DE60031087T2 - Telefon-Uhr beinhaltend eine SIM-Karte in ihrem Gehäuse - Google Patents

Telefon-Uhr beinhaltend eine SIM-Karte in ihrem Gehäuse Download PDF

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DE60031087T2
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    • G04G21/04Input or output devices integrated in time-pieces using radio waves
    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Telefon-Uhr, die so beschaffen ist, dass sie sowohl die Uhrzeit anzeigen als auch in einem mobilen Kommunikationssystem verwendet werden kann, wobei diese Uhr ein Gehäuse, das aus einem Glas, einem Gehäusemittelteil und einem Boden zusammengesetzt ist, einen im Boden angelegten Aufnahmeraum, geeignet zur Aufnahme auf lösbare Weise einer SIM(Subscriber Identity Module)-Karte, die einen Zugriff auf ein mobiles Kommunikationssystem erlaubt, und eine Abdeckung, die den Verschluss des Aufnahmeraums sicherstellt, umfasst, wobei diese Abdeckung an dem Boden mittels eines Gelenks angrenzt.
  • Das Gebrauchsmuster DE 298 09 862 U1 und insbesondere 2 beschreibt bereits in groben Zügen eine Telefon-Uhr, wie im obigen Absatz erläutert. Es handelt sich dabei jedoch um eine sehr kurze Beschreibung. Die Telefon-Armbanduhr dieses Dokuments in seiner 2 stellt nämlich eine Draufsicht auf ein Gehäuse dar, das eine SIM-Karte enthält, die den ganzen zur Verfügung stehenden Platz belegt, wobei dieses Gehäuse mit einer Abdeckung verschlossen ist. Das Gelenk der Abdeckung am Gehäuse bleibt ersichtlich, wenn die Abdeckung geschlossen ist. Die Zeichnung zeigt nicht, wo der Zeitmesserteil der Uhr sowie ihre Anzeige aufgenommen ist. Außerdem scheinen keine Maßnahmen getroffen zu sein, um die Dichtheit der Uhr sicherzustellen und das Verriegelungssystem der Abdeckung in der geschlossenen Position ist nicht gezeichnet. Die schräge Ecke oder Unverwechselbarkeitseinrichtung der SIM-Karte ist auch nicht genutzt, um Raumbedarf zu sparen. Es ist zu verstehen, dass alle Details, die gerade aufgezählt wurden, wichtig sind, wenn es erwünscht ist, ein Produkt vorzuschlagen, das eine sichere Funktion, ein angenehmes Aussehen und ein vernünftiges Volumen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt sich folglich vor, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, während die Oberbegriffsdefinition, die im ersten Absatz dieser Beschreibung angegeben ist, erfüllt wird.
  • Dazu ist die Telefon-Uhr der Erfindung dadurch ausgezeichnet, dass Mittel zum Gewährleisten der Dichtheit der Abdeckung in Bezug auf den Aufnahmeraum vorgesehen sind, wenn die Abdeckung unter den Boden zurückgeklappt und dort mittels eines Verriegelungssystems gehalten wird, und das Gelenk ganz zurückgezogen im Boden ausgestaltet ist, wobei dieses Gelenk vollständig vor dem Blick des Trägers der Uhr verborgen ist.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die in Bezug auf die beigefügte Zeichnung durchgeführt wird und als erläuterndes, aber keineswegs begrenzendes Beispiel eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gibt, wobei in der Zeichnung:
  • 1 eine Draufsicht auf den Bodenteil der Telefon-Uhr der Erfindung ist, und
  • 2 ein Schnitt in der Draufsicht der 1 sowie eine Ansicht der SIM-Karte ist, die in den Boden integriert werden soll.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst die Telefon-Uhr, die zum sowohl Anzeigen der Uhrzeit als auch zum Verwenden in einem mobilen Kommunikationssystem ausgestaltet ist, ein Gehäuse 1, das aus einem Glas, einem Gehäusemittelteil und einem Boden 2 besteht. In den 1 und 2 ist nur der Boden 2 dargestellt. Es ist zu verstehen, dass sich dieser Boden 2 unter einem Gehäusemittelteil ausrichtet, das ein Glas trägt, wobei das Gehäusemittelteil unter anderem das Uhrwerk enthält, und das Glas Anzeigezeiger der Uhrzeit sehen lässt und eine Tastatur zum Bilden der Telefonnummern trägt. Die 2 zeigt Höcker 30, die es ermöglichen, den Boden 2 unter dem Gehäusemittelteil zu zentrieren und zu positionieren, und Durchgänge 31, die es ermöglichen, mittels Schrauben den Boden 2 am Gehäusemittelteil zu befestigen. Eine Nut 33 ist am Ort der Verbindung des Bodens 2 und des Gehäusemittelteils ausgebildet. Diese Nut soll eine nicht dargestellte Dichtungsarmatur aufnehmen.
