DE19538096A1 - Multifunktionsgerät - Google Patents

Multifunktionsgerät

Info

Publication number
DE19538096A1
DE19538096A1 DE19538096A DE19538096A DE19538096A1 DE 19538096 A1 DE19538096 A1 DE 19538096A1 DE 19538096 A DE19538096 A DE 19538096A DE 19538096 A DE19538096 A DE 19538096A DE 19538096 A1 DE19538096 A1 DE 19538096A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
insert
multifunction device
information
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19538096A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dannhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19538096A priority Critical patent/DE19538096A1/de
Publication of DE19538096A1 publication Critical patent/DE19538096A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/0033Cases for pocket watches and wrist watches with cover or bottom which can slide or turn (without a spring action)
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/1413Separable means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/1433Fixation on items of clothing, e.g. with clips
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G21/00Input or output devices integrated in time-pieces
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F23/16Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes on clocks, e.g. controlled by the clock mechanism
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B2001/3894Waterproofing of transmission device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/12Details of telephonic subscriber devices including a sensor for measuring a physical value, e.g. temperature or motion

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multifunktionsgerät zum Empfangen und/oder Umwandeln und/oder Aussenden und/oder Darstellen von Signalen und Informationen.
Multifunktionsgeräte der genannten Art sind bisher noch nicht bekannt. Es zwar in einer Vielfalt die allseits be­ kannten Armbanduhren, die am Arm einer Person befestigbar sind. In jüngster Zeit sind auch Uhren bekannt geworden, bei denen das Uhrwerk gegebenenfalls auswechselbar ausgestaltet ist. Diese Armbanduhren geben jedoch nur eine beschränkte Anzahl von Informationen, nämlich beispielsweise Datum und Uhrzeit wieder, und weisen hin und wieder eine Rechenfunkti­ on auf. Ein Informationsaustausch irgendwelcher Art ist mit diesen Uhren nicht möglich.
Auf Grund des Fortschreitens der Entwicklung der Mikroelek­ tronik und der damit einhergehenden Verkleinerung der Mikro­ chips und der zugehörigen elektronischen Bauelemente und Speicherbausteine, ist es eine Forderung der heutigen Zeit, dem Menschen ein mobiles Informationsgerät zur Verfügung zu stellen, das möglichst klein und handlich ist und darüber hinaus in der Lage sein soll, eine möglichst große Anzahl von Informationen und Daten zur Verfügung zu stellen, die im jeweiligen Anwendungsfall benötigt werden. Diese Informatio­ nen sollen ein möglichst breites Gebiet des menschlichen Le­ bens abdecken. Somit werden Informationen benötigt, die bei­ spielsweise aus dem medizinischen, insbesondere in Bezug auf organische oder psychologische Körperreaktionen, aus dem breiten Bereich der Unterhaltungs- und Kommunikationselek­ tronik und dem Bereich der Werbung hervorgehen und erzeugt werden. Die entsprechenden Informationen sollen dabei das Leben des Menschen in möglichst allen Bereichen erleichtern und verbessern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Multi­ funktionsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, wel­ ches durch seine Kompaktheit mobil handhabbar ist und wel­ ches in der Lage ist, je nach Bedarf, die unterschiedlich­ sten Informationen und Signale in einem extrem breiten An­ wendungsgebiet zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Gehäuse, welches mittels einem Armband am Arm einer Person befestig­ bar ist, und einem im Gehäuse austauschbar zu befestigenden Einsatz zum Verarbeiten der Signale bzw. Informationen.
Um eine einfach und wirkungsvolle Verbindung im Multifunkti­ onsgerät herzustellen, sind das Gehäuse und der in das Ge­ häuse einbringbare Einsatz mittels einer lösbaren Befesti­ gungseinrichtung verbunden sind.
Vorzugsweise ist die lösbare Befestigungseinrichtung eine Feder/Aufnahme-Rastverbindung. Bei dieser Ausführungsform weist der Einsatz eine Feder auf, die in eine am Gehäuse an­ geordnete Aufnahme eingreift.
Damit auf einfache Weise der Einsatz vom Gehäuse gelöst wer­ den kann, ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine Einstecköff­ nung aufweist, durch welche mittels eines Hilfswerkzeuges die am Einsatz angebrachte Feder außer Eingriff mit der am Gehäuse angeordneten Aufnahme bringbar ist.
In einer anderen Ausführungsform weist das Gehäuse eine Fe­ der auf, die in eine am Einsatz angeordnete Aufnahme ein­ greift. In diesem Fall besitzt der Einsatz eine Einstecköff­ nung, durch welche mittels eines Hilfswerkzeuges die am Ge­ häuse angebrachte Feder außer Eingriff mit der am Einsatz angeordneten Aufnahme bringbar ist. In bevorzugter Ausfüh­ rungsform ist das Hilfswerkzeug ein Betätigungsstift, der am Gehäuse, am Armband oder am Einsatz befestigbar ist.
Zur Sicherung des Einsatzes gegen Verdrehen im Gehäuse ist am Boden des Gehäuses eine ins Innere des Gehäuses ragende Arretierung für den Einsatz angebracht ist. Diese Arretie­ rung kann ein in das Innere des Gehäuses ragender Ansatzbol­ zen sein.
Nach einer anderen Befestigungsmöglichkeit sind das Gehäuse und der in das Gehäuse einbringbare Einsatz mittels Ver­ schraubungen verbunden. Die Verschraubungen sind durch Kap­ pen abgedeckt, um das Oberflächenaussehen des Multifunkti­ onsgerätes zu verbesser und optisch wirkungsvoller zu ge­ stalten.
Schließlich sind bei einer weiteren Art der gegenseitigen Befestigung das Gehäuse und der in das Gehäuse einbringbare Einsatz mittels Bajonettverschluß verbunden. Vorzugsweise ist der Bajonettverschluß zwischen Gehäuse und Einsatz durch einen Rastknopf gesichert, um ein unerwünschtes Lösen oder Lockern des Einsatzes vom Gehäuse des Multifunktionsgerätes zu verhindern. Darüber hinaus sind weitere Befestigungsmög­ lichkeiten des Einsatzes im Gehäuse anwendbar, beispielswei­ se mittels Clipsverbindungen oder ähnlichen Rastverbindun­ gen.
Für manche Einsatzfälle kann vorgesehen werden, daß der Ein­ satz einen die obere äußere Kante des Gehäuses umgreifenden Randbereich aufweist. Dies kann z. B. dann erforderlich sein, wenn das Multifunktionsgerät in feuchter Umgebung oder im Wasser verwendet werden soll, um den Einsatz gegenüber der Umgebung abzudichten. Darüber hinaus kann dadurch das opti­ sche Erscheinungsbild des Multifunktionsgerätes beeinflußt und verbessert werden.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, das Gehäuse einen dessen Innenraum überdeckenden Deckel aufweist. Dies ist gegebenenfalls dann wünschenswert, wenn auf der Oberfläche des Multifunktionsgerätes Daten dar­ gestellt werden, die persönlicher Natur sind und die vor Dritten verborgen werden sollen, beispielsweise Daten, die für den Fall eines Unfalls der Trägerperson dessen Identität belegen.
