch den Druck auf den Elektrodendraht 19 im Schweisspunkt, d.h. im Berührungspunkt
der beiden Drahtschlaufen um die Elektrodenrollen 15 und 17 eine
Streckung des Drahtes. Da die Drahtgeschwindigkeit ν der beiden Draht schlaufen im Schweisspunkt gleich gross sein
muss, so verlängert sich das Trum des Drahtes 19 zwischen der Elektrodenrolle 15 und der Elektrodenrolle I7. Die Verlängerung
der Draht schlaufe zwischen diesen beidenRollen wird während der Schweissung von der Spannrolle 27 aufgenommen, welche,
wie erläutert, auf ihrem ganzen Bewegungsbereich einen konstanten Zug auf den Elektrodendraht 19 ausübt und damit auch
die Schlaufe gespannt hält. Eine weitere Schlaufe bildet
sich nach der Elektrodenrolle 17, welche Schlaufe während des Schweissprozesses von der Spannrolle 1H aufgenommen wird.
Während die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Rollen 15 und
gleich der DrahtZuliefergeschwindigkeit v, ab Spule 21 ist,
entspricht die ümfangs- oder Transportgeschwindigkeit der
beiden Transportrollen 25 und 39 der Geschwindigkeit V1 + ν
des ausgewalzten Drahtes, wobei v, ^ vg ist.
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Bei Schweissbeginn le> der Hebel 31 am Anschlag 33. Der
Hebel 42 befindet sich in irgend einer Lage zwischen dem Schliess~Endsehalter 53 und dem Geffnungs-Endschalter 5I9
im Extremfall in der in der Figur dargestellten Lage. Die Länge der Schlaufe um die Spannrolle 27 ist minimal. Der
Motor M drehe sich. Die Aufwickelgeschwindigkeit der Spule ist grosser als die Anfallgeschwindigkeit des Drahtes 19 s
d.h. als ν + ν . Dabei bedeuten v, die Abzugsgeschwindigkeit des Drahtes 19 von der Rolle 2I9 welche gleich der Drahtgeschwindigkeit
im Schweisspunkt sein-muss, und ν die durch die
Quetschung bedingte Geschwindigkeit» Während die untere Schlaufe um die Spannrolle 27 nur die Längendifferenz zwischen
dem ausgewalzten und dem ungewalzten Draht aufsunehmen hat
und sich daher während des Schweissvorganges der Hebel 31 nur langsam verschwenkt, wächst die Sehlaufe um die Rolle 4l
bei stillstehendem Motor M gemäss der Abzugsgeschwindigkeit
vl + V2 der".Transportrolle 3-9»'.so dass sich der Hebel 42
mit wesentlich grösserer Umfangsgeschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn bewegt als etwa der Hebel 31 im Uhrzeigersinn.
Die Aufspulgeschwindigkeit der Spule 44 ist in Jedem Falle
grosser als die Geschwindigkeit V1 +V2 des von der Transportrolle
39 anfallenden Drahtes, so dass bei laufendem Motor M
der Hebel 42 unter Verkleinerung der Schlaufe um die Rolle sich im Uhrzeigersinn schwenkt, bis er den Oeffnungs-End-■schalter
51 betätigt und damit den Stromkreis des Motors M
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bzw» des Motorschütz unterbricht. Hierauf dreht sich der Hebel 42 unter Vergrösserung der Schlaufe wieder im Gegenuhrzeigersinn,
bis der Hebel 42 den Schliess-Endschalter sehliesst und der Motor M anläuft. Der Hebel 42 wird sich
wieder im Uhrzeigersinn schwenken. Da der Schalter 53 mit einem Halterelais, wie in der Figur ersichtlich, ausgerüstet
ist, wird der Stromkreis aber nicht wieder geöffnet und der
Motor M wickelt den Draht auf die Spule 44, bis der Hebel
wiederum in die gezeichnete Extremlage gelangt und den Oeffnung-Endschalter 51 öffnet.
