DE2162446A1 - Verfahren zur Herstellung einer implosionssicheren Fernsehbildwiedergaberöhre und durch dieses Verfahren hergestellte implosionssichere Bildröhre - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer implosionssicheren Fernsehbildwiedergaberöhre und durch dieses Verfahren hergestellte implosionssichere BildröhreInfo
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- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
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Description
PHN.5352
Va/AvdV
Akt· No. PH>T- f?r2
Anmeldunovo»i H. Dez. 1971
Anmeldunovo»i H. Dez. 1971
"Verfahren zur Herstellung einer implosionssicheren Fernsehbildwiedergaberöhre und durch dieses Verfahren
hergestellte implosionssichere Bildröhre".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines implosionssicheren Fernsehbildwiedergaberöhre,
bei dem, nach Entlüftung der Röhre, die Röhre an und in der Nähe ihres gross ten Aussendurchfflessers
zunächst mit einer Klebemittelschicht überzogen wird, auf die danach ein Spannband aufgezogen wird.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine durch dieses Verfahren hergestellte Bildröhre.
Es ist z.B. aus der USA Patentschrift 2.785.820 bekannt, einen Teil eines Kolbens einer Bildröhre
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zunächst mit einer Klebemittelschicht zu überziehen, auf der dann ein Spannband aufgezogen wird, bevor die
Klebemittelschicht ausgehärtet ist. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass das noch weiche Klebemittel
vom Spannband weggedrückt wird, so dass das Band örtlich mit der Glaswand in Berührung kommen kann.
Ausserdem besteht die Gefahr, dass das weiche Klebemittel als Gleitmittel wirkt, so dass das Spannband
ψ von dem Kolben abrutschen kann, bevor das Klebemittel
ausgehärtet ist.
Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 1·913·566 bekannt, ein erhitztes Spannband auf einen
mit einer nichtgehärteten Kunststoffschicht überzogenen
Kolben aufzuschrumpfen, wobei die Aushärtung der Kunststoffschicht
durch die Hitze des Bandes bewirkt wird. Um zu verhindern, dass das Band von dem Kolben abrutscht
und um eine Verbesserung der Haftung der Kunstatoff-
fc schicht an dem Band und an dem Kolben zu erzielen, wird
das Band auf der Innenseite und der Kolben auf der Aussenseite aufgerauht. Damit eine zuverlässige Implosionsschutzwirkung
erhalten wird muss nachher ausserdem der gegebenenfalls noch zwischen dem Band und dem
Kolben verbLeibende Eiaum mit einem Kunststoff ausgefüllt
werden, damit vermieden wird, dass das Spannband später noch von dem Kolben abrutscht. Das Aufrauhen des Bandes
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und des Kolbens sowie das Nachfüllen sind aber umständlich
und somit kostspielige Bearbeitungen.
Auch ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1.853·691 bekannt, ein Klebeband \xm einen Kolben
anzubringen, um oks dann ein Band zur Befestigung der Röhre in einem Gehäuse geklemmt "wird. Diese Ausführungsform ergibt aber keine Implosionssicherheit, weil das
Spannband nicht für diesen Zweck vorgesehen ist.
Es hat sich herausgestellt, dass bei einem
Verfahren zur Herstellung einer implosionssicheren Fernsehbildwiedergaberöhre,
bei dem, nach Entlüftung der Röhre, die Röhre an und in der Nähe ihres grössten Aussendurchmessers zunächst mit einer Klebemittelschicht
überzogen wird, auf die danach ein Spannband aufgezogen wird, die obenerwähnten Nachteile auf einfache Weise
vermieden werden können, wenn nach der Erfindung die Klebemittelschicht in Form eines versteiften Klebebandes
angebracht wird. Vorzugsweise wird ein mit Gewebe, z.B. Glasgewebe oder Metallgewebe, versteiftes Klebeband verwendet
.
Der Vorteil einer versteiften Klebebandschicht ist der, dass ein gegebenenfalls noch zwischen
dem Spannband und der Klebebandschicht verbleibender Raum, z.B. ein Spalt zwischen dem dem Konus zugekehrten
Rand des Spannbandes und der Klebebandschicht, nicht
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ausgefüllt zu werden braucht, weil das infolge seiner Klebkraft gut an dem Kolben haftende, vorzugsweise
mit Gewebe versteifte Klebeband einen Gürtel um den Kolben bildet und demzufolge gewxssermassen wie ein
Implosionsschutband wirkt. Infolge der starken Klebewirkung des Klebebandes werden ausserdem die Glasscherben
des Kolbens bei einer etwaigen Implosion festgehalten.
^ Das Gewebe vergrössert die Reibung zwischen
dem Spannband und dem Kolben in derart hohem Masse, dass eine Aufrauhung des Bandes oder des Glases des
Kolbens nicht mehr erforderlich ist, um zu verhindern, dass das Spannband von dem Kolben abrutscht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer Röhre mit einem Spannband und einer Klebemittelschicht, und
Fig. 2 im Querschnitt ein mit Gewebe ver- * steiftes Klebeband.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Glaswand einer Bildröhre an und in der Nähe des grössten Aussendurchmessers
ihres Kolbens. 2 bezeichnet das Fenster, das auf der Innenseite mit einem Leuchtschirm 3 versehen ist.
