DE19732427A1 - Tastenfeldanordnung für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents
Tastenfeldanordnung für eine elektronische VorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Uhrfunk
telefone und insbesondere auf eine Tastenfeldanordnung für
ein Uhrfunktelefon.
Jüngste Fortschritte in der Mikroelektronik haben die Minia
turisierung von tragbaren Funktelefonkomponenten, wie bei
spielsweise Sendern und Empfängern, gefördert. Die Miniaturi
sierung hat die Integration dieser Komponenten in am Handge
lenk getragene tragbare Funktelefone gestattet.
Die Telefonnummerneingabe ist eine fundamentale Funktion, die
für ein tragbares Funktelefon benötigt wird. Typischerweise
werden Telefonnummern manuell in das tragbare Funktelefon
durch die Betätigung der Tasten eines Tastenfeldes eingege
ben. Die Tasten eines tragbaren Funktelefons umfassen im all
gemeinen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, *, 0 und #. Die Tasten
sind traditionellerweise in einem Zwölftastenmatrixmuster,
das durch drei Spalten und vier Zeilen dargestellt wird,
angeordnet. Da das Zwölftastenmatrixmuster ein Standard in
der Telefonindustrie ist, wurden die Benutzer vertraut mit
dem Ort jeder der einzelnen Tasten im Zwölftastenmatrixmu
ster. Bei einem in der Hand haltbaren, tragbaren Funktelefon
ist gewöhnlicherweise genug Platz, um die Zwölftastenmatrix
unter Verwendung passend großer Tasten zu plazieren. Bei
einem am Handgelenk getragenen tragbaren Funktelefon gibt es
nur sehr wenig Raum, um die Zwölftastenmatrix unter Verwen
dung von zwölf passend großer Tasten zu plazieren. Aktuell
wird die Zwölftastenmatrix auf eine sehr kleine Größe ver
kleinert, so daß sie auf die Vorderseitenoberfläche eines am
Handgelenk getragenen tragbaren Funktelefons paßt. Die Zei
chen auf solchen kleinen Tasten sind jedoch schwer zu lesen,
und die kleinen Tasten sind schwierig mit den Fingern zu
betätigen. Darüberhinaus sieht die kleine Zwölftastenmatrix
wie ein Rechner aus, was manchmal als ästhetisch oder modisch
nicht vorteilhaft angesehen wird.
Alternativ werden die Telefonnummern auch unter Verwendung
einer Spracherkennung eingegeben. Es gibt jedoch Situationen,
bei denen eine Spracherkennung nicht wirkungsvoll ist. Eine
Spracherkennung ist beispielsweise nicht wirkungsvoll in
lauten Umgebungen, oder wenn die Sprache einer Person nicht
leicht durch das Spracherkennungsprogramm erkannt werden
kann. Somit bleibt, obwohl eine Spracherkennung verfügbar
sein mag, ein Bedürfnis für eine Art der manuellen Telefon
nummerneingabe.
Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer Tastenfeldanord
nung, die für ein Uhrfunktelefon geeignet ist, die eine manu
elle Telefonnummerneingabe gestattet, die dem Benutzer ver
traut ist, die leicht unter der Verwendung von Fingern zu
betätigen und ästhetisch ansprechend ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Uhrfunktele
fons.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Uhrfunktelefons.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Uhrfunktele
fons 10. Eine Armbanduhr ist eine tragbare Uhr. Ein Funktele
fon ist eine Vorrichtung, die Information unter Verwendung
elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich überträgt.
Somit kombiniert ein Uhrfunktelefon 10 die Funktionen einer
tragbaren Uhr und eines Funktelefons in einer einzigen Ein
heit.
Das Uhrfunktelefon 10 wird vorzugsweise am Handgelenk eines
Benutzers getragen. Alternativ kann das Uhrfunktelefon 10 in
einer Tasche, wie eine Taschenuhr, an einer Schnur hängend
oder an einem Gegenstand unter Verwendung einer Klemme befe
stigt, getragen werden.
Das Uhrfunktelefon 10 umfaßt eine Uhrvorderseite 12 und ein
Tastenfeld 14. Die Uhrvorderseite umfaßt eine Vielzahl von
Gebieten 16-27, die um einen Umfang 30 der Uhrvorderseite 12
angeordnet sind, die den Orten einer Vielzahl von Anzeigen
32-43 entsprechen, die die Tageszeit in einem analogen Format
anzeigen. Das Tastenfeld 14 umfaßt eine Vielzahl von Tasten
46-57. Einzelne Tasten 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54,
55, 56, 57 der Vielzahl von Tasten 46-57 sind so angeordnet,
daß sie einzelnen Gebieten 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23,
24, 25, 26, 27 der Vielzahl von Gebieten 16-27 entsprechen.
