DE2410445C2 - Alarmuhr - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmuhr, insbesondere eine Alarm-Armbanduhr gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es sind Armbanduhren oder ähnlich ausgeführte Uhren bekannt, die mit Alarmeinrichtungen ausgestattet
sind, um ein Alarmsignal zu erzeugen, dessen <>o
Frequenz höher als die Stimmfrequenz ist, da es bislang sehr schwierig ist, den geeigneten Lautsprecher in die
Uhr einzubauen. Ein solcher klein ausgeführter Lautsprecher muß eine möglichst große schwingfähige
Membran haben, die mit einer zentral angeordneten t>'
Einrichtung aus beweglicher Spule und Magnet zusammenarbeitet. Eine derart- ausgeführte Lautsprechereinrichtung
beeinträchtigt jedoch die eigentliche, mit Zeigern ausgestattete Zeitanzeige-Einrichtung
der Uhr.
Eine Alarm-Uhr mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes
ist aus der US-PS 30 32 651 bekannt. Bei dieser bekannten Uhr ist in dem Gehäuse zusätzlich zu dem
Uhrwerk ein Lautsprecher untergebracht, der rusammen
mit der elektronischen Ausrüstung etwa die Hälfte des Uhrengehäuses ausfüllt. Da dies offenbar in der
praktischen Ausführung zu Schwierigkeiten führt, sind in der US-PS 30 32 651 zusätzlich Ausführungsformen
dargestellt, bei denen Lautsprecher und Akkumulatoren im Uhrenarmband untergebracht sind, während das
eigentliche Uhrengehäuse die übrigen Schaltelemente enthält
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, eine Alarm-Uhr, insbesondere eine Alarm-Armbanduhr,
zu schaffen, bei der im Uhrgehäuse ein verhältnismäßig großer Lautsprecher angeordnet ist,
ohne daß das Uhrgehäuse dafür in einem besonderen Maße vergrößert zu werden braucht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Alarm-Uhr mit den Merkmalen des Anspruches 1 geschaffen. Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die nach der Erfindung geschaffene Alarm-Uhr weist auch in der Ausführung als Armbanduhr eine ausreichend
große Membran auf, die nicht nur für schrille Alarmsignale, sondern auch für Frequenzen der
menschlichen Sprache ausreicht. Dabei gestattet die Erfindung eine außerordentlich günstige Raumausnutzung,
so daß ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Uhrengehäuse durchaus übliche Abmessungen hat
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Uhr mit eingebautem Lautsprecher,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙ-ΙΓ der
F i g. 1, in etwas vergrößertem Maßstab dargestellt,
Fi?.3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
wobei jedoch der aus Kunststoff-Glas bestehende Deckel teilweise weggebrochen worden ist, um einzelne
Teile des eingebauten Lautsprechers zu veranschaulichen,
F i g. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf ein miniaturisiertes Magnetbandgerät, das als Einrichtung zur
Tonererzeugung in eine erfindungsgemäße Uhr eingebaut ist und mit dem Lautsprecher zusammenwirkt,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Einrichtung, die zur Bewegungsübertragung zwischen dem Uhrwerk und
der Magnetbandvorrichtung angeordnet und gegenüber dem Maßstab der F i g. 3 geringfügig verkleinert gezeigt
ist,
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt entlang einer mehrfach geknickten Linie VI-VI' der F i g. 5 und eine
schaubildliche Ansicht des in dem Lautsprecher verwendeten Ringmagneten.
Eine Alarm-Uhr ist in den F i g. 1 —3 als Armbanduhr dargestellt und weist ein übliches Uhrwerk 1 auf, das nur
vereinfacht durch seine Umrisse dargestellt ist. Die Uhr ist mit einem üblichen Zifferblatt 2 versehen, auf dem ein
Stunden-, Minuten- und Sekunden-Zeiger 19a bzw. 19Z>
bzw. 19c, siehe F i g. 1 und 3, in üblicher Weise angeordnet sind. Die Zeiger sind in Fig.2 bei 19
zusammengefaßt gezeigt. Das Uhrwerk 1 ist mittels mehrerer Kopfschrauben 14 auf einer Halteplatte 3
befestigt, die ihrerseits an einem Gehäusering 4 mittels mehrerer Kopfschrauben 13 befestigt ist.
