DE1787017A1 - Armbanduhr mit weckeinrichtung - Google Patents

Armbanduhr mit weckeinrichtung

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DE1787017A1
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Andre Micheloud
Paolo Spadini
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Description

29 991 G/we
19. Dezember 1973
Paolo Spadini, La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Armbanduhr mit Weckeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Annbanduhr mit Weckeinrichtung, bestehend aus einem normalen Werk mit Federantrieb und mecha~ nischer Unruhe, zu dem ein Mechanismus für Kontaktauslösung hinzugefügt wird, dessen eines Kontaktelement von einem vom Werk angetriebenen Organ getragen wird und dessen anderes Kontaktelement von einem einstellbaren Organ getragen wird.
Die auf dem Markt befindlichen Weckerarmbanauhren besitzen
ein mechanisches Läutwerk. Letzteres umfaßt im allgemeinen
einen mit einem Anker versehenen Hammer sowie ein durch ein E'ederhaus angetriebenes, mit diesem Anker zusammenwirkendes Ankerrad. Ein derartiges Läutwerk klingt, indem sein Hammer gegen ein tonerzeugendes Schwingorgan, wie beispielsweise
eine am Gehäuseboden befestigte Glocke oder einen an diesem
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Boden selber befestigten Stift schlägt.
Die meisten Weckerarmbanduhren sind mit zwei Aufzugswellen ausgerüstet. Die eine dient zum Aufziehen des Uhrwerks und zum Richten der Zeiger, Mit der anderen ist das Läutwerk aufziehbar und die Weckerzeit einstellbar. Es sind auch Weckerarmbanduhren mit einer einzigen Aufzugswelle bekannt. Bei diesen ist das Uhrwerk durch Drehen der Aufzugswelle in einer Richtung und das Läutwerk durch Drehen der Aufzugswelle in der entgegengesetzten Richtung aufziehbar. Die Uhrzeiger und die Weckerzeit sind durch vorangehendes Verschieben der Aufzugswelle einstellbar. Es sind ebenfalls Weckerarmbanduhren mit einem einzigen Federhaus bekannt, d^m eine Sperrvorrichtung zum Zwecke zugeordnet ist, eine vollständige Entspannung der Feder beim Auslösen des Läutwerks zu verhindern.
Die zusätzlichen Vorrichtungen, die bei den Weckerarmbanduhren mit einer einzigen Aufzugswelle oder einem einzigen Federhaus vorgesehen werden müssen, sind jedoch kompliziert und störungsanfällig. Außerdem können sie kaum unter den üblichen Vorrichtungen eingereiht werden, die baukastenartig einem gemeinsamen Grundwerk hinzufügbar sind, so daß deren Gebrauch die Herstellung eines besonderen Uhrwerks voraussetzt, das wiederum keinem anderen Zweck dienen kann. Abgesehen davon haben die bekannten Weckerarmbanduhren mit mechanischem Läutwerk den gemeinsamen Nachteil, daß letzteres mit der üblichen Selbstaufzugsvorrichtung nicht vereinbar ist. Die bei diesen Vorrichtungen im Uhrwerksζentrum gelagerte, um das ganze Werk herum drehbare Schwingmasse stellt nämlich ein unüberwindbares Hindernis für die Anordnung eines Hammers im Uhrwerk dar,
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aer gegen eine am Gehäuseboden befestigte Glocke oder einen als Glocke dienenden am Gehäuseboden befestigten Stift oder Bolzen schlagen sollte. Andererseits ist eine nur in einem begrenzten Sektor freibewegliche Schwingmasse zur Erzielung einer befriedigenden Selbstaufzugsvorrichtung bekanntlich nicht geeignet.
Eine mit einem mechanischen Läutwerk ausgerüstete Uhr, die durch eine kleine, innerhalb der Uhr liegende, exzentrisch gelagerte Schwingmasse selbsttätig aufziehbar wäre, hätte iraner noch den -Kachteil, daß ihr Läutwerk vor jedem Gebrauch von Hand aufgezogen werden müßte.
