DE1789068C - Kathodenstrahlrohrenhulle aus Glas Ausscheidung aus 1464332 - Google Patents

Kathodenstrahlrohrenhulle aus Glas Ausscheidung aus 1464332

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DE1789068C
DE1789068C DE19631789068 DE1789068A DE1789068C DE 1789068 C DE1789068 C DE 1789068C DE 19631789068 DE19631789068 DE 19631789068 DE 1789068 A DE1789068 A DE 1789068A DE 1789068 C DE1789068 C DE 1789068C
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Description

Die Irlm'iuiiii bctriiit emc K ühodcn-tralilrohre aut. Glas, iiivhevoiidere Bildröhre, die cmc 1 routplaue mil cmcm niiele.miiecn 1 1-ir-v.h ü'ilwel··.!. der siel] iii'ch hiiiien /ti r'iiu! tun ilen I mlang de·· ilen vorderen I eil JiT F;on: Ί.ιΐι..· bildenden H:K1-~l!inHi^-> ersiieek'. und ί:1"-·.τ eine Divlii- oder St !inicl/naht mit einem in-.'ii- ;ei fiii linien K.'lbcU \ trbundcn lsi. wobei iiie I tiiniplatlc eine vom l'rcwcn Jer 1 ii..ilplattc lici stauimcniL l'i ei'ioi mnahi auiwci-.!. the etwa tier g;-. >LJlcn Auücnahmc-MinL: tier Rühre n;!he ihrem Bildsclmir. m .HIs[1IKi;! üikI wobei vieh /um Z.wecke des Implo-■-.vinv-eliiil/e-iler K 1IiTe während ihres Betrn lies ein /tü.'fe'!; -. B.nid IM^I'. sonde i'c aus MeIaIl. ruiul um tue ■.!.η B^.cuh Jer Prci'.i' >rmna!i! einschließende Außen- >\.ind i r R >:if. ihMl" /'■■· ^eSiei.'i'.iUiMi:; -mti Kleb- .;, y ; ::■·.!;!. ti;·.- ill da Gl.is liiiti il.is Maicrial des h,:!;v!e- iiiniu ;niic;p.i;i.!c! \e'bmd. udc: harlbaivr i:!",d 11iiι":■":■_'r KleIv-I. ιi ίι!ir, γ-!, vji'sl et S- ι mill euü al;
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i ν !>-! i-ck.mr.i. eine Kal!Oi|i -.Ii .>h!n ihi e der nc L -;: 11! 11 ■- :! Ul w .i h rend '!!'ei lic; ^i'init! Mlivri.-ielK.iui ;'.-.-'einiPi.! He1Ur-Vi1K1IUnIIeIl hi ικΐ:,icher /U müciici;. 'n-.lv^· ih de ■!"'■- 'jegci/'ibcr -nkh-ii lde.'ui- pr aehi:n::en. >:■. ne:i du. I-i.c.!:: u;-.h .\<·_- !iuli·.:! Λιΐ1:!-·;^ kti-mper:iiii!e:i ·::κ! !üi /1 ]ν;ιιΐ! nieühaiiL' i:ii'. den I'.viiküie- 2; . iiiiiiü!/,1^·;;; '.\ ::'neil'i der Ii i sleli'.üi!: :!ii.:'r-·:!/; ι ■ Vs -"... η d-Ί l!i öl',, η ( )b(.-rl! α he <\ί I e: n^. -hhiliii.i'irevi mil eiüei OucMiKiliiii^ue m>;, ilih! (>') em wirkt :';'.iei;i a:il i!.e l-uir.i'>ie;iipl.:":e eine Kr.;!! mh' rund Imhi kp Si;K:!ie K;. 1H kiMiiieii uc.ihi hiiie lrnpk>- ;(·· ■-,.liiiii \ ei 'ill -ael: e;i. W.iIk.'IV.' dev HearlieiHintispr· ■■ .'e---.es I;! 11 ! ^ ! Ii -.iv!l ill'," Ml lii.!1 Riillli. \ ί ι! !>;'.'. Ji Τ;-.Μ1 D.tikl·-·. ι';;, tlüiieli. ! >η· K!-. mine !