DE1790019B1 - Stationaer verlegbarer kabel oder leitungstraeger - Google Patents

Stationaer verlegbarer kabel oder leitungstraeger

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DE1790019B1 DE19681790019 DE1790019A DE1790019B1 DE 1790019 B1 DE1790019 B1 DE 1790019B1 DE 19681790019 DE19681790019 DE 19681790019 DE 1790019 A DE1790019 A DE 1790019A DE 1790019 B1 DE1790019 B1 DE 1790019B1
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    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen mitein- in praktisch beliebiger Anordnung installiert werden
ander verbundenen vorgefertigten Tragelementen in können.
Rinnen-, Pritschen- oder Rostform bestehenden, Vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Kabelstationär verlegbaren Kabel- oder Leitungsträger, oder Leitungsträgers ergeben sich aus den Unterdessen Tragelemente aus einzelnen an den Kreu- 5 ansprächen. Es zeigt
zungspunkten miteinander verschweißten,formgemäß Fig. 1 einen Kabelträger gemäß der Erfindung
gebogenen, formstabilen und eine Gitterstruktur bil- in Gestalt einer Kabelpritsche, in einer Seitenansicht,
denden Drähten bestehen. teilweise im Schnitt, verlegt im Rahmen einer In-
Ein solcher aus einzelnen unter Ausbildung einer stallation und als Teil derselben, Gitterstruktur miteinander verbundenen Drähten be- ίο F i g. 2 den Kabelträger nach F i g. 1 in der
stehender Käbelträger ist aus der USA.-Patentschrift Draufsicht,
2891750 bekannt. Bei diesem Kabelträger ist die Fig. 3 einen Kabelträger gemäß der Erfindung Anordnung derart getroffen, daß einzelne Bügel mit in Gestalt einer Kabelpritsche in einer anderen beidseitig hochgebogenen, im wesentlichen V-för- Ausführungsform, als Teil einer Installation, in einer migen Seitenteilen nebeneinander liegend an längs- 15 Seitenansicht, zur Veranschaulichung von Kabelzuverlaufende Drähte angeschweißt sind, so daß sich und -abführungen,
ein formstabiles Gebilde ergibt, das eine Gitter- Fig. 4 den Kabelträger nach Fig. 3 in der
Struktur aufweist. Die Verbindung der einzelnen, Draufsicht,
in Standardlängen hergestellten Tragelemente ge- F i g. 5 einen Kabelträger gemäß der Erfindung
schieht in der Weise, daß zwei im Bereiche der 20 in Gestalt einer Kabelpritsche als Teil einer In-
Seitenwände längs verlaufende Drähte auf jeder stallation zur Veranschaulichung der Kabelführungs-
Seite eines Tragelementes jeweils zu Ringösen ge- möglichkeit in der Draufsicht,
bogen sind und an den Verbindungsstellen die F i g. 6 einen Kabelträger gemäß der Erfindung
übereinanderliegenden Ringösen der benachbarten in Gestalt einer Kabelrinne im Ausschnitt in der
Drahtelemente unter Einfügung von Distanzhülsen 25 Draufsicht,
mittels durchgesteckter Schraubenbolzen miteinander Fig. 7 den Kabelträger nach Fig. 6 in einer
verbunden sind. Seitenansicht,
Die Herstellung dieses Kabelträgers ist nicht billig, Fig. 8 den Kabelträger nach Fig. 7 geschnitten
während andererseits die Verbindung der Tragele- längs der Linie 8/8 der F i g. 7 in einer Seitenansicht
mente auf der Baustelle einer gewissen Sorgfalt 30 im Ausschnitt,
bedarf. Außerdem können die Tragelemente nicht Fig. 9 einen Kabelträger gemäß der Erfindung
ohne weiteres auf der Baustelle entsprechend den in Gestalt einer Rinne oder Pritsche"mrTeinef ande-
jeweiligen Bedürfnissen abgelängt werden, weil die ren Ausführungsform der Verbindungsstellen in der
dann erforderlich werdende Anformung neuer Ring- Draufsicht,
