CH329305A - Verfahren zur Herstellung eines hohlen Glasgegenstandes und nach diesem Verfahren hergestellter Glasgegenstand - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hohlen Glasgegenstandes und nach diesem Verfahren hergestellter Glasgegenstand

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CH329305A
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Cornelis Janssen Johannes
Gier Johannes De
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Philips Nv
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines hohlen Glasgegenstandes und nach diesem Verfahren  hergestellter     Glasgegenstand       Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver  fahren zur Herstellung     eines    hohlen Glas  gegenstandes, mit einer nach aussen gekrümm  ten     Bodenfläehe    und einem nahezu     senkreeli-          ten        zylind'risehen    Rand. Solche     Glasgegen-          stände    können z. B. als     Fenster    für Elektro  nenstrahlröhren verwendet werden.

   In diesem  Falle soll die     Bodenfläehe    des     Gegenstandes,     wie     üblieh,    eine rechteckige Form mit abge  rundeten. Ecken besitzen, obwohl auch andere  Formen denkbar sind. Die     Bodenfläehe    des       Glasgegenstandes    ist nach aussen gekrümmt       und    kann die Form eines Kugelsegmentes oder       eines        Zy1inclermarit.elteils    haben.  



  Solche Glasgegenstände werden     gewöhn.lieli     dadurch hergestellt,     dass    eine     gesehmolzene     Glasmenge von einer an-, einem Ofen     heraus-          ströinend'en    Glasmenge abgeschnitten und an  schliessend in einer Matrize in die     ge -ünschte     Form     gepiesst    wird.     Dieses    Verfahren hat. sieh  im allgemeinen gut bewährt, aber bei der       IIerstellun@@grösserer    Gegenstände, z.

   B. von  Fenstern für Elektronenstrahlröhren mit einer  grössten     Diamonale    der Bodenfläche von 25 cm  oder mehr, tritt der Nachteil auf, dass bei  einer     Massenherstellung    der Ofen besonders  grosse     Abmessungen    haben muss. Ausserdem ist  es bei solchen Fenstern verhältnismässig       eliwer,    die     erford@erliehen    grossen Glasmengen  in der Weise von der strömenden Glasmenge       abzusebneiden,    dass das Glas eine     geite    Quali-         tät    behält, während die Gefahr des Auftretens  eines Glasfehlers in einer grossen Glasmenge  viel grösser ist als bei einer kleinen Glasmenge.  



  Beim Verfahren nach der Erfindung wird  von einer Glasplatte ausgegangen. Dies bietet.  als direkte     Vorteile,    dass     dass    Glas vor der  Herstellung der     Gegenstände    auf     Glasfehler     geprüft     und    ausserdem eine     gewisse        Glasplat-          tenmenge    auf Lager gehalten werden kann.

    Auf     diese    Weise kann     nötigenfalls    eine klei  nere Menge von Glasgegenständen sogleich  hergestellt. werden, so dass die Produktion be  sonders     elastisch        ist    und sofort erhöht oder  eingeschränkt werden kann.  



  Nach der     Erfindung    legt. man eine Glas  platte auf eine nach oben gekrümmte Matrize  und erhitzt sie, so dass die Platte sich unter  der Wirkung ihres Eigengewichtes verformt  und     mindestens    der als Bodenfläche     bestimmte     Teil eine     Form    enthält, die mit. dein entspre  chenden Teil der Matrize übereinstimmt, wor  auf man auf den Rand eine Kraft. ausübt, so  dass das Glas völlig die Form der Matrize an  nimmt. Die Glasplatte selbst.     kann    in bekann  ter Weise aus optischem Glas hergestellt wer  den, wobei eine sorgfältige     Sortierung    hin  sichtlich der Qualität erfolgen kann.

   Das oben       beschriebene    Verfahren ist. besonders wichtig  für :die     Herstellung    von     Gegenständen,    deren  Bodenfläche eine     grösste    Diagonale von wenig  stens 25 cm besitzt.      Bemerkt wird, dass ein Verfahren zur     Her-          stellung    von     Fenstern    für Elektronenstrahl  röhren bekannt ist, bei dem diese     aus    je einer       Glasplatte        hergestellt        werden,    die infolge     ihres          Eigengewichtes    verformt werden.

   Nach diesem  bekannten Verfahren können aber keine     Ge-          genstände        hergestellt    werden, die einen nahezu       senkrecht    aufstehenden- Rand     besitzen,    son  dern nur     Gegenstände    mit einem schrägen  Rand:

   Es kann     logischerweise    erwartet wer  den,     da.ss    bei einer nach dem bekannten Ver  fahren     durchgeführten    Herstellung     eines    Fen  sters mit einem über die ganze Länge     nahezu     senkrecht     aufstehenden    Rand, die an den Ecken  der     Glasplatte    befindlichen grossen Glasmen  gen das Entstehen eines     richtig    geformten       Randes    verhindern würden.  



  Es wurde     überraschenderweise.        festgestellt.,     dass beim Ausüben einer Kraft, auf den Rand,  so dass der Rand die     gewünschte    nahezu senk  rechte Lage erhält, das Glas derart v     erforint     werden kann, dass     sieh    an     den    Ecken     scliliess-          lieh    keine übermässigen Glasmengen befinden,  wobei     ausserdem    der Rand nicht. notwendiger  weise zu dünne Stellen     erhält..    Es ist dabei       erwünscht,    dass -die Kraft möglichst.

   über den  ganzen Umfang des Randes     ausgeübt.        wird.    Im  allgemeinen beträgt bei Fenstern für Elektro  nenstrahlröhren die Höhe des     @xegenstandes     nicht mehr     als        1/,1    der grössten Diagonale der  Bodenfläche.

   Die     Matrize    wird,, wenn sie     aus          ,Metall        besteht,        vorzugsweise        hoehgl.anz        eliro-          miert,    so dass das Glas bei der     Berührung     mit der     Matrize    eine gute fehlerlose Ober  fläelie erhält.  



       Zweel(mä.ssigei-iveise    wird die Glasplatte  vor dem Auflegen auf die Matrize vorgeheizt.  Dies ist.     insbesondere    bei Dauerbetrieb von  Wichtigkeit, um zu     vermeiden,    dass eine kalte       Grlasplatte    auf eine warme Matrize gelangen  würde, so dass die     Gefahr    von     Spannungs-          bruch    sehr gross wird, und ausserdem kann       (las    Glas zweiseitig erhitzt werden, was gleich  falls     erwünscht    ist.

   Im weiteren     ist    es zweck  mässig, bei der Herstellung von     Fenstern    für  Elektronenstrahlröhren das Ende     das    Randes       derart    zu verformen, dass der Rand an     dieser     Stelle eine geringere Stärke erhält, so     dass       das     Ansehmelzen    weiterer Teile     erleichtert     wird. Dies kann gleichzeitig mit. dem     Arusüben     der Kraft auf den     Rand    erfolgen, jedoch  gegebenenfalls auch getrennt     nach    einer Nach  erhitzung des Randes.  



  Ein nach den oben     beschriebenen    Verfah  ren hergestelltes     Fenster    kann     besonders.er-          folgreieh    bei     Bildi@ieder-#,abei@ölireri    für Farb  fernsehen     verwendet.    werden.

   Bei diesen Röh  ren ist es üblich, den Bildschirm nicht auf  dem Bildfenster, sondern in geringen Ab  stand hinter diesem     anzubringen.        Etwa    vor  handene     Ungenauigkeiten    im Fenster     würden     dann     auf    die     Qualität    des     Bildes    einen     gro-          ssen    Einfluss ausüben, so     (lass    hier Fernster  guter     Qualität.    erwünscht sind.  



  Die     Erfin:drrn-    wird an Hand eine;> in der  Zeichnung     dargestellten    Ausführungsbeispiels  näher     erläutert.     



  In der     Fig.l.        ist    eine     Matrize    in Ansieht  mit. einer auf ihr     liegen(len        fürcliriitt    ge  zeichneten Glasplatte     @dargastellt,        wobei    die  durch ihr Eigengewicht verformte Glasplatte  in gestrichelten     Linien        dargeistellt.    ist.  



  Die     Fig.    ?     zeigt    die     Matrize    mit     der    ver  formten Glasplatte,      -eng        diese    gegen die  Matrize     gedrückt    wird.  



  In der     Fi-.3    ist. eine     1)raufcielit    auf die       Glasplatte    und die     unter    ihr     liegerr(le    Matrize  und die     ilZittel    zum     Andrücken    der Ränder  dargestellt, und die       Fig.4        ist    eine     seli.eniatisehe        Darmstellung     einer     Farbfernseh-Wiederg-aberöhre    mit einem  nach der     Erfin(lririg        hergestellten    Fenster.  



  Die     Fig.1    bis 3 zeigen eine     Glasplatte    1  mit einer im     wesentlichen        reeliteel@igen        Grund-          flä.che    mit.

       abg,ei-undeten        Ecken,    die auf einer  Matrize " liegt,     deren        OI)erfläelie        finit    der  Innenfläche des     hermistellenden        Glasgegen-          standes        übereinstimmt.    Die Glasplatte wird  vor dem Auflegen auf die     Matrize        vor;elieizt:          dieses    Vorheizen     wird        zweel@niiissi;

   erweise        No     durchgeführt, dass die Glasplatte auf eine  kleinere     Anzahl    von Stiften finit     sehi#    kleiner  Oberfläche gelegt     und    dann von beiden     l-',eiteri          erwärmt    wird.. Ist. die     Glasplatte    so stark er  hitzt, dass sie     durehzuhä.ngen        beginnt,    so wird      sie auf die Matrize 2 gelegt und weiter er  hitzt..