■-■'•im. .·, :id dalier n-i'!e!s "ine·- i:::.:r / Ii 'spaniKMi1: -.."jvei/len H.iiuk'v 111 •-■iiiem '.vi-iicn Here'-eh !inlei Ι)πκ kvj" im.-.iKu ;'esvM/i '■Aiidiii't ii '-!:ii vcv.uhl '.iir a.ii aiie!i ir 'ei diesem unie·' .:Ί'.(ιΙίΚί Di ui.kvp;iiiiHiiii; stehenden Heieieli je" ^;:ΐι? /i':K t-iv-ieeki die unter i:ei iuj'ciem DriK'k sieht. Die in \\ Λ· η!Ίν. hen senkrecht /um !MnnlplattenikiU'.ch h'.L'endv. Müd^elr.iinll.-.eiie isi hieibei die vordere /one λο MrdMLxn Dnu ke--. wahrend dei '.on dem Konus l'C-l'ildeliiunle.e Kiilireiiköi per den !linieren Bereich niedrigen Druckes li.usielll. Dei Bereich eihühier I iMick-.p.iiinun:! -,eihiiuleri. d;il.'· sich in dem vorderen und in dein liiniei·. n Uereieli niediiuen Druckts enlsU'hende Risse vereinigen können, so daß eine ^'hneüc Implosion verhindert wrden kanu. I');is i'e-Miannle liind liberikcki ovvo.il die IVcüiormnahl als auch die Dicht- und Schmel/nahl. liinus der die Iionipi.aMc und der Konus niilein.Inder verbunden sind. (I. h . ditse Naht uchüii /11 ti» 111 unter erhöhter Dnicksjiaunuim slehend.'ii Bereich.
Bei den bekannten Rühren wird also eine auilieleiidc Implosion /wiir gesieyei;. aber nicht verhindert, so tlal.l these Röhre nur mit einer besonderen Schul /scheibe bei lieben werden kann, die entweder frei vor der l-iontplallensaehilläclie angeordnet oder mit dieser veibunden ist. Die getrennte oder ein stückig angeordnete Schutzscheibe erhöht die Kcsleu dir Röhre erheblich; auch das (iesamtgewicht lies l;mpt;ingers wird diiich die Schiit/scheibe mit ihren bclrächtliihi η Abmessungen und groücr Dicke lie triielillicli erhoiii.
I in weiterer Nachleil ist. daß die Schutzscheibe /war den Betrachter schützen kann, daß aber das !niere des Gerätes selbst durch die bei der Implosion hen inllicrenden BnicliMiicke de.· Röhre gefährdet ist.
I im die Sichtbetlinuuiiiien nicht /11 verschlechten', inul.'i darüber hinaus t|lc Scli'.u/selieibe aus einem ■Material mit besuiulerer >ipiischer Reinheil sein.
Bei tier mit einem unier Zugspannung stehenden Band versehenen Ruine ist es auch bekannt, diese miHeis eines hiivli-ir· i\ K.lebsto!fes ^uI" dem l'roniplaHeiii'an-.ch zu verkleben.
Die i rhndniiü --teilt :-.ich die Aufgabe, eine KathiuLiisirahlri.-hrcnhul!.- zu s^iiaiieu. die wahrend vies i.orrnalcn Beiriebes ohne /iih:llen;i!i;ne einer /u-■-.!!/hellen Seliut. scheibe einen aiisreichenilen Implosi. 'isseh"1/ sieliersteii'.
I-rhndunusgLinali ist \ orueschcn. thiü das Band s|\:iiiiungsi'ici die Außenwand der i'iihrv. unischheßt.