ösen nicht einfach zu bewerkstelligen ist. 35 Fig. 10 den Kabelträger nach Fig. 9 geschnitten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen längs der Linie 10/10 der Fig. 9 in einer Seiten-Kabel- oder Leitungsträger der eingangs genannten ansieht,
Art in dem Sinne zu verbessern, daß er sich bei F i g. 11 den Kabelträger nach F i g. 9 geschnitten
besonders billiger Herstellungsmöglichkeit durch längs der Linie 11/11 der Fig. 9 in einer Seiten-
eine größere Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen 40 ansieht und einer Teildarstellung,
Erfordernisse der Installation auszeichnet und in Fig. 12 einen Kabelträger gemäß der Erfindung
einfacher Weise verlegt und montiert werden kann, in Gestalt einer Rinne in der Untersicht mit einer
wobei die Verwendung speziell vorgefertigter Ver- anderen Ausführungsform der verwendeten Verbin-
zweigungs- oder Abgangsstücke weitgehend über- dungslasche,
flüssig wird. 45 F i g. 13 den Kabelträger nach Fig. 12 geschnitten Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kabel- oder längs der Linie 13/13 der Fig. 12 in einer Seiten-Leitungsträger gemäß der Erfindung dadurch ge- ansieht,
kennzeichnet, daß die Tragelemente aus einem grob- Fig. 14 den Kabelträger nach F ig. 12 geschnitten maschigen Drahtgewebe mit lauter sich rechtwinklig längs der Linie 14/14 der Fig. 12 in einer Seitenkreuzenden Drahtscharen bestehen, und an den 50 ansieht und einer Teildarstellung, Verbindungsstellen die stumpf aneinanderstoßenden Fig. 15 einen Kabelträger gemäß der Erfindung Tragelemente an benachbarten parallelverlaufenden in Gestalt einer Rinne unter Veranschaulichung Drähten mittels aufgeklemmter oder aufgeschraubter seiner Befestigung an einer Wand in der-Draufsicht, Verbindungsschellen miteinander verbunden sind. Fig. 16 den Kabelträger nach Fig. 15 in der
Das erfindungsgemäß verwendete Drahtgewebe 55 Seitenansicht,
zeichnet sich in der Praxis durch große Stabilität Fi g. 17 den Kabelträger nach F ig. 16. geschnitten aus; es kann sehr billig dem Baustoffgewebe ver- längs der Linie 17/17 der F i g. 16, gleichbar hergestellt werden und gestattet es im Fig. 18 einen Kabelträger gemäß der Erfindung übrigen, dem Kabel- oder Leitungsträger eine fast in Gestalt einer Rinne oder Pritsche unter Verbeliebige Formgestaltung zu geben, die sich durch 60 anschaulichung seiner Befestigung an einem Ausleger einfaches, zweckentsprechendes Biegen erreichen im Querschnitt und im Ausschnitt, läßt. Wegen der großen Maschen des Drahtgewebes Fig. 19 den Kabelträger nach Fig. 18 in der können Kabelzu- und -ableitungen an praktisch Draufsicht im Ausschnitt,
beliebiger Stelle vorgesehen werden, ohne daß hier- Fig. 20 einen Kabelträger gemäß der Erfindung
für besondere Vorkehrungen getroffen werden müs- 65 in der Ausbildung als aufhängbare Rinne im Quer-
sen. Auch die Anfertigung von eigenen T-Stücken schnitt in einer Seitenansicht,
oder dergleichen Abzweigstücken erübrigt sich, weil Fig. 21 den Kabelträger nach Fig. 20 in der
die Tragelemente einfach stumpf aneinanderstoßend Vorderansicht im Ausschnitt,
3 4
Fig. 22 einen Kabelträger gemäß der Erfindung geleitet. Bei 13 schließlich ist in dem Tragelement 4 a
in Gestalt einer aufhängbaren Rinne oder Pritsche durch einfaches Ausschneiden einiger Drahtstücke
im Querschnitt in einer Seitenansicht, ein Loch geschaffen worden, das es gestattet, das
Fig. 23 den Kabelträger nach Fig. 22 in der zugeordnete Kabel in bequemer Weise durchführen Ansicht von vorn, im Ausschnitt, 5 zu lassen.
