DE1789060U - Geraet zur vernichtung von unkraut und zum lockern der erde in reihenpflanzungen. - Google Patents

Geraet zur vernichtung von unkraut und zum lockern der erde in reihenpflanzungen.

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DE1789060U
DE1789060U DEE11545U DEE0011545U DE1789060U DE 1789060 U DE1789060 U DE 1789060U DE E11545 U DEE11545 U DE E11545U DE E0011545 U DEE0011545 U DE E0011545U DE 1789060 U DE1789060 U DE 1789060U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Gerät zur Vernichtung von Unkraut und zum Lookern der Erde in Reihenpflanzungen Zur Unkrautbekämpfung in Reihenpflanzungen wird bisher die Netzegge benUtzt. Zum Backen werden Haokgeräte verwendet, die so nahe wie möglich an den Pflanzen vorbeigeführt werden. Die Reihe selbst kann mit diesen nicht bearbeitet werden. Die Netzegge, die dies teilweise erreicht. geht mit ihren Zinken auch über die Nutzpflanzen hinweg und beschädigt diese je nach dem Grad des Auflaufens und ihrer Widerstandsfähigkeit mehr oder weniger. Deshalb kann die Netzegge nur eine Zeitlang eingesetzt werden. Außerdem ist sie unhandlich.
  • Die Neuerung betrifft ein Gerät, durch welches es möglich ist, das unmittelbar neben und in der Nutzpflanzenreihe wuchernde Unkraut zu vernichten und außerdem den Boden"aufzulöckern und zu lüften, indem ein einfaches rotierendes Bearbeitungswerkzeug über die Pflanzenreihen selbst hinwegrollt.
  • Das neue Gerät besteht aus einem oder mehreren rotierenden Bearbeitungswerkzeugen, z. B. frei drehbaren Federzinkensternen, die unter einem Winkel zur Fahrtrichtung über die Pflanzenreihe selbst hinwegrollend geführt sind und nur mit ihrem Eigengewicht und einem einstellbaren Federdruck oder einem Zusatzgewicht gegen den Boden drücken, wobei die Zinken'der sich drehenden Federzinkensterne in den Boden einstechen, ihn lockern, Unkrautpflänzchen herausreißen oder bedecken und ohne Schaden für die Nutzpflanzen, z. B. Xartoffeletauden, Zuckerrüben Mais usw. über diese selbst hinweg rollen,
    Versuche auf dem Acker haben ergeben, daß die Größe des Neigungen
    winkelsoc t den die Ebene des rotierenden Werkzeuges in der waage-
    rechten Ebene gesehen mit der Fahrtrichtung bildet. einen Bestwert
    etwa bei<-= 300 aufweiet ; er kann von 250 bis 500 variieren.
    Als rotierendes Werkzeug zur Ausrüstung des-neuen Gerätes dient
    am besten ein an seinem Umfang mit federnden, etwa radial ver-
    laufenden Zinken versehener Federzinkenstern, der an einer mit
    f
    einem Schlepper oder einem Gerät zwischen Anschlägen in etwa
    senkrechter Ebene schwenkbar verbundenen Stange frei drehbar ge-
    lagert ist.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 ein Beispiel der Führung des Gerätes in einem Kartoffelschlal Abb. 2 einen Federzinkenstern in Arbeitestellung, Abb. 3 einen Halter zur Befestigung eines Federzinkensternes an
    dem Stiel eines Hackwerkzeuges ;
    Abb. 4 einen Teilächnitt A-B durch den Halter nach Abb. 3.
  • Das Gerät ist auf der Überlegung aufgebaut. daß eine von oben stechende Einwirkung der Werkzeuge die Nutzpflanzen nicht beschädigt, im Gegensatz zu einem in Längsrichtung der Pflanzenreihe streichenden Eggenzinken. Obwohl scheinbar nur ein kleiner Arbeitsbereich für jeden einzelnen Zinken bleibt, ist dennoch seine Arbeitswirkung Überraschend groß. Diese Beobachtung erklärt sich dadurch, daß der einzelne Zinken bei der rollenden Bewegung des Pederzinkeneterng tiefer in den Boden eindringt als ein darüber hinstreichender Bggenzinken. Ferner dringt der Zinken schrä in den Boden, erzeugt ein Loch und einen Auswurf, der vielfach erst keimende Unkrautpflänzchen zudeckt, dadurch erstickt und oft auch Unkraut ausreißt.
