DE1639343A1 - Verfahren zur Verstaerkung einer Fernsehwiedergabe? - Google Patents
Verfahren zur Verstaerkung einer Fernsehwiedergabe?Info
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
1 R ^ Q *■? / ^
Dr.-lng. Eans-DIciria Zelle*
Anmelder, ν, γ. philips' GloeÜatnpenfabrieken
Akte No. PHN- 2189
Anmeldung vom: 16. Jan. 1968
Anmeldung vom: 16. Jan. 1968
H.V.Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland.
""Verfahren snr Verstärkung einer Fernsehwiedergaberöhre"ο
^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung einer Per-nsehi-jistlex iaberöhre mit einem im wesentlichen rechteck!··
gen Schirm sv/eoks Herabsetzung der Implosionsgefahr, wobei
dt·3 Übergänge1 äoiie zwischen dem Fenster und dem Konus der fertiggestelltem
Höhre in solcher Weise von einem Metallstreifen umgeber: wird, daß zwischen der ganzen oder einem Teil der
Innenfläche des Streifens und der Außenfläche der Übergangs- Si.;-■*? ein im Schnitt im wesentlichen keilförmiger Raum entsteht.,
worauf diesez* Raum mit einem Gemisch eines ungesättigten
Polyesterharzes, eines mit diesem polymerisierbaren Monomers
und eines Füllmittels ausgefüllt und das Gemisch auf eine für dieses Gemisch übliche Weise mit Hilfe eines Redox- \
systems; bei Zimmertemperatur durchgehärtet wird. Gegebenenfalls
kann ein Teil des Metallstreifens noch von weiteren Metallstreifen unter Spannung umgeben werden·
3a ist bei Terwendung dieses Verfahrens zur Erzielung der gewni:3OhGSn
laiplosionssicherheit von wesentlicher Bedeutung,
iat «ins gute Haftung der Polyestermasse an der Oberfläche
des Metalls'öreifens und an der Oberfläche des Glases der
tfbex'g&iigßzone erreicht wird. Nur unter diesen Verhältnissen
bcoseht die Sicherheit, daß beim Auftreten von Sprung im
infolge einer auswendigen, mechanischen Ursache eine
·» 2 ·»
BAD ORIGINAL
O O -.Ki - £ .-' Q S -3 ;>
der Implosion ausreichend entgegenwirkende mechanische Span
nung in der Polyester- Metallstreifen-Umhüllung besteht oderentsteht.
In der Praxis ergibt sich, daß der Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten des Metallstreifens und des Glases
der Übergangszone bei großen Temperaturänderungen nicht überbrückbar
ist, es sei dann, daß besonders für diesen Zweck entwickelte, teuere Polyesterharze verwendet werden.
Aus diesem Grunde wurde bereits die Innenfläche des Metallstreifens
und die Oberfläche des Glases der Übergangszone mit einer Haftschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff,
insbesondere Polyvinylacetat, versehen.
In der Praxis ergibt sieh, daß dadurch eine leichte Verbesserung erzielt wird»
Bei genauer Prüfung ergab sich aber, daß bei großen Temperaturänderungen,
insbesondere bei Abkühlung auf Temperaturen bis - 4O0C, wie sie bei Transport und Aufbewahrung im Winter auf
höheren Breitengraden vorkommen können, die Polyestermasse sich örtlich löst, wodurch oberflächliche Beschädigungen der
Glasoberfläche entstehen.
Die Erfindung bezweckt, eine Lösung für dieses Problem zu schaffen·
Gemische von ungesättigten Polyesterharzen und mit diesen poly« merisierbaren Monomeren, wie Styrol, werden bei Zimmertemperatur mit Hilfe eines Bedoxeystems durchgehärtet, das aus einem
organischen Peroxyd und als Reduziermittel gewöhnlich einer Metallseife oder einen Amin besteht·
009886/06 3 4 bad ORIGINAL
Erfindung dadurch gelöst, daß eine Haftschicht verwendet
wird, die ein Reduziermittel der Art enthält, die gleichfalls im Redoxsystem zum Durchhärten der Polyestermasse verwendet
wird.
Das Unterbringen des Peroxyds oder des Reduziermittels in einer Basisschicht, auf die eine Schicht eines Gemisches eines
ungesättigten Polyesters und eines mit diesem polymerisierbaren, den anderen Bestandteil des Redoxsystems enthaltenden
Momomers aufgebracht wird, ist an sich bekannt. Das primäre Ziel dieses Verfahrens ist aber, eine vorzeitige ™
Polymerisation des Gemisches von ungesättigtem Polyester und mit diesem polymerisierbaren Monomer zu verhüten«, Wenn auch
dabei eine bessere Formanpassung einer Gußmasse an die Gußform oder eine bessere Haftung von lackschichten erreicht werden
sollte, so ist im wesentlichen das Einsetzen der Polymerisation der Masse an der mit der Basisschicht bedeckten Oberfläche
dafür verantwortliche
Beim Verfahren nach der Erfindung erfolgt aber»? cli® Polymerisation
in der ganzen Masse gleichzeitig· Auch von einem Schrumpf der Masse in Richtung der metallenen und gläsernen
Oberfläche ist keine Rede. Dies würde Sehwundrisse der Masse | zur Folge haben, aber Schwundrisse treten beim Verfahren nach
der Erfindung nicht aufβ
Anhand der Zeichnung, in der ein teilweiser Schnitt durch die Randzone einer Fernsehwiedergaberöhre schematisch dargestellt
ist, und des nachfolgenden Ausführungsbeispiels wird das Verfahren nach der Erfindung näher erläutert.