Fig. 24 einen Kabelträger gemäß der Erfindung Die vielfältigen Möglichkeiten der Kabelführung in Gestalt eines geschlossenen, hohlen Gebildes von sind nochmals in Fig. 5 veranschaulicht, wo die im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestaltung aus Drahtgewebe bestehenden pritschenartigen Tragin perspektivischer Darstellung im Schnitt, elemente 14, 15 rechtwinklig aneinanderstoßen, so
Fig. 25 einen Kabelträger gemäß der Erfindung io daß eine T-förmige Abzweigung gebildet wird. Auch
in der Ausbildung als U-förmig gebogener Kabel- hier genügt es, über die Breite des Tragelementes 15
trägerrost in perspektivischer Darstellung, im Quer- den anstoßenden seitlichen Bord des Tragelementes
schnitt, und 14 mittels einer Drahtzange abzuzwicken. Bei 16 ist
Fig. 26 den Kabelträger nach Fig. 25 im Aus- in dem Tragelement 14 durch Herausnahme einiger schnitt zur Veranschaulichung der Verankerung in 15 Drahtstücke eine Öffnung geschaffen worden, die
perspektivischer Darstellung im Querschnitt und in es gestattet, daß vier Kabel 17 in der aus der Figur
einem anderen Maßstab. ersichtlichen Weise gemeinsam abgehen.
Die in den Fig. 1 bis 5 im verlegten Zustand Die Verbindung aneinanderstoßender rinnen- oder dargestellten Kabelträger bestehen aus einzelnen vor- pritschenartiger Tragelemente — die in ähnlicher gefertigten Tragelementen 1 bis 4, die mit im wesent- 20 Weise auch bei rostartigen oder sonstigen Tragelelichen U-förmigem Querschnitt pritschenartig aus- menten verwendet werden kann — ist in den F i g. 6 gebildet sind. Alle die Tragelemente 1 bis 4 beste- bis 14 veranschaulicht: Die rinnenförmigen Traghen aus einem grobmaschigen, formstabilen Draht- elemente 18, 19 stoßen an der Verbindungsstelle gewebe, dessen sich kreuzende Drahtscharen 5, 6 20 stumpf aneinander. Das Drahtgewebe ist hierbei einseitig aufeinanderliegend an den Kreuzungspunk- 25 derart abgeschnitten, daß zwei parallele Drähte 21, ten durch Punktschweißen starr miteinander ver- 22 der miteinander zu verbindenden Tragelemente 18, bunden sind. Die Tragelemente 2, 3 sind hierbei 19 in der beispielsweise aus den F i g. 6 und 7 erin der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise in ihrer Längs- sichtlichen Weise unmittelbar aneinanderliegend vererstreckung der Leitungsführung entsprechend ab- laufen. Die Verbindung geschieht mittels aufgegebogen, so daß es möglich ist, die in F i g. 1 nicht 30 klemmter Verbindungsschellen, von denen eine weiter dargestellten Kabel von den auf der linken Ausführungsform bei 23 in den F i g. 6 bis 8 veran-Seite der Zeichnung auf Auslegern 7 verlegten schaulicht ist. Diese Verbindungsschellen 23 sind mit pritschenartigen Tragelementen 1 zu den gleichgestal- hakenartig ausgebildeten Teilen 24, 25 versehen, mit teten, ebenfalls auf Auslegern7 verlegten und dort denen sie in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise angedeuteten pritschenartigen Tragelementen zu 35 Drähte 5 umgreifen. Zwischen den hakenartigen Teileiten. Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind len24, 25 ist ein U-förmig gebogener Teil26 voran den Verbindungs- oder Übergangsstellen bei 8, 9 gesehen, der die benachbarten Drähte 21, 22 in der die Übergänge in besonders einfacher Weise dadurch aus F i g. 6 ersichtlichen Weise formschlüssig umgeschaffen, daß die aufrecht stehenden Borde 10 der greift. Die hakenartig gebogenen Teile verlaufen pritschenartigen Tragelemente 1 über die entspre- 40 rechtwinklig zu dem U-förmigen Teil 26 und sind chende Länge einfach abgezwickt sind, was mit so angeordnet, daß in der aus F i g. 8 ersichtlichen Hilfe einer geeigneten Zange geschehen kann. Wegen Weise die Verbindungsschellen 23 einseitig eingeder Grobmaschigkeit des Drahtgewebes wäre es aber