DE4408433A1 - Alarmeinrichtung für eine Wecker- oder Terminuhr - Google Patents
Alarmeinrichtung für eine Wecker- oder TerminuhrInfo
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- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G13/00—Producing acoustic time signals
- G04G13/02—Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
- G04G13/021—Details
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmeinrichtung in einer
Wecker- oder Terminuhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Alarmeinrichtung ist aus der DE-39 18 344 A1
bekannt. Dort ist ein Wecker beschrieben mit einer Zeitanzeige
einrichtung und einer elektrischen Weckeinrichtung. Die Weckein
richtung weist dabei einen tonprogrammierbaren Tonträger auf, der
mit einem Lautsprecher verbunden ist und digitalisierte Original
geräusche und/oder Stimmen reproduzieren kann. Dabei kann als
Tonträger ein tonprogrammierbarer Halbleiter verwendet werden. In
einer Ausführungsform des dort beschriebenen Gegenstandes kann
über ein Mikrophon auf dem tonprogrammierbaren Halbleiter indivi
duell eine Aufzeichnung beliebiger Art durchgeführt werden, die
dann in der Weckfunktion wiedergegeben wird. Als weitere Ausge
staltung des dort beschriebenen Gegenstandes ist beschrieben, daß
an dem Weckergehäuse eine Infrarotempfangsdiode vorgesehen sein
kann, mittels der die Weckeinrichtung durch ein Infrarotfernbe
dienungsglied ausschaltbar ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 3,855,574 eine Weckeruhr mit einer
Alarmeinrichtung bekannt, bei der das Alarmsignal in Intervallen
ausgesendet wird und durch ein durch die menschliche Stimme ge
bildetes akustisches Signal für eine bestimmte Zeitdauer unter
brochen werden kann. Dazu wird das von der menschlichen Stimme
gebildete akustische Signal von einem Mikrophon in ein elek
trisches Signal umgewandelt und über einen Verstärker und Aus
löseschaltkreis einem der beiden Eingänge eines ersten Zeit
schalters zugeführt, dessen Schaltzeit die Schlummerzeit be
stimmt. Das Ausgangssignal eines zweiten Zeitschalters, dessen
Dauer diejenige Zeitspanne festlegt, innerhalb der ein vom
Mikrophon empfangenes akustisches Signal zur Unterbrechung des
Alarmsignals führen kann, wird auf den zweiten Eingang des ersten
Zeitschalters gelegt. Das Alarmsignal selbst wird durch einen
Lautsprecher, dem ein Tonoszillator vorgeschaltet ist, und durch
einen diesem wiederum vorgeschalteten Zerhacker erzeugt, der den
Tonoszillator für bestimmte Zeiten schwingfähig bzw. nicht
schwingfähig macht. Die Steuerung dieser Zeiten erfolgt durch den
Zerhacker selbst. Trifft innerhalb der Pausendauer des Alarmsignals
auf das Mikrophon ein genügend großes akustisches Signal,
so wird durch das dann am Ausgang des Verstärker- und Auslöse
schaltkreises auftretende Signal ein weiteres Aussenden des
Alarmsignals dadurch unterbunden, daß der erste Zeltschalter den
Zerhacker für die Schlummerzeit in dem Zustand festhält, in dem
der Tonoszillator nicht schwingfähig ist.
In der DE 34 04 252 A1 ist eine Alarmeinrichtung für eine
Wecker- oder Terminuhr beschrieben. Bei dem dortigen Gegenstand
soll ebenfalls eine Unterbrechung bzw. Abschaltung des Alarm
signals dann erfolgen, wenn von einem Mikrophon Signale einer
menschlichen Stimme aufgenommen werden. Um dabei das Alarmsignal
selbst von der menschlichen Stimme zu trennen, ist dort vorge
sehen, daß die Frequenz des Alarmsignals deutlich außerhalb des
frequenzbereiches der menschlichen Stimme (ca. 1 kHz) liegen
soll. Die Unterscheidung von Frequenzen der menschlichen Stimme
von den Frequenzen des Alarmsignals erfolgt dann durch eine ent
sprechende Filterung, im dortigen Fall durch eine Bandpaßfilte
rung.
Aus der DE 29 11 854 C2 ist weiterhin eine elektronische Uhr mit
einer akustischen Zeitansage bekannt. Dort soll vor der Ausgabe
der Zeitansage eine akustische Vorankündigung erzeugt werden, so
daß die Aufmerksamkeit des Benutzers von Anbeginn der Zeitansage
derart geweckt ist, daß er die volle Information der Zeitansage
erfassen kann.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Tonspeicher
vorgesehen, der von dem Benutzer der Uhr über ein Mikrophon frei
programmierbar, d. h. mit einer beliebigen Tonfolge belegbar ist.