Da das Band in keiner Weise mit einer v'or>p;iti-
iuim versehen i'-t.
in sehr f.il
schüt/ dadurch er/ich, dal.i <i:'s im !ieieieh der Prei:·- t..i -.1111.11IiI angeordnete N'ersi 1;"kuiigvii;md durch eine innige Klebesel hindun-j mit dem iruiHpkitteiii'anseh \erliimde;i isl. Auf dievc Weise werden das Ve: star kiiugs!\.ni! uvy\\ der 1 ro'iiplaiieniiansch im Bereieli dei l'rLbl-.'rmii.ihi /u einer k:n;ieit \eri^uiuien. l'in v.tilere; leaehllieher \'i-rteil ist. da!.', :!ic D'eli1- wild Sciimel/riahl mehl zu einem 11:11.1 erlujiiler Druck spannnut; sie^'ink-n bereich gelniri. Weil d.r.- Band keiner Spamurü! un'.ei'woilen i1-:. lieten wahrend .!es noiiiialei: Beiriebev ken;.. Imp!o: ■-inen auf. vo tl.ii'.1> die Röhre ohne SelHit/-.ehei!v beuiebe'i werden kann, /umal auf die ii.hvii und unter de;n Bap.J liegenden Aüi,ι nleiehen de; Rohre keine Duiekkrafte ausgeül)! v.eidtii Im (iCL'-'iisat/ /u dei bckanri'en l'ühiv. hei dv ■ -la-, I lau[)taugeiinierk aiii eine Steuerung der Impiu-.ioM uerichlel wa; wiri.l bei ik r hier hescbneheivp Rviii.. eine erlnihte Ii-ip!osion--si( herheit erreicht. S''ii;e demi'itii eine liiipl>'--ioii :u irvieu. ^i· ν,π! d'.iii.Ii d.is nicht unter Spannung sU'hcude Band wegen iler mmi'1-Ίΐ \'e'ibiiu!ung desselben mit dem (ilasköiper el>enlalls eine Stetieiimg der Imploion er rei'ht.
Vorzugsweise ist das B au! als endloses Band oder aiv olienes Band mi; mindestens zwei sieh iil;erlappendcii oiler i'.ei'.eneu aiuier Moßcnden l-.ii'.len -liisgebildct. l-iine dciailiiv Ausbildiing isl möglieli. weil das Band nicht unter Zugspannung sielit.
Als Klebsui|f wiril / wetkmaß'gcrv.eise ein h';iitb.irer Kunststolfklebstoir und insliL-souileie ein Ihis-MLc!' F.poxydhai/klcbstotT verwendet.
I ine liesonders i'iniue Wrbindun.- /wischen dem Band tier Oberllaehc der von ihm umspannten Rohlenhülle wird erzielt, wenn du KlebsiolTschicht eine Starke von etwa ().i)2> bis 0.5 nun hat.
In weiterer Ausgestaltung der l'.rlmdung, reicht das Band auf .111 sich bekannte Weise filier den äußeren Beicich des Bildfensters der IVontp!atte. indem das Band von der über ihrem Flansch liegenden Flache enlspicehend dem Verlauf des Bildfensters abgewinkelt ist. Durch den (ibergiilf der Abwinkhmg auf die F'ronlplaltensiehilläche wird die Verschmelzung von Band. Klebstolf und Glas im l'reßformnahtbereich der Rölirenhülle verbessert.
l.s wird entweder ein einzelnes oder eine Mehrzahl von Bändern auf die Rölirenhülle aufgebracht, die den Prel'formn.ih.bereich umschließen. Als Material für das Band oder die Bänder eignet sich insbesondere (ilasfascrmaterial.
Weitere liigenscliaflen und Vorteile der Frlindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Von den Figuren zeigt !•'ig. 1 eine vergrößerte senkrechte Ansieht, teil-
3 " 4
H'.'iH1 in'. Schmu, eines Teiles einer i.·rIimliin«'>iicin;iI> im Schmci/zustand ist. Mu einer Dianian'.spit/c wird
.. .sgcbiidetcn Icriisv-hhiklröhrcnhuilc. ein Kreti,- am 11I1Cien Rand lies 'Midiensters in licr
l·' ι u. "i eine der F ι g. i ähnliche Ansicht einer Mine eitmerii/l. Da1- 1 nde de» tilassijbs wild gegen
/•λ eilen Ausfiihruinisli.rm. die Mute des einncnl/tcii kreu/c·« gcih ückl. Won
hl de. Bcsihreihiiiiii soll ilei Bciiili · Devakuie- 5 innerhalb wenige; Sekunden kein iiiechen der IUiMe
"..:'.Ll· das (ie tu. nicil M1P. i'.vakuieiuim bezeichnen, auftritt, wie .' H. durch Risse, die sieh entlang de·;
-':- ::'■ dun I-all. in tkm ein !'.ii'ileerer Behälter eine eingeritzten ktcu/cs aufleimen, wird der Slab ent·
Miüere Druckerhöhung aul die I ii'-li ■ des atmosphä- fern ι und vmi außen kalte·« W as>ei auf tlie Hache ge-
i;--ckci. Druckes erfälvt. wenn der Fnlcidruck ansgc- üosscn. um einen weiteren ihcnnisuien Schock /u ei-
ehchcn wirti. Du· ( icsJiv« .ndi'_ikcU der Druck.i:ule io /engen.