hängt, hochgeklappt und sodann bei 24, 25 mittels auch denkbar, die Seitenborde 10 insoweit stehen- einer Kneifzange verklemmt werden können. Die zulassen und die Kabel durch die Maschen des 45 Verbindungsschellen 23, von denen in der Aus-Drahtgewebes einzufädeln. Ersichtlich überkreuzen führungsform nach F i g. 6 bis 8 jeweils zwei an den sich die Drahtscharen 5, 6 des Drahtgewebes je- Seitenborden der Tragelemente 18, 19 vorgesehen weils rechtwinklig, so daß sich günstige Belastungs- sind, übergreifen ersichtlich jeweils eine Maschenverhältnisse ergeben, weil die Drahtscharen 6 in der breite bzw. -höhe. Dies gilt auch für die Ausführungs-Längsrichtung der Tragelemente verlaufen, während 50 form nach den Fi g. 9 bis 11, die sich von jener nach die Drahtscharen 5 dazu querverlaufend angeordnet den Fig. 6 bis 8 lediglich dadurch unterscheidet, sind. daß nur eine Verbindungsschelle 23 am Bodenteil Selbstverständlich wäre in Einzelfällen auch eine der miteinander zu verbindenden rinnenförmigen andere, beispielsweise diagonal verlaufende Zuord- Tragelemente 18,19 vorgesehen ist, deren Befestigung nung der Drahtscharen 5, 6 denkbar. 55 im übrigen in der gleichen Weise wie erläutert gewährend bei der Ausführungsform nach den schieht, so daß sich ein weiteres Eingehen darauf Fig. 1 und 2 die pritschenartigen Tragelemente 1 erübrigt.
bis 4 Borde 10 aufweisen, deren Höhe lediglich eine Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 Maschenbreite beträgt, sind bei den pritschenartigen bis 14 ist die Verbindungsschelle 23 α derart ausge-Tragelementen 1a, 4 a nach den Fig. 3 und 4 die 60 bildet, daß sie sich über die Höhe bzw. Breite zweier Borde 10 a in doppelter Maschenhöhe ausgebildet, aneinander anschließender Maschen des Drahtgewewas für größere Kabeldurchmesser oder zur Erhö- bes erstreckt. Die miteinander zu verbindenden hung der Menge der unterzubringenden Kabel vor- rinnenförmigen Tragelemente sind wieder bei 19 bzw. teilhaft ist. Die Kabelführung, die bei 11, 12 und 13 18 angedeutet, während für gleiche Teile der Verangedeutet ist, kann wegen der Vielzahl der Maschen 65 bindungsschelle23a die gleichen Bezugszeichen wie des Drahtgewebes in fast beliebiger Weise erfolgen. für die Verbindungsschelle 23 verwendet werden, Während bei 11 die Kabel der Höhe nach umgeleitet so daß sich insoweit eine nochmalige Erörterung werden, werden bei 12 die Kabel in einer Ebene dieser Teile erübrigt. Abweichend von der Verbin-
I 790
iCtangsschelle 23 ist bei der Verbindungsschelle 23 α zwischen den hakenartig gebogenen Teilen 24, 25 zumindest ein einen zugeordneten Draht 5 umfassender, quer zu dem U-förmigen Teil 26 verlaufender rinnenförmiger Teil 27 ausgebildet, der es in der erwähnten Weise gestattet, die .Verbindungsschelle .über zwei Maschenbreiten zu erstrecken. In entsprechender Weise wäre es natürlich auch denkbar, Verbindungslaschen vorzusehen, die sich über mehr als zwei.Maschenbreiten erstrecken.
Die Verankerung der neuen aus Drahtgewebe bestehenden Tragelemente ist beispielsweise in den Fig.. 15 bis 19 dargestellt: Das rinnenförmige Tragelement 28. ist mittels einer einen. Draht 6 hakenartig umgreifenden Schelle29 bei 30 an einer.Wand befestigt. Wie aus F i g. 16 hervorgeht, kann die Schelle 29 sich auch über mehr als eine Maschenbreite bzw. -höhe erstrecken, zu welchem Zwecke bei 31 ein Ausschnitt, in dem hakenartigen. Teil 32 vorgesehen
Bei der Ausführungsform nach Fig..18 ist das rinnenförmige Tragelement 28 auf Auslegern verlege, .von denen einer bei 7 veranschaulicht ist. Die Schelle 29 α weist einen Längsschlitz 33 auf, ,der es gestattet, sie in Längsrichtung des-zugeordneten Drahtes 5 um einen bemessenen Betrag zu verstellen, wodurch die Verlegung vereinfacht wird. '.-"".