Der Gehäusering 4 ist aus einem Material mit hoher
Der Gehäusering 4 ist aus einem Material mit hoher
Permeabilität hergestellt wie weichem Eisen, Permalloy,
Kobalt-Platin-Legierung oder dergleichen, und mit einer konzentrischen Ringrinne 4/ausgebildet die innen
von einem Ringpol 4a und von einer äußeren Ringwandfläche 46 begrenzt wird. Ein Permanent-Magnet
5 ist als Ring geformt der radial magnetisiert ist und fest in der Rille 4/so angeordnet daß er in inniger
Berührung mit der Wandfläche 46 steht Zwischen dem Magnet 5 und dem Pol 4a ist ein ringförmiger, leerer
Spalt vorhanden. Eine bewegliche Spule 17, die als Hohlzylinü^r geformt ist reicht von oben in diesen Spalt
hinein. Die Spule 17 ist an einer transparenten Membran 16 befestigt z. B. durch Klebung. Die Membran 16 ist
ihrerseits an ihrem Umfang fest mit einem Stützring 18 z. B. durch Klebung befestigt Die Kombination dieser ι ί
zwei Teile 16 und 17 bildet ein Schwingungsglied 23. Der Stützring 18 ist bei 4c am Gehäusering 4 festgeklebt der
auf dem Flächenabschnitt 4d in fester Verbindung mit einem Uhrglashaltering 8 steht
Ein Deckel 6 aus Kunststoff-Glas ist mit einer Anzahl von Durchbrechungen 6a ausgebildet und an seinem
äußeren Umfangsbereich mit der Innenfläche fest auf einer Abschirm-Ringplatte 7 mittels Klebung angeordnet,
um die Lautsprecheranordnung gegen Einsicht von oben und außen abzuschirmen. Der Deckel 6 ist in 2>
üblicher Weise durch Preß-Sitz oder dergleichen fest auf dem Ring 8 angeordnet
Ein üblicher Bodendeckel 10 ist bei 10a in den offenen Boden des Gehäuseringes 4 eingeschraubt. Ein Ring 11
aus Gummi oder ähnlichem Material ist als Dichtung «>
vorgesehen und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit von der Außenseite her.
Eine elektronische Tonerzeugungs-Einrichtung 9 ist vorzugsweise ein Magnetbandgerät oder gegebenenfalls
auch ein miniaturisiertes Radioempfängergerät. )5 Das Tonbandgerät 9 ist unter dem Uhrwerksträger 3
angeordnet. Bauliche Einzelheiten und die Arbeitsweise dieses Tonbandgerätes werden weiter unten ausführlich
erläutert.
Die Uhr ist mit einem üblichen Zeitstell- und *o
Aufzugsschaft 20 sowie mit Knöpfen 21 und 22 für die Aufzeichnung und das Abspielen ausgestattet.
Der Lautsprecher besteht hauptsächlich aus dem Schwingungsglied 23 und einem magnetischen Kreis
einschließlich dem Luftspalt, und wird zu Schwingungen 4 dadurch angeregt daß ein Audio-Signal-Strom von der
Tonerzeugungs-Einrichtung 9 der beweglichen Spule 17 zugeführt wird, worauf ein hörbares Ausgangssignal
durch die Schwingungsbewegung der Membran 16 abgegeben wird, die aus Polycarbonat, Polypropylen
oder ähnlichem Material hergestellt sein kann. Das Signal gelangt durch die Durchbrechungen oder Löcher
6a aus der Uhr heraus.
