DE2503215C2 - Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsäure - Google Patents

Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsäure

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DE2503215C2
DE2503215C2 DE2503215A DE2503215A DE2503215C2 DE 2503215 C2 DE2503215 C2 DE 2503215C2 DE 2503215 A DE2503215 A DE 2503215A DE 2503215 A DE2503215 A DE 2503215A DE 2503215 C2 DE2503215 C2 DE 2503215C2
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electrolysis
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electrolysis frame
hydrochloric acid
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Karl-Josef Dipl.-Ing. 5433 Siershahn Schwickart
Lothar Dipl.-Ing. 4047 Dormagen Sesterhenn
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Keramchemie 5433 Siershahn De GmbH
Original Assignee
Keramchemie 5433 Siershahn De GmbH
Keramchemie 5433 Siershahn GmbH
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/60Constructional parts of cells
    • C25B9/63Holders for electrodes; Positioning of the electrodes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsäure, bestehend aus dichtend miteinander verspannten Elektrolyserahmen aus nicht leitendem Werkstoff, insbesondere asbestverstärktem Kresol- oder Phenolharz und einer in jeden Elektrolyserahmen eingesetzten Graphitplatte, die sich über eine in einem axialen Spalt zwischen d^m Elektrolyserahmen und der Graphitplatte angeordnete Dichtung am Elektrolyserahmen abstützt und über lösbare Verbindungselemente radial verschiebbar im Elektrolyserahmen gehalten ist, wobei die Verbindungselemente aus einer mit dem Elektrolyserahmen oder der Graphitplatte verbundenen Kittmasse bestehen, die in einer im Bereich des axialen Spaltes vorgesehen, nach außen offenen Kammer eingebracht sind, nach Patent 23 27 883.
Aus der DE-OS 22 22 637 ist eine Elektrolyseeinheit zur Elektrolyse von Salzsäure bekannt, die mit mehreren miteinander verspannten Elektrolyserahmen versehen ist. Jeder Elektrolyserahmen nimmt dabei eine Graphitplatte auf, die im Elektrolyserahmen eingekittet ist. Die Elektrolyserahmen werden hauptsächlich aus faserverstärkten, insbesondere asbestfaserverstärkten Kresol- und Phenolharzen hergestellt.
Infolge der unterschiedlichen Werkstoffe von Elektrolyserahmen und Graphitplatte, die die Elektrode bildet, kommt es bei den auftretenden Temperaturunterschieden infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten dieser Werkstoffe stets zu einer relativen radialen Bewegung zwischen dem Elektrolyserahmen und der Graphitplatte, was infolge der Verspannung der Elektrolyserahmen zu einer Zerstörung derselben führen kann.
Gemäß dem Patent 23 27 883 ist nun die Graphitplatte mit dem Elektrolyserahmen derart dichtend verbunden, daß die Graphitplatte radial verschiebbar im Elektrolyserahmen gehalten ist und dennoch keine Rißbildune derselben auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung nach dem Patent 23 27 883 zu schaffen, bei der ebenfalls der Elektrolyserahmen mit der Graphitplatte dichtend so verbunden ist, daß keine Rißbildung im Elektrolyserahmen auftreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Dichtung aus einem Diaphragma-Tuch gebildet ist, welches an dem Elektrolyserahmen und der Graphitplatte durch Klebung mittels eines geeigneten Klebstoffes befestigt ist, und daß zwischen dem Diaphragma-Tuch und dem Kittmasse-Verbindungselement eine Folie und eine Abdeckleiste aus Polypropylen oder anderen Kunststoffen angeordnet ist Auch durch diese Ausbildung ist die Graphitplatte — unabhängig von der Verspannung der Elektrolyserahmen untereinander — frei in dem ihr zugrordneten Elektrolyserahmen bewegbar, so daß keine schädlichen Spannungen, die zur Rißbildung führen können, auftreten.
Zusätzlich läßt sich durch diese Ausbildung der Wasserstoffanteil im Chlor reduzieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten Verbindungsbereich zwischen einem Elektrolyserahmen und einer Graphitplatte und
F i g. 2 eine weitere Ausbildung des Verbindungsbereiches der F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist von einer Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsäure nur ein Elektrolyserahmen (1) gezeigt, in den eine Graphitplatte (2) radial verschiebbar eingesetzt ist. Zwischen dem Elektrolyserahmen (1) und der Graphitplatte (2) ist ein axialer Spalt vorhanden, der in seinem mittleren Bereich eine aus einem Diaphragma-Tuch (5) gebildete Dichtung aufnimmt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 wird das Diaphragma-Tuch (5) zuerst mit einem geeigneten Klebstoff, beispielsweise Furanharzkleber, an dem Elektrolyserahmen (1) befestigt. Dabei erfolgt diese Befestigung des Diaphragma-Tuches (5) an einem umlaufenden Vorsprung des Elektrolyserahmens (1). Danach wird die Graphitplatte (2) in den Elektrolyserahmen (1) eingelegt und das Diaphragma-Tuch (5) an einer umlaufenden Nase der Graphitplatte (2) ebenfalls mit Klebstoff befestigt. Nach dem Einlegen einer Trennfolie (7) und einer Abdeckleiste (4) wird der an dieser Seite verbleibende axiale Spalt entweder vollständig oder zum größten Teil mit einer aushärtbaren Kittmasse (6) gefüllt, die sich beim Aushärten nur mit dem Elektrolyserahmen (1) verbindet.
Die Abdeckleiste (4) verhindert dabei, daß die Kittmasse (6) vor dem Aushärten durchsackt. Das Diaphragma-Tuch (5) kann bedarfsweise durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch Imprägnieren mit Polymeren, verdichtet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 wird zuerst die Graphitplatte (2) in den Elektrolyserahmen (1) eingelegt. Anschließend wird das Diaphragma-Tuch (5) in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Elektrolyserahmen (1) und der Graphitplatte (2) durch Klebung verbunden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß im Elektrolyserahmen (1) eine zusätzliche Aussparung vorgesehen ist. Diese Ausbildung hat gegenüber der F i g. 1 den Vorteil, daß das Diaphragma-Tuch (5) beim Einlegen und Verkleben nicht mehrmals umgebogen werden muß und
somit an den vorhandenen Stoßstellen leicht überlappt werden kann. Die Dichtigkeit dieser AusfOhrungsform ίαηη durch Einbringen von geeignetem Dichtungsmaterial, beispielsweise Asbest, thermoplastischem oder elastomerem Kunststoff, noch verbessert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsäure, bestehend aus dichtend miteinander verspannten Elektrolyserahmen aus nicht leitendem Werkstoff, insbesondere asbestverstärktem Kresol- oder Phenolharz und einer in jeden Elektrolyserahmen eingesetzten Graphitplatte, die sich Ober eine in einem axialen Spalt zwischen dem Elektroyserahmen und der Graphitplatte angeordnete Dichtung am Eiektrolyserahmen abstützt und über lösbare Verbindungselemente radial verschiebbar im Elektrolyserahmen gehalten ist, wobei die Verbindungselemente aus einer mit dem Elektrolyserahmen oder der Graphitplatte verbundenen Kittmasse bestehen, die in einer im Bereich des axialen Spaltes vorgesehen, nach außen offenen Kammer eingebracht sind, nach Patent 23 27 383, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Diaphragma-Tuch (5) gebildet ist, welches an dem Elektrolyserahmen (1) und der Graphitplatte (2) durch Klebung mittels eines geeigneten Klebstoffes befestigt ist und daß zwischen dem Diaphragmatuch (5) und dem Kittmasse-Verbindungselement (6) eine Folie (7) und eine Abdeckleiste (4) aus Polypropylen oder anderen Kunststoffen angeordnet ist
DE2503215A 1975-01-27 1975-01-27 Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsäure Expired DE2503215C2 (de)

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