Selbstverständlich ist es auch denkbar, vergleichbare Maßnahmen an den Verbindungsschellen 23, 23 a vorzusehen, so daß diese auch gleich zur Ver* ankerung der Tragelemenfe anihrer Auflage herangezogen werden können. .
DieFig.20bis 23 veranschaulichenMöglichkeiten zur Verlegung rinnenförmiger Tragelemente 34, 35: Bei der Ausführungsform nach den Fig. 21, 22 sind die Tragelemente 34 jeweils in bemessenen Abstänrden von einem etwa U-förmigen Bügel 36 umfaßt, der in dem Bereiche oberhalb des Tragelementes bei 37 an einer Decke od. dgl. befestigbar ist. Durch die Bügel 36 wird die Zugänglichkeit der Tragelemente 34 für die Kabel offensichtlich nicht beeinträchtigt.
Eine grundsätzlich ähnliche Aufhängemöglichkeit, die für schwerere Belastungen geeignet ist, ist aus den Fig. 22,' 23 zu entnehmen. Hier liegt der rinnenförmige Kabelträger 35 in Abständen auf querver- lauf enden ,Konsolen 38, die an einem Halter 39 aufgehängt sind, wobei die Anordnung so getroffen werden kann, daß bei 40 die Konsolen 38 mit einem —Draht 5 des Tragelementes 35 verklemmt sind.
In den*Fig. 24 bis 26 schließlich sind Ausführungsformen erfindungsgemäßer Tragelemente dargestellt, die dazu bestimmt sind, daß die Kabel oder Leitungen, die bei 41 angedeutet sind, mittels nicht weiter dargestellter Schellen an Drähten 5 oder 6 des Tragelementes' befestigt sind. In Fig. 24 ist das Drahtgewebe des Tragelementes 42 in Gestalt eines geschlossenen, hohlen Gebildes von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt gebogen; das freihängend oder frei-stehend ortsfest verankert ist. Dadurch ist besonders die Verlegung von Kabeln an Decken sehr erleichtert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 und 26 wird das Tragelement 43 von einem in einem festen Abstand von einer Wand 44 rostartig verlegten Drahtgewebe gebildet, an dessen Drähten 5, 6 die Kabel 41 mittels nicht weiter dargestellter Schellen befestigt sind. Das Drahtgewebe des Tragelementes ist hierbei im wesentlichen umgekehrt U-förmig gebogen und mittels der U-Schenkel 45 auf der Wand abgestützt, wobei zusätzlich noch eine Wandecke umgeben wird. Die Befestigung des Tragelementes 43 an der Wand 44 kann in einer Ausführungsform aus Fig.26 entnommen werden: Sie geschieht mittels einer einen Draht 5 umgreifenden Schelle 29 b.
Die Stärke der Drähte 5, 6 des Drahtgewebes richtet sich nach der jeweiligen Belastung. Es können verhältnismäßig kleine Drahtstärken in der Größenordnung von Millimetern und weniger Verwendung finden, doch sind auch Drahtdimensionen möglich, die sogar für die Mehrzahl der Anwendungsf alle in Frage kommen, die etwa in der für Baustahlgewebe üblichen Größenordnung liegen.
Die Drähte des Drahtgewebes können selbstver7 .ständlich auch verzinkt, lackiert oder durch Wirbelsintern mit einem Kunststoffüberzug versehen werden.