Die Tonerzeugungs-Einrichtung 9 ist in l· i g. 4 im
einzelnen dargestellt Sie weist eine Grundplatte 26, ein endloses Band 27 und ein Bandmagazin 28 auf, das eine
Bandrolle enthält, von der das Band 27 abgenommen wird, das über mehrere Bandführungen 336, 33c, 33c/,
eine Bandantriebsrolle 30 und eine Bandführung 33a läuft, wobei ein Antriebsmotor 29 unmittelbar die 6n
Tonbandwelle 30 antreibt. Der Motor 29 treibt gleichzeitig über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe
einen Steuernocken 31 für das endlose Band 27 an.
Eine Rückspannungs-Rolle 34 wird in Roüberührung b"'
mit dem Band 27 an der Bandführung 33c/ gehalten. Hierzu ist die Rolle 34 drehbar auf dem Ende eines
Federarmes 34a angeordnet, dessen Fußabschnitt bei 100 auf der Grundplatte 26 befestigt ist
Ein Magnetkopf 35 für Aufzeichnung und Wiedergabe wird in Gleitberührung mit dem Band 27 gehalten.
Hierzu wirkt auf das Band ein Kissen 36 ein, das auf einem Federarm 36a angeordnet ist dessen Fußabschnitt
bei 366 und 36c auf der Grundplatte 26 befestigt ist
Ein magnetischer Löschkopf 37 wird in der dargestellten Weise in Gleitberührung mit dem Band
gehalten. Dieser Kopf 37 weist in dieser Ausführungsform eine permanent-magnetische Masse auf, die
mechanisch mit dem Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Wechselknopf 21 verbunden ist Durch Herausziehen
des Knopfes 21 wird der Löschkopf von seiner Berührungslage zurückgezogen. Zu diesem Zweck ist
der Knopf 21 in ähnlicher Weise wie der übliche ZeitsteH- und Federaufzugsschaft 20 der Uhr eingerichtet
und angeordnet obwohl im einzelnen nicht mehr dargestellt und beschrieben.
Ein Block 25 bildet einen Audio-Signal-Verstärker-Kreis,
wie er üblicherweise in Magnetbandgeräten verwendet wird.
Ein weiterer Block 38 bildet einen elektronischen Geschwindigkeits-Steuerkreis, der in üblicher Weise
ausgelegt sein kann, und Transistor-Einrichtungen enthält um die Drehgeschwindigkeit des Motors 29
abzutasten und die Quellenbatterie 39 zu unterbrechen, falls die Motorgeschwindigkeit einen vorbestimmten
oberen Wert überschreitet Durch den Kreis wird die Batterie wieder angeschlossen, wenn die Motorgeschwindigkeit
unter den genannten Wert fällt, wie an sich bekannt ist.
Ein Ein-Aus-Steuer-Schalter 40 wird vom Nocken 31 gesteuert und ermöglicht in der Einschaltstellung die
Stromzufuhr von der Quellenbatterie 39 zu den beiden Kreisen 25 und 38. Der Schalter 40 ist mit einem
elastisch abgestützten Vorsprung 40a ausgebildet, der mit einem Einschnitt 31a zusammenwirkt, der an der
Umfangsfläche des Nockens 31 vorgesehen ist
Im folgenden wird die Arbeitsweise des miniaturisierten Magnetbandgerätes, das in Fig.4 in seinen
vyesentlichen Teilen gezeigt ist, zusammen mit weiteren Teilen erläutert
Dieses Magnetbandgerät bildet ein System mit Endlos-Band-Führung, konstanter Zeitaufzeichnung
und konstanter Zeitwiedergabe. In der in Fig.4 gezeigten Ruhestellung wird der Schaltsteuervorsprung
40a des Schalters 40 in Eingriff mit der Einkerbung 31a des Steuernockens 31 gehalten, so daß der Schalter
ausgeschaltet ist. Daher ist der Schaltkreis 38 nicht erregt, und der Motor 29 steht.