Der Deckel kann in bevorzugter Ausführungsform derart ausge­ bildet sein, daß dieser in Richtung des Innenraumes des Ge­ häuses eindrückbar bzw. in Richtung weg vom Innenraum des Gehäuses herausziehbar und dabei wegschwenkbar ist. Diese Bewegungsvariationen des Deckels können dadurch realisiert werden, daß im Innenraum des Gehäuses ein Herzkurvenmecha­ nismus zum Eindrücken und Herausziehen des Deckels angeord­ net ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Deckelbefestigung ist der Deckel um eine im Bereich des Innenraumes des Gehäu­ ses befindliche Schwenkachse angeordnet. Hingegen ist gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der Deckelbefestigung der Deckel um eine außerhalb des Bereiches des Innenraumes des Gehäuses verlagerte Schwenkachse angeordnet. Durch die letztgenannte Maßnahme wird erreicht, daß im Innenraum des Gehäuses mehr Platz geschaffen und dieser zugänglicher ge­ macht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ange­ strebt, daß der Deckel mit einem herausziehbaren und ein­ schiebbaren Schieberteil versehen ist. Bevorzugt ist dabei, daß das Schieberteil austauschbar ist. Der Deckel und/oder das Schieberteil können auf der Oberseite und/oder Untersei­ te mit Informations- bzw. Werbeelementen versehen sein.
Um den ästhetischen Gesamteindruck des Multifunktionsgerätes zu verbessern kann vorgesehen werden, daß bei Nichtvorhan­ densein eines Deckels am Gehäuse die Öffnung für die Schwen­ kachse des Deckels im Gehäuse durch einen Blindstopfen ver­ schlossen ist.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten und Variationen das erfin­ dungsgemäße Multifunktionsgerät auszubilden. So kann der im Gehäuse zu befestigende Einsatz mit einer Körperreaktions­ meldeeinrichtung versehen sein. Weiterhin kann der im Gehäu­ se zu befestigende Einsatz mit einer Informationsmeldeein­ richtung versehen werden. Auch kann vorgesehen werden, daß der im Gehäuse zu befestigende Einsatz mit einer elektroni­ schen Unterhaltungseinrichtung versehen wird. Schließlich besteht die Möglichkeit, daß der im Gehäuse zu befestigende Einsatz mit Werbe- und Informationselementen versehen ist. Die Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Multifunk­ tionsgerät sind sehr variantenreich und nicht auf die vor­ stehend genannten Bereiche beschränkt.
Zweckmäßigerweise und in bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung sind die Körperreaktionsmelde-, Informationsmelde-, elektronische Unterhaltungseinrichtung bzw. das Werbe- und das Informationselement jeweils als Aufsatz auf der Außen­ seite des Einsatzes starr oder beweglich angeordnet.
Für viele Verwendungszwecke, beispielsweise bei Ausbildung des Einsatzes als Fernseh-, Radio- oder Telefongerät ist ei­ ne besondere Beweglichkeit dieses Gerätes erwünscht, so daß der Aufsatz mittels eines Kugelgelenks im Einsatz dreh- und/oder neigungsbeweglich angebracht werden kann.
In weiter Ausbildung des Multifunktionsgerätes kann vorgese­ hen werden, daß im Gehäuse und/oder Einsatz ein Energiespei­ cher vorhanden ist. Dies kann eine einfache Batterie, eine Knopfzelle oder auch ein wiederaufladbarer Akkumulator sein. Für einige Anwendungsfälle wird diese Art der Energieversor­ gung ausreichend sein. Bei anderen Anwendungsfällen wird diese Energielieferung nicht genügen, so daß ein zusätzli­ cher Energiespeicher außerhalb dieses Gerätes vorgesehen werden kann, der mit dem Gerät verbunden ist.
Weiterhin ist beabsichtigt, daß die in oder auf dem Einsatz befindlichen Melde-, Unterhaltungs- oder Informationsein­ richtungen von einer ortsfernen zentralen Sendestelle an­ steuerbar sind, um der das Multifunktionsgerät tragenden Person Daten und Informationen zu Übermittel, beispielsweise laufende Börsennotierungen bei Maklern, aktuelle Ozonwerte für Personen mit schweren Herz-Kreislaufstörungen usw.
In umgekehrter Weise ist es möglich, daß von den in oder auf dem Einsatz befindlichen Melde-, Unterhaltungs- und Informa­ tionseinrichtungen Signale oder Informationen an eine orts­ ferne zentrale Empfangsstelle übertragbar sind, nämlich dann, wenn die das Multifunktionsgerät tragende Person diese Daten oder Informationen an eine zentrale Erfassungsstelle weitergeben möchte. Das kann insbesondere der Fall sein, wenn aus gesundheitlichen Gründen Körperreaktionswerte des Trägers permanent einer Überwachungszentrale übermittelt werden müssen. Die Übertragung von Signalen oder Informatio­ nen von und zu dem die Melde-, Unterhaltungs- und Informati­ onseinrichtungen tragenden Einsatz (6) kann dabei mittels Funk und gegebenenfalls über Satellit erfolgen.
Eine weitere Variante der Energieversorgung des Einsatzes im Gehäuse des Multifunktionsgerätes besteht darin, daß die Oberfläche des Gehäuses und/oder Einsatzes mit Solarzellen­ feldern belegt sind, die selbständig für die Energieversor­ gung verantwortlich sind oder diese zusätzlich unterstützen.
Vorzugsweise weist das Gehäuse und der Einsatz eine zueinan­ der korrespondierende kreisrunde Form auf. Jedoch ist es auch wünschenswert, daß das Gehäuse und der Einsatz eine von der kreisrunden Form abweichende Form aufweisen.
Schließlich kann vorgesehen werden, daß ein Zusatzgerät für Funktionsmessungen des im Gehäuse austauschbar zu befesti­ genden Einsatzes außerhalb dieses Gerätes vorgesehen ist, welches beispielsweise am Gürtel der das Multifunktionsgerät tragenden Person befestigbar ist.
Auf eine andere Weise wird erfindungsgemäß die Aufgabe ge­ löst durch ein Gehäuse, welches nach Art einer an ein Klei­ dungsstück einer Person zu befestigenden Brosche ausgebildet ist, und einem im Gehäuse austauschbar zu befestigenden Ein­ satz zum Verarbeiten der Signale bzw. Informationen.