M Ende einer Schweissung, d.h. wenn sich die obere Schweissrolle
17 von der untern 15 abgehoben hat, wird die von der
Spannrolle 27 während des Schweissvorganges gespannt gehaltene Schlaufe durch die Schwenkbewegung des Hebels 42, welcher
einen beträchtlich grösseren, z.B. doppelt so grossen Zug auf den Draht 19 ausübt wie der Spannhebel 31, nachgezogen,
bis der Hebel 31 am Anschlag 33 ansteht. Dabei stehen die Transportrolle 25 und die Welle der Rolle 39 still, während
die Transportrolle 39 infolge der Freilaufkupplung 34 beim
Nachziehen des Drahtes 19 auf ihrer Welle frei mitdreht.
Dieser Vorgang ist durch die Möglichkeit des Nachziehens des
Drahtes mittels des Hebels 42 gegeben, sowie durch den Einbau der vorerwähnten Freilaufkupplung 34. Bi@ freilaufkupplung
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bewirkt, dass beide Rollen 25 und 39 von einem einzigen Antrieb
angetrieben werden und sich trotzdem die Rolle 39 beim Nachziehen frei drehen kann.
Das Nachziehen der Schlaufen des Elektrodendrahtes findet in
der Zeit statt, die gebraucht wird, um das geschweisste Stück zu entfernen und ein neues Schweisstück in die Haltevorrichtung
der Schweissmaschine einzuführen.
Es hat sich gezeigt, dass, sobald die Elektrodenrollen 15 und
17 sich schliessen und der Schweissdruck ansteigt, der Draht 19 wie in einem Walzprozess verformt wird, d.h. verbreitert
und verlängert wird. Sofern nun beim zweiten Durchgang ein derartig verformtes Uebergangsstück die Schweisstelle während
des Sehweissprozesses durchläuft, tritt in der Schweissnaht, bedingt dureh die kurze kleine Einschnürung des Schweissdrahtes
eine Unregelmässigkelt auf. Dies beeinträchtigt natürlich die Gleichförmigkeit und Zuverlässigkeit der SchweIssung, so
dass diese Stellen des Schweissdrahtes 19 vor ihrem Durchgang
an der Schweisstelle alisgeglättet werden müssen.
Eine Möglichkeit * die plötalich auftretende kurze Einschnürung
des Setiweissclraiites 19 aufgrund übt- Abhebe- und Auf set zf Umänderung d@r Sehweissrolle If auf die Schw©isss?olle 15 aus
dem ev®t®& BpaiitriMFClliilmai zu "verMMem ΰ bestellt, darin s durch
4 3
BAD ORIGINAL
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Anbringen entsprechender Dämpfungsmittel am schwenkbaren Arm
ein entsprechend sanftes Aufsetzen der Elektrodenrolle 17
auf das Schweissgut zu bewirken. Damit wird ein plötzlicher Dickenabfall in der Verformung des Schweissdrahtes 19 vermieden.
Es hat sich weiterhin gezeigt, dass beim Verschweissen stark
gekrümmter Blechzargen der zu verschweiss enden Rundkörper, insbesondere Dosenkörper, die Auflagefläche des inneren und ,
äusseren Elektrodendrahtes 19 verschieden gross ist, da im
einen Fall einer konkaven Zargenfläche ein konvexes Drahtprofil
gegenüberliegt, während im andern Fall sowohl die Zarge
wie der Draht konvex gekrümmt sind und mithin eine kleinere
Berührungsfläche bilden als im ersterwähnten Falle. Diese
Tatsache verhindert ebenfalls das Herstellen optimaler Schweissnähte.
Aus diesen Gründen wird vor die Führungsrolle 37, welche sich
unmittelbar vor der obern Elektrodenrolle 17 befindet, ein
Rollenwalzenpaar 36 geschaltet, welches dem Draht 19 im Sinne
der Zargenfläche beispielsweise eine konkave Form aufdrückt,
um die Auflagefläche mit der zugehörigen Zarge im Schweisspunkt
optimal zu gestalten. Speziell beim Schweissen verzinkter
Bleche, welche meist grössere Blechstärken aufweisen und insbesondere höhere Stromstärken verlangen, bringt diese
Massnahme gö|r.sse Vorteile mit sich.
