DE1174913B - Verfahren zum Verstaerken der UEbergangszone zwischen Fenster und Konus einer Elektronen-strahlroehre mittels eines Metallbandes - Google Patents
Verfahren zum Verstaerken der UEbergangszone zwischen Fenster und Konus einer Elektronen-strahlroehre mittels eines MetallbandesInfo
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: HOIj
Deutsche KL: 21g-13/28
Nummer: 1174 913
Aktenzeichen: N 21228 VIII c / 21 g
Anmeldetag: 20. Februar 1962
Auslegetag: 30. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verstärken der Übergangszone zwischen Fenster und
Konus einer evakuierten Elektronenstrahlröhre mit Hilfe eines Metallbandes, dessen Form dem Umriß
der zu verstärkenden Wandung angepaßt ist und dessen Innenabmessungen etwas größer sind als die
Außenabmessungen des zu verstärkenden Bandteiles, wobei der Raum zwischen Metallband und Wandung
mit einem erhärtenden Füllstoff ausgefüllt ist.
Es ist bekannt, das Band vor dem Evakuieren des Glasgefäßes aufzubringen und mit Hilfe von Bolzen
oder durch Aufschrumpfen einen starken Druck auf die Glasoberfläche auszuüben, der den etwa entstehenden
gefährlichen Zugspannungen entgegenwirkt. Auch ist es bekannt, einen Metallring ganz
oder teilweise in das Glas der Wandung einzuschmelzen.
Da es praktisch nahezu unmöglich ist, die Oberfläche der Glaswand und eines Metallbandes derart
zu bearbeiten, daß das Metall überall genau am Glas anliegt, ergibt sich hierbei eine ungleichmäßige Verteilung
der Spannungen, und die Gefahr des Glasbruches wird beträchtlich vergrößert, insbesondere
beim Aufschrumpfen, weil dann schon geringe Abweichungen im Durchmesser des Ringbandes oder
des Kolbens zu großen Druckunterschieden führen. Biegsame Bänder können sich zwar Ungleichmäßigkeiten
der Oberfläche besser anschmiegen, jedoch haben sie den Nachteil, daß das Metall nachgeben
kann, wodurch der erreichbare Druck und damit die verstärkende Wirkung begrenzt werden; außerdem
führen die biegsamen Teile des Ringbandes Unregelmäßigkeiten in der Berührungsfläche zwischen dem
Ringband und dem Glas herbei.
Wenn der Metallring völlig oder teilweise im Glas der Röhrenwand eingeschmolzen wird, ist eine kostspielige
Metallegierung erforderlich und die Herstellung sehr umständlich.
Bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art wird die Herstellung wesentlich erleichtert, und auch
ohne Ausübung eines Druckes auf die Glaswand wird Sicherheit gegen eine gefährliche Implosion
erreicht, wenn gemäß der Erfindung wenigstens ein vorher hergestelltes metallenes Ringband angebracht
wird, ohne daß das Metall des Ringbandes mit der Glaswand in Berührung kommt, und wenn danach
der Raum zwischen dem Ringband und der Glaswand mit dem erhärtenden Füllstoff, vorzugsweise
einem Kunststoff, ausgefüllt wird.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es bekannt ist, vor dem Evakuieren des Kolbens ein
Metallband über die Röhre zu schieben, wobei vor-Verfahren zum Verstärken der Übergangszone
zwischen Fenster und Konus einer Elektronenstrahlröhre mittels eines Metallbandes
zwischen Fenster und Konus einer Elektronenstrahlröhre mittels eines Metallbandes
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Johannes de Gier,
Willem Fokko Nienhuis,
Jan Willem Ruis, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Februar 1961 (261 678)
her ein Kitt oder ein Klebemittel als die Zwischenräume ausgleichendes Material auf die Außenseite
der Röhre oder die Innenseite des Bandes aufgetragen worden ist. Dabei muß dieses Material die beim
Evakuieren notwendige Temperatur aushalten, und es wird mittels des Bandes ein beträchtlicher Druck
auf die Röhre ausgeübt. Wegen der bereits vor dem Aufschieben des Bandes erfolgenden Anbringung des
Materials ist nicht sichergestellt, daß nach dem Aufbringen an keiner Stelle das Metall des Bandes auf
dem Glas der Wandung aufliegt. Eine ungleichmäßige Beanspruchung des Glases kann somit nicht
verhindert werden.
Da bei dem beschriebenen Verfahren der Raum zwischen Ringband und Glas erst nach dem Anbringen
des Bandes ausgefüllt wird, kann sichergestellt werden, daß das Band an keiner Stelle die Glaswand
berührt und daß das den Zwischenraum ausfüllende Material überall die Glasoberfläche bedeckt. Da
weiter eine Erhitzung nach dem Aufbringen des Bandes nicht mehr erforderlich ist, können übliche,
nicht temperaturfeste, gut haftende Kunststoffe verwendet werden.
Es ergibt sich, daß das Glas bei einem etwaigen Bruch dann nicht ausweichen kann, so daß ein
Sprung nicht weiter durchläuft und die Röhre sich nur langsam mit Luft füllt, so daß die Implosions-
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gefahr völlig beseitigt ist. Dies gilt sogar für einen im Bildfenster auftretenden Sprung, obwohl dieses
Fenster selbst nicht mit dem Kunststoff bedeckt ist. Dabei ist es nicht aufwendig, einen Druck auf die
Glasoberfläche auszuüben, so daß die Herstellung wesentlich vereinfacht ist.
Vorzugsweise wird ein Kunststoff verwendet, der gut am Metall und an der Wand haftet. Gegebenenfalls
kann die Glaswand vorher mit einer dünnen Schicht dieses Kunststoffes oder eines anderen, be- ίο
sonders gut am Glas haftenden Kunststoffes versehen werden. Diese Zwischenschicht bietet den weiteren
Vorteil, daß der Ring ohne weiteres auf die Glaswand heraufgeschoben werden kann, da die
Zwischenschicht dann eine direkte Berührung zwisehen Metall und Glas verhütet.
Der Raum zwischen dem Ring und dem Glas bzw. der Zwischenschicht wird dann mit dem erhärtenden
Kunststoff vollgespritzt, wobei der Metallring gegebenenfalls völlig im Kunststoff eingebettet werden
kann.
Der Ring kann aus einem beliebigen Metall bestehen. Vorzugsweise wird ein Stahlring verwendet.
Da der ganze Arbeitsvorgang ohne Erhitzung erfolgen kann, nachdem die Elektronenstrahlröhre
völlig fertiggestellt ist, spielt der Ausdehnungskoeffizient des Metalls keine nennenswerte Rolle,
und auf die Röhrenwand wird kein zusätzlicher Druck ausgeübt. Gewünschtenfalls kann man aber
auch einen gewissen Druck durch das Ringband über die Kunststoffschicht auf das Glas ausüben lassen,
indem der Spritzvorgang bei einer erhöhten Temperatur des Ringes durchgeführt wird. Das Ringband
besteht dann vorzugsweise aus einem Metall mit einem hohen Ausdehnungskoeffizienten, wie z. B.
Aluminium.
Der Kunststoff kann sich über eine Zone beiderseits des Metallringes erstrecken und kann an den
außerhalb des Ringes liegenden Stellen gegebenenfalls mit einem Glas- oder anderen Gewebe aus hinreichend
widerstandsfähigem Material verstärkt werden, so daß auch bei einem etwaigen Herausschlagen
einer Scherbe aus der Wand das Wegspringen derselben verhütet wird.
Der Kunststoff besteht vorzugsweise aus einem ungesättigten Polyesterharz. Die Zwischenschicht
kann aus Polyvinylacetat bestehen.
Das Verfahren wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine nach dem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlröhre, und die
F i g. 2 und 3 zeigen je ein Detail weiterer Ausführungsformen.
