DE1564369C - Armierte Kathodenstrahlrohre und Ver fahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Armierte Kathodenstrahlrohre und Ver fahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1564369C
DE1564369C DE1564369C DE 1564369 C DE1564369 C DE 1564369C DE 1564369 C DE1564369 C DE 1564369C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
gap
cathode ray
screen
ray tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Haruki Suita Nakamichi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electronics Corp
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine armierte Kathodenstrahlröhre mit einer aus einem Bildschirm und einem von diesem in Richtung zum Röhrenhals abgewinkelten Flansch bestehenden Frontplatte, um deren äußeren Umfang ein Armierungsrahmen angebracht ist, dessen dem Bildschirm zugekehrter Rand nach innen gebogen ist und der mit dem Flansch einen Spalt bildet, in dem ein Füllstoff angeordnet ist, der aus wenigstens zwei Schichten besteht, von denen die erste in dem dem Bildschirm zugewandten Teil des Spaltes und die zweite, die aus einem Harz besteht, in dem vom Bildschirm abgewandten Teil des Spaltes angeordnet ist.
Derartige armierte Kathodenstrahlröhren sind be-• kannt (französische Patentschrift 1 348 987). Dabei kann die zweite in den Spalt zwischen Röhre und Armierungsrahmen eingegossene Schicht aus einem harzartigen Füllstoff bestehen. Für die Abdichtung des Spaltes zum Bildschirm hin wird jedoch eine Kittmasse verwendet. Diese Kittmasse wird als Wulst in den Armierungsrahmen eingelegt. Setzt man nun die Bildröhre in den Rahmen ein, so muß auf die Bildröhre eine beträchtliche Kraft ausgeübt werden, damit die zähe Kittmasse überall den dem Bildschirm zugewandten Teil des Spaltes zwischen Röhre und Armierungsrahmen verschließt. Der hierzu auf die Bildröhre auszuübende Druck wird gelegentlich zum Zerplatzen der Röhre führen und erhöht so den Ausschußanteil an der Produktion.
Es ist überdies schwierig, eine Kittmasse so gleichmäßig zu verdrängen, daß eine Nachbearbeitung auf der Schirmseite der Bildröhre nicht erforderlich ist. Wegen der vom nachher eingeführten harzartigen Füllstoff in ihren Eigenschaften grundsätzlich abweichenden Kittmasse wird außerdem zwischen den beiden Füllstoffen eine Grenze bestehen bleiben, so daß es hier zu einem um die ganze Bildröhre herum verlaufenden Ringbereich kommen wird, in dem die Wirkung der Armierung wegen ungenügender Übertragung der Kräfte vom Armierungsrahmen auf den Glaskolben ausfällt.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine diese Nachteile nicht aufweisende Füllung des Spaltes zwischen Röhre und Armierungsrahmen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Bildschirm zunächst liegende erste Füllstoffschicht ebenfalls aus einem Harz besteht und daß dieses Harz eine Thixotropic aufweist, die viel höher ist als die des Harzes der in dem vom Bildschirm abgewandten Teil des Spaltes angeordneten zweiten Schicht.
Zunächst wird also erfindungsgemäß für die Abdichtung ein Harz mit hoher Thixotropic verwendet. Das bloße Aufsetzen der Bildröhre genügt deshalb, um.den Spalt zwischen dieser und dem Armierungsrahmen gut und gleichmäßig zu füllen. Ein besonderer Druck ist dafür nicht erforderlich, und die Gefahr von Zerstörungen ist vermieden. Die Nacharbeitung auf der Schirmseite der Bildröhre nach der Fertigstellung ist ein wegen der Art des verwendeten Materials leicht durchführbarer und in die Produktion am Fertigungsband aufnehmbarer Arbeitsgang.