Im Falle, daß die Weckzeit erreicht wird, wird diese Tonfolge
ausgegeben. Im Anschluß an diese Tonfolge wird ein standardmäßig
vorgesehenes Alarmsignal, d. h. ein Summersignal, das aus einem
Dauerton oder einer Impulsfolge bestehen kann, ausgegeben. Das
Wecksignal besteht also aus der Tonfolge und einem Summersignal.
Dabei soll das Wecksignal durch ein durch die menschliche Stimme
gebildetes Signal abschaltbar sein.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, während der Zeitdauer der
Tonfolge die Abschalterkennung des Wecksignals durch die mensch
liche Stimme zu unterbinden und bei dem sich an die Tonfolge an
schließenden Summersignal die Frequenz dieses Summersignals so zu
wählen, daß sich die Frequenz dieses Summersignals von der Fre
quenz des Grundtons der menschlichen Stimme unterscheidet.
Während der Zeitdauer des Summersignals werden durch eine geeig
nete Filterung Signale der menschlichen Stimme von dem Summer
signal unterschieden. Dadurch wird es möglich, während der Aus
gabe des Summersignals ohne Unterbrechung Signale der mensch
lichen Stimme zu erkennen und eine ununterbrochene Abschaltmöglichkeit,
d. h. auch bei einem nur kurzen Ausgeben der mensch
lichen Stimme, vorzusehen. Durch die Unterbrechung der Abschal
tung während der Zeitdauer der Tonfolge ist sichergestellt, daß
der Benutzer der Uhr die volle Information erfassen kann, wenn
die Ausgabe der Tonfolge begonnen hat. Erfindungsgemäß ist eben
falls vorgesehen, vor dem Beginn der Tonfolge eine oder mehrere
Sequenzen des Summersignals auszugeben, so daß der Benutzer bei
Beginn der Tonfolge mit Sicherheit wach ist bzw. einen Hinweis
erhält, daß die Tonfolge ausgegeben wird. Auch dies bewirkt, daß
der Benutzer die volle Tonfolge, wie z. B. eine Sprachinformation,
aufnehmen kann. Es ist dabei vorgesehen, auch während dieser
Zeitdauer des vor der Tonfolge ausgegebenen ersten Summersignals
die Möglichkeit der Abschalterkennung durch die menschliche
Stimme vorzusehen. Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß die Ausgabe
der Tonfolge durch den Benutzer der Uhr unterbunden werden kann,
bevor die Ausgabe der Tonfolge begonnen hat. Dies ist insbeson
dere dann von Vorteil, wenn sich der Benutzer der Uhr nicht
alleine in einem Raum aufhält und vermeiden will, daß die mög
licherweise eine Sprachinformation enthaltende Tonfolge an andere
Personen, die sich ebenfalls im Raum aufhalten, auch zur Infor
mation gelangt. Außerdem könnten sich beim morgentlichen Wecken
andere in dem Raum befindliche Personen durch die Sprachausgabe
gestört fühlen. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, durch
rechtzeitige Unterbrechung des Wecksignals, d. h. während der Aus
gabe des Summersignals vor der Tonfolge, das Wecksignal insgesamt
deutlich zu verkürzen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß die Wecksignalabschaltung
ununterbrochen während der Dauer des Summersignals
aktiv ist, so daß eine große Sicherheit einer richtigen Erkennung
des Abschaltsignals auch während der vergleichsweise kurzen Dauer
des Summersignals vor der Tonfolge gegeben ist; dies gilt auch
dann, wenn das Abschaltsignal sehr kurz ist. In vorteilhafter
Weise zeigt sich bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand, daß eine
Abschaltung des Wecksignals aus einer gewissen Entfernung von der
Uhr möglich ist, ohne daß der Benutzer ein Fernbedienungselement
bei sich tragen muß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 2 können
dabei in einfacher Weise weitere Bauteile gespart werden. Dies
gilt bei der erfindungsgemäßen Abschalterkennung, die auf Schall
signale anspricht, schon wegen der Einsparung des Fernbedienungselementes
gemäß dem Gegenstand der DE-39 18 344 A1. Ebenso gilt
dies bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 aber auch gegenüber
einer denkbaren Ausführungsform, bei der die Abschalterkennung
beispielsweise mittels aktiver oder passiver Infrarotsensorele
mente auf eine Bewegung des Benutzers anspricht. Hierbei wäre es
zwar möglich, eine Abschalterkennung auch während der Dauer der
Ausgabe der Tonfolge vorzusehen; es müßte dann aber sowohl ein
Lautsprecher vorhanden sein, dessen Frequenzgang den Anforde
rungen an die Ausgabe der Tonfolge genügt, als auch ein Infrarot
sensorelement hinreichender Empfindlichkeit.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Figuren darge
legt und dort näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Funktion einer
Alarmeinrichtung und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines Weckers, der eine erfin
dungsgemäße Alarmeinrichtung enthält.