Ein Benutzer eines Uhrfunktelefons 10 kann eine vorbestimmte
Zahl der Vielzahl von Tasten 46-57 des Tastenfeldes 14 in
einer vorbestimmten Reihenfolge betätigen, um eine Telefon
nummer gemäß der Vertrautheit des Benutzers mit der Vielzahl
von Gebieten 16-28, die um den Umfang 30 der Uhrvorderseite
12 angeordnet sind, einzugeben.
Somit bietet das Tastenfeld 14 eine geeignete Anordnung für
das Uhrfunktelefon 10. Das Tastenfeld 14 dient zur manuellen
Telefonnummerneingabe. Um eine Telefonnummer manuell in das
Uhrfunktelefon 10 einzugeben, betätigt ein Benutzer einzeln
eine vorbestimmte Zahl der Vielzahl von Tasten 46-57 des
Tastenfeldes 14 in einer vorbestimmten Reihenfolge.
Die Orte der Tasten sind einem Benutzer vertraut, da die
einzelnen Tasten 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56,
57 des Tastenfeldes 14 so positioniert sind, daß sie den
einzelnen Gebieten 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25,
26, 27 der Vielzahl von Gebieten 16-27 des analogen Formats
entsprechen, um die Tageszeit anzuzeigen. Die Benutzer des
Uhrfunktelefons 10 wissen typischerweise, wie man die Tages
zeit abliest durch das Anschauen einer Armbanduhr oder einer
Uhr, die die Tageszeit in einem analogen Format unter Verwen
dung eines Stundenzeigers und eines Minutenzeigers anzeigt.
Daher sind die Benutzer des Uhrfunktelefons 10 schon mit den
zwölf Gebieten auf der Uhrvorderseite 12, die die zwölf Stun
den des Tages anzeigen, vertraut. Durch Positionierung der
zwölf einzelnen Tasten 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54,
55, 56, 57 des Tastenfeldes 14 an Orten, die den zwölf ein
zelnen Gebieten 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26,
27 des analogen Formats entsprechen, kann ein Benutzer leicht
um das Tastenfeld 14 navigieren, ohne die Tastenorte einer
neuen Tastenfeldanordnung neu zu lernen. Somit übersetzt die
vorliegende Erfindung vorteilhafterweise die Kenntnis und die
Vertrautheit des analogen Formats, das die Tageszeit dar
stellt, auf eine vertraute Tastenfeldanordnung für die Ein
gabe einer Telefonnummer in das Uhrtelefon 10.
Die Vielzahl der Tasten 46-57 ist leicht unter Verwendung der
Finger zu betätigen, da die einzelnen Tasten 46, 47, 48, 49,
50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 des Tastenfeldes 14 um den
Umfang 30 der Uhrvorderseite 12 angeordnet sind. Jede einzel
ne Taste der Vielzahl von Tasten 46-57 ist nur von zwei ge
genüberliegenden benachbarten Tasten begrenzt. Wohingegen
eine einzelne Taste einer konventionellen Zwölftastenmatrix
anordnung durch drei, fünf oder acht Tasten begrenzt sein
kann. Somit bietet die Anordnung der Vielzahl von Tasten 46-57
des Tastenfeldes 14 eine geringere Wahrscheinlichkeit für
das Verwechseln benachbarter Tasten in der vorliegenden Er
findung.
Die Anordnung der Vielzahl von Tasten 46-57 ist ästhetisch
ansprechend und modisch, da die Vielzahl der Tasten 46-57 des
Tastenfeldes 14 um den Umfang 30 der Uhrvorderseite 12 ange
ordnet und so positioniert sind, daß sie den einzelnen Gebie
ten 16-27 der Vielzahl von Gebieten 16-27 des analogen For
mats für die Anzeige der Tageszeit entsprechen. Bei einer
konventionellen Armbanduhr oder Uhr erwartet eine Person eine
Art Anzeige, die am Umfang der Armbanduhr oder Uhr angeordnet
ist, um die Tageszeit im analogen Format anzuzeigen. Dadurch
geht durch die Positionierung der Vielzahl von Tasten 46-57
nahe der Vielzahl von Gebieten 16-27, die Vielzahl der Tasten
16-57 wirksam in das analoge Format der Uhrvorderseite in
einer unaufdringlichen und natürlichen Weise über. Die Viel
zahl der Tasten 16-27 kann obwohl funktionell in einer unter
schiedlichen Form, Farbe, Textur und Material gestaltet wer
den, um eine attraktive Verzierung des Uhrtelefons 10 zu
bieten. Die Uhrvorderseite 12 ist vorzugsweise rund, aber sie
kann auch jede andere Form, wie beispielsweise ein Oval, ein
Rechteck, ein Quadrat, ein Dreieck oder dergleichen annehmen.