Die Anwendungsbereiche des Multifunktionsgerätes sind beson­ ders groß. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, lassen sich diese Anwendungsgebiete grob unterteilen in Kör­ perreaktionsmeldeeinrichtungen, Informationsmeldeeinrichtun­ gen, elektronische Unterhaltungsgeräte und Werbeträger. Zu den Körperreaktionsmeldeeinrichtungen zählen beispielsweise Geräte zur Messung des Hautwiderstandes, des Blutdruckes, des Pulses, der Atmung, der Körperbewegung, der Herzfre­ quenz, der Sprachfrequenz, der Körpertemperatur oder der Ba­ saltemperatur. Zu den Informationsmeldeeinrichtungen gehören beispielsweise Geräte wie Stoppuhr, Kompaß, Cityrufmelder, sowie Melder für aktuellen Pollenflug, Wetter, Ozongehalt der Luft, Mondphasenverlauf, Börseninformationen, Staumel­ dungen oder auch Feuchtigkeitsmeßgeräte oder Erinnerungsti­ mer, die z. B. für die Raucherentwöhnung oder für eine zeit­ lich bedingte Tabletteneinnahme von Interesse sind. Zu den elektronischen Unterhaltungseinrichtungen sind beispielswei­ se zu zählen Fernsehaufsatzgeräte, Radioaufsatzgeräte, Mini­ computer, Telefone, Rückrufgeräte, Sprechfunkgeräte und Hil­ ferufeinrichtungen, aber auch beispielsweise digitale Band­ aufzeichnungsgeräte. Als Werbelemente kommen vor allem pri­ vate Signets und Wappen oder auch öffentliche Signets oder Stadtwappen oder einfach übliche Reklamedarstellungen oder persönliche Bilddarstellungen in Betracht. In Verbindung mit entsprechenden Versorgungs- oder Verbindungsleitungen ist es durchaus auch möglich, das Multifunktionsgerät als Dehnungs­ meßgerät auszubilden, indem z. B. Dehnungsmeßstreifen an ver­ schiedenen Stellen des Körpers angebracht werden und die Beugung oder Streckung des entsprechenden Körperteils signa­ lisiert wird. Ähnlich können Bewegungsmeßgeräte arbeiten. Darüber hinaus ist beispielsweise auch denkbar, ein Hirn­ strommeßgerät zu realisieren. Wie durch die vorstehenden Ausführungen zu erkennen ist, kommen eine Vielzahl von An­ wendungsmöglichkeiten in Betracht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Multifunktionsgerät zur Verfügung gestellt, welches durch seine Kompaktheit mo­ bil handhabbar ist. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Gerät in der Lage, je nach Bedarf, die unterschiedlichsten Informationen und Signale in einem extrem breiten Anwen­ dungsgebiet auszutauschen und darzustellen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
An mehreren Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Er­ findung detaillierter erläutert. Hierzu zeigen die zugehöri­ gen Zeichnungen in:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel einer Uhr;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Bereiches III nach Fig. 2;
Fig. 4 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel eines Ozonmeßgerätes;
Fig. 5 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel eines Sprechfunkgerätes;
Fig. 6 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel eines Blutdruckmeßgerätes zum Tragen an der Innenseite des Armes einer Person;
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht des Blutdruckmeßge­ rätes nach Fig. 6 in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht des Blutdruckmeßge­ rätes nach Fig. 6 in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX nach Fig. 8;
Fig. 10 eine geschnittene Seitenansicht des Blutdruckmeßge­ rätes nach Fig. 6 in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Rückseitenansicht des Blutdruckmeßgerätes nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Detailansicht für das erfindungsgemäße Multi­ funktionsgerät mit einem Hilfsmittel zum Entnehmen des Einsatzes aus dem Gehäuse bei einer Befestigung des Einsatzes in dem Gehäuse gemäß den Fig. 1 bis 24;
Fig. 13 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel einer Uhr in einer alternativen Ausführungs­ form gemäß Fig. 1;
Fig. 14 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie XIV-XIV nach Fig. 13;
Fig. 15 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel am Beispiel einer Uhr in einer weiteren al­ ternativen Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 16 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel eines Höhen-/Tiefenmeßgerätes in einer ge­ schnittenen Seitenansicht;
Fig. 17 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät in einer neutralen Form mit einem Deckel im geschlossenen Zustand des Deckels:
Fig. 18 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII nach Fig. 17;
Fig. 19 eine vergrößerte Schnittansicht des Bereiches XIX nach Fig. 18;
Fig. 20 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XX-XX nach Fig. 19;
Fig. 21 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel einer Uhr mit Deckel im geöffneten Zustand des Deckels nach Fig. 17;
Fig. 22 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie XXII-XXII nach Fig. 21;
Fig. 23 eine vergrößerte Schnittansicht des Bereiches XXIII nach Fig. 22;
Fig. 24 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XXIV-XXIV nach Fig. 23;
Fig. 25 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät am Bei­ spiel eines Ozonmeßgerätes nach Fig. 4 mit Deckel gemäß den Fig. 17 bis 24;
Fig. 26 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät als Werbe- bzw. Informationsträger mit geschlossenem Deckel;
Fig. 27 den Werbe- bzw. Informationsträger nach Fig. 26 mit geöffnetem Deckel;
Fig. 28 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie XXVIII-XXVIII nach Fig. 26;
Fig. 29 das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät in einer neutralen alternativen Ausführungsform mit ge­ schlossenem Deckel nach den Fig. 21 bis 28;
Fig. 30 die alternative Ausführungsform nach Fig. 29 mit geöffnetem Deckel nach den Fig. 21 bis 28;
Fig. 31 das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Multifunktions­ gerätes mit einem Bajonettverschluß;
Fig. 32 eine Seitenansicht nach Fig. 31 mit einer Fernse­ heinheit;
Fig. 33 eine Seitenansicht des Multifunktionsgerät nach Fig. 32 mit aufgeklappter Fernseheinheit;
Fig. 34 eine alternative Ausführungsform nach Fig. 33;
Fig. 35 eine Teilansicht des Bereiches XXXV-XXXV nach Fig. 34 in einer alternativen Ausführungsform;
Fig. 36 eine Seitenansicht nach Fig. 33;
Fig. 37 eine Seitenansicht nach Fig. 34;
Fig. 38 eine alternative Ausführungsform nach den Fig. 32 und 37 in Verbindung mit dem Gehäuse nach Fig. 26;
Fig. 39 die Rückseitenansicht der Fernseheinheit nach den Fig. 33 bis 38;
Fig. 40 eine Seitenansicht nach Fig. 39;
Fig. 41 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Multi­ funktionsgerätes in Form einer Telefoneinheit;
Fig. 42 eine weitere alternative Ausführungsform des Gehäu­ ses des erfindungsgemäßen Multifunktionsgerätes;
Fig. 43 eine Seitenansicht nach Fig. 42;
Fig. 44 die Kombination zweier verschiedener Funktionsein­ heiten in einem erfindungsgemäßen Multifunktionsge­ rät; und
Fig. 45 eine Seitenansicht entlang der Linie XXXXV-XXXXV nach Fig. 44.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das erfindungsgemäße Multifunktions­ gerät, welches hier in allgemeiner Form als Uhr ausgebildet ist. Die bei dieser Ausführungsform im Detail verwendeten Bezugsziffern finden auch in den nachfolgenden Fig. 4 bis 45 Anwendung. Jedoch sind bei diesen Figuren bei den sich im wesentlichen wiederholenden Merkmalen weggelassen worden.