Gemäß Fig. 1 wird in einem Schritt 101 geprüft, ob die Uhrzeit
mit der vorgegebenen Weck- oder Terminzeit übereinstimmt. Ist
dies der Fall, erfolgt ein Übergang zu dem Schritt 102.
In dem Schritt 102 wird geprüft, ob ein an der Uhr, wie in Fig. 2
als Prinzip dargestellt, vorgesehener Schalter 201 auf der Stel
lung "Summer" oder "Sprachausgabe" steht. Steht dieser Schalter
201 auf der Stellung "Summer", so wird in jedem Falle die Sprach
ausgabe unterdrückt. Steht dieser Schalter auf der Stellung
"Sprachausgabe", so erfolgt die Kombination des Summersignals mit
der in dem Tonspeicher vorgesehenen Tonfolge.
Steht dieser Schalter auf Stellung "Summer", erfolgt ein Übergang
zu dem Block 103. Gemäß diesem Block 103 wird ein normales
Summersignal ausgegeben, das durch die menschliche Stimme unter
brechbar ist. Dabei liegt die Frequenz des Summersignals deutlich
außerhalb des Grundtons der menschlichen Stimme (ca. 1 kHz), so
daß die menschliche Stimme klar von dem Summersignal selbst
trennbar ist. Die Abschaltung erfolgt dann, wenn ein Signal von
der menschlichen Stimme erkannt wird. Es ist aber auch denkbar,
die Abschalterkennung durch eine entsprechende Filterung gerade
für den Frequenzbereich gezielt unempfindlich auszugestalten, in
dem die Frequenz des Summersignals liegt. Andernfalls erfolgt von
dem Block 102 ein Übergang zu dem Block 104. Es werden dann eine
oder mehrere Summersequenzen ausgegeben. In dem Block 105 wird
dann unmittelbar geprüft, ob ein Signal einer menschlichen Stimme
vorliegt. Ist dies der Fall, wird das Wecksignal insgesamt unter
brochen.
Wird während der Ausgabe der Summersequenzen kein Signal einer
menschlichen Stimme erkannt, erfolgt ein Übergang zu dem Block
106, in dem die Ausgabe der Tonfolge, die in dem Tonspeicher ge
speichert ist, erfolgt. Während der Ausgabe dieser Tonfolge ist
keine Unterbrechung durch ein Signal der menschlichen Stimme mög
lich. Dies ist zum einen darin begründet, daß regelmäßig der Be
nutzer der Uhr selbst diese Tonfolge mit seiner eigenen Stimme
aufnehmen wird. Eine frequenzmäßige Trennung dieser gespeicherten
Tonfolge von einem möglichen Signal der menschlichen Stimme, das
die Abschaltung der Uhr bewirken soll, ist in dem Falle grund
sätzlich ausgeschlossen, weil diese beiden Stimmen im identischen
Frequenzbereich liegen und somit eine frequenzmäßige Trennung
nicht möglich ist. Die Abschalterkennung für das Wecksignal wird
also während dieser Zeitdauer deaktiviert. Daraus ergibt sich
aber auch, daß der Benutzer in diesem Fall die volle Information
erfassen kann.
Im Anschluß an die Ausgabe der Tonfolge erfolgt in dem Schritt
107 wieder die Ausgabe von einem Summersignal bzw. Summersignal
folgen. Gemäß einem Schritt 108 wird dabei unmittelbar geprüft ob
ein Signal einer menschlichen Stimme vorliegt, so daß diese sich
an die Ausgabe der Tonfolge des Tonspeichers anschließenden
Summersequenzen unterbrochen werden. Dabei liegt die Frequenz des
Summersignals deutlich außerhalb des Grundtons der menschlichen
Stimme (ca. 1 kHz), so daß die menschliche Stimme klar von dem
Summersignal selbst trennbar ist. Die Abschaltung erfolgt dann,
wenn ein Signal von der menschlichen Stimme erkannt wird. Es ist
aber auch denkbar, die Abschalterkennung durch eine entsprechende
Filterung gerade für den Frequenzbereich gezielt unempfindlich
auszugestalten, in dem die Frequenz des Summersignals liegt.