   Die auf ihren     Erweiehungspunkt    er  hitzte     Glasplatte    verformt. sieh dann infolge  ihres     Eigengewichtes    so, wie es in der     Fig.    1  mit gestrichelten Linien angedeutet ist., wobei  der als Bodenfläche bestimmte Teil 3 ganz  auf der Matrize     aufliegt.    Die     Glasplatte    liegt       jedoeli,    wie ans der     Zeichnung        ersichtlich:    ist,       insbesondere    an den Ecken, mit ihrem Rand 4  nicht völlig an den Wänden 5 der Matrize  an:

       diese        Wände    besitzen an ihren     Fnterseiten     einen schräg verlaufenden Teil 6. Alsdann       wird,    wie aus den     Fig.2    und 3 ersichtlich  ist,     aul'    den Rand 4 eine Kraft     ausgeübt,    in  dein dieser überall gegen die Wände 5 der  Matrize 2 gedrückt wird, so     class    ein nahezu  senkrecht. aufstehender Rand entsteht.

   In den       Fig.    2     und    3 sind einige Rollen 7     dargestellt,     die in senkrechter Richtung hin und her  bewegt. werden können, wodurch der Rand 4  der Glasplatte gegen die Wände der Matrize       gedrückt.        wircl.    An jeder     Eeke    befindet sieh  eine Rolle     ä,    durch die das     CTlas        gleichfalls          ge,en        clie    Matrize gedrückt wird.

   Es ist aber       aueli        mö;@l'ieli,        d,ie-Rändercfureh    ein     nichtrollen-          des    Organ gegen. die Wände zu     pressen.     



       Fig.    3 zeigt. die     unv        erforinte    Glasplatte 1  in     ausgezogenen    Linien, während die Matrize  2, die     Rollen    7     und,    3 und die     verformte     Glasplatte in     gestrichelten    Linien     dargestellt     sind.  



  Bei     Verwendung    des     Glaswegenstandes    als       Feinster    für eine     Elektronenstrahlröhre    muss       das    Fenster an einen andern, z. B. aus Glas  oder ans Metall, bestehenden .Einzelteil ge  schweisst werden. Die Bodenfläche des Fen  sters muss aber aus     Festigkeitserwägungen     eine     bestimmte    Stärke haben und diese Stärke  wird     normalerweise        aueli    am Rand des Gegen  standes vorhanden sein.

   Es wurde festgestellt,       class    es in diesem Falle     erwünscht    ist, das  Ende des     Randes        derart        zu.    verformen, dass  der Rand an, dieser Stelle eine geringere  Wandstärke erhält. Diese gewünschte Form  gebung kann ebenfalls durch die Rollen 7  und     h        erfolgen,    wie es in     Fig.    2     dargestellt    ist.  



  Aus den     Fig.    2 und 3     ist        eilsichtlich,    dass  bei diesem Beispiel die Höhe 1.0 des Glas-         gegenstandes    kleiner als     1/1    der grössten Diago  nale 11 der     Bodenfläche    ist.  



       Fig.4    ist eine     schematische    Darstellung  einer     Bildwiedergaberöhre    für     Farbfernsehen,     die einen Konus 12 und ein     Fenster    13 besitzt.  Die beiden Teile sind     aus    Glas     hergestellt    und  durch einen     Metallring    14 voneinander ge  trennt, an welchem sowohl der Konus als auch  das Fenster angeschweisst sind. Innerhalb des  Metallringes 1.4 ist ein Bildschirm 1.5 ange  bracht.

   Der     Abstand    zwischen dem     Bildschirm     15 und     dein        Fernster    1.3     ist    verhältnismässig  gross, so     d:ass    Ungenauigkeiten in der     Glas-          qualität        des    Fensters einen nachteiligen Ein  fluss auf die Güte des erzeugten Bildes aus  üben könnten. Es ist daher insbesondere bei  dieser Anwendung wichtig,     dass    das Fenster  hohen Anforderungen     entspricht..    Zu diesem  Zweck ist das oben     beschriebene    Verfahren  mit Erfolg anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung eines hohlen Glasgegenstandes mit, einer nach aussen ge krümmten Bodenfläche und einem wenigstens nahezu senkrechten zylindrischen Rand, da- dtireh gekennzeichnet, dass man eine Glas platte auf eine nach oben gekrümmte Matrize legt und erhitzt, so dass die Platte sieh unter der Wirkung ihres Eigengewichtes verformt und mindestens der als Bodenfläche bestimmte Teil eine Form erhält,
    die mit dem entspre- ehenden Teil der Matrize übereinstinunt, wor auf man eine Kraft auf den Rand ausübt, so diass das CTlas völlig die Form der Matrize annimmt..
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspriieh I, da durch gekennzeichnet, 4ass man die Glasplatte vor dem Auflegen auf die Matrize vorerhitzt. PATENTANSPRUCH 1I Glasgegenstand, hergestellt nach dem Pa- tentaiisprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke am Ende des Randes geringer ist. als an den übrigen Stellen.
CH329305D 1954-06-04 1955-06-01 Verfahren zur Herstellung eines hohlen Glasgegenstandes und nach diesem Verfahren hergestellter Glasgegenstand CH329305A (de)

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