Die Vielzahl der Gebiete 16-27 beziffern vorzugsweise zwölf
Gebiete. Die zwölf Gebiete 16-27 stellen die zwölf Stunden
des Tages des analogen Formats für die Darstellung der Tages
zeit dar. Die Vielzahl der Tasten 46-57 beziffert vorzugs
weise zwölf Tasten, um den zwölf Stunden des Tages des analo
gen Formates für die Darstellung der Tageszeit zu entspre
chen. Alternativ kann, wenn das Uhrtelefon 10 groß genug ist,
die Zahl der Vielzahl von Gebieten 16-27 und die der Vielzahl
von Tasten 46-57 durch das Plazieren zusätzlicher Tasten
zwischen die einzelnen Tasten der Vielzahl von Tasten 46-57
erhöht werden.
Die Vielzahl der Anzeigen 32-43 sind vorzugsweise auf der
Uhrvorderseite 12 angeordnet. Alternativ kann die Vielzahl
der Anzeigen 32-43 auf der Vielzahl der Tasten 46-58 selbst
angeordnet sein, statt daß sie auf der Uhrvorderseite 12
angeordnet sind, oder zusätzlich dazu, daß sie auf der Uhr
vorderseite 12 angeordnet sind. Das Anordnen der Vielzahl von
Anzeigen 32-43 an nur einem der beiden Orte vermindert ein
Durcheinander auf dem Uhrfunktelefon 10, ohne die Funktiona
lität zu beeinträchtigen.
Die Vielzahl der Anzeigen 32-43 sind vorzugsweise als arabi
sche Ziffern dargestellt. Alternativ kann die Vielzahl der
Anzeigen 32-43 als römische Ziffern oder in irgendeiner ande
ren Markierung dargestellt sein, wie das aus dem Stand der
Technik bekannt ist. Die Vielzahl der Anzeigen 32-43 kann
sogar die Vielzahl der Tasten 46-58 selbst sein, da sie zwölf
identifizierende Markierungen um den Umfang 30 der Uhrvorder
seite 12 bieten.
Die Vielzahl der Anzeigen 32-44 sind vorzugsweise auf der
Uhrvorderseite 12 angeordnet. Die einzelnen Tasten 46, 47,
48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 der Vielzahl von Ta
sten 46-57 sind vorzugsweise neben den entsprechenden einzel
nen Anzeigen 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43
der Vielzahl von Anzeigen 32-43 angeordnet. Durch diese Anordnung
kann ein Benutzer die einzelnen Anzeigen, die der ein
zelnen Taste, die betätigt wird, entsprechen, sehen, während
die einzelne Taste betätigt wird.
Das Uhrfunktelefon 10 umfaßt ferner einen Deckring 60, der
außerhalb und um den Umfang 30 der Uhrvorderseite 12 angeord
net ist. Die Vielzahl der Tasten 46-58 sind vorzugsweise auf
dem Deckring 60 angeordnet. Der Deckring 60 ist vorzugsweise
ein Teil des oberen Gehäuses des Uhrfunktelefons 10. Alterna
tiv kann der Deckring 60 ein entfernbares, dekoratives Merk
mal oder ein funktionelles Merkmal sein, das es einem Benut
zer gestattet, das Aussehen des Uhrfunktelefons 10 zu ändern,
indem der Deckring 60 und die Vielzahl von Tasten 46-57 aus
getauscht wird.
Die Vielzahl der Anzeigen 32-43 sind auf der Uhrvorderseite
12 angeordnet. Die einzelnen Tasten 46′, 47′, 48′, 49′, 50′,
51′, 52′, 53′, 54′, 55′, 56′, 57′ der Vielzahl von Tasten
46′-57′ sind alternativ oberhalb der einzelnen Anzeigen 32,
33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43 der zwölf Anzeigen
32-43 angeordnet. Das Uhrfunktelefon 10 umfaßt ferner eine
Linse 62 und ein Berührungsschirmtastenfeld 64. Die Linse 62
bedeckt die Uhrvorderseite 12. Das Berührungsschirmtastenfeld
64, das die einzelnen Tasten 46′, 47′, 48′, 49′, 50′, 51′,
52′, 53′, 54′, 55′, 56′, 57′ der Vielzahl von Tasten 46′-57′
bildet, ist auf der Linse 62 angeordnet. Der alternative Ort
der Vielzahl von Tasten 46′-57′, die ein Berührungsschirmta
stenfeld 64 verwenden, ist in Fig. 1 durch die leichte Schat
tierung auf der Linse 62 oberhalb jeder der zwölf Anzeigen
32-43 gezeigt.