Es sind zwar Weckeruhren bekannt, bei denen die Triebfeder des Läutwerks elektrisch, beispielsweise mittels eines Motors aufziehbar ist. Der Energieverbrauch eines derartigen Motors ist jedoch so groß, daß die dazu erforderliche Stromquelle nicht in einem Armbanduhrgehäuse untergebracht werden kann. Es sind schließlich noch Weckeruhren bekannt, deren Läutwerk zwar einen gegen ein tonerzeugendes Schwingorgan schlagenden hammer besitzt, bei denen aber dieser Hammer nicht mechanisch, sondern elektromagnetisch, mittels einer feststehenden, periodisch erregten Spule und eines auf der Hammerwelle sitzenden Magnets betätigt wird.
Der Hammer dieser bekannten Uhren hat jedoch ein großes Trägheitsmoment, so daß dessen Betätigung immer noch einen großen Energieverbrauch verursacht. Mit anderen Worten ist aie Leistung dieser bekannten Läutwerke immer noch zu klein, damit die dazu erforderliche Stromquelle in einem Armbanduhrgehäuse untergebracht werden kann.
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Zusammenfassend sind die bekannten, den Ausmaßen einer Armbanduhr angepaßten, mechanischen Läutwerke zur Herstellung einer Armbanduhr mit Selbstaufzug ungeeignet und die bekannten Läutwerke mit elektrischem Antrieb, die an sich mit einem uhrwerk mit Selbstaufzug vereinbar wären, haben nicht die erforderliche Leistung, damit sie durch eine den Ausmaßen einer Armbanduhr angepaßte Stromquelle gespiesen werden könnten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Weckerarmbanduhr mit elektrischem Läutwerk in Verbindung mit einem normalen mechanischen Werk, ohne daß man dieses Werk umzubauen hätte, beziehungsweise in der Weise, daß der Uhrmacher es in normaler Weise in das Gehäuse einbringen kann, ohne daß er sich um die elektrischen Teile und ihre Anschlüsse zu kümmern hätte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Träger, der das Werk aufnimmt, es im Gehäuse festhält und alle Elemente eines elektrischen Läutwerks trägt, die dazu bestimmt sind, elektrisch miteinander verbunden zu werden. Der Träger kann von einem Vergrößerungsring des Werkes der Uhr gebildet sein. Der Träger kann auch aus einem Außenrahmen des Werks der Uhr bestehen, wobei dieser Rahmen eine ähnliche Form hat wie das Gehäuse der Uhr. Zweckmäßigerweise weist der Träger eine erste Aufnahme für eine elektrische Batterie auf, die die Energiequelle des Läutwerks bildet, eine zweite Aufnahme für einen Schalter, der von außerhalb des Uhrengehäuses bedient werden kann und eine dritte Aufnahme für einen Vibrator, der von der genannten Batterie gespeist wird, wenn der genannte Schalter und der genannte
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Auslösekontaktmechanxsmus geschlossen sind.
Der Vibrator kann ein elastisches Organ aufweisen, das, wenn der Vibrator unter Spannung steht, mit einer Eigenfrequenz vibriert, die innerhalb des hörbaren Spektrums liegt, wobei dieses elastische Organ seine Vibration auf eine Klangmembran überträgt. Die Klangmembran wird zweckmäßigerweise von einem Stück des Uhrengehäuses getragen und erstreckt sich durch eine öffnung dieses Stückes, die sie abdichtet.
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Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäfien Weckerarrabanduhr werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Weckerarmbanduhr,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Weckerannbanduhr nach Fig. 1 mit geöffnetem Gehäuse und unter Weglassung einiger Teile,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt in
vergrößertem Maßstab läm.'s der Linie HI-III der Uhr nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltschema des elektrischen Teils des Läutwerks,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Weckerarmbanduhr und
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Armbanduhr ist rechteckig. Sie besitzt ein rundes, nicht dargestelltes Standarduhr^erk
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mit Selbstaufzug. Zum Auslösen des Läutwerke sind, wie im einzelnen in der schweizerischen Patentschrift Nr. 371 75o des Anmelders beschrieben, eine Kontaktscheibe und ein gegenüber dieser Scheibe drehbarer Kontaktteil auf dem Stundenrad des Uhrwerks angeordnet. Wie in der genannten Patentschrift beschrieben, ist der Weokerzeiger 1 durch eine drehbare Lünette 3 über das Uhrglas 2 einstellbar. Das' Uhrwerk liegt in einer Ausnehmung 4 eines Verkhalterrahmens 5, der außerdem mit Ausnehmungen 6, 7, 8 für die verschiedenen Bauteile des Läutwerks versehen ist. Der Rahmen 5 ist der Form des Innenraum3 eines Gehäuseteils 9 angepaßt, das zugleich als Gohäuseboden und -mittelteil dient und t<ie Befestigungshörner Io für das Armband 11 trägt. Durch eine übliche Krone 12 können das Uhrwerk von Hand aufgezogen und die Zeiger 13 gerichtet werden.