  • Abb. 1 zeigt, daß es möglich ist, z. B. Kartoffelstauden, die schon ziemlich groß sind, noch mit dem rotierenden Werkzeug zu bearbeiten, während eine Netzegge nicht mehr eingesetzt werden darf. Ferner bringt das neue Verfahren ein tieferes Lockern des Bodens in unmittelbarer Nähe der Nutzpflanzen so daß mit den Haokwerkzeugen nicht so nahe bis eine Gefahr der Beschädigung besteht, an die Nutzpflanzen herangefahren werden muß.
  • Es ist auch möglich, auf den Steuermann zu verzichten, weil die Bearbeitung mit dem neuen Gerät sich über die ganze Pflanzenreihe'erstreckt ; ein seitliches Abweichen von einigen Zentimetern aus der Pflanzenriohtung keinen Schaden anrichten kann und die üblichen Hackschare nicht zu nahe an die Pflanzen herankommen können.
  • Das eigentliche Werkzeug des Gerätes ist ein Federzinkenstern 1, der sich auf einem in einem Halter verschieb-und feststellbaren Stiel 2 dreht. Der Halter besteht aus einer Öse 3. die über einen Werkzeugstiel 4 schiebbar und festklemmbar ist. Die Öse 3 kann auch durch eine andere Befestigungsart ersetzt werden.
  • An der Öse 3 ist ein Lager 5 für einen quer an einer Büchse 6 befestigten Zapfen 1 vorgesehen, an dessen Ende ein Anschlagstück 8 mit zwei Stellschrauben 9 aufgesteckt und gegen Drehen und Abziehen gesichert ist* Die Büchse 6 ist auf der dem Zapfen 7 gegenüberliegenden Seite mit einem Muttergewinde in einem Ansatz 10 und einer Osenschraube 11 versehen. Um den Ansatz 10 herum ist eine Feder 12 gelegt, deren eines Ende auf die Buchse 6 drückt, während das andere Ende an einer in einem Bügel 13 eingeschraubten Stiftschraube 14 anliegt, so daß die Feder 12 die um den Zapfen 7 drehbare Buche 6 so zu drehen versucht, daß der Stiel 2 den Federzinkenstern 1 auf den Boden drückt.
  • An dem Lager 5 sind zwei miteinander ein Dach bildende Schräg-
    flächen 15 angebracht, die den Stellschrauben 9 in dem Anschlag-
    p
    stück 8 gegenüber stehen. Wenn eich die Büchse 6 im Lager 5
    dreht, nimmt eie das Anschlagstück 8 mit, so daß eine, der
    Stellschrauben 9 an einer der Schrägflächen 15 anliegt und ein Weiterdrehen der Büchse 6 verhindert. Dadurch wird die Bewegung des Federzinkensternes 1 in lotrechter Ebene beschränkt.
  • Selbstverständlich kann diese, der Bewegungsbegrenzung dienende Einrichtung auch in anderer Form ausgeführt werden, wichtig ist nur, daß die Begrenzungsanschläge verstellbar sind, damit der Bewegungsweg verschieden groß wählbar ist. Der. Stiel 2 ist mit Rasten 16 versehen, in welche die Osenschraube 11 einschraubbar ist. Damit kann der Stiel 2 in der Längsrichtung verschoben, auf gewünschte Längen eingestellt und gegen Drehung und Längsverschiebung gesichert werden.
  • Der Stiel 2 ist kurz vor dem Lagerzapfen mit dem Bund 18 um einen Winkel (45°-α) in der durch die Rasten 16 und die Achse des Stieles gelegten Ebene abgeknickt. Dadurch ist es möglich, den Stiel 2 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Gerätes (Abb. 1) einzustecken, wobei der Federzinkenstern 1 jeweils auf beiden Seiten unter dem Winkel α zur Fahrtrichtung läuft und der Stiel 2 unter 45° zur Fahrtrichtung in den Halter am Gerät einsteckbar ist.