Die Uhrvorderseite 12 umfaßt ferner einen Stundenzeiger 66
und einen Minutenzeiger 68. Ein erstes Ende 70 des Stunden
zeigers 66 und ein erstes Ende 72 des Minutenzeigers 68 sind
in einem Zentrum 74 der Uhrvorderseite 12 angeordnet. Ein
zweites Ende 76 des Stundenzeigers 66 und ein zweites Ende 78
des Minutenzeigers 68 erstrecken sich radial vom Zentrum 74
der Uhrvorderseite 12. Das zweite Ende 76 des Stundenzeigers
66 und das zweite Ende 78 des Minutenzeigers 68 bewegen sich
im Uhrzeigersinn in einem kreisförmigen Muster relativ zum
Zentrum 74 der Uhrvorderseite 12 gemäß der vergehenden Zeit.
Eine Position des zweiten Endes 76 des Stundenzeigers 66
relativ zur Vielzahl der Anzeigen 32-43 und eine Position des
zweiten Endes 78 des Minutenzeigers 68 relativ zur Vielzahl
der Anzeigen 32-43 liefert eine Anzeige der Tageszeit im
analogen Format. Somit liefert das Uhrfunktelefon 10 einem
Benutzer die Tageszeit im analogen Format in Kombination mit
der Zurverfügungstellung der Funktelefonfunktionen.
Vorzugsweise zeigt mindestens ein Ende des zweiten Endes 76
des Stundenzeigers 66 und des zweiten Endes 78 des Minuten
zeigers 68 vorübergehend auf eine der Tasten 46, 47, 48, 49,
50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 der Vielzahl von Tasten 46-57,
wenn diese betätigt werden, um den Benutzer mit einer Bestä
tigung zu versehen, welche Taste 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52,
53, 54, 55, 56, 57 der Vielzahl von Tasten 46-57 betätigt
wurde. Dies wird implementiert, indem die Zeitgebungsschaltung
oder der Mechanismus auf Tastensignale antwortet, die durch
das Tastenfeld 14 erzeugt und zur Steuerung 96 (siehe Fig. 2)
gesandt werden, wenn die Vielzahl der Tasten 46-57 betätigt
werden. Im Betrieb zeigt beispielsweise der Minutenzeiger auf
die betätigte Taste, bis die nächste Taste betätigt wird.
Nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung ohne Tastenbetäti
gung kehrt der Minutenzeiger zu seiner Zeitgebungsposition
zurück. Dieses Merkmal liefert einem Benutzer eine wertvolle
Rückkopplung, welche Taste gedrückt wurde, wenn die Taste
gedrückt wurde, so daß eine falsche Telefonnummer nicht ein
gegeben wird. Mit diesem Merkmal ist eine Hilfsdigitalanzeige
für das Bereitstellen einer solchen Rückkoppelung nicht not
wendig.
Weiterhin zeigt vorzugsweise mindesten ein Ende des zweiten
Endes 76 des Stundenzeigers 66 und des zweiten Endes 78 des
Minutenzeigers 68 vorübergehend auf jede einzelne aus der
vorbestimmten Zahl der Vielzahl von Tasten 46-57 des Tasten
feldes in der vorbestimmten Sequenz, die die Telefonnummer
darstellt, um dem Benutzer eine Bestätigung der eingegebenen
Telefonnummer zu liefern. Im Betrieb zeigt beispielsweise der
Minutenzeiger auf jede der betätigten Tasten für ungefähr
eine Sekunde, um dem Benutzer Zeit zu geben, um die eingege
bene Telefonnummer zu erkennen oder aufzuzeichnen. Dieses
Merkmal wird durch einen Benutzer über Steuer- oder Funk
tionstasten auf dem Tastenfeld 14 oder der Verwendung anderer
Hilfstasten aktiviert. Der Minutenzeiger bewegt sich bei
spielsweise vorteilhafterweise entweder im Uhrzeigersinn oder
im Gegenuhrzeigersinn, um die nächste Taste anzuzeigen. In
ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, liefert dieses Merkmal
dem Benutzer eine Rückkoppelung der gesamten eingegebenen
Telefonnummer, wenn alle Tasten gedrückt wurden. Mit diesem
Merkmal ist kein Hilfsdigitalanzeige notwendig, um eine sol
che Rückkoppelung zu liefern.
Alternativ zeigt die Uhrvorderseite 12 die Tageszeit in einem
digitalen Format an. Dies wird erreicht durch Verwendung
einer Hilfsdigitalanzeige 102 (siehe Fig. 2), die auf der
Uhrvorderseite angeordnet ist. Man beachte die Bedeutung
dieser Alternative. Das Uhrfunktelefon 10 muß nicht notwendi
gerweise die Tageszeit in einem analogen Format liefern. Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch Pla
zierung der Vielzahl von Tasten 46-57 an Orten des analogen
Formats, mit dem ein Benutzer schon vertraut ist. Somit muß,
obwohl zwölf Tasten am Umfang 30 der Uhrvorderseite 12 ange
ordnet sein können, die den zwölf Stunden des Tages gemäß dem
analogen Format für das Bereitstellen der Zeit entsprechen,
das Uhrtelefon 10 die Tageszeit tatsächlich nicht im analogen
Format liefern. Das analoge Format wird vorteilhafterweise in
diesem Fall verwendet, um einen Benutzer mit einer vertrauten
Tastenfeldanordnung zu versehen, die leicht zu verwenden ist
und auf die es angenehm ist, zu schauen. Die Hilfsdigitalan
zeige 102 liefert die Tageszeit im digitalen Format. Alterna
tiv können sowohl das analoge Format als auch das digitale
Format zusammen auf dem Uhrfunktelefon 10 bereitgestellt
werden, wenn dies gewünscht wird.
