DE1788103A1 - Hochspannungstransformator - Google Patents

Description

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ca AUIISE S.A., !Titza, Frankreich

3rfin4ung3aufgebe iet es, einen kleinen leichten wenig aufwendigen handliehen und kompakten Hochspannungstransformator zu schaffen, der vor ßllem dazu lestiSSt ist, die öffentliche StraSenbeleuchttmg unter dem I¹UiJ je eines Lichtmastee an ein dort durchgeeehleiftes Kochßpannunge-Srdkßtel anzuschließen. Sin solcher Transformater soll al 30 cluie EaltekonatrukticneL oontierbar sein, durch einfaches SdLngrebex. unter dem Lichtmast. Dazu mnB er vSllig wartungsfrei sein und der i'eunhtigkeit, dem Korrosionsangriff des umgebenden 3rdreiches ebenso Widerstand leinten wie den betrieblich auftretenden Teaperaturdifferenzen.

Dazu wir*? erfiridungsgenM '.O^geschlagen, da? der TToohnpannungstransforantor einer. n.a eich bekannten,mit Isoliernittel getränkten Vick·

BAD ORiGtNAt.

lungseinsatz netst Kern enthält, welcher siit einem Kante! aus elfistischem elektrisch isolierendem gut wärmeleitendem Material versehen ist, der volumenau3gleichende Druckkissen enthält und in einem GuS^ehäuse aus Epoxyharz mit einverleibtem Tfetellpulver sitzt, welches ebenfalls den Temperaturausgleich fSrdert, während die verbietenden femperaturbedingtea Volumenänderungen des wärmeleitenden T*8teriale durch die Druckkissen aufgenommen werden, so daß der Transformator nach außen vollständig abgeschlossen sein kann*

Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden. Es zeigern

Fig. 1) schaubildlich den VTicklungseinsätζ mit Anschlüssen, Fig* 2) sohaubildlieh den fertigen Transformator mit Anschlüssen,

fig· 3) eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, zu fig. 2.

1, 1* sind die Sin- und Ausgänge in for· von Keaxialbuchaenf worin die Klinkeneteckeranechlüsse 2, 2* der ankommenden und abgehenden Kabelverbindungen sitzen, mit Kleamhülaen 3, 3* «u* Kylon gesichert und abgedichtet« Dazwischen ist eine Schmelaelcherungskappe 4 herausgeführt. Der Gußblock aus Isolierstoff ist mit 5 bezeichnet*

Der Magnetkern ist aus in Xristallrichtung orientierten und nach dem Walzen zur Terlustminderung ausgeglühten Trafobleohen aufgebaut, BleohstSxke ungefShr 1/10 Millimeter.

Sie Hochspannungsspule ist aus emailliertem Draht isjpnveiee g·- vickelt, zwischen den Lagen Papier, ungefähr 1/10 Hilliaeter stark· Die ITiederspannungsspule besteht aus spulenbreitem Band von Blektrolyt-Aluminiuiu, mit auf die Anschluflenden hydraulisch kalt gepreßtem Blattgold. Duroh lconsentrisohe Wicklungsanordnung wird der Spannungsabfall aus Streuinduktion vermindert und die Anfälligkeit gegen Ieolationsfehler vermindert, wobei das Trinken *· mit Isolieraittel unter mechanischem Druck im Vakuum erfolgt, um etwaige tanker im Laok auszufüllen und Luftblasen auszutreiben. Waoh des Härten des TränkmittelB^: entsteht der in Fig. 1 dargestellte massive Spuleneinsat«.

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- 3 - BAD

TT* diesen wird Alsdann der Kantel K (Fig. 3) aus elektrisch isolierendes, gut wärmeleitendem Haterial wie !Epoxyharz gegossen, unter Einschluß elastischer Kissen F aus einer Kunststoffhülle, die Stickstoff oder ein anderes inertes Gas unter Druck enthält, zum Ausgleich dea Temperaturganges, "uletzt wird um die ummantelte Spuleneinheit das Gehäuse 5a ^a;ia harten, 3pox;^rharz mit einverleibtem Metallpulver gegossen; dem Gehäuse wachsen außen Kühlrippen A an·

Die Isolierung der Steckverbindungsteile 1st aus mineralischem' oder Kunststeffmaterial und kann mit im Vakuum aufgepre3tesi Epoxyharz überzogen sein, um ein einheitliche8 Aussehen gegenüber dem Gehäuse 5 a 2U erhalten, das zweckmäßig ebenfalls in Vakuum gegossen wird. Diese Materialien können rot eingefärbt sein, um auf die Hoohepennungsgefaor hinzuweisen· Das abgehende isolierte JTieder- «p*nnun£flkabel kanu*in dex jeweils benötigten Ansohlußlänge mit dicht ansetzendem Klinkenetecker mitgeliefert werden.

BAD ORIQlNAL 109tf2/0709

Claims (2)

1. jek

   einen ?ci sich leknnnten getraLriten w'icklungseinsstz (^₁ Fig. i) enth.ilt ir. einem Fr.ntel (K) aus elastischem elektrisch isolierendem, £ut \;ärainleitendem Ilatprinl, welcher volvureneusgleichs^de Druckkissen (p) enthält und in einem GuSgehäuse (5&) aus Epoxyharz Eit einverleibten Fetallpulver sitzt.
2. 2.) transformator nach Aneßruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine herausgeführten Anschlußteile einen unter Vakuum fest aufgebrachten Überzug cue Epoxyharz von der gleichen Beschaffenheit heben vie das vorzugsweise verrippte Gehäuse (5*5·

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