ü:!is k.ii;!1 111"I)L1I oiler klein sein. Beim (lUiliounenicsi vv iid cm Sialilstilt von
Hei cMier Aii-'i'iiiiruüüsfuni'i der Fr'mduni: besieht 25.4 mm Durchmesser unmir.elha;' hinler der Dicht
• .η· gl.iv.-rne k.th.Kiens!rahl-Hi!diöhicnikille )(!. wie na'ni der Röhre ungcordnji. Der Stift wird dann niii
■:■. I ι e. '·. uc/ugi. aus einem üieiitcriöniii-ien Al-- einer kraft von (>.'> mke nach .mten geschlagen, um
-■.■':.liil Ii. der i toniplalte 12 und cric-il nie!:! darce- 15 auf >i> : Uli I Ie in der Ocsjj.ul ι Lt biehliiahl .uif/ii
s: Pies1 1 ia!»iiii'ii·-. die /usaninie!■:;._;uiiii mih!. um selil ... .·.
(WU η eiiiheiiheiiei: hohlen CiiasLorpei"/u bilden. Die I ! !miking besteht dann migev. iiiilte V'erstar- !Xe-jr liiihle ('^^körper wird π-.·; iikiI'Ma1.-"■■: als kuiu^eleniente auf den niehi der B -irachtiiiig dienen I livn !'1-/L-!.!;;ν.·ι. bevor \ eiveniedenc Sehnm- und den Aiil.Vn'lüchen der Rölirciiliüile aulVubnrmen. tinii I !uniiie! ,chiLlüe-i üinen auf der Hülle aufgebracht -o zwar entweder nachdem die Rohre vollständig feriigv.-vden «.mil und ein !.lektronen-1 iMlilemi^siniis/v 'ni- ceMcllt ist cidei be'.or die lHilie udei i!ci Kolben C.r er.:;;ebaiii wurden ist. Das ab-Jiii.lWnde i-jide eine:.! \ erf liircii /ur Hcrsiellun·; enier Röhre aii--iie- V-." liaises w!nt -.iiii i'ineni .hut mehreren klekt'o- setzt wird. Im ersten ball wird die Röhre voilviaiidic r'Uis:;a!ilcmisMonsY\ lindern abuevüchtet. die \mi einer iicrüCsicüi und mn allen ihren e. foidei liehen inneren VuMZhiuLU^ippc j'.ehaiici! werden. Hei kuli-ieriteil 1 i =5 und Jiiic'Vü elek·; !'-cheu Arbcitstuilcn in richiiger i--[ niimialciwcisc u u hterfötni;s; mit >. -,tweder ke-iel- und ben iebsliiliiger Anordnuiic vei-cliu- uae'nLn. S'unip!- oeler p\ ramiden-.tumpla: tiuei ' 01 :n. ^.ühe- si- /Xushei/iempcraturen imiciworten und e\,i: iiicr' ti i- schmale l-nde mit dem ila's und !..·■ L'iolie I ni;e wniile. Im /weiien bail besieht (he Rölnenhülle ans l'iii Je; l"ion!jii;iiie !2 dicht abncsehio·--.'η ·π.!. einem < ',!askolbe;;. der nnel·. keinen seiner inneren Di·. l'Minlpiattc 12 besteht au- eiiHiii lieliiihireh- 30 eiekriselien Arbeilsieile aufweist. Die Hülle oder der !■',sie.eii. konkav-kon\e\en. eekruinnHen BihÜeiv ter kolben ν-in! d.inn gemiü.i der I "1 l'nulunu mi! den er~ \2d. das sich entlang seinem äußuen 1 'inking nach ford. '^J, η I iemenU:-. versehen. Nachdem der kol- !■i.i.eii e;str;'cki. an; in unen na«.h !'inten her\r.r- bjii .;; ..pe I-omii uebrachi wmdjn im. m tlei seiiustel'ei'dei'! /Uitulrisclien l-kmsfh 12.Ί iihcr/imclien r-xakuieiung -Ie;;, ' .■ :·■!, win! er u'iein Rölirenliei Wie in ilen l;i u. 1 und L ge/eu:i : .t. sind der l-lap-ch 3", iie-llimüs·. erfahren iinlci würfen. Jedoch müssen in 12/' iiiitl das tiichierl'ürmige I eil Il ;·.; einer Dicht- diesem (all die Feile der gegen cine Implosion Wr 'eiodc; Si iiinel/naht 15 entwi.der durch ininiiileibiiü-s siandsfiihigen Anlage fähig sein, ilen erforderlichen V.-Tschincl/cn desCd;i-.es oder dnrcii cmc da/wischen- Aushoi/ieniperaiiiren iiiul -drücken des Röhrenhei-1Ulegte ringlijrniiüe Schiehi eiiv-r ei-tarrieu. niedrig- steilunesverfahrens/11 widerstehen, ■chmel/end.n ( üüMliciitiiiisehiing /usammengefiigi. 40 Wie m Fig. 1 und 1 gezeigt, w ird dei nicht /ur Bcilie so ausgcwlihl! ist. dal.i sie sieh mit den th.et- trachiung dienende ringförmige Randteil I2/> der niischci und plnsikalischen I i-jenschafien der i.r- Γ-ront pi at to 12 über einen größeren A lisch ni ti seiner spninglu lien Cilasicilc \ cm;im. .Aul.lcnllache dicht neben dem Bildfenster I la mit Die (icstall des I infangs des Bildfensters 12c/ kann einer durchlaufenden Schicht 22 aus Bindematerial entweder kreisförmig oder reclueckisi sein. Die I.r- 45 bedeckt. Das Bindematerial besteht entweder aus iiiitluni.', ist ohne Rucksicht auf i-'orni und Abmessung Kiinsiliar/stolTin. wie l:.po\\ harzen. Polyesterharzen, auf alle ablichen Arten von kathodenstrahlröhren- oder aus anderen Bindestoü'en. wie z. B. Sili/u.in enthüllen anwendbar und weist au-reichcnile Festigkeit habende I.ötgi;is.cr mit serhaltnismäBig niedrigen und Dauerhaftigkeit auf. um die Beibehaltung eines Schniel/iempcraitu en. Fin umfassendes, ringfö; migcs. \ .ikinims in der Ciiöl.Wnordnuiig \on 10 ■"· Fur zu 5« ungespannte--. Band 23 ist über der ringförmigen ermöglichen. Schicht 22 und dem i lanschabschnitt 12/> der Fronl-/wi Katluiilensiiahlriiliren v.nrdcr, durch \erschic- platte aufgebracht und \o angeordnet, daß es sicii lieue Ί estverfahren devakuieit. Diese \'eifahien entweder |'an/ oiler /um größeren Teil vor der Dichts( hlielWn das Stuulard I lächenaiifpralberfahren. bei oder Schmei. naht 15 und parallel /11 ihr erstreckt, dem eine ca. 570 μ schurre Stahlkugel ans ver.ichie- 55 Has Band 23 ist so angebracht, ilal.l es ikn Bereich denen Aufscl.iag]iohen aiiftrilTt. das thermische mit dem größeren äußeren Umfang der T [iille umgibt, Schock\erfahren und d;is (iuillotineverfahren ein. wobei ihr Mittelabschnitt über der Preßformnaht 12c Die Aufsclilaglests bestehen darin, daß auf ver- des Frontplatlennansches 12/> liegt. Fin gutes Haften schiedene vorher ausgewählte Stellen der Röhren- der Schicht 22 auf ilen angrenzenden Glas- und Mebetraciitungslläehe mit stark veränderlichen kraft- 60 tallfläehen ist wichtig. Die Schicht 22 kann eine Stärke graden, die in mkg '^zeichnet werden und von 0.7 von 0.025 bis 0,5 mm haben.