Ein am Gehäuseteil 9 abnehmbar befestigter Deckel 14 schließt das Uhrgehäuse. Der deckel 14 weist einen kreisförmigen Vorsprung 15 auf, der der drehbaren Lünette 3 als Lager dient. Die Ausbreitung der Töne dos Läutwerks erfolgt durch eine Reihe von im Deckel 14 vorgesehenen Schlitzen 16. Durch letztere könneα keine Staubteile in das Uhrwerk hineinfallen, weil diese Schlitze durch eine Am Deckel 14 dicht befestigte Membrane 17 a^opdeckt sind·
Die Membrane 17 gehört zu einem tonerzeugenden Schwinger, der im einzelnen in der DAS 1 235 194 beschrieben ist.
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Die Schwin^ving dieser Membrane wird durch eine am Dekkel 14 mittels eines Zapfens 19 befestigte Blattfeder 18 erregt· Zu diesem Zwecke trägt die Blattfeder 18 einen Anker 2o, der über einem hülsenförmigenr permanenten Magnet 21 liegt. Eine dem Eingangsetromkreise eines nicht dargestellten bekannten Transistorverstärkers angeschlossene Erregerspule, sowie eine dem Ausgangsstromkreis dieses Verstärkers angeschlossene Antriebsspule sind innerhalb des Magnets 21 angeordnet. Der Verstärker wird durch eine in der Ausnehmung 8 des Rahmens 5 liegende Batterie 22 gaspiesen. Durch diesen Verstärker ist in bekannter Weise die Blattfeder 18 in Schwingung ssu ihrer Eigenfrequenz unterhaltbar. Der einen pyramidal tiefgezogenen Mittelteil aufweisenden Membrane 17 wivd jedoch nicht die Grundschwingung, sondern eine höhere harmonische Schingung der Blattfeder 18 übertragen. Zu diesen· zwecke ist der Scheitelpunkt der Membrane 17 gegenüber einem längt» der Blattfeder 18 passend ausgewählten Punkt angeordnet. Der Scheitelpunkt der Membrane 17 ist dabei vorzugsweise mit der Blattfeder 18 entweder durch Löten oder Kleben oder Vernieten oder einfach durch Druck derart fest verbunden, daß die Blattfeder 18 und die Membrane 17 ein einziges Schwingsystem bilden. Die Membrane 17 kann aber auch in einem kleinen Abstand von der Blattfeder 18 liegen, so daß die Blattfeder 18 gegen.den Scheitel der Membrane 17 schlägt. Die über der als Resonator dienenden Ausnehmung 7 des Rahmens 5 schwingende Membrane 17 erzeugt dabei einen verhältnismäßig reinen, durchaus hörbaren Ton.
RAD
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Mit einer Membrane, deren Oberfläche ungefähr 15o mm2 mißt, kann durch Erregung derselben auf eine Frequenz von 4ooo Hz und mit einen Stromverbrauch von 5 mA bereits ein Ton erzeugt werden, dessen Intensität in einem, Abstand von 3o cm. noch 7o - 80 Phon beträgt. Außerdem reichen die iiuf dem Markt erhältlichen, den Ausmaßen einer Armbanduhr angepaßten Miniatur-Batterien völlig aus, um das beschriebene Läutwerk während 45 Stunden ununterbrochen in Betrieb zu halten.
Mittels eines Drückers 23 kann ein in der Ausnehmung 6 des Rahmens 5 angeordneter Schalter 24 betätigt werden und dadurch das Läutwerk von außen her nach Belleben angehalten werden.
Die verschiedenen Bauteile des Lautwerke sind nach Fig. geschaltet. Der Tonerzeuger 25 ist in Serie mit dem Schalter 24 und einem durch den Nocken 27 der auf dem Stundenrad dee Uhrwerks befindlichen Auslösevorrichtung betätigten Kontakt 26 an die Batterie 22 angeschlossen.