In F i g. 1 bezeichnet 1 das Fenster einer Fernseh-Bildwidergaberöhre,
2 den Glaskonus und 3 den Hals. Die Übergangszone zwischen dem Fenster 1 und dem Konus 2 ist von einem metallenen Ringband
4 umgeben, derart, daß das Metall nicht mit dem Glas in Berührung ist. Der Raum zwischen dem
Glas und dem Ringband wird dann mit einem Kunststoff 5 vollgespritzt, der vorzugsweise das Ringband
völlig umgibt und sich über einen Teil der Röhrenwand beiderseits des Ringbandes 4 erstreckt.
Die Innenabmessungen des Ringbandes 4, welches vorzugsweise aus einem Hartmetall, wie z. B. Stahl,
besteht, sind etwas größer als die Außenabmessungen der Glaswandung, so daß zwischen der Wand
und dem Ringband ein Spalt von 0,5 bis 2 mm verbleibt. Das Ringband kann eine Breite von 1 bis
5 cm und eine Stärke von 1 bis 2 mm haben, entsprechend dem Elastizitätsmodul und der Zugfestigkeit
des Materials. Bei einem etwaigen Bruch des Glases muß das Ringband nämlich eine so große
Verstärkung der Kunststoffschicht ergeben, daß das Glas nicht ausweichen kann, so daß der Bruch sich
nicht weiter im Glas fortpflanzt. Gegebenenfalls kann die Kunststoffschicht in den außerhalb des Ringbandes
liegenden Zonen noch mit einem Fasermaterial, wie Glasfaser oder Glasgewebe, verstärkt werden.
Um das Anbringen des Ringbandes um den Kolben herum zu erleichtern, kann das Ringband oder
der Kolben, oder gegebenenfalls beide, vorher mit einer vorzugsweise aus einem gut haftenden Kunststoff,
wie z. B. Polyvinylacetat, bestehenden Zwischenschicht bedeckt werden, so daß das Ringband
ohne weiteres um den Kolben geschoben werden kann, da die Zwischenschicht eine direkte Berührung
zwischen Metall und Glas verhütet. Eine solche Zwischenschicht, die gegebenenfalls auch aus einem
Fasermaterial, wie Glasfasern oder Glasgewebe, bestehen kann, ist in F i g. 2 mit 6 bezeichnet. Da das
Ringband nicht erhitzt zu werden braucht, übt es auf den Kolben keinen Druck aus, verhütet jedoch nur,
daß das Glas bei Bruch ausweichen kann. Ist dagegen ein bestimmter Druck erwünscht, so kann man
den Ring beim Anbringen des Kunststoffes erhitzen und nach dem Erhärten des Kunststoffes abkühlen
lassen.
Eine geeignete Kunststoffschicht 5 ergibt sich durch Polykondensation einer »-/^-ungesättigten Dikarbonsäure
und eines mehrwertigen Alkohols. Das Polyester kann noch mit gesättigten und/oder
Halogen enthaltenden Dikarbonsäuren modifiziert sein. Als mehrwertige Alkohole sind Glykole oder
Glycerol verwendbar. Lösungen von 50 bis 70 Gewichtsprozent ungesättigtem Polyester in Styrol sind
sehr geeignet verwendbar.
Die Durchhärtung kann unter dem Einfluß von an sich zu diesem Zweck bekannten Kombinationen von
Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd oder Methyl-Äthylketonperoxyd, und Beschleunigern, wie z. B.
Kobaltnaphthenat oder Dimethylanilin, erfolgen.
Um zu vermeiden, daß das Polyester vorzeitig durchhärtet, kann kurz vor dem Aufbringen des
Kunststoffes eine Lösung des Katalysators in einem Teil des Polyesters-Styrol-Gemisches mit einer Lösung
des Härtungsbeschleunigers im Rest des Polyester-Styrol-Gemisches vermischt werden.
Die ungesättigte Polyesterlösung kann gewünschtenfalls außer Farbstoffen und Pigmenten auch
Füllstoffe, wie z. B. Titandioxyd (TiO2) enthalten
zwecks Vermeidung von Schrumpfung und Springen der Schicht während des Durchhärtens.