Als Füllstoff wird ebenfalls ein Harz verwendet. Dadurch wird an der Grenzfläche zwischen den beiden Schichten ein übergangsloses Verschmelzen der beiden Harze miteinander erzielt werden können. Eine Unterbrechung der Stützwirkung des Armierungsrahmens ist dadurch sicher vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 teilweise aufgerissen eine Seitenansicht einer bekannten armierten Kathodenstrahlröhre,
Fig. 2 im Vertikalschnitt eine Teilseitenansicht der Kathodenstrahlröhre der F i g. 1,
F i g. 3 im Vertikalschnitt eine Teilseitenansicht der Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung,
Fig. 4 im Vertikalschnitt eine Teilseitenansicht des gefährdeten Abschnitts der in Fig. 3 dargestellten Kathodenstrahlröhre und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer eine Kathodenstrahlröhre haltenden Einspannvorrichtung, mit deren Hilfe der Glaskörper der Kathodenstrahlröhre und ein Armierungsrahmen in relative Lage zueinander gebracht werden.
F i g. 1 und 2 zeigen eine bekannte armierte Kathodenstrahlröhre, bei der die Innenseite einer Frontplatte 1 eine fluoreszierende Schicht 8 trägt und die
so mit einem Trichter 2 mit einer Halsröhre 3 verbunden ist, in der eine Kathodenstrahlquelle (nicht dargestellt) angeordnet ist. Die Frontplatte 1, der Trichter 2 und die Halsröhre 3 sind durch Verschmelzen oder auf andere Art luftdicht miteinander verbunden, um einen Glaskörper 5 der Kathodenstrahlröhre zu bilden. Die Verbindung zwischen der Frontplatte 1 und dem Trichter 2 ist mit 4 bezeichnet.
Die bekannte armierte Kathodenstrahlröhre wird im allgemeinen durch ein Verfahren hergestellt, das darin besteht, daß man einen ringförmigen eisernen Armierurigsrahmen 6 auf den Umfang der Frontplatte 1 aufbringt und danach den Spalt 7 zwischen dem Umfang der Frontplatte 1 und dem Armierungsrahmen 6 mit einem Harz 9 ausfüllt. Nach Hart- werden des Harzes 9 ist der Armierungsrahmen 6 mit dem Glaskörper 5 der Kathodenstrahlröhre fest verbunden.
Bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren, bei dem der Armierungsrahmen 6 unter Verwendung eines für diesen Zweck bestimmten Speziälwerkzeuges gegen die Bildschirmseite der Frontplatte . gedrückt wird, wird durch Anwendung eines besonders starken Druckes leicht ein Bruch der Frontplatte verursacht. Aus diesem Grund verringert man die auf den Armierungsrahmen aufgebrachte Druckkraft mit dem Ergebnis, daß ein kleiner, rund um den gesamten Umfang des Rahmens 6 zwischen der Bildschirmseite der Frontplatte 1 und der vorderen Kante des Armierungsrahmens 6 gebildeter Spalt 7' schwer zu vermeiden ist. Infolgedessen fließt ein Teil 9' des in den Spalt 7 gegossenen Harzes 9 nach unten auf die Bildschirmseite der Frontplatte 1, wodurch der> Wert der Kathodenstrahlröhre stark vermindert wird. Deshalb muß der Teil 9' des Harzes während des Herstellungsverfahrens der Kathodenstrahlröhre entfernt werden. Das Entfernen des auf der Glasplatte hart gewordenen Harzes ist jedoch keine leichte Aufgabe. Da das Harz auf mechanischem Wege entfernt werden muß, geschieht es oft, daß die Glasplatte zerkratzt wird, was eine weitere Ursache für das Zerspringen bilden kann.
Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile des herkömmlichen Verfahrens beseitigt. An Hand der Fi g. 3 und 4 wird die Erfindung nunmehr im einzelnen beschrieben.