Wenn unter diesen Umständen ein Alarm-Steuerschalter 50,51 F i g. 6, veranlaßt wird, unter dem Einfluß
eines vom Uhrwerk in noch zu beschreibender Weise abgeleiteten Steuervorganges zu schließen, wird der
Motorgeschwindigkeits-Steuerkreis 38 erregt und über eine vorbestimmte Zeitspanne, etwa 30 Sekunden, in
diesem Zustand gehalten, so daß der Motor 29 gestartet und der Nocken 31 durch den Motor angetrieben wird.
Durch die Drehung des Nockens 31 wird der Vorsprung 40a aus der Berührung mit dem Nockeneinschnitt
31a gelöst, so daß der Quellenschalter 40 geschlossen wird. Dadurch werden die beiden Schaltkreise
25 und 38 im Erregerzustand gehalten, und der Motor 29 setzt seine Drehbewegung fort.
Nach einer vollständigen Umdrehung des Nockens 31 tritt der Vorsprung 40c wieder in den Nockeneinschnitt
31a ein. Der Quellenschalter 40 wird dadurch geöffnet,
so daß die Erregung des Motors 29 abgeschaltet wird.
Damit ist ein vollständiger Arbeitsgang beendet.
Während dieser einen Arbeitsperiode des Bandgerätes läuft eine vorbestimmte Länge, z. B. 51 cm, des
Bandes 27 über den Magnetkopf 35, der je nachdem als Aufzeichnungs- oder Abspielkopf dienen kann.
Während der Aufzeichnungsperiode wird der Knopf 21 in seiner eingedrückten Stellung, F i g. 4, gehalten, so
daß der Löschkopf 37 in Berührung mit dem endlosen Band 27 gehalten wird. Wenn der Motor 29 in der
vorerwähnten Weise und in der durch einen Pfeil B angedeuteten Richtung in Drehung versetzt wird, wird
durch die Antriebsrolle 30 eine Bewegung auf das Band übertragen, das dadurch in der Darstellung der Fig.4
im Uhrzeigersinn läuft. Ein Teil des Bandes unterliegt, nachdem er durch Berührung mit dem Löschkopf 37
gelöscht worden ist, einer Aufzeichnung durch Zusammenwirken mit dem Kopf 35, der in diesem Fall als
Aufzeichnungskopf wirkt. Das aufzuzeichnende Signal, etwa eine vom Benutzer der Uhr gesprochene
Information, wird vom Lautsprecher, der in dieser Stufe als Mikrophon arbeitet, durch den Verstärkerkreis 25
auf den Magnetkopf 35 übertragen.
Zur Auslösung eines Abspielvorganges wird der Knopf 21 von der dargestellten Lage aus nach außen
gezogen, so daß der Löschkopf 37 aus der Berührung mit dem Band zurückgezogen wird.
Wenn der Motor 29 in der erwähnten Weise zur Drehung veranlaßt wird, wird das aufgezeichnete Signal
durch den Kopf 35, der in dieser Stufe als Abspielkopf wirkt, aufgenommen. In diesem Abspielvorgang wird
das aufgenommene Signal durch den Verstärkerkreis 25 auf den Lautsprecher übertragen und die entsprechende,
hörbare Information durch die Löcher 6a in die Umgebung der Uhr abgegeben.
In F i g. 5 ist eine Alarm-Steuervorrichtung, die an der Bodenfläche der Grundplatte 26 angeordnet ist,
vereinfacht und gegenüber F i g. 4 in einem verkleinerten Maßstab dargestellt Es sind jedoch nur die
Hauptbestandteile der Alarm-Steuervorrichtung veranschaulicht, während kleinere und nebensächliche Teile
nicht mit gezeigt worden sind, um eine klarere und übersichtlichere Darstellung zu ermöglichen.
Die Grundplatte 26, siehe F i g. 5 und insbesondere F i g. 6, ist aus einem isolierenden Material hergestellt.