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Im Sinne einer Vereinfachung der Masehinengestaltung hat es
sieh ferner als vorteilhaft erwiesen, den Transport des Schweissgutes, insbesondere der Bleehkörper für die Dosenherstellung,
mit Hilfe des bewegten Elektrodendrahtes 19 vorzunehmen und auf spezielle Ketten und andere Transportmittel
zu verzichten. Dies geschieht durch die Bewegung des Drahtes 19,
welcher über konische Rollen der Transportrollen 25 und 39 gezogen wird.
Auf diese Weise wird es möglich, eine halbautomatische Schweissmaschine
mit einer einzigen Drahtelektrode zu schaffen, welche den gestellten Anforderungen genügt und eine optimale Ausnützung
des Elektrodendrahtes gestattet, und welche, mit Ausnahme "-der. zusätzlichen Strecklänge nach dem ersten Durchgang
durch den Schweisspunkt, eine doppelte Ausnutzung des Elek~
trodendrahtes gegenüber den bisher bekannten derartigen Schweiäs
maschinen gestattet.
- 10 -
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Claims (7)
1) Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen mit annähernd punktförmig auf dem Schweissgut und
flächenförmig auf Elektrodenrollen aufliegenden einteiligen, zusammenhängenden, drahtförmigen, mechanisch angetriebenen
Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass. Mittel (29, 31, bzw. 49, 42) nach der ersten (15) und vor der zweiten Elektrodenrolle
(17) sowie nach der zweiten Elektrodenrolle (17) vorgesehen sind, um die während des Sehweissens entstehenden
Schlaufen aufzunehmen und die eine der Schlaufen bei unbelasteten Elektrodenrollen (15, 17) nachzuziehen.
2) Schweissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ie einen federbelasteten Drahtspanner (29, 31
bzw. 42, 49) umfassen.
3) Schweissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport öes Drahtes (19) zwischen den Elektrodenrollen
(If!j IT) ein erstes Traߧp®Ftorgan (25) und Bach der
gweiten Elektrode?, ClT) eia alt ümm erstes iia toti°i@b starr
g@kupp©lt;@3J5 s";7©i'&es S^ssspoFfeöi'gajs (39) angeo^öEet ist,
4) Schweissraaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspanner als Hebel (31, 42) und mit einer Feder (29, 49) versehen, derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die auf
den Draht; (19) wirkende Streckkraft über den ganzen Hebelausschlag
mindestens'annähernd konstant ist.
5) Schweissmaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment auf den Drahtspanner (42) nach der zweiten Elektrodenrolle
(17) grosser ist als dasjenige auf den anderen Drahtspanner
(3D, z.B. doppelt so gross.
6) Schweissmaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Ausgangslage des einen Drahtspanners (31) durch einen
Anschlag (33) fixiert ist.
7) Sehweissraaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen Drahtspanner (42) zwei Endschalter (51,53)
angeordnet sind, welche vom Hebel (42) in dessen Endlagen
betätigt werden.
109824/0333
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1315166A CH462979A (de) | 1966-09-12 | 1966-09-12 | Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen |
CH1315166 | 1966-09-12 | ||
DEO0012732 | 1967-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690640A1 true DE1690640A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1690640B2 DE1690640B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1690640C3 DE1690640C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826553A1 (de) * | 1987-08-05 | 1989-02-23 | Ici Plc | Dekorationswerkzeug |
DE29803800U1 (de) * | 1998-03-06 | 1998-07-09 | Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach | Farbauftragwalze |
DE19755533A1 (de) * | 1997-12-13 | 1999-06-17 | Sterkel Gmbh Pinsel Und Farbro | Farbrollerwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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US4930179A (en) * | 1987-08-05 | 1990-06-05 | Imperial Chemeical Industries, plc | Decorating tool |
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US6655746B1 (en) | 1997-12-13 | 2003-12-02 | Sterkel Gmbh Pinsel-Und Frabrollerwerk | Paint roller and its production process |
DE29803800U1 (de) * | 1998-03-06 | 1998-07-09 | Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach | Farbauftragwalze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1690640B2 (de) | 1976-02-05 |
US3504155A (en) | 1970-03-31 |
AT265821B (de) | 1968-10-25 |
CH462979A (de) | 1968-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5600 WUPPERTAL |