In F i g. 3 ist der Armierungsrahmen 6 vor dem Aufbringen auf den Umfang der Frontplatte dargestellt. Ein Wulst 10 aus Abdichtungsharz erstreckt
. - . ■ 3 .■'■'■ 4
sich rund um den Rahmen in der Nähe der dem Fi g. 4 durch 10' dargestellt, herausgedrückt wird
Bildschirm zugewandten Kante. Das Abdichtungs- und durch Abwischen mit einem mittels eines geeig-
harzlO.ist ein wärmehärtendes Harz, in dem ein neten Lösungsmittels getränkten Tuch oder Papier
Zusatzstoff, z. B. ein feines Kieselerde-oder Kalzium- leicht entfernt werden kann. Ein solches Austreten
karbonatpulver suspendiert ist, das die Thixotropic 5 von Abdichtungsharz 10 kann leicht beim Anordnen
des Harzes fördert. Das Verhältnis zwischen Zusatz- des Glaskörpers 5 der Kathodenstrahlröhre in Bezug
stoff und Harz ist vorteilhafterweise aus später ge- zum Armierungsrahmen 6 erfolgen. Um die Menge
nannten Gründen so bemessen, daß die Härtungszeit des durch den Spalt 7' austretenden Harzes zu yer-
dieses Harzes langer ist als die des Harzes 9, das ringern, muß die Menge des Abdichtungsharzes Ϊ0
später im Herstellungsverfahren in den Spalt ein- io und die Stelle in Betracht gezogen werden, an der es
gefüllt wird. an der inneren Umfangswand des Armierungs-
Wie bekannt, besitzt ein Harz mit großer Thixo- rahmens 6 aufgetragen wird.
tropie die Eigenschaft, sich aus einem Sol in ein Gel Obwohl die Zusammensetzung des Abdichtungs-
zu verwandeln, und zwar nur durch die Wirkung harzes 10 nicht besonders beschränkt ist, wurde doch
mechanischer Einflüsse ohne Erfordernis einer Tem- 15 durch Versuche festgestellt, daß das Abdichtungsharz
peraturveränderung. Mit anderen Worten,, ein solches vorzugsweise wie.folgt zusammengesetzt sein soll: Harz besitzt eine geringere Viskosität, wenn es einer
mechanischen Kraft unterworfen wird, und eine Beispiel! Gewichtshöhere Viskosität, wenn es stationär ist. Das eine · - Prozent
hohe Thixotropic aufweisende Abdichtungsharz 10 20 Epoxyharz ' -,.: 95 bis 90
wird zunächst auf die innere Umfangsfiäche des Ar- Feines Kieselerdepulver einer ersten Art 5 bis 10
mierungsrahmens 6 an den nach innen gebogenen ■ "_·.... ,.
vorderen Endabschnitt mit Hilfe einer Spachtel, einer Beispiel-
Düse od. dgl. aufgetragen, bevor der Armierungs- Epoxyharz 85 bis 70
rahmen 6 auf den Umfang der Frontplatte 1 auf- 25 Feines Kieselerdepulve.r einer zweiten Art 15 bis 30
gepaßt wird. Bei diesem Verfahren fließt das so auf- ■ " . .
getragene Abdichtungsharz 10. infolge seiner hohen Beispiel 3 ■. 7 . ,
Thixotropic nicht so leicht von der Auftragungsstelle Epoxyharz .......ν.......:.......... 60 bis 50
herunter. Daraufhin werden der Glaskörper 5 der Feines Kalziumkarbonatpulver 40 bis. 50 Kathodenstrahlröhre und der Armierungsrahmen 6, 30 (nicht größer als 4,0 um Durchmesser) auf den das Abdichtungsharz 10 vorher aufgetragen * ..' .. : worden ist, in die richtige Lage zueinander gebracht, Die Verhärtungszeit des Abdichtungsharzes einer wie in F i g. 4 dargestellt, wobei eine Einspann- der obengenannten Zusammensetzungen kann durch vorrichtung, wie später erläutert, verwendet wird. Beigabe von Zusatzstoffen auf geeignete Weise ein-Infolge seiner hohen Thixotropie wird das'Abdich- 35 gestellt werden. Die in den Beispielen 1 bis 3 getungsharz 10, wenn der Armierungsrahmen 6 auf den nannten hochthixotropen Abdichtungsharze weisen Umfang der Frontplatte 1 aufgepaßt wird, durch Zu- nach dem Hartwerden im-wesentlichen die gleiche sammendrücken zwischen diesen Bauteilen leicht Härte auf wie das genannte Füllharz 9, und somit verformt und. fließt in den schmalen Spalt T zwischen wird die Wirkung der Armierung der Kathodenstrahlder dem Bildschirm zugekehrten Seite der Frontplatte 40 röhre in keiner Weise verringert. Vorzugsweise weist und der vorderen Kante des Armierungsrahmeris, so das Abdichtungsharz 10. ein gleichartiges Grunddaß dieser Spalt vollständig ausgefüllt wird. Danach material wie das Harz 9 auf, das in den Spalt 7 einwird das Füllharz 9 in den Spalt 7. eingegossen. Das gefüllt wird. Die Verträglichkeit zwischen dem AbHarz 9 ist ein wärmehärtendes Harz, beispielsweise dichtungsharz 10 und dem Füllharz 9 beim Hart-Epoxyharz, das vorher mit einem Expandierungs- 45 werden wird dadurch verbessert. Als Ergebnis wird mittel, einem Katalysator und einem Beschleuniger der Verstärkungseffekt der Armierung weiter erhöht, im richtigen Verhältnis gemischt worden ist. Bei dem Unter Verwendung einer Einspannvorrichtung 11, zu beschreibenden Verfahren fließt das in den Spalt 7 wie in F i g. 5 dargestellt, kann der Glaskörper 5 der eingegossene Füllharz 9 nicht nach außen zur Bild- Kathodenstrahlröhre in die richtige Lage in Bezug schirmseite der Frontplatte 1, da das untere Ende 5° zum Armierungsrahmen 6 gebracht werden. Die Eindes Spalts vorher durch das hochthixotrope Abdich- spannvorrichtung hat feststehende Teile 12 zum Austungsharz 10, das den Spalt 7' ausfüllt und jetzt fest richten und Festhalten des' Armierungsrahmens 6 und hochviskos ist, abgedichtet worden ist. Mit fort- und einen· Rahmen 13 zum Niederdrücken des Glasschreitendem Verhärten des Füllharzes wird der Ar- körpers. Das eine Ende dieses Rahmens ist zum mierungsrahmen 6 mit dem Glaskörper der Kathoden- 55 vertikalen Verschwenken durch einen Stift 14 mit der strahlröhre fest verbunden. Danach wird der Glas- Grundplatte der Einspannvorrichtung schwenkbar körper 5 der Kathodenstrahlröhre aus der Einspann- verbunden, und sein anderes Ende kann durch ein vorrichtung entfernt. . Befestigungsmittel 15 festgemacht werden.
Wie oben gesagt, ist die Verhärtungszeit des Ab- Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß der dichtungsharzes 10 langer als die desv Füllharzes 9, 60 Spalt zwischen der Bildschirmseite der Frontplatte so daß das Abdichtungsharz 10 im Spalt zwischen und der vorderen Kante des Armierungsrahmens mit dem Armierungsrahmen 6 und dem Umfang der einem Abdichtungsharz mit hoher Thixotropie aus-Frontplatte i noch nicht vollständig hart geworden gefüllt, das vorher auf die innere Wfind des Armieist, wenn der Glaskörper der Kathodenstrahlröhre rungsrahmens aufgetragen worden ist, worauf ein aus der Einspannvorrichtung entfernt wird. Dies ist 65 Füllharz in den Zwischenraum zwischen dem Umvorteilhaft, da ein Teil des Abdichtungsharzes 10 fang der Frontplatte und dem Armierungsrahmen möglicherweise auf der dem Bildschirm zugekehrten eingefüllt wird. Es ist nicht zu befürchten, daß das Seite der Frontplatte 1 durch den Spalt 7', wie in Füllharz auf die Fläche des Bildschirms ausfließt und
das Aussehen oder die Funktion dieser Fläche beeinträchtigt. Außerdem ist es bei herkömmlichen Verfahren unerläßlich, entlang dem äußeren Rand des Bildschirms eine Blindzone vorzusehen, damit die Bildbeobachtung nicht von bei der Herstellung herausgesickertem und auf dem Bildschirm hart gewordenem Harz beeinträchtigt wird.