In der Figur ist die Übergangszone zwischen dem konusförmigen Teil 2 und dem Fenster 3 mit 1 bezeichnet* Der Metallstreifen
mit einem Teil 5 für Befestigungszwecke ist mit 4 bezeichnet.
« 4 « 0 09886/0634
163 343
Auf die Innenfläche des Metallstreifens 4 (z.Bo aus Aluminium)
und die Außenfläche der Übergangszone 1 wird bei einer 23··Ζο11-Ιίο]ΐΓβ 30 g einer Polyvinylacetat lösung aufgebracht,
bestehend aus:
150 g Polyvinylacetat 1,5 1 Wasser
der 1,5 Gew.$ Dimethylparatoluidin zugesetzt wurde.» Nach
Trocknung der Leimschichten an der Luft wird der Metallstreifen in einen nicht dargestellten Halter eingesetzt. Anschließend
wird die fertiggestellte Fernsehwiedergaberöhre auf die in der Figur dargestellte Weise in den Metallstreifen gesetzt«
Der im Schnitt etwas keilförmige Raum zwischen dem Streifen 4 und der Kandzone 1 wird mit einer Masse vollgegossen, die aus
einem Gemisch folgender Zusammensetzung besteht:
100 g ungesättigtes Polyester (z.B„ Typ S 523 der N.V«, Synres
in Hoek van Holland)
25 g Styrol
90 g Füllmittel (CaOO5)
5 g Benzoylperoxyd
0,35 g Dimethylparatoluidin·
0,35 g Dimethylparatoluidin·
Diese Zusammensetzung ist bei einer Temperatur des Arbeitsrau··
mes zwischen 20 und 220C verwendbar. Bei höherer Temperatur
wird die Menge an Dimethylparatoluidin dementsprechend herabgesetzt.
Bei Vergleichsversuchen ergab sich folgendes:
Wurde ein Polyvinylacetatleim ohne einen Zusatz von Diethyl··
paratoluidin verwendet, so wurde bereits während der Au 1; x1·»
tung des Polyesterharzes in den Ecken eines im wesentlicli^
rechteckigen Fensters die Haftung zwischen dem Glas und r\:m
0 09886/063
Harz in mehr als 80 $ der Fälle verbrochen«
Wurde dem Polyvinylaeetatleim Dimethylparatoluidin in einer
Menge von 1 Gew· i» zugesetzt, so fiel dieser Prozentsatz bis
unter 1 # abe
Das verwendete Polyesterharz war vom "General Purpose Typ"
und bestand im -,·/-βsntliehen aus Polyglycolisophthalatmaleinat
und Styrole
Dure.h Anwendung der Erfindung wurde das gleiche Ergebnis erreicht
wie es früher nur möglich schien durch Verwendung von besonders sum gestellten Zweck hergestellten, kostspieligen
Polyestern, S51B5 auf der Basis von ÜJeopentylglycol·
Das Verhalten der Röhren beim Verursachen von Sprung im Glas unter der Einwirkung von flüssiger Luft, bei Stoßversuchen
mit einer Stahlkugel und bei Abkühlungsversuehen bis * 400C
war ähnlieh demjenigen von Röhren, bei denen ein Polyesteriiars
auf" der Basis von Heopentylglycol verwendet war·
Es ist einleuchtend, daß das Verfahren nach der Erfindung nicht auf die beschriebenen Bauarten oder die angegebenen Materialkombinationen
beschränkt ist 9 Als auf der Hand liegende Modifikationen
der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Bauart konn&n ζ.Ββ genannt werden$
a) Der Streifen 4 kann die Höhre über einen Teil ihrer
Breite unter Spannung umschließen.
lü; Bar gegebenenfalls aus zwei Seilen bestehende Streifen 4
kann nach dem Eingießen des Harzes und dessen Durohhärtung
von einem Klemmband umgeben werden·
e) Der StTf; /,£·β 4 kann derart angebracht sein9 daß die
BAD ORIGINAL
öffnung des keilförmigen Raumes 6 an der Fensterseite
3 der Röhre liegt,,
f) Andere Peroxyde und Beschleuniger sind verwendbar.
PATENTANSPRÜCHE:
« 7 _ 009886/063A
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:1β Verfahren zur Verstärkung einer Fernsehwiedergabe·· röhre mit einem im wesentlichen rechteckigen Schirm zwecks Herabsetzung der Implosionsgefahr, wobei die Übergangszone zwischen dem Fenster und dem Konus der fertiggestellten Röhre in solcher Weise von einem Metallstreifen umgeben wird, daß zwischen der ganzen oder einem Teil der Innenfläche des Streifens und der Außenfläche der Übergangszone ein im Schnitt im we·· sentlichen keilförmiger Raum entsteht, worauf dieser Raum mit einem Gemisch eines ungesättigten Polyesterharzes, eines mit diesem polymerisierbaren Monomers und eines Füllmittels ausgefüllt und das Gemisch auf eine für dieses Gemisch übliche Weise mit Hilfe eines Redoxsystems bei Zimmertemperatur durch·- gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallstreifen und die Übergangssone eine Leimschicht aufgebracht wird, die ein Reduziermittel der Art entMlt9 die auch im Redoxeystem zum Durchhärten der Polyesteraasse v©2r/7®r.eiet -.-Ti5?eL
- 2. Fernsehwiedergaberöhre, die gemäß dsm Verfahren nach Anspruch 1 mit einer Verstärkung versehen iste009886/0634 ^0 ORIGINALLeerseite
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