Das Multifunktionsgerät nach den Fig. 1 bis 3 weist zunächst ein Gehäuse 1 auf. Dieses Gehäuse 1 ist im wesentlichen schalenförmig ausgebildet. Das Gehäuse 1 geht an zwei sich gegenüberliegenden Stellen jeweils in ein Anschlußstück 2 über, welches, wie üblich, mittels einer Scharnierwelle 3 ein Scharnier 4 bildet, an dem ein Armband 5 befestigt ist. Als Einsatz 6 ist ein Uhrwerk vorgesehen, welches von einem Zifferblatt 7 mit entsprechenden Zeigern 8 überdeckt wird.
Am Gehäuseboden 9 befindet sich eine in den Einsatz 6 hin­ einragende Arretierung 10, um den Einsatz 6 gegen Verdrehen zu sichern. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt und in Fig. 3 besonders ersichtlich, besteht die Verbindung zwischen Ge­ häuse 1 und Einsatz 6 aus einer Rastverbindung 11 und diese setzt sich aus einer im Einsatz 6 befestigten Feder 12, ei­ ner dazu im Gehäuse 1 korrespondierenden Aufnahme 13 und ei­ ner im Gehäuse 1 befindlichen Einstecköffnung 14 zusammen. In diese Einstecköffnung 14 kann ein Druckstift 15 einge­ bracht sein, durch dessen Betätigung die Feder 12 außer Ein­ griff mit der Aufnahme 13 gelangt und der Einsatz 6 heraus­ genommen oder ausgetauscht werden kann.
Fig. 4 zeigt das Multifunktionsgerät als Ozonmeßgerät, das prinzipiell den gleichen Aufbau aufweist, wie die Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 bis 3. Das Ozonmeßgerät bildet den Einsatz 6. Auf seiner Oberseite ist der Einsatz 6 mit einer numerischen Anzeige 16, gegebenenfalls mit einer alphanume­ rischen Anzeige, versehen, die den Ozonmeßwert anzeigt. In der Mitte des Einsatzes ist eine Laufbalkenanzeige 17 vor­ handen, während im unteren Bereich des Einsatzes 6 ein aku­ stischer Signalgeber 18 in Form eines Lautsprechers vorgese­ hen ist.
Fig. 5 zeigt das Multifunktionsgerät in Form eines Sprech­ funkgerätes, wobei der Einsatz 6 eine nicht sichtbare Sen­ der-/Empfängereinheit umfaßt. Auf der Oberseite des Einsat­ zes 6 ist ein Mikrophon sowie ein akustischer Signalgeber 18 sichtbar. Dieses Gerät kann als Stadtfunkgerät dienen.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Multifunktionsgerätes, welches hierbei als Blutdruckmeßgerät ausgebildet ist. Auf seiner Oberseite be­ sitzt der Einsatz 6 eine Blutdruckanzeige 20 für den oberen Blutdruckwert und eine Blutdruckanzeige 21 für den unteren Blutdruckwert. Am Gehäuseboden 9 befindet sich eine Öffnung 22, durch die ein Sensor 23 hindurchragt. Dieses Blutdruck­ meßgerät ist derart am Arm zu befestigen, daß der Sensor 23 an der Unterseite des Arms einer Person anliegt und somit in der Lage ist, den Blutdruck zu messen. Bei der Ausführungs­ form nach den Fig. 8 und 9 ist der Sensor 23 auf dem Armband 5 des Gerätes verschiebbar in Pfeilrichtung angeordnet, um die Lage des Sensors 23 individuell einstellen zu können. Dabei ist der Sensor 23 mit einer Meßwertübertragungsleitung 24 gekoppelt, die, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, in das Armband 5 eingebettet ist. Das andere Ende der Meßwertüber­ tragungsleitung 24 mündet in den im Gehäuse 1 befindlichen Einsatz 6, an den die vom Sensor 23 ermittelten Meßwerte ausgewertet und angezeigt werden. Am unteren Ende des Arm­ bandes 5 ist in Fig. 8 die Armbandschnalle 25 dargestellt.
Bei der alternativen Ausführungsform des Blutdruckmeßgerätes nach den Fig. 10 und 11, weist dieses prinzipiell den glei­ chen Aufbau auf, wie die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Zusätzlich ist jedoch an den jeweiligen Anschlußstücken 2 des Gehäuses 1 ein einstückiges, federbelastetes, aufwickel­ bares Meßband 26 vorgesehen, welches am oberen Anschlußstück 2 an einem Scharnier 27 befestigt ist. Dieses Scharnier 27 entspricht nicht dem Scharnier 4. Das andere Ende des auf­ wickelbaren Meßbandes 26 geht in eine spiralförmige Aufwick­ lung 28 am anderen Anschlußstück 2 des Gehäuses 1 über, auf der sich das Meßband 26 durch die Federbelastung automatisch soweit aufwickelt, bis es eng um den Arm der Person anliegt, so daß der Blutdruck ermittelt werden kann.
Fig. 12 zeigt die Lagerung eines Betätigungsstiftes 29 an einem Anschlußstück 2 des Gehäuses 1, welcher als Betäti­ gungsteil dient, das in die Einstecköffnung 14 gemäß Fig. 2 eingeführt werden kann, um den Einsatz 6 aus dem Gehäuse 1 zu lösen, und zwar dann, wenn kein Druckstift 15 gemäß Fig. 3 vorgesehen ist. Alternativ dazu kann anstelle des Betäti­ gungsstiftes 29 auch eine Kugelschreibermine oder eine auf­ geklappte Büroklammer dienen.
Gleichfalls am Beispiel einer Uhr ist das erfindungsgemäße Multifunktionsgerät dargestellt, bei dem der Einsatz 6 mit einer Gehäuseüberdeckung 30 versehen ist, die den oberen äu­ ßeren Rand des Gehäuses 1 auf der dem Gehäuseboden 9 entge­ gengesetzten Seite umfaßt.
Fig. 15 ist eine ähnliche Ausführungsform des Multifunkti­ onsgerätes nach den Fig. 13 und 14, jedoch sind auf der Oberseite des Einsatzes 6 eine Mehrzahl von Solarzellenfel­ dern 31 angeordnet, die als alleiniger oder zusätzlicher Energieerzeuger für die jeweilige als Einsatz 6 ausgebildete Funktionseinheit dienen sollen.