Auf der Wand 1 ist ein z.B. mit Glasgewebe k versteiftes Klebeband 5 festgeklebt, das z.B. aus einem geeigneten
Kunststoff, wie einem Epoxydharz, besteht. Obwohl nur
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eine einzige Klebebandschicht dargestellt ist, kann das Band auch mehr als einmal um den Kolben herum gewickelt
werden.
Auf dem Klebeband 5 ist ein Spannband 6 angebracht. Vorzugsweise besteht das Klebeband 5 aus einem
noch nicht gehärteten Kunststoff und wird das Spannband in heissem Zustand um die Klebebandschicht gebracht.
Dabei schmilzt der Kunststoff teilweise und härtet aus, bevor das Spannband abgekühlt ist. Das Gewebe 4 wird
durch die Erweichung des Kunststoffes zwischen dem Spannband 6 und der Glaswand 1 festgeklemmt und verhindert
das Abrutschen des Spannbandes 6 infolge der grossen Reibung. Aufrauhung des Spannbandes 6 oder der Glaswand 1
ist daher nicht erforderlich. Statt aus einem härtenden
Kunststoff kann das Klebeband auch aus nichtaushärtenden Stoffen bestehen, wobei das Problem das Abrutschens
noch grosser ist, weil der Stoff noch weich ist, wenn das Spannband schon so stark abgekühlt ist, dass ein
grosser Druck auf die Röhrenwand ausgeübt wird.
Der Spalt 7 braucht auch nicht ausgefüllt zu worden, weil die Klebebandschicht an sich gewissermassen
wie ein Implosionsschutzgürtel wirkt. Die erwähnten Bearbeitungen, und zwar die Aufrauhung des Bandes 6
und der Oberfläche der Glaswand 1 sowie das Ausfüllen des SpaLtes 7>
fallen also weg, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich herabgesetzt werden.
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Das Verfahren nach, der Erfindung kann in
Vereinigung mit nahezu allen bekannten Ausführungsformen
von Spannbäiidern, gegebenenfalls auch in Vereinigung
mit einer bekannten durch Glasfasern versteiften Schicht auf dem Konus der Röhre, verwendet werden. Statt eines
einzigen Spannbandes können auch mehrere Spannbänder
aufeinander oder nebeneinander angebracht und es kann k gegebenenfalls ein Zwischenband angewandt werden. Ferner
kann das Spannband oder ein Zwischenband eine derartige Breite aufweisen, dass es an die Fensterfläche 2 grenzt.
Obwohl eine Schwarz-Weiss-Röhre dargestellt
ist, lässt sich die Erfindung auch bei Farbbildröhren anwenden.
Die in das Klebeband eingebettete Bewährung
braucht nicht aus Glasfasern hergestellt zu sein, sondern kann aus einem anderen geeigneten Stoff, einem geeigneten
Metall oder einer geeigneten Metalllegierung bestehen.
Ferner kann ein grobmaschiges Gewebe oder eine gelochte Platte als Bewährung verwendet werden, oder die Bewährung
kann sogar aus einer oder mehreren aufeinander liegenden Schichten paralleler Drähte bestehen, wobei die Drähte
der unterschiedlichen Schichten sich gegebenenfalls unter einem Winkel kreuzen.
In diesem Falle muss aber stets eine Anzahl sich nahezu in der Längsrichtung des Klebebandes erstreckende
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-7" PHN.5352
Drähte vorhanden sein, damit eine genügende Versteifung des Klebebandes erhalten wird.
Bei Anwendung kurzer Fasern müsste dem Band nämlich eine unerwünscht grosse Dicke gegeben oder
müsste der Spalt 7 ausgefüllt werden.
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Claims (1)
- -8- PHN.5352PATENTANSPRÜCHE:1.7 Verfahren zur Herstellung einer implosions- ■ sicheren Fernsehbildwiedergaberöhre, bei dem, nach Entlüftung der Röhre, die Röhre an und in der Nähe des grössten Aussendurchmessers zunächst mit einer Klebemittelschicht überzogen wird, auf die danach ein Spannband aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemittelschicht in Form eines versteiften Klebebandes W angebracht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband mittels eines geeigneten Gewebes versteift wird.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband mit einem in das Klebemittel eingebetteten Glasgewebe versteift wird.k. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Klebeband mittels eines in das fc Klebemittel eingebetteten Metallgewebes versteift wird. 5 · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband mittels eines in das Klebemittel eingebetteten gelochten Streifens versteift wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, h oder 5,dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel aus einem Kunststoff besteht.2098 3 0/0953-9- PHN.53527· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6,dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel aus einem aushärtenden Kunststoff besteht.8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3» ^» 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband durch Schrumpfung auf der Klebebandschicht befestigt wird, nachdem das Band auf eine Temperatur zwischen 4θΟ und 45O°C erhitzt worden ist.9. Implosionssichere Bildröhre, die durchdas Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3> ^-> 5» 6, 7» oder 8 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem auf der Konusseite liegenden Rand des Spannbandes und der versteiften Klebebandschicht ein Spalt vorhanden ist.10. Bildröhre nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen dem Spannband und der Klebebandschicht mit einem Füllstoff ausgefüllt ist.209 8 3 0/0053Leerseite
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