Die Vielzahl der Anzeigen 32-43 umfaßt insbesondere ferner:
eine erste Anzeige 32, die die erste Stunde des Tages dar
stellt; eine zweite Anzeige 33, die die zweite Stunde des
Tages darstellt; eine dritte Anzeige 34, die die dritte
Stunde des Tages darstellt; eine vierte Anzeige 35, die die
vierte Stunde des Tages darstellt; eine fünfte Anzeige 36,
die die fünfte Stunde des Tages darstellt; eine sechste An
zeige 37, die die sechste Stunde des Tages darstellt; eine
siebte Anzeige 38, die die siebte Stunde des Tages darstellt;
eine achte Anzeige 39, die die achte Stunde des Tages dar
stellt; eine neunte Anzeige 40, die die neunte Stunde des
Tages darstellt; eine zehnte Anzeige 41, die die zehnte
Stunde des Tages darstellt; eine elfte Anzeige 42, die die
elfte Stunde des Tages darstellt; und eine zwölfte Anzeige
43, die die zwölfte Stunde des Tages darstellt.
Insbesondere umfaßt die Vielzahl der Tasten 46-57 ferner:
eine erste Taste 46, die die Telefontaste Nummer Eins dar
stellt; eine zweite Taste 47, die die Telefontaste Nummer
Zwei darstellt; eine dritte Taste 48, die die Telefontaste
Nummer Drei darstellt; eine vierte Taste 49, die die Telefon
taste Nummer Vier darstellt; eine fünfte Taste 50, die die
Telefontaste Nummer Fünf darstellt; eine sechste Taste 51,
die die Telefontaste Nummer Sechs darstellt; eine siebte
Taste 52, die die Telefontaste Nummer Sieben darstellt; eine
achte Taste 53, die die Telefontaste Nummer Acht darstellt;
eine neunte Taste 54, die die Telefontaste Nummer Neun dar
stellt; eine zehnte Taste 55, die die Telefontaste Nummer
Null darstellt; eine elfte Taste 56, die eine erste Telefon
tastenfunktion darstellt; und eine zwölfte Taste 57, die eine
zweite Telefontastenfunktion darstellt.
Vorzugsweise sind die erste Taste 46, die zweite Taste 47,
die dritte Taste 48, die vierte Taste 49, die fünfte Taste
50, die sechste Taste 51, die siebte Taste 52, die achte
Taste 53, die neunte Taste 54, die zehnte Taste 55, die elfte
Taste 56 und die zwölfte Taste 57 so angeordnet, daß sie der
ersten Anzeige 32, der zweiten Anzeige 33, der dritten Anzei
ge 34, der vierten Anzeige 35, der fünften Anzeige 36, der
sechsten Anzeige 37, der siebten Anzeige 38, der achten An
zeige 39, der neunten Anzeige 40, der zehnten Anzeige 41, der
elften Anzeige 42 beziehungsweise der zwölften Anzeige 43
entsprechen.
Die erste Telefontastenfunktion, die die elfte Taste 56 dar
stellt, ist die SENDE-Funktion eines zellularen Funktelefons.
Die zweite Telefontastenfunktion, die die zwölfte Taste 57
darstellt, ist eine ENDE-Funktion des zellularen Funktele
fons. Die SENDE-Funktion und die ENDE-Funktion können auf den
Tasten auch umgekehrt sein, wenn dies so gewünscht wird.