Fig. 16 zeigt ein Höhen-Tiefen-Meßgerät in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, wobei der Einsatz 6 auf seiner Oberseite einen gegebenenfalls mit einer Skala versehenen Einstellring 32 aufweist, der an seinem Außenumfangsrand mit einer Riffelung 33 versehen ist, so daß, falls erforderlich, dieser Einstellring 32 verstellt werden kann. Eine ähnliche Ausbildung ist beispielsweise bei einem Kompaß denkbar.
Die Fig. 17 bis 30 beziehen sich insbesondere auf einen am Gehäuse 1 angebrachten Deckel 34, der den Einsatz 6 über­ decken soll. Die Fig. 17 und 18 zeigen den Deckel 34 in ver­ senktem und verschlossenen Zustand im Gehäuse 1, wobei die Schwenkachse 35 des Deckels 34 in den Innenraum des Gehäuses 1 verlagert ist. Im Innenraum des Gehäuses 1 sind ein Gehäu­ seeinsatzteil 36 und ein zu diesem korrespondierender Herz­ kurvenmechanismus 37 vorgesehen. Die Funktion des Herzkur­ venmechanismus 37 ist in vergrößerter Darstellung in den Fig. 19, 20, 23 und 24 wiedergegeben. So weist das Gehäuse­ einsatzteil 36 eine Eingriffsnut 38 und 39 einer Herzkurve 41 auf, in denen ein Riegel des Herzkurvenmechanismus 37 um­ läuft und den Deckel 34 in dem entriegelten bzw. verriegel­ ten Zustand hält. Durch einfachen Druck auf den Deckel 34 bewegt dieser sich entgegen der Kraft einer einer Bolzen-/Führungsröhrchen-Kombination 42 eingesetzten Druckfeder. Im entriegelten Zustand steht der Deckel 34 über dem Gehäuse 6 und kann um sein Deckellager 40 gedreht werden. Die Bolzen-/Führungs-Kombination 42 steht mit der Herzkurve 41 in Wir­ kungsverbindung, da an dieser der in den Eingriffsnuten 38 und 39 eingreifende Riegel selbstklemmend gelagert ist. Selbstverständlich können anstelle eines Herzkurvenmechanis­ mus auch andere, beispielsweise federbelastete Ent- und Ver­ riegelungsmechanismen, die dem Durchschnittsfachmann geläufig sind, verwendet werden.
Die Fig. 21 bis 24 zeigen die gleiche Ausführungsform des Multifunktionsgerätes mit dem Deckel 34, wobei der Deckel 34 sich in einer Öffnungsstellung befindet. Somit befindet sich der Herzkurvenmechanismus 37 in seiner Entriegelungsstel­ lung, wie im Detail in den Fig. 23 und 24 zu erkennen ist.
Fig. 25 zeigt nun den als Sichtschutz dienenden Deckel 34 am Beispiel eines Ozonmeßgerätes nach Fig. 4.
Bei dem Deckel 34 gemäß den Fig. 26 bis 28 ist dieser zu­ sätzlich mit einem Schieberteil 43 versehen, welches aus dem Deckel 34 herausziehbar oder austauschbar ist. Dieses Schie­ berteil 43 kann vorgesehen sein, Werbeelemente oder Informa­ tionen zu tragen. Darüber hinaus kann dieses Schieberteil 43 personenbezogene Daten enthalten, die beispielsweise bei ei­ nem Unfall Auskünfte über die Person geben können. Bei die­ ser Ausführungsform wurde ein Gehäuse 1 gewählt, welches mit dem eingesetzten Einsatz 6 mittels Verschraubungen 44 ver­ bunden wird. Diese Verschraubungen 44 können durch Kappen 45 abgedeckt werden, um das Oberflächenaussehen des Gehäuses 1 bzw. des Einsatzes 6 zu verbessern. Die Verschraubungen 44 sind am Außenumfang des Einsatzes 6 verteilt. Darüber hinaus weisen das Gehäuse 1 und der Einsatz 6 außenumfangsseitig Oberflächengestaltungselemente 46, beispielsweise Vertiefun­ gen, Prägungen usw. auf.
Die Fig. 29 und 30 zeigen allgemein ein erfindungsgemäßes Multifunktionsgerät mit Deckel 34, der gemäß Fig. 29 den Einsatz 6 überdeckt und gemäß Fig. 6 vom Einsatz 6 wegge­ schwenkt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Schwenkach­ se 35 des Deckels 34 nach außen gerichtet, so daß eine frei Zugänglichkeit des Innenraumes für den Einsatz 6 gewährlei­ stet ist.
Fig. 31 zeigt ein Gehäuse 1 eines Multifunktionsgerätes, das mit einer anderen Verschließeinrichtung versehen ist, als die bisher beschriebenen Ausführungsformen. Als Ver­ schließeinrichtung ist hier ein Bajonettverschluß 47 im Ge­ häuse 1 vorgesehen, der durch einen Rastknopf 48 arretierbar ist. Gemäß Fig. 32 wird der Einsatz 6, der ebenfalls einen Bajonettverschluß 47 aufweist, mit dem Gehäuse 1 verbunden. Der Einsatz 6 gemäß Fig. 32 besitzt einen Aufsatz 49, der im vorliegenden und nachfolgend zu erläuternden Beispielsfall eine Fernseheinheit 50 ist.
Die Fig. 33 bis 37 beziehen sich auf einen solche, als Fern­ seheinheit 50 ausgebildeten Aufsatz 49 in Verbindung mit dem in das Gehäuse 1 eingesetzten Einsatz 6. Die Fernseheinheit gemäß Fig. 33 besitzt zumindest zwei über Scharniere 51 aus­ klappbare Flügelmodule 52, die jeweils ein Solarzellenfeld 31 und einen akustischen Signalgeber 18 in Form von Laut­ sprechern aufweisen. Der Aufsatz 49 selbst enthält als we­ sentlichsten Bestandteil den Fernsehbildschirm 53.
Fig. 34 gleicht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 33, jedoch sind die sich Flügelmodule 52 im wesentli­ chen doppelt so breit ausgebildet, so daß diese sich im zu­ sammengeklappten Zustand, wie dies in Fig. 37 zu sehen ist, überlappen. Dadurch ist mehr Platz vorhanden, um beispiels­ weise ein Bedienfeld 54 oder mehrere Solarzellenfelder 31 unterzubringen. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungs­ form die als Aufsatz 49 ausgebildete Fernseheinheit 50 im Einsatz 6 drehbar bzw. neigungsverstellbar angeordnet, wofür ein Kugelgelenk 55 vorgesehen ist, welches im Einsatz 6 ge­ lagert ist.