  • Die Telefon-Uhr umfasst auch in ihrem Boden 2 einen Lautsprecher oder Hörer 34 sowie ein Mikrophon 35. Eine Spule 36, die durch eine unabhängige Aufladeeinrichtung von fern erregt wird, liefert die Energie zum Wiederaufladen eines Akkumulators, der nicht dargestellt ist, aber im Boden 2 aufgenommen ist.
  • Die Figuren zeigen, dass ein Aufnahmeraum 3 im Boden 2 ausgebildet ist. Dieser Aufnahmeraum kann in lösbarer Weise eine SIM-Karte 4, Abkürzung für Subscriber Identity Module, aufnehmen, die es ermöglicht, auf das mobile Kommunikationssystem zuzugreifen. Wenn sich die SIM-Karte 4 im Aufnahmeraum 3 befindet, stehen die Anschlüsse 32, mit denen sie versehen ist, mit Lamellen 37 in Kontakt, die ein Teil eines Verbindungselements 38 sind, das an eine gedruckte Schaltung 39 mittels Laschen 40 gelötet ist.
  • Hier wird nicht auf die vollständige Beschreibung einer derartigen SIM-Karte eingegangen, die aus zahlreichen Veröffentlichungen bekannt ist und durch internationale Standards normiert ist, insbesondere die Standards ISO/IEC 7810, 7816/1 und 7816/2. Es wird jedoch erwähnt, dass die hier verwendete Karte Abmessungen in der Größenordnung von 25 × 15 × 0,8 mm aufweist. Diese Karte umfasst sechs Anschlüsse 32, die intern mit einem elektronischen Chip verbunden sind, der insbesondere Daten enthält, die die Modalitäten für den Zugriff auf das mobile Kommunikationssystem definieren. Diese SIM-Karte 4 umfasst auch eine Ecke 25, die schräg zugeschnitten ist und die auch Unverwechselbarkeitseinrichtung genannt wird und die es ermöglicht, eine Orientierung der Karte zu definieren. Schließlich wird noch erwähnt, dass diese Karte dem Benutzer ermöglicht, auf das mobile Kommunikationssystem über einen Anbieter oder Betreiber eines geeigneten Netzes zuzugreifen. Sie enthält auch Daten, die die Modalitäten für den Zugriff auf das System definieren, und ermöglicht außerdem die Speicherung von ergänzenden Daten in Bezug auf den Benutzer, wie eine persönliche Identifikationsnummer und/oder eventuell ein Verzeichnis von Telefonnummern.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass eine Abdeckung 5 den Verschluss des Aufnahmeraums 3 sicherstellt, wobei diese Abdeckung 5 am Boden 2 mittels eines Gelenks 6 angrenzt.
  • Gemäß der Erfindung und wie die Figuren zeigen, sind Mittel vorgesehen, die nachstehend genauer beschrieben werden, um die Dichtheit der Abdeckung 5 in Bezug auf den Aufnahmeraum 3 sicherzustellen, wenn diese Abdeckung unter den Boden 2 zurückgeklappt ist. Die Figuren zeigen auch, dass die Abdeckung 5 unter dem Boden 2 mittels eines Verriegelungssystems 7 gehalten wird, von welchem eine Ausführungsform weiter unten beschrieben wird.