Durch das Vorhandensein einer solchen Blindzone wird der Verstärkungseffekt etwas verringert. Gemäß der Erfindung ist eine solche Blindzone nicht erforderlich, und der Verstärkungseffekt wird dementsprechend erhöht. Ferner kann gemäß der Erfindung die zur Verkleinerung des Spalts zwischen der Bildschirmseite der Frontplatte und der vorderen Kante des Armierungsrahmens aufzuwendende Kraft verringert werden, so daß es möglich ist, die Gefahr des Zerkratzens des Glases des Bildschirms zu beseitigen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe einer einfachen Einspannvorrichtung das Anordnen des Glaskörpers'der Kathoden- strahlröhre in Bezug zum Armierungsrahmen wesentlich vereinfacht werden kann:

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Armierte Kathodenstrahlröhre mit einer aus einem Bildschirm und einem von diesem in Richtung zum Röhrenhals abgewinkelten Flansch be- ' stehenden Frontplatte, um deren äußeren Umfang ein Armierungsrahmen, angebracht ist, dessen dem Bildschirm zugekehrter Rand nach innen gebogen ist und der mit dem Flansch einen Spalt bildet, in dem ein Füllstoff angeordnet ist, der aus wenigstens zwei Schichten besteht, von denen die erste in dem dem Bildschirm zugewandten Teil des Spalts und - die zweite, die aus einem Harz besteht, in dem vom Bildschirm abgewandten Teil des Spalts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (10) ebenfalls aus einem Harz besteht und daß dieses Harz eine Thixotropie aufweist, die viel höher ist als die des Harzes der zweiten Schicht (9).
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (10) eine längere Aushärtzeit aufweist als die zweite Schicht (9).
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch. 1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (10) ein wärmehärtbares Harz, z. B. Epoxyharz', und ein feines Kieselerdepulver enthält.
4. Verfahren zum Herstellen einer armierten Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nach denen in dem Spalt zwischen dem äußeren Umfang der Frontplatte und dem um diesen angebrachten Armierungsrahmen. ein eingegossener und darin ausgehärteter Füllstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bildschirm zugewandte Teil des Spalts (7') mit einem Harz (10) gefüllt wird, das eine höhere Thixotropie und eine längere Aushärtzeit aufweist als das Harz, das als Füllstoff anschließend in den vom Bildschirm abgewandten Teil des Spalts eingegossen wird. ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2722896A1 (de) Verfahren zur kantenverbindung von lichthaertbaren thermoplastischen elastomeren druckplatten
DE3100192C2 (de)
DE2807022A1 (de) Dichtring
WO2018177636A1 (de) Verfahren zum herstellen einer dichtung zwischen zwei dachrahmenelementen sowie anordnung mit zwei dachrahmenelementen
DE1934189C2 (de) Verfahren zum Anbringen eines Implosionsschutzbandes um den Kolben einer Bildröhre
DE2808564C2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE1932320A1 (de) Gummiueberzug als Verschleissschutz fuer Foerderbandtrag- und Unterbandrollen
DE1147378B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffhohlkoerpern
DE102007020537A1 (de) Glasscheiben-Anordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE69010088T2 (de) Verstärkter Laugenbehälter, insbesondere für Waschmaschinen.
DE69703098T2 (de) Roll mit verbundumhüllung und verfahren zu seiner herstellung mit ringformigen spaltschichten
DE1564369C (de) Armierte Kathodenstrahlrohre und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE2503215C2 (de) Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsäure
DE3718619C2 (de)
DE1564369B1 (de) Armierte Kathodenstrahlroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2807365A1 (de) Metallform fuer die reifenvulkanisation
DE2557026C2 (de) Verbindung für Schläuche aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen
DE2633502A1 (de) Verfahren zur herstellung eines siebes zur durchfuehrung eines siebdruckverfahrens
DE2151506C2 (de) Flexibler Bremsschlauch
CH671083A5 (de)
DE102007047172A1 (de) Gummisleeve
DE4436027A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung
DE2818594C2 (de)
DE2342162A1 (de) Schlauch
DE2006082A1 (de) Baufugen Abdichtung sowie Verfahren und Profiistreifen zu deren Herstellung