Eine ähnliche Kugelgelenklagerung 55 ist für jeden der Flü­ gelmodule 52 in Bezug zum Bildschirm 53 der Fernseheinheit 50 gemäß Fig. 35 vorgesehen. Somit kann der Flügelmodul 52 dreh- und neigungsbeweglich, wie durch den Pfeil angedeutet, verstellt werden.
Fig. 36 zeigt die starr auf dem Einsatz 6 befestigte Fernse­ heinheit 50 mit den kleineren Flügelmodulen 52. Fig. 37 hin­ gegen zeigt den mit Kugelgelenk 55 im Einsatz 6 versehene Fernseheinheit 50 mit sich überlappenden Flügelmodulen 52.
Die Fig. 38 bis 40 zeigen gleichfalls eine Fernseheinheit 50, die gleichzeitig den Einsatz 6 darstellt. Die kreuzweise schraffierten Felder gemäß Fig. 38 sind als Bajonettver­ schlüsse 47 ausgebildet. An der Rückseite der Fernseheinheit 50 befinden sich zwei Anschlußkontakte 56, die gleichzeitig das Gegenstück zum Bajonettverschluß 47 zum Gehäuse 1 des Multifunktionsgerätes bilden. Die Anschlußkontakte 56 werden in die Bajonettverschlüsse 47 eingesetzt und durch den Rast­ knopf 48 verriegelt, indem der Rastknopf 48 in ein Gegen­ stück 57 an der Rückseite der Fernseheinheit 50 eingreift. Durch die Anschlußkontakte 56 wird gleichzeitig ein Kontakt zu einem im Gehäuse 1 befindlichen, nicht dargestellten Energiespeicher hergestellt.
Fig. 41 zeigt eine als Aufsatz 49 ausgebildete Telefonein­ heit 58, die mittels Kugelgelenk 55 im Einsatz 6 dreh- und neigungsbeweglich gelagert ist. Die Telefoneinheit 58 weist ebenfalls über Scharniere 51 aufklappbare Flügelmodule 52 auf, wobei in einem der Flügelmodule 52 ein akustischer Si­ gnalgeber 18 in Form eines Lautsprechers und im anderen Flü­ gelmodul 52 ein Mikrophon 19 angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ge­ mäß den Fig. 42 und 43 die Anschlußstücke 2 des Gehäuses 1 jeweils über ein zweites Scharnier 59, welches jeweils eine Scharnierwelle 60 aufweist, verbunden ist. Durch die An­ schlußstücke 2 werden somit doppelgelenkige Scharniere ge­ bildet, die beispielsweise dann erforderlich sein können, wenn die Abmessungen des Einsatzes 6 in Verbindung mit den Aufsätzen 49 die Breite des Gehäuses 1 in bestimmten Maße überschreiten.
Schließlich zeigen die Fig. 44 und 45 eine Kombination von zwei Funktionseinheiten für das Multifunktionsgerät, wobei hier eine Uhr in Verbindung mit einem Blutdruckmeßgerät ver­ wirklicht ist. Das Zifferblatt 7 kann dabei als LED-Display ausgebildet sein, so daß die Zeiger 8, die übrigen Symbole des Zifferblattes 7 sowie die Blutdruckanzeige 20 und 21 gleichzeitig dargestellt werden können.
Durch diese Erfindung ist ein Multifunktionsgerät geschaffen worden, das eine Vielzahl von Informations- und Unterhal­ tungsvarianten zur Verfügung stellt, die bisher mit keinem einzelnen Gerät erzielt werden konnten.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Anschlußstück
3 Scharnierwelle
4 Scharnier
5 Armband
6 Einsatz
7 Zifferblatt
8 Zeiger
9 Gehäuseboden
10 Arretierung
11 Rastverbindung
12 Feder
13 Aufnahme
14 Einstecköffnung
15 Druckstift
16 numerische Anzeige
17 Laufbalkenanzeige
18 akustischer Signalgeber
19 Mikrophon
20 Blutdruckanzeige, oberer Wert
21 Blutdruckanzeige, unterer Wert
22 Öffnung
23 Sensor
24 Meßwertübertragungsleitung
25 Armbandschnalle
26 Meßband
27 Scharnier
28 Aufwicklung
29 Betätigungsstift
30 Gehäuseüberdeckung
31 Solarzellenfelder
32 Einstellring
33 Riffelung
34 Deckel
35 Schwenkachse
36 Gehäuseeinsatzteil
37 Herzkurvenmechanismus
38 Eingriffsnut
39 Eingriffsnut
40 Deckellager
41 Herzkurve
42 Bolzen-/Führungsröhrchen-Kombination
43 Schieberteil
44 Verschraubungen
45 Kappen
46 Oberflächengestaltungselemente
47 Bajonettverschluß
48 Rastknopf
49 Aufsatz
50 Fernseheinheit
51 Scharniere
52 Flügelmodule
53 Fernsehbildschirm
54 Bedienfeld
55 Kugelgelenk
56 Anschlußkontakte
57 Gegenstück
58 Telefoneinheit
59 zweites Scharnier
60 Scharnierwelle

Claims (39)

1. Multifunktionsgerät zum Empfangen und/oder Umwandeln und/oder Aussenden und/oder Darstellen von Signalen und Informationen gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), wel­ ches mittels einem Armband (5) am Arm einer Person befe­ stigbar ist, und einem im Gehäuse (1) austauschbar zu befestigenden Einsatz (6) zum Verarbeiten der Signale bzw. Informationen.
2. Multifunktionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) und der in das Gehäuse (1) einbringbare Einsatz (6) mittels einer lösbaren Befesti­ gungseinrichtung (12; 13; 44; 47) verbunden sind.
3. Multifunktionsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungseinrichtung eine Feder/Aufnahme-Rastverbindung (12; 13) ist.
4. Multifunktionsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) eine Feder (12) auf­ weist, die in eine am Gehäuse (1) angeordnete Aufnahme (13) eingreift.
5. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ei­ ne Einstecköffnung (14) aufweist, durch welche mittels eines Hilfswerkzeuges die am Einsatz (6) angebrachte Fe­ der (12) außer Eingriff mit der am Gehäuse (1) angeord­ neten Aufnahme (13) bringbar ist.
6. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ei­ ne Feder (13) aufweist, die in eine am Einsatz (6) ange­ ordnete Aufnahme (13) eingreift.
7. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) ei­ ne Einstecköffnung (14) aufweist, durch welche mittels eines Hilfswerkzeuges die am Gehäuse (1) angebrachte Fe­ der (12) außer Eingriff mit der am Einsatz (6) angeord­ neten Aufnahme (13) bringbar ist.
8. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug ein Betätigungsstift (29) ist, der am Gehäuse (1), am Armband (5) oder am Einsatz (6) befestigbar ist.
9. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (9) des Gehäuses (1) eine ins Innere des Gehäuses (1) ragende Arretierung (10) für den Einsatz (6) angebracht ist.
10. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der in das Gehäuse (1) einbringbare Einsatz (6) mittels Verschraubungen (44) verbunden sind.
11. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubun­ gen (44) durch Kappen (45) abgedeckt sind.
12. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der in das Gehäuse (1) einbringbare Einsatz mittels Bajonettverschluß (47) verbunden sind.
13. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettver­ schluß (47) zwischen Gehäuse (1) und Einsatz (6) durch einen Rastknopf (48) gesichert ist.
14. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) einen die obere äußere Kante des Gehäuses (1) umgreifen­ den Randbereich (30) aufweist.
15. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen dessen Innenraum überdeckenden Deckel (34) auf­ weist.
16. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) in Richtung des Innenraumes des Gehäuses (1) eindrückbar bzw. in Richtung weg vom Innenraum des Gehäuses (1) her­ ausziehbar und dabei wegschwenkbar ist.
17. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Gehäuses (1) ein Herzkurvenmechanismus (37) zum Ein­ drücken und Herausziehen des Deckels (34) angeordnet ist.
18. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) um eine im Bereich des Innenraumes des Gehäuses (1) befind­ liche Schwenkachse (35) angeordnet ist.
19. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) um eine außerhalb des Bereiches des Innenraumes des Gehäu­ ses (1) verlagerte Schwenkachse (35) angeordnet ist.
20. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) mit einem herausziehbaren und einschiebbaren Schieber­ teil (43) versehen ist.
21. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberteil (43) austauschbar ist.
22. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) und/oder das Schieberteil (43) auf der Oberseite und/oder Unterseite mit Informations- bzw. Werbeelemen­ ten versehen sind.
23. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtvorhan­ densein eines Deckels (34) am Gehäuse (1) die Öffnung für die Schwenkachse (35) des Deckels (34) im Gehäuse (1) durch einen Blindstopfen verschlossen ist.
24. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) zu befestigende Einsatz (6) mit einer Körperreaktions­ meldeeinrichtung versehen ist.
25. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) zu befestigende Einsatz (6) mit einer Informationsmelde­ einrichtung versehen ist.
26. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) zu befestigende Einsatz (6) mit einer elektronischen Un­ terhaltungseinrichtung versehen ist.
27. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) zu befestigende Einsatz (6) mit Werbe- und Information­ selementen versehen ist.
28. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperreakti­ onsmelde-, Informationsmelde-, elektronische Unterhal­ tungseinrichtung bzw. das Werbe- und das Informationse­ lement jeweils als Aufsatz (49) auf der Außenseite des Einsatzes (6) starr oder beweglich angeordnet sind.
29. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (49) mittels eines Kugelgelenks (55) im Einsatz (6) dreh- und/oder neigungsbeweglich angebracht ist.
30. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) und/oder Einsatz (6) ein Energiespeicher vorhanden ist.
31. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Energiespeicher außerhalb dieses Gerätes vorgesehen ist, der mit dem Gerät verbunden ist.
32. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die in oder auf dem Einsatz (6) befindlichen Melde-, Unterhaltungs- oder Informationseinrichtungen von einer ortsfernen zentralen Sendestelle ansteuerbar sind.
33. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß von den in oder auf dem Einsatz (6) befindlichen Melde-, Unterhaltungs- und Informationseinrichtungen Signale oder Informationen an eine ortsferne zentrale Empfangsstelle übertragbar sind.
34. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Signalen oder Informationen von und zu dem die Mel­ de-, Unterhaltungs- und Informationseinrichtungen tra­ genden Einsatz (6) mittels Funk und gegebenenfalls über Satellit erfolgt.
35. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gehäuses (1) und/oder Einsatzes (6) mit Solarzellenfel­ dern (31) belegt sind.
36. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Einsatz (6) eine zueinander korrespondierende kreisrunde Form aufweisen.
37. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Einsatz (6) eine von der kreisrunden Form abwei­ chende Form aufweisen.
38. Multifunktionsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzgerät für Funktionsmessungen des im Gehäuse (1) austauschbar zu befestigenden Einsatzes (6) außerhalb dieses Gerätes vorgesehen ist.
39. Multifunktionsgerät zum Empfangen und/oder Umwandeln und/oder Aussenden und/oder Darstellen von Signalen und Informationen gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), wel­ ches nach Art einer an ein Kleidungsstück einer Person zu befestigenden Brosche ausgebildet ist, und einem im Gehäuse (1) austauschbar zu befestigenden Einsatz (6) zum Verarbeiten der Signale bzw. Informationen.
DE19538096A 1995-10-13 1995-10-13 Multifunktionsgerät Ceased DE19538096A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19538096A DE19538096A1 (de) 1995-10-13 1995-10-13 Multifunktionsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19538096A DE19538096A1 (de) 1995-10-13 1995-10-13 Multifunktionsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19538096A1 true DE19538096A1 (de) 1997-04-17

Family

ID=7774724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19538096A Ceased DE19538096A1 (de) 1995-10-13 1995-10-13 Multifunktionsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19538096A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805104U1 (de) * 1998-03-20 1998-06-10 Helmut Hund GmbH, 35580 Wetzlar Armband oder Uhrband
DE19908256A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Hansen Gerd Kleidungs- oder Schmuckstück
DE19954821A1 (de) * 1999-11-13 2001-05-23 Daimler Chrysler Ag Schmuckstück
DE10119230A1 (de) * 2001-04-19 2002-10-31 Siemens Ag Kommunikations-Endgerät und Verfahren zum Übermitteln und Anzeigen von Information
DE10235235A1 (de) * 2002-08-01 2004-02-19 Siemens Ag Mobiltelefon mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Mobiltelefons am Körper des Benutzers
WO2005013754A1 (de) * 2003-08-04 2005-02-17 Mueller Burkhard Schmuckstück
FR2869120A1 (fr) * 2004-04-15 2005-10-21 World Wide Watch Montre interactive.