Die Grundplatte 26 ist mit Ausnehmungsabschnitten 26a, 266 und 26c und mit einer mittigen, von einer
Kreisform abweichenden öffnung 101 ausgebildet
Ein Alarmeinstellknopf 22 ist fest mit einem Schaft 22a verbunden, der drehbar in einer Bohrung 102
angeordnet ist und an seinem innersten Ende ein Zahnrad 43 trägt, vorzugsweise in ähnlicher weise wie
das übliche, nicht gezeigte Kupplungsrad. Vom Zahnrad 43 wird die Bewegung durch die Zwischenzahnräder 44
und 45, die in der Ausnehmung 26a angeordnet sind, auf ein Alarmeinstellzahnrad 46 übertragen, das drei kleine
Öffnungen 46a, 466 und 46c aufweist, die in verschiedenen
Radialabständen liegen.
An einem nicht dargestellten, üblichen großen Bodenrad ist starr eine Ansatzwelle 12 befestigt, auf der
ein Alarmeinstellritzei 47 angeordnet ist, das sich mit
der Welle 12 als Einheit dreht Ein Alarm-Einstell-Minutenrad
48 ist drehbar auf einer kurzen feststehenden Achse 3a angeordnet, die auf der Halteplatte 3 sitzt
Ein Alarm-Einstell-Büchsenrad 49 ist drehbar auf dem
Ritzel 47 angeordnet und mit drei Vorsprüngen ausgebildet, die den drei kleinen öffnungen 46a, 466 und
46c im Rad 46 zugeordnet sind. Nur zwei dieser Vorsprünge, 496 und 49c, sind dargestellt. Das
Minutenrad 48 besteht aus einem Zahnabschnitt 48a und einem einteilig damit hergestellten Ritzelabschnitt 486.
Der Zahnradabschnitt 48a steht in Eingriff mit dem ■> Alarmeinstellritzei 47, und der Ritzelabschnitt 486 mit
dem Buchsenrad 49, siehe F i g. 6. Auf diese Weise wird die Bewegung von dem Wellenansatz 12 des großen
Bodenrades, das eine vollständige Umdrehung pro Stunde ausführt, auf das Buchsenrad 49 mit einer
in verringerten Geschwindigkeit von einer vollständigen
Umdrehung in zwölf Stunden übertragen.
Ein Schaltfederarm 51, eine Isolationsscheibe 52 und eine Alarmeinstellfeder 50 sind aufeinander gestapelt
mittels einer Kopfschraube 53 auf der Grundplatte 26 ι) fest angeordnet. Die Feder 50 weist einen halbkreisförmig
gebogenen Endabschnitt auf, der in Druckberührung mit dem Rad 46 gehalten wird und dieses von oben
in Richtung auf das Büchsenrad 49 drückt.
Leitungen 54 und 55 verbinden die Federn 50 und 51
elektrisch mit entsprechenden Anschlüssen 56 und 57. Diese Federn 50 und 51 bilden gemeinsam einen
Alarmeinstellschalter.
Das Alarmeinstellrad 46 ist mit einer Stundenzeitska-Ia
46d versehen, die durch ein Fenster 106 im Deckel 10 sichtbar ist
Die Arbeitsweise der Alarmeinstellvorrichtung, die in den Fig.5 und 6 gezeigt ist, wird nachfolgend
beschrieben.
Zur Ausführung eines Alarmeinstellvorganges wird der Knopf 22 in dem gewünschten Ausmaß gedreht,
wobei gleichzeitig durch das Fenster 106 die Zeitskala 46d beobachtet wird. Die Bewegung des Knopfes wird
durch die ineinander greifenden und aufeinander folgenden Glieder 43—46 auf das Rad 46 übertragen.
Auf diese Weise kann irgendeine gewünschte Alarmzeit eingestellt werden. Im Fenster 106 oder in dessen
Bereich kann auch für diesen Zweck ein hier nicht gezeigter Anzeigepfeil oder eine ähnliche Vorrichtung
vorgesehen werden.
Bei dem üblichen Gang des Uhrwerkes 1 führt die Ansatzwelle 12 eine vollständige Umdrehung pro
Stunde aus. Diese Drehbewegung wird durch die Räder 47 und 48 auf das Büchsenrad 49 übertragen, das eine
vollständige Umdrehung in zwölf Stunden ausführt.
Wenn die kleinen öffnungen 46a—46c auf dem Alarmeinstellrad 46 in Flucht mit den entsprechenden kleinen Vorsprüngen auf dem Buchsenrad 49, nämlich 496, 49c usw, gebracht werden, wird das Rad 49 elastisch unter der Kraft der Feder 50 nach unten gedruckt Daduidi werden die beiden Räder 46 und 49 in unmittelbare Berührung miteinander gebracht Dadurch werden auch die beiden Federn 50 und 51 in gegenseitige Berührung gebracht so daß ein Stromdurchgang entsteht. Damit ist der Alarmeinstellschalter geschlossen. Das Bandgerät beginnt, einen Aufzeichnungs- oder Abspielvorgang auszuführen, je nachdem, wie die axiale Stellung des Knopfes 21 gewählt ist
Wenn die kleinen öffnungen 46a—46c auf dem Alarmeinstellrad 46 in Flucht mit den entsprechenden kleinen Vorsprüngen auf dem Buchsenrad 49, nämlich 496, 49c usw, gebracht werden, wird das Rad 49 elastisch unter der Kraft der Feder 50 nach unten gedruckt Daduidi werden die beiden Räder 46 und 49 in unmittelbare Berührung miteinander gebracht Dadurch werden auch die beiden Federn 50 und 51 in gegenseitige Berührung gebracht so daß ein Stromdurchgang entsteht. Damit ist der Alarmeinstellschalter geschlossen. Das Bandgerät beginnt, einen Aufzeichnungs- oder Abspielvorgang auszuführen, je nachdem, wie die axiale Stellung des Knopfes 21 gewählt ist
F i g. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des ringförmigen Permanentmagneten 5.
μ In diesem Fall sind eine Anzahl von Magnetstücken 58 zu einem Kreis angeordnet und aneinander, z. B. durch Verklebung an den Stellen 59, befestigt Als bevorzugtes Material kann eine Samarium-Kobalt-Legierung verwendet werden, die eine magnetische " Anisotropie zeigt und höhere Werte für den BH-Bereich und die Koerzitiv-Kraft aufweist Diese magnetischen Segmente 58 müssen eine leicht magnetisierbare Vorzugsrichtung haben, die durch die kleinen Pfeile A in
μ In diesem Fall sind eine Anzahl von Magnetstücken 58 zu einem Kreis angeordnet und aneinander, z. B. durch Verklebung an den Stellen 59, befestigt Als bevorzugtes Material kann eine Samarium-Kobalt-Legierung verwendet werden, die eine magnetische " Anisotropie zeigt und höhere Werte für den BH-Bereich und die Koerzitiv-Kraft aufweist Diese magnetischen Segmente 58 müssen eine leicht magnetisierbare Vorzugsrichtung haben, die durch die kleinen Pfeile A in
Fi g. 9 angedeutet ist. Der vollständige Magnet 5 ist so
magnetisiert, daß er Nordpole an seinem inneren Umfang und Südpole an seinem äußeren Umfang in dem
hier gezeigten Beispiel aufweist. Auf diese Weise kann ein ziemlich kräftiger Magnet zu einem verhältnismäßig
billigen Preis hergestellt werden. Weiter können dadurch die elektromagnetisch zusammenwirkenden
und einander gegenüberliegend angeordneten Flächen des Magneten und der beweglichen Spule breiter als
sonst möglich ausgeführt werden. Durch Anwendung dieser Mittel wird eine ausreichend starke Audio-Ausgangsleistung
erzielt, ohne daß die Höhe oder Dicke der Uhr übermäßig vergrößert werden müßte.
In dem hier gezeigten Beispiel wurde ein Magnetbandgerät als Tonerzeugungseinrichtung benutzt. Dieses
Gerät kann auch durch ein miniaturisiertes Radioempfangsgerät, falls gewünscht, ersetzt werden.