Alternativ ist die erste Telefontastenfunktion, die die elfte
Taste 56 darstellt, eine Sternfunktion (*) eines konventio
nellen Telefons. Die zweite Telefontastenfunktion, die die
zwölfte Taste 57 darstellt, ist eine Pfundfunktion (#) eines
konventionellen Telefons. Der Stern (*) und das Pfund (#)
können, sofern dies gewünscht wird, auf den Tasten auch umge
kehrt werden. Weiterhin kann eine beliebige andere Funktion
der elften Taste 56 und der zwölften Taste 57 zugeordnet
werden.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des Uhrfunktelefons 10. Ein
Funktelefonteil 90 des Uhrfunktelefons 10 ist vorzugsweise
ein zellulares Funktelefon, aber es kann auch ein schnurloses
Funktelefon oder ein Funktelefon eines persönlichen Kommuni
kationsdienstes (PCS) sein. Der Funktelefonteil 90 kann gemäß
einem analogen Kommunikationsstandard oder einem digitalen
Kommunikationsstandard konstruiert sein. Der Funktelefonteil
90 umfaßt im allgemeinen einen Funkfrequenz-(RF)-Sender 92,
einen RF-Empfänger 94, eine Steuerung 96, eine Antenne 98,
eine Batterie 100, ein Duplexfilter 112, ein Frequenzsynthe
sizer 104 und eine Benutzerschnittstelle 106, die ein Tasten
feld 14, einen Steuerschalter 110, eine digitale Anzeige 112,
eine Ohrmuschel 114 und ein Mikrofon 116 umfaßt. Der Funkte
lefonteil 90 kann auch einen Funkrufempfänger 119 umfassen.
Der Uhrteil 116 des Uhrfunktelefons 10 umfaßt eine Zeitmes
sungsschaltung 118 oder einen mechanischen Zeitmessungsmecha
nismus.
Im Betrieb empfängt die Steuerung 96 Signale vom Tastenfeld
108, die eine Telefonnummer anzeigen, die vom Benutzer einge
geben wird. Die Steuerung 96 sendet Signale an den Sender 92
für das Senden der Telefonnummer.
Claims (14)
1. Elektronische Vorrichtung (10) mit:
einer Uhrvorderseite (12), die eine Vielzahl von Gebie ten (16-27) umfaßt, die um einen Umfang (30) der Uhrvorder seite (12) angeordnet sind, die den erwarteten Orten einer Vielzahl von Anzeigen (32-43), die eine Tageszeit in einem analogen Format darstellen, entsprechen; und
einer Vielzahl von Tasten (46-57), wobei einzelne Tasten der Vielzahl von Tasten (46-57) so angeordnet sind, daß sie einzelnen Gebieten der Vielzahl von Gebieten (16-27) entspre chen,
wobei es einen Benutzer der elektronischen Vorrichtung gestattet ist, eine vorbestimmte Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57) gemäß der Vertrautheit des Benutzers mit der Vielzahl der Gebiete (16-27), die um den Umfang (30) der Uhrvordersei te (12) angeordnet sind, zu betätigen.
einer Uhrvorderseite (12), die eine Vielzahl von Gebie ten (16-27) umfaßt, die um einen Umfang (30) der Uhrvorder seite (12) angeordnet sind, die den erwarteten Orten einer Vielzahl von Anzeigen (32-43), die eine Tageszeit in einem analogen Format darstellen, entsprechen; und
einer Vielzahl von Tasten (46-57), wobei einzelne Tasten der Vielzahl von Tasten (46-57) so angeordnet sind, daß sie einzelnen Gebieten der Vielzahl von Gebieten (16-27) entspre chen,
wobei es einen Benutzer der elektronischen Vorrichtung gestattet ist, eine vorbestimmte Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57) gemäß der Vertrautheit des Benutzers mit der Vielzahl der Gebiete (16-27), die um den Umfang (30) der Uhrvordersei te (12) angeordnet sind, zu betätigen.
2. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 1,
wobei die Vielzahl der Gebiete (16-27) zwölf Gebiete zählt, und
wobei die Vielzahl der Tasten (46-57) zwölf Tasten zählt.
wobei die Vielzahl der Gebiete (16-27) zwölf Gebiete zählt, und
wobei die Vielzahl der Tasten (46-57) zwölf Tasten zählt.
3. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die
Vielzahl der Anzeigen (32-43) mindestens auf der Uhrvorder
seite (12) und der Vielzahl von Tasten (46-57) angeordnet
ist.
4. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 1,
wobei die Vielzahl der Anzeigen (32-43) auf der Uhrvor
derseite (12) angeordnet ist, und wobei die einzelnen Tasten
der Vielzahl von Tasten (46-57) neben den entsprechenden
einzelnen Anzeigen (32-43) der Vielzahl von Anzeigen (32-43)
positioniert sind.
5. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei sie
weiter umfaßt:
ein Deckring (60), der außerhalb und um den Umfang (30) der Uhrvorderseite (12) angeordnet ist,
wobei die Vielzahl der Tasten (46-57) auf dem Deckring (60) angeordnet sind.
ein Deckring (60), der außerhalb und um den Umfang (30) der Uhrvorderseite (12) angeordnet ist,
wobei die Vielzahl der Tasten (46-57) auf dem Deckring (60) angeordnet sind.
6. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 1,
wobei die Vielzahl der Anzeigen (32-43) auf der Uhrvor
derseite (12) angeordnet sind, und wobei die einzelnen Tasten
der Vielzahl von Tasten (46′-57′) oberhalb den entsprechenden
einzelnen Anzeigen (32-43) der Vielzahl von Anzeigen (32-43)
angeordnet sind.
7. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, weiter
umfassend:
eine Linse (62), die die Uhrvorderseite (12) abdeckt; und
ein Berührungsschirmtastenfeld (64), das die einzelnen Tasten der Vielzahl von Tasten (46′-57′) bildet, auf der Linse (62) angeordnet ist.
eine Linse (62), die die Uhrvorderseite (12) abdeckt; und
ein Berührungsschirmtastenfeld (64), das die einzelnen Tasten der Vielzahl von Tasten (46′-57′) bildet, auf der Linse (62) angeordnet ist.
8. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die
Uhrvorderseite (12) weiter umfaßt:
einen Stundenzeiger (66) und einen Minutenzeiger (68), wobei ein erste Ende (70) des Stundenzeigers (66) und ein erstes Ende (72) des Minutenzeigers (68) in einem Zentrum (74) der Uhrvorderseite (12) angeordnet sind, wobei ein zwei tes Ende (76) des Stundenzeigers (66) und ein zweites Ende (78) des Minutenzeigers (68) sich radial vom Zentrum (74) der Uhrvorderseite (12) erstrecken, wobei das zweite Ende (76) des Stundenzeigers (66) und das zweite Ende (78) des Minuten zeigers (68) sich in einem kreisförmigen Muster im Uhrzeiger sinn relativ zum Zentrum (74) der Uhrvorderseite (12) gemäß der vergehenden Zeit bewegen, und wobei eine Position des zweiten Endes (76) des Stundenzeigers (66) relativ zur Viel zahl der Anzeigen (32-43) und eine Position des zweiten Endes (78) des Minutenzeigers (68) relativ zur Vielzahl der Anzei gen (32-43) eine Anzeige der Tageszeit im analogen Format liefern.
einen Stundenzeiger (66) und einen Minutenzeiger (68), wobei ein erste Ende (70) des Stundenzeigers (66) und ein erstes Ende (72) des Minutenzeigers (68) in einem Zentrum (74) der Uhrvorderseite (12) angeordnet sind, wobei ein zwei tes Ende (76) des Stundenzeigers (66) und ein zweites Ende (78) des Minutenzeigers (68) sich radial vom Zentrum (74) der Uhrvorderseite (12) erstrecken, wobei das zweite Ende (76) des Stundenzeigers (66) und das zweite Ende (78) des Minuten zeigers (68) sich in einem kreisförmigen Muster im Uhrzeiger sinn relativ zum Zentrum (74) der Uhrvorderseite (12) gemäß der vergehenden Zeit bewegen, und wobei eine Position des zweiten Endes (76) des Stundenzeigers (66) relativ zur Viel zahl der Anzeigen (32-43) und eine Position des zweiten Endes (78) des Minutenzeigers (68) relativ zur Vielzahl der Anzei gen (32-43) eine Anzeige der Tageszeit im analogen Format liefern.
9. Elektronische Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 8, wobei
mindestens ein Ende des zweiten Endes (76) des Stundenzeigers
(66) und des zweiten Endes (78) des Minutenzeigers (68) vor
übergehend auf eine Taste der Vielzahl der Tasten (46-57)
zeigt, wenn diese betätigt wird, um dem Benutzer eine Bestä
tigung zu geben, daß eine Taste der Vielzahl von Tasten (46-
57) betätigt wurde.
10. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei
mindestens ein Ende des zweiten Endes (76) des Stundenzeigers
(66) und des zweiten Endes (78) des Minutenzeigers (68) vor
übergehend zu jeder der vorbestimmten Zahl aus der Vielzahl
von Tasten (46-57) zeigt, nachdem alle der vorbestimmten Zahl
der Vielzahl von Tasten (46′-57′) betätigt wurden, um dem
Benutzer eine Bestätigung zu geben, daß die vorbestimmte Zahl
der Vielzahl von Tasten (46-57) betätigt wurde.
11. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die
Uhrvorderseite (12) die Tageszeit in einem digitalen Format
anzeigt.
12. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die
Vielzahl der Anzeigen (32-43) weiter umfaßt:
eine erste Anzeige (32), die die erste Stunde des Tages anzeigt;
eine zweite Anzeige (33), die die zweite Stunde des Tages anzeigt;
eine dritte Anzeige (34), die die dritte Stunde des Tages anzeigt;
eine vierte Anzeige (35), die die vierte Stunde des Tages anzeigt;
eine fünfte Anzeige (36), die die fünfte Stunde des Tages anzeigt;
eine sechste Anzeige (37), die die sechste Stunde des Tages anzeigt;
eine siebte Anzeige (38), die die siebte Stunde des Tages anzeigt;
eine achte Anzeige (39), die die achte Stunde des Tages anzeigt;
eine neunte Anzeige (40), die die neunte Stunde des Tages anzeigt;
eine zehnte Anzeige (41), die die zehnte Stunde des Tages anzeigt;
eine elfte Anzeige (42), die die elfte Stunde des Tages anzeigt; und
eine zwölfte Anzeige (43), die die zwölfte Stunde des Tages anzeigt.