DE102004044890A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-30 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Prozessgröße eines Mediums
WO2006053460A2 (de) * 2004-11-18 2006-05-26 Urs Michel Jordi Tragbare uhr
DE102005000982A1 (de) * 2005-01-07 2006-07-20 Inventuum GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Sven-Erik Braitmayer, 80796 München) Uhr und Verfahren zur Steuerung eines Elements an der Uhr
DE202005004506U1 (de) * 2005-03-17 2006-07-27 Junghans Uhren Gmbh Armbanduhr mit Funktionsmodul
DE102019131403A1 (de) * 2019-11-21 2021-05-27 Jonas Horst Ziemert Informationsanzeigevorrichtung zum Tragen an einem Körperteil einer Person
WO2023001875A1 (en) * 2021-07-23 2023-01-26 Ola Stray Wristwatch comprising a watch unit detachably supported in a case

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410445A1 (de) * 1973-03-03 1974-09-05 Citizen Watch Co Ltd Uhr mit einrichtung zur erzeugung eines hoer-signals
DE2918591A1 (de) * 1979-05-09 1980-11-20 Hoechst Ag Neue 4-substituierte 5,6,7,8-tetrahydrochinoline, ihre herstellung und verwendung
DE3311470A1 (de) * 1982-03-29 1983-11-03 Kabushiki Kaisha Bandai, Tokyo Tragbares behaeltnis zum aufbewahren von kleineren spielzeugen
DE3440431A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-07 Tesch AG, Ennetbürgen Uhr, insbesondere armbanduhr
DE3735495C2 (de) * 1987-10-20 1990-12-06 Gebrueder Hemmerle Kg, 8000 Muenchen, De
DE4130034A1 (de) * 1991-09-10 1993-04-15 Michael Franke Spiegelanordnung
DE4139857A1 (de) * 1991-12-03 1993-06-09 Willi Dr. 8000 Muenchen De Foldenauer Uhr
DE4310823A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-27 Frogdesign Gmbh Bausatz für eine Uhr
DE4431707A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Mario Wegricht Infrarotsende- und Empfangsanlage zur Kontaktaufnahme zwischen Personen über kurze Entfernungen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410445A1 (de) * 1973-03-03 1974-09-05 Citizen Watch Co Ltd Uhr mit einrichtung zur erzeugung eines hoer-signals
DE2918591A1 (de) * 1979-05-09 1980-11-20 Hoechst Ag Neue 4-substituierte 5,6,7,8-tetrahydrochinoline, ihre herstellung und verwendung
DE3311470A1 (de) * 1982-03-29 1983-11-03 Kabushiki Kaisha Bandai, Tokyo Tragbares behaeltnis zum aufbewahren von kleineren spielzeugen
DE3440431A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-07 Tesch AG, Ennetbürgen Uhr, insbesondere armbanduhr
DE3735495C2 (de) * 1987-10-20 1990-12-06 Gebrueder Hemmerle Kg, 8000 Muenchen, De
DE4130034A1 (de) * 1991-09-10 1993-04-15 Michael Franke Spiegelanordnung
DE4139857A1 (de) * 1991-12-03 1993-06-09 Willi Dr. 8000 Muenchen De Foldenauer Uhr
DE4310823A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-27 Frogdesign Gmbh Bausatz für eine Uhr
DE4431707A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Mario Wegricht Infrarotsende- und Empfangsanlage zur Kontaktaufnahme zwischen Personen über kurze Entfernungen

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805104U1 (de) * 1998-03-20 1998-06-10 Helmut Hund GmbH, 35580 Wetzlar Armband oder Uhrband
DE19908256A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Hansen Gerd Kleidungs- oder Schmuckstück
DE19954821A1 (de) * 1999-11-13 2001-05-23 Daimler Chrysler Ag Schmuckstück
DE10119230A1 (de) * 2001-04-19 2002-10-31 Siemens Ag Kommunikations-Endgerät und Verfahren zum Übermitteln und Anzeigen von Information
DE10119230B4 (de) * 2001-04-19 2005-03-24 Siemens Ag Kommunikations-Endgerät und Verfahren zum Übermitteln und Anzeigen von Information
DE10235235A1 (de) * 2002-08-01 2004-02-19 Siemens Ag Mobiltelefon mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Mobiltelefons am Körper des Benutzers
WO2005013754A1 (de) * 2003-08-04 2005-02-17 Mueller Burkhard Schmuckstück
WO2005103846A2 (fr) * 2004-04-15 2005-11-03 World Wide Watch. Sarl. Montre interactive
FR2869120A1 (fr) * 2004-04-15 2005-10-21 World Wide Watch Montre interactive.
WO2005103846A3 (fr) * 2004-04-15 2006-05-04 World Wide Watch Sarl Montre interactive
DE102004044890A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-30 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Prozessgröße eines Mediums
WO2006053460A2 (de) * 2004-11-18 2006-05-26 Urs Michel Jordi Tragbare uhr
WO2006053460A3 (de) * 2004-11-18 2007-04-19 Urs Michel Jordi Tragbare uhr
DE102005000982A1 (de) * 2005-01-07 2006-07-20 Inventuum GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Sven-Erik Braitmayer, 80796 München) Uhr und Verfahren zur Steuerung eines Elements an der Uhr
DE102005000982B4 (de) * 2005-01-07 2006-08-24 Inventuum GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Sven-Erik Braitmayer, 80796 München) Uhr und Verfahren zur Steuerung eines Elements an der Uhr
DE202005004506U1 (de) * 2005-03-17 2006-07-27 Junghans Uhren Gmbh Armbanduhr mit Funktionsmodul
DE102019131403A1 (de) * 2019-11-21 2021-05-27 Jonas Horst Ziemert Informationsanzeigevorrichtung zum Tragen an einem Körperteil einer Person
DE102019131403B4 (de) 2019-11-21 2022-03-10 Jonas Horst Ziemert Informationsanzeigevorrichtung zum Tragen an einem Körperteil einer Person
WO2023001875A1 (en) * 2021-07-23 2023-01-26 Ola Stray Wristwatch comprising a watch unit detachably supported in a case

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19538096A1 (de) Multifunktionsgerät
DE19953312B4 (de) Tragbares Funktelefon nach Art einer Uhr
EP0617869B1 (de) Drahtloses modulares telefon für verschiedene anwendungen
DE19732427A1 (de) Tastenfeldanordnung für eine elektronische Vorrichtung
DE102013227203A1 (de) Stecker eines telemetrischen Sende-Empfangs-Geräts
DE8313211U1 (de) Umwendbare Armbanduhr
DE10226580B4 (de) Armbanduhr mit Meßfunktion
DE102013227202A1 (de) Buchse zur Integration in ein Kleidungsstück
DE10035154A1 (de) Armband für ein elektronisches Gerät
DE10136907A1 (de) Strandsafe
CH623538A5 (de)
WO2019154564A1 (de) Individuell und professionell gestaltbarer zeitmesser
DE102019131403B4 (de) Informationsanzeigevorrichtung zum Tragen an einem Körperteil einer Person
DE3915239A1 (de) Schmuckohrring
DE19803602C1 (de) Mobilfunktelefon mit Transportvorrichtung
EP1355512A2 (de) Hörgeräte-Fernsteuerung
DE3545070C2 (de) Herzschrittmacher-Kontrollgerät
DE10139749A1 (de) Element
DE8715564U1 (de) Pillendose
DE202008007367U1 (de) Messeinrichtung für die orale Aufnahme von Flüssigkeitsportionen
WO2005013754A1 (de) Schmuckstück
DE29618447U1 (de) Uhr, insbesondere Armbanduhr
DE60031087T2 (de) Telefon-Uhr beinhaltend eine SIM-Karte in ihrem Gehäuse
DE8030209U1 (de) Elektronisches Taschengerät
DE29511047U1 (de) Armbanduhr mit Tresor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection