DE1673697A1 - Weckerarmbanduhr - Google Patents

Weckerarmbanduhr

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DE1673697A1
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Description

Paolo Spadini Ie Caaaux-de-Fönds / NE (Schweiz)
Weckerarmbanduhr
Gegenstand der Erfindung 1st eine tfeckerarmbanduhr mit einem tcoerjseugenden Schwingorgan und einer das tonerzeugende Organ unter*dBr Wirkung eines Energiespeichers erregenden BetUtigungs-
auf dom Markt "befindlichen Weckerarmbanduhren besitzen ein mechanisches Läutverk, Letzteres umfasst im allgemeinen einen mit oinom Anker versehenen Hammer» sowie ein durch ein Pederhauo angetriebenes,mit diesem Anker zusammenwirkendes Ankerrad. £in derartiges Läutwork klingt, Indem sein Hammer β·βοη ein tonorzoxigendos Sohuingorgan, wie beiapielBweiae eine am Gohauaobodon befestigte Glocke odor einen an diesem Boden selber befestigten Stift,aohlößt·
SAD
Die meisten Ueckerarmbanduhren sind mit zwei Aufzugwellon ausgerüstet.Die eine dient zum Aufziehen des Uhrworks und zum Riciifesii der Uhrzeiger. Mit der anderen iat das Läutwork aufziehbar und die tfeckerzeit einstellbar. Bs sind auch Weckerarmbanduhren mit einer einzigen Aufzugwelle bekannt. Bei diesen ist das Uhrwerk durch Drohen der Aufzugwelle in einer Richtung und das Läutwerk durch Drehen der Auf zugwelle in der entgegengesetzten Richtung aufziehbar. Die Uhrzeiger und die l/eckcrzeit sind durch vorangehendes Verschieben der Aufzugwelle einstellbar. Bs sind ebenfalls v/eckerarmbanduhren mit einem einzigen Federhaus bekannt» dem eine Sperrvorrichtung zum Zwecke zugeordnet ist» eine vollständige Entspannung der Feder beim Auslösen des Läutwerkes zu verhindern.
Die zusätzlichen Vorrichtungen, die bei den v/eckerarmbanduhron mit einer einzigen Aufzugwelle oder einem einzigen Federhaus vorgesehen werden miissen, sind jedoch kompliziert und störungsanfällig. Au3serdcm können sie kaum unter den üblichen Vorrichtungen eingereiht werden» die baukastenartig einem gemeinsamen Grundwerk hinzufügbar sind, so dass deren Gebrauch die Herstellung eines besonderen Uhrwerks voraussetzt, das wiederum keinem anderen Zweck dienen kann. Abgesehen davon haben die bekannten t/eckerarmbanduhron mit mechanischem Läutwork den gemeinsamen Nachteil, dass letzteres mit der Üblichen Selbstauf zugvorrichtung nicht vereinbar ist. Die bei diesen
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BADORJGlNAt.
Vorrichtungen im 'Uhrwerkzentrum gelagerte, um dao ganze Ucrk herum drehbare Schwingmasse stellt nämlich ein unüborwindbares Hindernis für die Anordnung im Uhrwerk eines Hammers, dar, der gegen eine, am Gehäusboden befestigte Glocke oder einen am als Glocke dienenden Gehäusobodon.befestigten Stift odor Bolzen schlagen sollte. Andererseits ibt eine nur in einem begrenzten Sektor frei.bewegliche Schwingmasse zur Erzielung einer befriedigenden Solbstaufzugvorrichtung bekanntlich nicht geeignet.
Eine mit einem mechanischen Leitwerk ausgerüstete UhT9 die durch eine kleine, innerhalb des Uhrwerke liegende» exzentrisch golagerte Schwingmasse selbsttätig aufsiehbar wäre, hätte inner noch den Nachteil, dass.ihr Läutwerk vor jedem Gebrauch von Hand aufgezoßon werdon müsstο,
Es Bind zwar Weckeruhron bekannt, bei denen dio Triebfeder doü Läutworks elektrisch, beispielsweise mittels eines Motors, aufziehbar lot. Der Energieverbrauch eines derartigen Motors 1st jedoch so gross, dass die dazu erforderliche Stromquelle nicht in einem Armbanduhrgohäuso untergebracht werdon kann,
Ee sind schliesalich noch V/eckoruhren bekannt, deren Läutwörk zwar einen gegen ein tonerzcugcndeo Sohwingorgan schlagenden Hammer besitzt, bei denen aber dieser Hammer nicht mechanisch» sondern elektromagnetiseh, mittels einer feotstehenden, poriodieoh
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BAD ORiGINAL
erregten Spule und eines auf der Hammerwello sitzenden Magnets betätigt wird.
Der Hammer dieser bekannten uhren hat jedoch ein grosses Trägheitsmoment, so dass dessen Betätigung immer noch einen grossen Bhorgleverbrauolk vrsacht» Mit andern Worten 1st die £eistung dieser bekannten Löutwerke immer noch zu klein, damit die dazu erforderliehe Stromquelle in einem Armbanduhrgehäuse untergebracht werden kann· - .
Zusammenfassend sind die bekannten, den Ausmaesen einer Armbanduhr angepassten, »w^ff^nti·! nrf^yi Ifitttworke zur Herstellung einer Armbanduhr mit Selbstauf zug ungeeignet und die bekannten läutwerke mit elektrischem Antrieb, die an sich mit einem Uhrwerk mit Selbstaufzug vereinbar wären, haben nicht die erforderliche Leistung, damit sie durch eine den Ausmaesen einer Armbanduhr angepasste Stromquelle gespiesen werden könnten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Veokerasmbanduhr, deren Läutwerk mit einem Uhrwerk mit Selbstaufzug vereinbar ist, und dae nicht vor jedem Gebrauch aufgezogen werden muss·
BrfindungogemBsB wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
«up Erregung des tonerzeugenden Sehwingorgans die Betätigung3-
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BAD ORJQINAl.
vorrichtung desselben einen, zu einer bectimmton .iiLgenfrequenz. schwingfähigen, zu dieser Mganfrequenz in Schwingung slektroinagnetisch unterhaltbaren Schwinganker besitzt,
Bio Schwingung einea Ankers zu seiner jäigenfrequanz ist nämlich mit einem derart kleincin iinergieverbrauch unterhaltbar, dass, die dazu erforderliche Stromquelle ohne weiteres im Gehäuse einer Armbanduhr untergebracht werden kann*
Dabei kann das tonerzeugendc Schwingörgah aus einer Kunststöffmembran bestehen und daher zu verschiedenen, im Hörbereich breit' verteilten Bntquewenschwingfahie sein. Zur Herstellung einer wasserdichten uhr ist jedoch die Verwendung eines anderen, tonerzeugendan 3chwingorganes, bci3pielsweiso eines als Gong ausgebildetes, zu bestimmten iügonfrequenzon schwingfähigeo Organ, sWoclnnäasigor. In dioaera Falle wird dieses Organ vorzugsweise dadurch erregt, dass der Anker nicht mit ihm zusammen schwingt, sondern gegen dasselbe schlagt* Dieses Cchwingorgan kann dabei aus dein Gohäuseboden^ einer an diesem Böden befestigten Glocke, oder einer am Qohäüsbmittel^eii befestigten und als jD0ipelbödeh dienenden, ttötaiiischen'^Membiahe^ Jest^hen* IMs Oehwirigpigati kann sogar äüi dam tffirglae bestehen* tit diesem iüllc Itantt e# tiber einen Öläö befiistlgteni dui-ch eine Zifferblätt^f>ph^ hindurch-Utift duroli den Ööhwinganker erregt
1Ö9|iö/tSÖ1
BAD ORIGiNAL
Dor Schwinganker selber kann ganz oder teilweise als an einem jähde eingespannte Blattfeder ausgebildet sein· Ür kann aber auch aus einem Sehenkel eines Stimmgabel bestehen.
Aussor der erstaunlich hohon Leistungsfähigkeit eines LUutwerk3 mit einem als Stimmgabel ausgebildeten Schwinganker, hat ein derartiges Läutwerk auch noch den Vorteil, dass seine Stimmgabel in einer zum iäinbau in eine Armbanduhr äusgö- Sprüchen gut geeigneten Fora herstellbar ist. Der Stimmgabel kann in der fat ohne waiteros eine dem Uhrwerk ännliche Form gegeben werdeh, so dass sie um das Uhrwerk zwischen domsolben und dem Gehäuse untergebracht werden kann· Sie Stimmgabel kann selbstverständlich= ebenfalls mit parallelen Schenkeln hetgöstellt worden und, beispielsweise in einer rechteckigen Ühri neben dem uhrwerk, oder> beispielsweise bei oinem ursprünglich auiB Einbau eines mechanischen Läutwerks vorgesehenen j, änstelJB des raeehanischön Lätttwerks im ührwörk öelber tieräen.
Viii Au^iiihrüiigsbbispioiQ der eründtingsgemiiösett k/eökerihi werdön mm anhand der beiliegendön ieiöhnüng
% I iit Sine Örätilsient äöö örStcsn §s § lii öMö älniiehö Dräüf SiSHt ji wpei dös Söfeäuöe ilnt gilirissi feiiä i
BAD ORiGiNAk^Wv
Pig. 3 left oin teilweisor Schnitt au einem grösseren Hass-Dta"b längs Linie 1II-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schema den elektrischen Teile des I&utwerka dioscG ersten Ausfuhrungaboiopielst
Fig. 5 ist eine Draufsicht des zweiten AusfUhrungsbeispiels;
Fig. 6 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt des dritten AuefUhrungsbeispiels;
Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Teiles dieses dritten AusfUhrungsbeispiela und
Fig. 8 int eine Draufsicht des vierten AusfUhrungebelsplelfu
Die in Flß. 1-4 dargestellte Armbanduhr ist rechteckig· Sie booitzt oin rundoo, nicht dargestelltes j3tandarduhrwork alt 3olbataufeus· Zum Auelöoon dos Loutwerks sind, vie in eineolnon In der BOhvtl^oriechen Patentschrift Ur. 371 750 des Anmelder· beschrieben, eine Kontaktscheibe und ein gegenüber dieser Sohoib« drehbarer Eontaktteil auf dem Stundenrad des Uhrwerks angeordnet. Jim in der genannten Patentschrift beschrieben, 1st dor Jeokerroigor 1 duroh eine drehbare Lünette J Über das Uhrglfio 2 oinotollbor. Dac Uhrwork liegt in oinor Ausnehmung 4 oineo iierkhmltorahneno der auooordem mit Auanchmungen 6, 7» β für die Tereohlerfenen Bauteile dos Läutworke vorsohon ist. Der Ralimen 5 lot der Form dep Innenraüea eines Gehäuseteilo 9 anßepaset, dao zugleich als OehMüsebodon und ^mittelteil diont
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NAr
unddie Befestigungshörner 10 für das Armband 11 trägt. Durch eine übliche Krone 12 können das Uhrwerk von !land aufgezogen und die Zeiger 13 gerichtet werden. -
iSin am (xchäuseteil 9 abnehmbar befestigter Deckel 14 schliesst das Uhrgehäuse. Der Deckel 14 weist einen kreisförmigen Vorsprung 15 auf, der der drehbaren LUnette 3 als Lagof dient. Die Ausbreitung der Töne des läutwerks erfolgt durch eine Reihe von im Deckel 14 vorgeaohenen Schlitzen 16. Durch lotetor© können kaine Staubtoilo in das Uhrwerk hineinfallen, weil diese Schlitze durch eine am Deckel 14 dicht befestigte Membrane 17 abgedeckt sind.
Die Membrane 17 gehört zu einem tonerzeugenden Schwinger ,der im einzelnen in der DAS 1 235 194 beschrieben ist.