'iiis 5.5 mkg reichen, aufgeschlagen wird. Bei den Fin bevorzugtes Bindemittel ist ein eine lliixotrope
Aufsclilaglests ist die Röhre starr in hori/ontaler I age Paste bildendes Fpoxvhar/. das eine verhältnismäßig
in einem herkömmlich..'! Aufnahmebehälter angeord- hohe Viskosität hat, wenn sie vorher mit zwei Teilen
net. wobei das Bildfenster freiliegt. 65 eines llärters auf ein Teil Harz vermengt wird. Dieses
Bei dem thermischen Schock- oiler Heißstabver- Epoxyharz, das durch einen flüssigen Härter in eine
fahren wi "ine Glasstange mit 6,35 mm Durch- hitzehärtbare, zähe, gegen Bruch widerstandsfähige
messer ar. rein F.nde erhitzt, bis dieser Abschnitt Masse vernetzt weHen kann, ist flüssig und hat eine

Claims (1)

  1. ausgezeichnete /\l>mcssimessiabilitat und -festigkeit, der nicht- oder Schinel/nahl 15. Has Verslärkuinis-Die beschriebene I lai//iisammens<M/unu hat beim band 23 hat em naeh innen gedrehtes 1 .ippenleil 23</. Riechen cine Dcliiuinu son .M)11H. eine /iiglesligkcit das die Kandheieichc des Bildfenslers eng umgibt. mim 1M) kjvcnV-' and hiiitet bei Raiimicmpeiatui in Mas Band besteht vorzugsweise aus zwei gleielien einer halben bis einer Suinile aus. Diese llai/setbin- 5 U-förnügen llalbteilen. Wenn das Verslärkungsband dung, bildet eine stabile, test anhaltende D.merbin- 23 aus gleieligcioi inten metallischen I lallten besteht dung /wischen (Has- und Metallllächen. Andere flüs- und die Zwischenschicht Epoxyharz ist, das eine sige Harze können auch verwendet werden, wenn sie Schichtstärke von 0,025 bis 0,5 mm aufweist, kann mit entsprechenden Hartem und Trocknern benutzt die Hülle einer Bildröhre, die diagonal 58,4 cm mißt, werden. Dieses Epoxyharz ist ein hit/ehärtendes io alle Aufprallteste unter 2,07 mkg wie auch den ther-Kunslharz, das bei der Reaktion CHas- i<nd Metall- mischen Schock- und den Guillotincntest bestehen, flächen chemisch verbinden kann und dessen fertige l'-s wurde beobachtet, daß bei Aufprallen in dei Schicht einige Nachgiebigkeit, beträchtliche Festigkeit Größe um 2,07 mkg und darüber manchmal ImplouikI Widerstandsfähigkeit gegen Bruch bei Belastung sionen erfolgen, obwohl die Widerstandsfähigkeit unter Spannung hat. Andere organische und anorga- 15 gegen Aufprallbeschädigungcn größer als die von der nischc Bindemittel sind in ähnlicher Weise vcrwcnd- in F i g. 1 gezeigten Bauart ist.
    bar, wobei dann allerdings die Schicht 22 eine etwas Die gemäß der Erfindung hergestellten Röhren
    größere Breite als das ringförmige Band 23 haben weisen bedeutende Gewichtsvorteile auf. Die von der soll. Erfindung geschaffenen Verhältniswerte Gewicht/
    Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der " Länge und Gcwicht'Bildfcnstcrflächc ergeben beErfindung ist ein durchlaufendes Verstärkungsband merkenswerte Fortschritte auf dem Gebiet des Fern-23, das vorzugsweise aus zwei gleichen U-förmigen schens und anderen Bereichen der elektronischen Halbteilen besteht, mit dem Flanschteil 126 der Bilderzeugung.
    FroiUplatte 12 innig verbunden. Das umlaufende Vcr- Die Betrachtungsfläche der Röhre ist einfach zu
    stärkungsband23 ist so geformt, daß sich seine Innen- »5 säubern. In der optischen Fläche ist nur eine lichtflächcn der Gestalt der bedeckten Röhrenteile eng reflektierende Oberfläche vorhanden, die nach anpassen. Das Vcrstärkungsband 23 besteht entweder Wunsch außen beschichtet oder nicht beschichtet aus einem endlosen Band oder aus zwei symme- werden kann, um eine Reflexion zu vermindern, irischen Halbteilen, von denen jedes eine Hälfte der Wenn ein Verstärkungsband das Bildfenster umgibt, ringförmigen Flansehlläehe der I'rontplatte umgeben 30 kann es als Kante zur Abdeckung des nicht der Bekann. Die beiden gleichen Halbteile überlappen sich trachlung dienenden Umfangs der Röhrenflächc vorzugsweise in teleskopartiger Anordnung an ent- dienen und gleichzeitig seine Funktion zur Steuerung gegengesetzten Seiten einer rechtwinkligen Front- der Devakuierting ausüben. Die erfindungsgemäß ausplatte. Eine ringförmige Schicht22 aus Bindematerial, gebildete Röhre verwendet eine Sicherheitshülle, die wie z. B. Epoxyharz, ist zwischen die angrenzenden 35 nach der Evakuierung mit weitaus geringeren Vor-Flächen des ungespannten Verstärkungsbandes 23 Sichtsmaßregeln gehandhabt oder bearbeitet werden und der Außenfläche des Frontplattenflanschleils 126 kann, als dieses mit den bekannten handelsüblichen eingebracht und wird vorzugsweise auf der Innen- Röhren der Fall war.
    fläche des Verstärkungsbandes aufgebracht, bevor es Die grundlegende Theorie, die für die Herstellung
    auf der Röhre angeordnet wird. Die ringförmige 40 von RöhrenhüUcn gemäß der Erfindung anzuwenden Schicht 22 kann das Verstärkungsband so mit der ist. die bei plötzlicher oder zufälliger Beseitigung des äußeren Glasfläche verbinden, daß sie ein einstückiges Vakuums gesteuert devakuieren, ist nicht ganz geGebilde sind. klärt. Jedoch werden beim Zusammenstürzen der Wenn die aus dem Wulstband 23 und der darunter- Frontplatte auf Grund irgendeines Umstandes (vorliegenden Schicht 22 aus Bindematerial bestehenden 45 ausgesetzt, daß die am Umfang liegenden \ußcn-Verstärkungselemente um die Außenfläche der Röhre flächen wie beschrieben verstärkt sind) die Glastcile. gelegt worden sind, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, kann ob nun groß oder klein, durch den atmosphärischen die Hülle einer Kathodenstrahlröhre, die diagonal Druck kraftvoll nach hinten getrieben, um dann mil 58,4 cm mißt. Aufprallen von etwa 1,0 mkg überall weitaus geringerer Kraft aus dem Innern der Röhre auf der Röhrenscheibe widerstehen. Die so ge- 5° herausgeschleudert zu werden. Das trifft dann zu schützten Röhren können beim Brechen der Röhren- wenn die Umfangsfläche mit dem im wesentlicher hülle bei minimalen oder kleinen Aufprallbelastungen größten Außendurchmesser durch umlaufend innii vollkommen gesteuert devakuicren. Bei großen Auf- verklebte Elemente verstärkt ist. Eine gute Haftung prallbelastungen in der Größe 2,07 mkg und darüber zwischen dem Glas und den Verstärkungselementen kann jedoch ein übermäßiges Splittern des Glases 55 die die Glasoberfläche berühren, .st sehr wichtig. De nach vorne gelegentlich auftreten. Der beschriebene Grundgedanke der Erfindung besteht demgemäl Aiifhau kann eine Devakuierung steuern, ohne daß darin, daß der Flansch 126 im wesentlichen von den beim Brechen auf Grund von Aufprallen mit gerin- umgebenden ringförmigen Verstärkungsband (ode gerer Heftigkeit zerstörende Wirkungen auftreten. -bändern) unversehrt zusammengehalten wird, da Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform, bei 60 (bzw. die) innig mit dem Flansch verklebt ist (sind] der das Verstärkungsband 23 eine so große Quer-