Zur Herstellung der in Fig, λ bis 4 dargestellten Uhr kann irgendwelches, auf dem Markt befindliches, rundes oder eckiges Uhrwerk verwendet werden. Die Auslösevorrichtung des Läutwerks kann nachträglich ohne weiteres auf das Stundenrad des Uhrwerks gesetzt werden.
Da mit dem beschriebenen Läutwerk ein verhältnismäßig reiner Ton erzeugt wird, kann die Intensität dieses Tons leicht eingestellt werden, indem die Öffnungen 16 mehr oder weniger durch einen Schieber abgedeckt werden. Dadurch kann
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die Tonintensität beispielsweise soweit herabgesetzt werden, avß das Läutwerk nur noch vom Uhrbesitzer hörbar 1st.
Mittels einer unter den öffnungen 16 gespannten, biegsamen Membrane kann vermieden werden, daS störende ■ Staubpartikel auf die tonerzeugende Membrane 17 fallen.
Das zweite AusfUhrungsbeispiel (Fig. 5) bezieht sich auf eine runde Annbanduhr mit einem runden Uhrwerk 28. Die verschiedenen Bauteile des Lautwerks (Batterie 22a, hülsen förraiger Magnet 21, Blattfeder 13a, Druckschaltung29) sind um das Uhrwerk 28 in geeigneten Ausnehmungen eines üblichen Vergrößerungsrings angeordnet· In diesem Ausführ ungsbeispxel treten die durch die schwingende Membrane erzeugten Töne durch eine, vorzugsweise im Boden des Uhrgehäuses 3o, vorgesehene Öffnung aus dem Gehäuse heraus. Hie im ersten Ausführungsbeispiel 1st dieso öffnung durch die schwingende Membrane dicht schließbar. Die Di»r kann mit einen üblichen, bis am Gehäuserand reichenden Zifferblatt und mit Zeigern la und 13a üblicher Länge ausgerüstet werden.
Wie im ersten Aueführungsbeispiel können das Werk 28 und die Zeiger 13a mit Hilfe einer Krone 12 aufgezogen bzw. gerichtet werden, während der Weckerzeiger la mittels einer drehbaren Lünette 3a einstellbar 1st.
409882/0427 β» orkmnal

Claims (1)

  1. Ψ 16 73 697.3-31
    (Ausscheidung) r ff*
    4423 L/br/A 8· Mars 1973
    PATE H TA H SPRÜCHE X
    Armbanduhr mit Weckeinrichtung, bestehend aus einen normalen Werk mit Federantrieb und mechanischer Unrundf xu dem ein Mechanismus für Kontaktauslösung hinzugefügt wird, dessen eines Kontaktelement von einem vom Werk angetriebenen Organ getragen wird, und dessen anderes Kontaktelement von einem einstellbaren Orgrn getragen wird, d a d u r ο h gekennseichnet, daß ein Träger, der das Werk aufnimmt, es im Gehäuse festhält und alle Elemente einet elektrischen Läutwerkes trägt, die daxu bestimmt sind, elektrisch miteinander verbunden xu werden»
    2. Ohr nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der genannte Träger von einem Vergrößerungsring des Werkes der Uhr gebildet *ird.
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    BAD Original
    3, Ohr nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dafl der genannte Träger von einem Außenrahmen des Werkes de? Ohr gebildet wird, wobei dieser Rahmen eine ähnliche Form hat wie das Gehäuse der Ohr·
    4. Ohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet* daß der genannte Träger eine erste Aufnahme für eine elektrische Batterie aufweist, dia die Energiequelle des Läutwerkee bildet, eine »weite Aufnähe» für einen Schalter, der von außerhalb des Ohrengehäuses bedient werden jcann, und eine dritte Aufnahme für einen Vibrator, der von der genannten Batterie cespeist wird, wenn der genannte Schalter und der genannte Auslöse— konttiktnechanisnus geschlossen sind*
    5. Ohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dall der Vibrator ein elastisches Organ aufweist, das, wenn I der Vibrator unter fpannung steht, mit einer Eigen- j frequenz vibriert, die innerhalb des hörbaren Spektrums j liegt, und dadurch, daß dieses elastische Organ seine Vibration auf eine Klangmembran überträgt«
    6· Ohr nach Anspruch 5- dadurch gekennzeichnet, das die Klangsteabran von einem Stück des Ohrengehäuses getragen wird und sich durch eine öffnung dieses Stückes erstreckt, die sie abdichtet*
    409882/0427
    BAD ORIGINAL
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