Die rinnen-, pritschen- oder rostartigen Tragelemente, wie sie bei 2 und 4 beispielsweise in F i g. Ϊ veranschaulicht sind, können entsprechend der Leitungsführung nach oben oder unten abgebogen werden. Daneben ist es aber auch möglich, sie an der Seite stellenweise auszuklinken, um eine gebogene Leitungsführung in horizontalen Ebenen zu ermöglichen. Dieses Ausklinken geschieht in besonders einfacher Weise dadurch, daß mittels einer geeigneten Kneifzange ein entsprechendes Drahtstück herausgeschnitten wird, worauf sodann das Tragelement mit geringer Kraftanstrengung wunschgemäß in der horizontalen Ebene gebogen werden kann.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Aus einzeln miteinander verbundenen, vorgefertigten Tragelementen in Rinnen-, Pritschenoder Rostform bestehender, stationär verlegbarer Kabel- oder Leitungsträger, dessen Tragelemente aus einzelnen an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten, formgemäß gebogenen", formstabilen und eine Gitterstruktur bildenden Drähten bestehen, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Tragelemente (1 bis 4) aus einem grobmaschigen Drahtgewebe mit lauter sich rechtwinklig kreuzenden Drahtscharen (5, 6) bestehen, und an den Verbindungsstellen (20, 7) die stumpf aneinander stoßenden Tragelemente (18, 19) an benachbarten parallel verlaufenden Drähten (21, 22) mittels aufgeklemmter oder aufgeschraubter Verbindungsschellen (23, 23 ä) mitenl·- ander verbunden sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Drahtscharen (5, 6) des Drahtgewebes einen unterschiedlichen Drahtdurchmesser aufweisen.
3. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in an sich bekannter Weise rinnen- oder pritschenartig gestalteten Tragelementen (1 bis 4) von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt, die in Richtung der Länsserstreckung verlaufenden Drähte (6) auf der Außenseite der querverlaufenden U-förmig gebogenen Drähte (5) angeordnet sind. ·
4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (28) mittels einzelner Drähte (6) haken-
artig umgreifender Schellen (29) an ihrer jeweiligen Auflage verankert sind.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (29 d) in der Längsrichtung der jeweils zugeordneten Drähte (6) um einen bemessenen Betrag verstellbar sind.
6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen (20) jeweils zwei parallele Drähte (21, 22) miteinander zu verbindender Tragelemente (18, 19) unmittelbar aneinander anliegend verlaufen, die von U-förmigen Teilen der zugeordneten Verbindungsschellen (23) formschlüssig umfaßt sind.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschellen (23) anschließend an den U-förmigen Teil (26) hakenartig gebogene Teile (24, 25) aufweisen, mit denen sie in benachbarte Drahtstücke einhängbar und dort verklemmbar sind.
8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschellen (23) Einrichtungen zur Verankerung der Tragelemente in ihrer Auflage aufweisen.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blechformteile ausgebildeten Verbindungsschellen (23, 23 a) sich zumindest über eine Maschenbreite des Drahtgewebes erstrecken.
10. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartig gebogenen Teile (24, 25) der Verbindungsschellen (23) rechtwinklig zu deren U-förmigem Teil (26) verlaufen.
11. Trägernach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Verbindungsschellen (23 a) zwischen den hakenartig gebogenen Teilen (24, 25) zumindest ein einen zugeordneten Draht (5) eb umfassender, quer zu dem U-förmigen Teil (26) verlaufender rinnenförmiger Teil (27) ausgebildet ist.
12. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnen-, pritschen- oder rostartigen Tragelemente (2, 4) in ihrer Längserstreckung jeweils der Leitungsführung entsprechend gebogen sind.
13. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe der Tragelemente (43) umgekehrt U-förmig gebogen und mit den U-Schenkeln auf die Wand od. dgl. abgestützt ist.
14. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe der Tragelemente (42) zu einem geschlossenen, hohlen Gebilde von rechteckiger Querschnittsgestalt gebogen und freihängend oder -stehend orstfest verankert ist.
15. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise rinnen- oder pritschenartig gebogenen Tragelemente (34, 35) von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt in Abständen durch U-förmig gebogene und einseitig oberhalb der Tragelemente aufgehängte Bügel (36) unterstützt sind.
16. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise rinnen- oder pritschenartig mit U-förmiger Querschnittsgestalt gebogenen Tragelemente (35) in Abständen durch querverlaufende Konsolen (38) unterstützt sind, die an durch Maschen des Drahtgewebes greifenden Haltern (39) aufgehängt sind.
17. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (38) mit Drähten (5) der Tragelemente (35) verklemmt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 109550/332
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