  • Auf dem Stiel 2 ist der Zinkenstern 1 drehbar und leicht abnehmbar aufgesteckt und durch den Bund 18, Muttern 19 und durch die mit Bund versehene Laufbüchse 20 gegen axiale Verschiebung gesichert. Er kann mit der einen oder der anderen Stirnseite
    voraus aufgesteckt werden. Bedingung ist, daß die Federzinken 17
    während der Fahrt gespannt werden. In Abb 1 ist von dem linken
    Federzinkenstern 1 die eine von dem rechten die andere-Stirn-
    fläche sichtbar.. Es ist auch deutlich zu erkennen, daß die Federzinken 17 durch den Widerstand, den sie beim Weiterrollen des Federzinkensternes 1 im Boden finden, gespannt werden.
  • Der Stiel 2 ist mit einem Bund 18 versehen, gegen den eine durch Muttern 19 gegen axiale Verschiebung gesicherte Laufbüchse 20 anläuft. über die Laufbüchse 20 ist die Nabe 21 des Federzinkensterns 1 geschoben und durch Federstecker 22 undrehbar und axial nicht verschiebbar verbunden. Die Nabe 21 ist einmal auf die Laufbüchse 20 und damit auf die Achse des Stieles 2 aufschiebbar zum anderen ohne die Laufbuchse 20 auf eine umlaufende Welle eines anderen Gerätes. z. B. eines Rübenausdünnungsgerätes od.dgl. aufsteckbar und durch einen durchgehenden Mitnehmerstift od. dgl. gegen Drehung gesichert.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Werkzeuge besser ausgenutzt werden können und in der Fertigung die Zahl der Einzelteile vermindert wird, weil sie für mehrere Werkzeugarten verwendbar sind. Die Abbildungen 2 und 3 zeigen den Federzinkenstern 1 unter der Neigung des Winkelsef zur Fahrtrichtung. Abb. 2 läßt erkennen, daß der Federzinkenstern 1 unmittelbar über die Pflanzen hinwegrollt. In Abb. 1 ist zu sehen, wie die Pederzinkensterne an den Stielen der zwischen den Dämmen gezogenen Haokwerkzeuge befestigt und über die Pflanzenreihen geführt werden. Durch die federnde Nachgiebigkeit der Stiele 2 und diejenige der Federzinken selbst, wird die Beschädigung der Pflanzen vermieden.

Claims (9)

  1. Sohutzaneprüche 1) Gerät zur Vernichtung von Unkraut und zum Lockern der Erde in Reihenpflanzungen, gekennzeichnet durch ein oder mehrere an einem Rahmen beweglich befestigte, rotierende Bearbeitung- werkzeuge, z. B. frei drehbare Federzinkensterne, die unter "- einem Winkel zur Fahrtrichtung über die Pflanzenreihen selbst hinwegrollend geführt sind und nur mit ihrem Eigen-
    gewicht und einem einstellbaren Federdruck oder einem Zusatzgewicht gegen den Boden drücken, wobei sich der Federzinkenstern infolge des Widerstandes, den die Federzinken im Boden finden ; dreht und die Zinken in den Boden eindringen, diesen lockern, Unkrautpflänzchen herausreißen oder bedecken und ohne Schaden für die Nutzpflanzen, z. B. Kartoffelstauden, Zuckerrüben, Mais usw. über diese selbst hinwegrollen.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeiohnettdurch einen Winkel zur Fahrtrichtung, unter welchem der Federzinkenstern über die Pflanzenreihen geführt wird, der optimal 300 beträgt, im übrigen von 25° bis 50° betragen kann.
  3. 3) Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an seinem Umfang mit federnden, etwa radial verlaufenden Zinken (17) versehenen Federzinkenstern (1), der an einem mit einem Schlepper oder Gerät zwischen Anschlägen in etwa senkrechter Ebene schwenkbar verbundenen Stiel (2) frei drehbar gelagert ist.