    sclinittsbreitc hat. daß es den ganzen Frontscheiben- Patentansprüche:
    rand 126 und die Dicht- oder Schmelznaht 15 umfaßt und umgibt, können etwas bessere Ergebnisse 1. Kathodenstrahlröhre aus Glas, insbesonder als mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau erhalten 65 Bildröhre, die eine Frontplattc mit einem ringföi werden, in diesem Fall erstreckt sich die ringförmige miccn Flansch aufweist, der sich nach hinten ζ Klebstoffschicht 22 in ähnlicher Weise ganz über die rund um den Umfang des den vorderen Teil de Außenflächen des Fronlschcibenflansches 126 und Frontplattc bildenden Bildschirmes erstreckt un
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    Ul1I.! UiK- I)Ii-IiI ιίΚ ι Si iiiiK'l/ιι,ιΙιΐ mn rmun Inchleitoiiniwn K.ilU.'i veibimilen ist. Uuiiu die Ininipl.ill·.1 cine '.um !'ic.cii ιύ-ι I ninipl.itu Ικί SIiIIiIiIH1M(It- ΙΊ I liiH! Ii]I llll illllWUSl. ill-.' ,.1IW.I del' jril'l'il.ll \|ΐΙηΊΙ.|Ι'ί!Κ -.-.1!Ii1.- ι|.| K' llll lhllle HlICII: ."> ΒιΙιΙ'-ιΊιιι Mi γιι|·-|ιι iilil uiiil Huhu 1U1Ii /um /ν.;, eke (lcs Implosionssehut/cs tier Röhre während ihres HcIi icIκ1 s ein /Uj1Ii-SIeS ΜηικΙ. insbesondere aus Metall, rund um die iWn Bereich der l'rcßforinnalil einschließende Außenwand tier Kohle uiitei Zwischcnfiigting einer Klelistollsehicht. die ein das (ilas und (las M iieriai des Bandes innig miteinander verbindeiidei hiirlliarer uiul dünner Klebstol'lilni ist. erstreckt und eiιμ aiiscliniicgt. d a d u ι c h μ e k e η η / e i c h net. ilaU das lUiiul (23) s|iannungsfrei die Außenwand der Röhre (12/·) umschließt.
    ?.. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch I. dadurch uekenn/eichnel. daß das Hand (23) als end-Iiis,.s h.uul odei ii' iilleii1."- Hand mn inindesicns /WU MvIi uberliippeiul.'!) ndei ^ejjeiu-inainlu MnHiMiilcu l-iulen ausi;i.'<il<Κ·ι ist.
    } K.ithiulensii-.ililiiiiui1 iKich cinun '.!ei Ans|iiueli'. I und .]. ιΙ,ιιΙιπ ,. Ii vx kenii/i'l·. lin·1:. dal'< dci Klilislii!1, ein ΙιιιΐΙι.ιΐιΊ KmiisIsiuII kle' - l· ill und inslieMiiklcic ein lUissigci I .|Hi.\^dhaivk:. I1 ii>lt ist
    4. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche I bis 'S. dadurch uekenn/eichnet. daß die Klebslotlschicht (22) eine Starke von etwa i),()2ii bis 0,5 mm hat.
    5. Kathodenstrahlröhre nach einem tier Au Sprüche I bis 4, dadurch ^ckciiii/.uicliticl. daß da: Hand (23) auf an sich bekannte Weise über dci äußeren Bereich des Hiltlfenstcs (12m) der l-ronl platte (12) reicht, indem das Band von der übe ihrem Mansch (!2/>) liegenden Mäche ent sprechend dem Verlaufe des Bildfensters abiie winkelt (23«) ist.
    llieiv.u I Blatt Zeichnungen
DE19631789068 1962-03-19 1963-03-18 Kathodenstrahlrohrenhulle aus Glas Ausscheidung aus 1464332 Expired DE1789068C (de)

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