eine erste Anzeige (32), die die erste Stunde des Tages anzeigt;
eine zweite Anzeige (33), die die zweite Stunde des Tages anzeigt;
eine dritte Anzeige (34), die die dritte Stunde des Tages anzeigt;
eine vierte Anzeige (35), die die vierte Stunde des Tages anzeigt;
eine fünfte Anzeige (36), die die fünfte Stunde des Tages anzeigt;
eine sechste Anzeige (37), die die sechste Stunde des Tages anzeigt;
eine siebte Anzeige (38), die die siebte Stunde des Tages anzeigt;
eine achte Anzeige (39), die die achte Stunde des Tages anzeigt;
eine neunte Anzeige (40), die die neunte Stunde des Tages anzeigt;
eine zehnte Anzeige (41), die die zehnte Stunde des Tages anzeigt;
eine elfte Anzeige (42), die die elfte Stunde des Tages anzeigt; und
eine zwölfte Anzeige (43), die die zwölfte Stunde des Tages anzeigt.
13. Elektronische Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei
die Vielzahl der Tasten (46-57) weiter umfaßt:
eine erste Taste (46), die eine Taste Nummer Eins darstellt;
eine zweite Taste (47), die eine Taste Nummer Zwei darstellt;
eine dritte Taste (48), die eine Taste Nummer Drei darstellt;
eine vierte Taste (49), die eine Taste Nummer Vier darstellt;
eine fünfte Taste (50), die eine Taste Nummer Fünf darstellt;
eine sechste Taste (51), die eine Taste Nummer Sechs dar stellt;
eine siebte Taste (52), die eine Taste Nummer Sieben dar stellt;
eine achte Taste (53), die eine Taste Nummer Acht darstellt;
eine neunte Taste (54), die eine Taste Nummer Neun darstellt;
eine zehnte Taste (55), die eine Taste Nummer Null darstellt;
eine elfte Taste (56), die eine erste Tastenfunktion dar stellt; und
eine zwölfte Taste (57), die eine zweite Tastenfunktion dar stellt;
wobei die vorbestimmte Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57), die in einer vorbestimmten Reihenfolge betätigt werden, eine Telefonnummer darstellen; und
wobei die elektronische Vorrichtung (10) ferner umfaßt:
einen Funkfrequenzsender (92) für das Senden eines Funkfrequenzsignals, das die Telefonnummer darstellt, in Erwiderung auf das Empfangen von Tastensignalen von der vor bestimmten Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57), wenn die vor bestimmte Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57) betätigt werden.
eine erste Taste (46), die eine Taste Nummer Eins darstellt;
eine zweite Taste (47), die eine Taste Nummer Zwei darstellt;
eine dritte Taste (48), die eine Taste Nummer Drei darstellt;
eine vierte Taste (49), die eine Taste Nummer Vier darstellt;
eine fünfte Taste (50), die eine Taste Nummer Fünf darstellt;
eine sechste Taste (51), die eine Taste Nummer Sechs dar stellt;
eine siebte Taste (52), die eine Taste Nummer Sieben dar stellt;
eine achte Taste (53), die eine Taste Nummer Acht darstellt;
eine neunte Taste (54), die eine Taste Nummer Neun darstellt;
eine zehnte Taste (55), die eine Taste Nummer Null darstellt;
eine elfte Taste (56), die eine erste Tastenfunktion dar stellt; und
eine zwölfte Taste (57), die eine zweite Tastenfunktion dar stellt;
wobei die vorbestimmte Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57), die in einer vorbestimmten Reihenfolge betätigt werden, eine Telefonnummer darstellen; und
wobei die elektronische Vorrichtung (10) ferner umfaßt:
einen Funkfrequenzsender (92) für das Senden eines Funkfrequenzsignals, das die Telefonnummer darstellt, in Erwiderung auf das Empfangen von Tastensignalen von der vor bestimmten Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57), wenn die vor bestimmte Zahl der Vielzahl von Tasten (46-57) betätigt werden.
14. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 13,
wobei die erste Tastenfunktion, die die elfte Taste (56) darstellt, eine SENDE-Funktion eines Funktelefons ist; und
wobei die zweite Tastenfunktion, die die zwölfte Taste (57) darstellt, eine ENDE-Funktion des Funktelefons ist.
wobei die erste Tastenfunktion, die die elfte Taste (56) darstellt, eine SENDE-Funktion eines Funktelefons ist; und
wobei die zweite Tastenfunktion, die die zwölfte Taste (57) darstellt, eine ENDE-Funktion des Funktelefons ist.
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DE (1) | DE19732427A1 (de) |
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