Die Glaswandung selbst kann noch durch das Anbringen einer unter Druckspannung stehenden
Glasurschicht verstärkt werden. In diesem Falle kann die Wandstärke des Glases beträchtlich geringer gewählt
werden.
Soll auf der Glaswand noch eine leitende Außenschicht vorhanden sein, so kann diese auf der Kunststoffschicht
angebracht werden. Es ist aber auch möglich, den Kunststoff der Schicht 5 oder der Zwischenschicht
6 selbst durch den Zusatz von Metalloder Graphitteilchen leitend zu machen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Ringbänder 7 und 8 angebracht, deren Form der Ge-
stalt der Glaswandung 2 angepaßt ist. Auch hier ist der Raum zwischen den Ringbändern 7 und 8 und
dem Glas 2 mit einer Kunststoffschicht 5 aufgefüllt.
Claims (22)
1. Verfahren zum Verstärken der Übergangszone zwischen Fenster und Konus einer evakuierten
Elektronenstrahlröhre mit Hilfe eines Metallbandes, dessen Form dem Umriß der zu verstärkenden
Wandung angepaßt ist und dessen Innenabmessungen etwas größer sind als die Außenabmessungen
des zu verstärkenden Bandteiles, wobei der Raum zwischen Metallband und Wandung mit einem erhärtenden Füllstoff ausgefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorher hergestelltes metallenes Ringband
(4) angebracht wird, ohne daß das Metall des Ringbandes mit der Glaswand (1) in Berührung
kommt, und daß danach der Raum zwisehen dem Ringband und der Glaswand mit dem
erhärtenden Füllstoif, vorzugsweise einem Kunststoff, ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufschieben des Ringes
zwischen der Glaswand und dem Ring eine oder mehrere, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende
Zwischenschichten (6) angebracht sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringbänder (7, 8) aufgeschoben
werden, die der Form der Glaswandung (2) angepaßt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus Stahl bestehende Ringbänder
verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus Aluminium bestehende
Ringbänder verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfüllen des erhärteten
Füllstoffs bei erhöhter Temperatur des Ringbandes durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen des Ringes
und das Ausfüllen ohne Erhitzung durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben über eine Zone beiderseitig des Ringbandes mit Kunststoff (5) bedeckt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die außerhalb des Ringbandes liegenden Stellen mit Glasfasern, Glasgewebe oder einem
anderen Gewebe aus hinreichend Widerstandsfähigem Material verstärkt werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff derart angebracht wird, daß er das Ringband (4) völlig umgibt.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kunststoff ein ungesättigtes Polyesterharz verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht ein Polyvinylacetat
verwendet wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff durch Polykondensation einer «-/^-ungesättigten Dikarbonsäure und
eines mehrwertigen Alkohols hergestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyester mit gesättigter
und/oder Halogen enthaltender Dikarbonsäure modifiziert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als mehrwertiger
Alkohol Glykol oder Glycerol verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung von 50
bis 70 Gewichtsprozent ungesättigtes Polyester in Styrol verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 13, 14, 15 oder
16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchhärtung Katalysatoren verwendet werden, wie z. B.
Benzoylperoxyd, Methyl-Äthylketonperoxyd.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 13 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß Beschleuniger, wie z. B. Kobaltnaphthenat oder Dimethylanilin,
verwendet werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor
dem Aufbringen des Kunststoffes eine Lösung des Katalysators in einem Teil des Polyester-Styrol-Gemisches
mit einer Lösung des Härtungsbeschleunigers im Rest des Polyester-Styrol-Gemisches
vermischt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte
Polyesterlösung Farbstoffe, Pigmente und/oder einen Füllstoff, wie z. B. Titandioxyd,
enthält.
21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glaswand vor dem Anbringen des Ringes durch eine unter Druckspannung stehende Glasurschicht
verstärkt wird.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff der Schicht (3) oder der Zwischenschicht (6) durch Metall- oder Graphitteilchen
leitend gemacht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 785 820.
USA.-Patentschrift Nr. 2 785 820.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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