  • Immer gemäß der Erfindung zeigt die 1 besonders gut, dass das Gelenk 6 ganz zurückgezogen im Boden 2 ausgestaltet ist, so dass, wenn die Uhr am Handgelenk getragen wird, dieses Gelenk vollständig vor dem Blick des Trägers der Uhr verborgen ist. Das Beispiel einer derartigen Anordnung wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird die Dichtheit der Abdeckung 5 in Bezug auf den Aufnahmeraum 3 durch eine Armatur 8 sichergestellt, die den Umfang der unteren Fläche 9 der Abdeckung 5 bildet. Diese Armatur 8 stützt sich auf dem Boden 2 und insbesondere auf dem Boden des Aufnahmeraums 3 ab, wenn die Abdeckung 5 geschlossen ist.
  • Nun wird das Verriegelungssystem 7 beschrieben, das die Abdeckung 5 auf dem Aufnahmeraum 3 verschlossen hält. Die 1 und 2 zeigen einen Stift 10, der in einem in den Boden 2 gebohrten Loch 11 gehalten wird und sich in diesem frei dreht. Der Stift 10 trägt einen Kopf 12 mit exzentrischer Form, dessen exzentrischer Abschnitt die Abdeckung 5 in der Verriegelungsposition überdecken kann, wie in 1 ersichtlich ist. Es ist zu beachten, dass der Kopf 12 außerdem einen Schlitz 13 trägt, in den eine Geldmünze eingeführt werden kann, um das Verriegelungssystem zu betätigen.
  • 1 zeigt gut, wie das Gelenk 6 angeordnet ist, damit es vollständig in den Boden 2 zurückgezogen ist, um vollständig aus dem Blick des Trägers der Uhr zu verschwinden. Die Abdeckung 5 trägt eine eingestellte Haspe 14, die sich um eine Federhausspindel 15 drehen kann. Die Federhausspindel 15 wird in ersten und zweiten Löchern 16 und 17, die im Material des Bodens 2 parallel zu den Hauptflächen 18 und 19 dieses Bodens 2 ausgebildet sind, bewegt. Das erste Loch 16 ist völlig von der Federhausspindel 15 durchquert, während das zweite Loch 17 blind ist und nur das Ende der Federhausspindel aufnimmt. Somit wird vermieden, dass die Federhausspindel 15 auf der Seite 20, die der Boden aufweist, erscheint, was als hässlich beurteilt werden würde. Die Anbringung der Federhausspindel 15 und ihre Einführung in das erste und das zweite Loch 16 und 17 werden durch einen offenen Kanal 21 möglich gemacht, der in der unteren Fläche 19 des Bodens 2 in einer Verlängerung der Federhausspindel 15 ausgestaltet ist. Die 1 zeigt, dass dieser Kanal 15 in der Länge auf der linken Seite der Figur begrenzt ist, so dass er nicht mehr auf der Seite des Bodens 2 erscheint. Wenn die Telefon-Uhr am Handgelenk getragen wird, erscheint folglich nichts vom Gelenk 6.
  • 1 zeigt noch eine von der Erfindung vorgeschlagene Besonderheit, die darin besteht, die SIM-Karte 4 im Boden 2 in einer speziellen Weise und im Hinblick auf das Sparen von Platz anzuordnen. Dafür weisen der Aufnahmeraum 3 und die Abdeckung 6, die ihn bedeckt, jeweils eine Umrandung (Bezugszeichen 22 bzw. 23) auf, die zur Umrandung 24 der SIM-Karte 4 ähnlich ist. Somit weisen auch der Aufnahmeraum und die Abdeckung eine schräge Ecke ähnlich zur Unverwechselbarkeitseinrichtung 25 der SIM-Karte auf. 1 zeigt klar, dass diese schräge Ecke angeordnet ist, um an eine schräge Stelle 26 anzugrenzen, die durch die Seite 20 des Bodens 2 gebildet wird. Folglich wird die Besonderheit der SIM-Karte, dass sie eine schräge Ecke aufweist, genutzt, um den Raumbedarf für die Karte, ihren Aufnahmeraum und ihre Abdeckung im Boden zu verringern und somit mehr Platz für andere Bauteile zu lassen, die sich in diesem Boden befinden müssen.

Claims (5)

  1. Telefon-Uhr, ausgestaltet zum sowohl Anzeigen der Uhrzeit als auch zum Verwenden in einem mobilen Kommunikationssystem, wobei die Uhr ein Gehäuse, das aus einem Glas, einem Gehäusemittelteil und einem Boden (2) zusammengesetzt ist, einen im Boden (2) angelegten Aufnahmeraum (3) geeignet zur Aufnahme auf lösbare Weise einer SIM (Subscriber Identity Module)-Karte (4), die einen Zugriff auf ein mobiles Kommunikationssystem erlaubt, und eine Abdeckung (5), die den Verschluß des Aufnahmeraums sicherstellt, umfaßt, wobei die Abdeckung an dem Boden mittels eines Gelenk (6) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Gewährleisten der Dichtheit der Abdeckung (5) in bezug auf den Aufnahmeraum vorgesehen, wenn die Abdeckung unter den Boden zurückgeklappt und dort mittels eines Verriegelungssystems (7) gehalten wird, und daß das Gelenk (6) ganz zurückgezogen im Boden (2) ausgestaltet ist, wobei das Gelenk vollständig vor dem Blick des Trägers der Uhr verborgen ist.
  2. Telefon-Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtheit der Abdeckung (5) in bezug auf den Aufnahmeraum (3) gewährleistet ist durch eine Armatur (8), die den Umfang der Innenfläche (9) der Abdeckung (5) bildet, wobei sich die Armatur auf den Boden (2) stützt, wenn die Abdeckung geschlossen ist.
  3. Telefon-Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssystem (7) ein in einem Loch (11) gehaltener und frei drehbarer Stift (10) ist, wobei der Stift einen exzentrischen Kopf (12) trägt, der geeignet ist, die Abdeckung (5) in der Blockierungsposition zu überdecken, wobei der Kopf ferner einen Schlitz (13) aufweist, in den eine Geldmünze einführbar ist, um das Verriegelungssystem zu betätigen.
  4. Telefon-Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (6) mindestens aus einer Haspe (14), die durch die Abdeckung (5) getragen wird, besteht, wobei die Haspe fähig ist, sich um eine Federhausspindel (15) zu drehen, die in einem ersten (16) und einem zweiten (17) Stichloch in dem Material des Bodens (2) parallel zu seinen Hauptflächen (18, 19) aufgenommen ist, wobei das erste Loch (16) quer verläuft und das zweite Loch (17) ein Blindloch ist, um zu vermeiden, daß die Federhausspindel (15) auf der Seite (20), die der Boden (2) aufweist, erscheint, wobei ein offener Kanal (21) über der Innenfläche (19) des Bodens (2) in einer Verlängerung der Federhausspindel (15) ausgestaltet ist, um das Einführen der Federhausspindel (15) in das erste (16) und zweite (17) Loch zu erlauben, die sie tragen.
  5. Telefon-Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (3) und die Abdeckung (5) ähnliche Umrandungen (22, 23) wie die Umrandung (24) der SIM-Karte (4) aufweisen, wobei die SIM-Karte (4) eine mit einer schrägen Ecke (25) oder einer Unverwechselbarkeitseinrichtung versehene normierte Umrandung aufweist, wobei die Unverwechselbarkeitseinrichtung angeordnet ist, um an eine schräge Stelle (26) anzugrenzen, die die Seite (20) des Bodens (2) aufweist, um den Raumbedarf für die SIM-Karte (4), ihren Aufnahmeraum (3) und ihre Abdeckung (5) zu begrenzen.
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