  4. 4) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in einem Halter (3,5,6) längsverschiebbaren und feststellbaren Stiel (2), der mit Hilfe einer Öse (3) oder irgend eines anderen lösbaren Befestigungsmittels, an einem Werkzeugstiel (4) oder an irgendeinem änderen Tragorgan eines Gerätes oder Schleppers htlhenverstellbar, ansteckbar oder anschraubbar und zu der Fahrtrichtung des Gerätes unter einem Winkel von 45° in der waagerechten Ebene geneigt ist, sowie eine um eine waagerechte Achse drehbare Büchse (6) für den geknickten Stiel (2) aufweist, auf welchem der Federzinkenstern (1) leicht drehbar und abnehmbar gelagert ist.
  5. 5) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4t gekennzeichnet durch einen mit Rasten (16) versehenen und in der durch die Rasten (16) und seine Achse gelegten Ebene abgeknickten Stiel (2).
  6. 6) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feder (12) welche die drehbare Büchse (6) des Halters in einer solchen Richtung zu drehen versucht, daß der Feder- zinkenstern (1) in den Boden gedrückt wird*
  7. 7) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein an dem Halter (3) vorgesehenes Lager (5) für die Büchse (6), das mit zweien ein Dach bildenden Schrägflächen (15) versehen ist, während auf dem Drehzapfen der Büchse (6) ein seine Längsbewegung im Lager verhinderndes Anschlagstück (8) undrehbar befestigt ist, in welchem zwei Stellschrauben (9) ein-und feststellbar sind, von denen jede auf eine der beiden Schrägflächen (15) am Lager (6) gerichtet und so nahe an die Schrägfläche (15) heran einstellbar sind, daß sich die den Federzinkenstern (1) an seinem Stiel (2) tragende Büchse nur um einen bestimmten Winkel drehen kann, während jeweils eine der Schrägflächen (15) an einer der Stellschrauben (9) anschlägt.
  8. 8) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine an der Büchse (6) vorgesehene Klemmschraube (11) od. dgl., mit welcher der in der Büchse (6) geführte Stiel (2) des Federzinkensternes (1) einer gewünschten Länge entsprechend undrehbar festklemmbar ist.
  9. 9) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine auf dem den Federzinkenstern (1) tragenden Stiel (2) leicht drehbar aber nicht längsverschiebbar befestigten Laufbüchse (20), die mit zwei einander gegenüberliegenden Löchern versehen ist und über welche sich die Nabe (21) des Federzinkensterns (1) schieben läßt, die ebenfalls mit zwei einander gegenüberliegenden, mit den Löchern in der Laufbüchse (20) fluchtend einstellbaren Bohrungen versehen ist. so daß ein mit zweien einander gegenüberstehender Zapfen versehener Federstecker (22) es ermöglicht, mit seinen Zapfen die Nabe (21) des Federzinkensternea (1) mit der Laufbüchse (20) undrehbar und nicht längsverschiebbar leicht auswechselbar zu verbinden. 10) Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Federzinkenstern (1), dessen Nabe (21) einmal auf die Laufbüchse (20) und damit auf eine Achse aufschiebbar ist und zum anderen ohne die Laufbüchse (20) auf einer umlaufenden Welle eines anderen Gerätes aufsteckbar und mit einem durchgehenden Mitnehmerstift öd, dgl. gegen Drehung auf der Welle gesichert ist.
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DE3427567A1 (de) * 1984-07-26 1986-05-07 Schuster, Christiane, 2300 Kiel Unkrautbuerste
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DE102017108119A1 (de) 2017-04-13 2018-10-18 Hartmut Böhner Reiheneinheit zur mechanischen Unkrautbekämpfung, landwirtschaftliche Maschine mit zumindest zwei derartiger Reiheneinheiten und Verfahren zur mechanischen Unkrautbekämpfung
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DE102018110532A1 (de) * 2018-05-02 2019-11-07 Entwicklungsbüro für Ökologischen Landbau und Innovation UG (haftungsbeschränkt) Jätvorrichtung

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