Eine solche Ausführungsform würde nur geringfügige Änderungen in den anderen Teilen erforderlich machen.
Das in Fig.4 gezeigte Tonbandgerät hat einen Gesamtdurchmesser von 36 mm, gemessen an der
Grundplatte 26. Andere Bestandteile sind in diesem Beispiel in den Figuren in entsprechender Größenbeziehung
zu der Grundplatte dargestellt.
Die Bandgeschwindigkeit kann 17 mm pro Sekunde
betragen. Der Aufzeichnungs- und Abspielkopf 35 kann eine Gesamtabmessung von 8-7-5 mm haben. Der
> Antriebsmotor 29 kann mit einem Durchmesser von
13 mm und einer Höhe von 6 mm ausgeführt werden.
Das Bandmagazin 28 kann einen Durchmesser von 7 mm und eine Dicke von 4 mm aufweisen. Die Batterie
kann einen Durchmesser von 11,6 mm und eine Dicke
ίο von 5,3 mm haben.
Die bewegliche Spule 17 kann aus 100 Windungen
eines Kupferdrahtes von 80 μ bestehen und einen Spulendurchmesser von 30,6 mm und eine Spulendicke
von 230 μ aufweisen. Dabei kann der Magnetspalt 600 μ
ι ί betragen.
Falls erforderlich, kann auch das Uhrwerk an der Stelle angeordnet werden, die in Fig. 2 die Tonerzeugungseinrichtung
9 einnimmt, so daß diese die vom Uhrwerk in F i g. 1 eingenommene obere Lage erhält. In
diesem Fall muß die Tonerzeugungseinrichtung einen kleineren Durchmesser als in diesem Beispiel haben,
während das Uhrwerk mit größerem Gesamtdurchmesser ausgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Alarm-Uhr, insbesondere Alarm-Armbanduhr, mit einem Uhrengehäuse, einem darin angeordneten
Uhrwerk mit Zifferblatt und einem das Zifferblatt r,
überdeckenden, am Gehäuserand gehaltenen Uhrglas, einem im Uhrgehäuse angeordneten, Membran
und elektromagnetische Erregervorrichtung aufweisenden Lautsprecher, einer mit dem Lautsprecher
verbundenen Tonerzeugungsvorrichtung und mit Schaltmitteln für die Tonerzeugungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß an der am Uhrgehäuse abgestützten Membran (16) eine als
zylindrischer Ring (17) ausgebildete Spule befestigt ist, die von dem am Gehäuserand (4, Ab) festliegenden
zylindrischen Dauermagneten (5) umgeben ist, und daß der von Magnet und Spule umschlossene
Raum [Ae) Uhrwerk (1) oder Tonerzeugungsvorrichtung (9) mit aufnimmt
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (5) in einer Rille (Af) des
Gehäuseringes (4) an deren äußerer Begrenzungswand (Ab)so angeordnet ist, daß die an der Membran
(16) befestigte Spule (17) in den Spalt zwischen Magnet und Innenwand (Aa) der Rille hineinreicht,
wobei die Innenwand als Pol für den Magneten dient
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzeugungseinrichtung
(9) aus einem miniaturisierten Tonbandgerät mit jo Endlosband-Spule besteht.
4. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzeugungseinrichtung
(9) aus einem miniaturisierten Radioempfangsgerät besteht. j
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (16)
durchsichtig ausgebildet ist und das Zifferblatt (2) und die Uhrzeiger (19a, 19k, 19c^unter der Membran
liegen.
6. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit Durchbrechungen
(6a) versehene Schutzabdeckung (6) der Membran (16).
7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzeugungs-Einrichtung
(9) einen Ein-Aus-Schalter (40; AOa) aufweist, der über einen Steuernocken (31) von
einem Motor (29) nach Abgabe eines Schaltsignales durch das Uhrwerk betätigt wird.
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