Wird ein solches Signal einer menschlichen Stimme erkannt, kann
bei Beendigung der Summersequenz in einem Schritt 109 eine soge
nannte Snooze-Funktion, d. h. eine Nachweckfunktion, einsetzen. Es
ist ebenso möglich, in diesem falle eine Beleuchtung des Ziffer
blattes bzw. der Digitalanzeige einer derartigen Uhr vorzusehen.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Weckers mit einer er
findungsgemäßen Alarmeinrichtung. Neben den üblichen Anzeigeele
menten und Bedienelementen eines Weckers zur Zeiteinstellung
sowie zur Einstellung der Weckzelt ist der fig. 2 zu entnehmen,
daß ein Schalter 201 vorgesehen ist, mit dem der Benutzer ein
stellen kann, ob das Wecksignal ein reines Summersignal oder die
Kombination der Tonfolge des Tonspeichers mit dem Summersignal
sein soll. In der gezeigten prinzipiellen Darstellung der Fig. 2
ist dieser Schalter als Druckschalter ausgebildet, der in zwei
Stellungen einrastet. In der eingedrückten Stellung wird dabei
zum entsprechenden Zeitpunkt das Wecksignal, bestehend aus der
Abfolge Summersignal-Tonfolge-Summersignal, ausgegeben; In der
nicht eingedrückten Stellung wird zum entsprechenden Zeitpunkt
als Wecksignal lediglich das Summersignal ausgegeben. Es ist
weiterhin ein Taster 202 vorgesehen, während dessen Betätigung
über das Mikrophon 203 eine Tonfolge in den tonprogrammierbaren
Halbleiterspeicher eingegeben werden kann. Die Zeitdauer dieser
Tonfolge hängt von dem Speicherplatz des Halbleiterspeichers ab
und kann im Bereich einiger Sekunden liegen. In einer vorteilhaften
Ausführungsform kann das Mikrophon 203 als separates Bau
teil dadurch eingespart werden, daß der Lautsprecher für die Aus
gabe der Tonfolge während der Aktivierung der Abschalterkennung
und für die Eingabe der Tonfolge als Mikrophon verwendet wird.
Das hat den Vorteil, daß die Tonfolge, die hinsichtlich des
Frequenzganges möglichst optimal ausgegeben werden soll, sowie
das Signal, das eine Abschaltung bewirken soll und somit auch An
forderungen hinsichtlich der Frequenzverteilung stellt, über das
selbe Bauteil 203 ausgegeben bzw. aufgenommen werden. Das in
einem vergleichsweise engen Frequenzband liegende Summersignal
wird dabei über einen Lautsprecher 204 ausgegeben, der somit hin
sichtlich der Anforderungen an den Frequenzgang einfacher ausge
bildet sein kann. Es ist allerdings grundsätzlich auch möglich,
über einen Lautsprecher 204 sowohl die Tonfolge als auch das
Summersignal auszugeben und ein separates Mikrophon 203 vorzu
sehen.
Claims (2)
1. Alarmeinrichtung in einer Wecker- oder Terminuhr mit einem
Tonspeicher, wobei der Tonspeicher über ein Mikrophon mit
einer Tonfolge belegbar ist und wobei diese Tonfolge über
einen Lautsprecher ausgebbar ist, wenn die Uhrzeit mit einer
eingestellten Weckzeit übereinstimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wecksignal gebildet wird durch ein während einer
ersten Zeitdauer ausgegebenes Summersignal (104), durch eine
sich daran anschließende Ausgabe der Tonfolge (106) und
durch eine sich wiederum daran anschließende Ausgabe des
Summersignals (107), daß eine Abschalterkennung für das
Wecksignal vorgesehen ist, die während der Ausgabe des
Summersignals sowohl vor als auch nach der Ausgabe der Ton
folge ununterbrochen aktiviert ist (105, 108), daß die Ab
schalterkennung während der Ausgabe der Tonfolge deaktiviert
ist und daß die Abschalterkennung auf Schallsignale im
Frequenzbereich der menschlichen Stimme anspricht, wobei die
Abschalterkennung auf das Summersignal nicht anspricht.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lautsprecher (203) zur Ausgabe der Tonfolge außerdem
als Mikrophon (203) zur Eingabe der Tonfolge verwendet wird
und während der Aktivierung der Abschalterkennung ebenfalls
als Mikrophon (203) verwendet wird.
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