Die Schwingung diener Membrane wird durch eine am Deckel 14 mittels eines Zapfens 19 befestigte Blattfeder 13 erregt. Zu diesem Zwecko trägt die- Blattfeder 18 einen Anker 20, der Über einem■ hUloenförmigen, permanenten Magnot 21 liegt. Eine dom ülngangestromkreioc eines nicht dargestellten bekannten Transiotorverotärkers angeschlossene Erreger ο pule, sotfie eine dem AusgargaDtromkreia dieses Verstärkers angeschlossene Antriebsspulo cind innerhalb deja Magnets 21 angeordnet. Der Verstärker wird -durch eine in dor Ausnehmung 8 des Raliraons 5 liegende Batterie 22 gespiesen. Durch diesen Verstärker ist in
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Bad
bekannter tfeise *lio Blattfeder IB in Sehwiäguiig zti ihrer iSigeiifreqiieiiz iinterhaltbar. Der einen pyramidal tiofgezogenen Mittelteil aufweisenden Membrane 17 wird jedoch nicht die Gründßchwingunß, sondern öino höhere harmonische Schwingung der Blattfeder 10 Überträgen» Zu diesem Zwecke ist der Scheitelpunkt der Mömbrane 17 gogeiiubör einem lungs der Blattfeder passend ausgewählten Punkt angeordnet. Der Scheitelpunkt der Membran© Ϊ7 ist dabei vöarztigawoise mit der Blattfeder 18 entweder durch löten odor Kloben oder Vernieten joder einfach durch Brück derart fest verbunden, dass die Blattfeder 18 und die Membrane 17 ein einziges Schwingsystem bilden. Bis Membrane 17 kann aber auch in einem kleinen Abstand von der Blattfeder 13 !lögen» so daöö die Blattfeder 10 gegen den Schöitel der Membrane 17 schlügt. Die Über der als Resonator dienenden Ausnehmung 7 des Raneons 5 schwingende Metabrano erzeugt dabei einen verhaltnisiüassig reinen, durchaus hörbar bil Tön.
Mt einer Membrane, deren Oberfläche ungefähr 150 zürn misst, kahtt durch Apregurio derselbert auf eine Frequenz von 4Ö0Ö H* und ßiit öinü5m StroiflVOrbräuch von 5"aA beröitis ein Φοη sr-2öügt worden, dessen Intensität ia ein^m Abstand von 30 cm noch 70 - SO ftiöh böträgt. Äuaserdoa reichen die auf dem Markt erhUitlichen» den Ausmäoaen einer Ärmbanduhip angepassten Miniatur-Batterien völlig aus, um das bösöhriebeüe
BAD
JLäutwerk während 45 Stunden ununterbrochen in Betrieb zu ' halten* .
Kittels eines Drückers 23 kann ein in der Ausnehmung 6 des Rahmens 5 angeordneter Schalter 24 betätigt werden uüd dadurch das Lautwerk von aussen her nach Belieben ängchaltcm werden*
Dier verschiedenen Bauteile des Iiäütwerkö öind üäöhllg. 4 geschaltet. Dör O?eiierzetiger 20 ist in Serie mit döäi Schalter 24 und einem durch den Nocken 27 der auf dem Btuadenrad des Uhrwerks befindlichen Auslösevorrichtung betätigten kontakt an die Batterio 22 angeschloesen.
Zur Herstellung der in Fig. 1 - 4 därgeötöliton XMr kann irgend weiches, auf dem Markt befindliches# rundes öder eckigG3 Ührvrerk verwendet werden. Die Mslöse^vorriöiitunß dös Iiäütiirerks kaiin riachträgiich diine weiteres auf das Stündenräd des Ührwerlcn ßesetnli werdin.
Bä ioit ^em biöölirlöbeiieii Iiiiütwork ein verliäitnisEiiiödig riinör Ör^öiigt wirdi käM dite IiitensitM dieses fohä ieloht eiii^
i worden ι iridöiä die ©effhuageit 16 mehr oder weniger Sürtsh iineti Söhiöber abgedeckt werden. Daäuröh -karin άΪΦ Töniiitehsltät t3els|l^Lsweise soweit herabgeöetzt werden» däsö (las Mtil;werk nur höeh vom Uhrbesitzer hörbar iat,
Mittels einer unter den Öeffhungen 16 gespannten* biegsamen Membrane kann vörmieden werden» dass störende Staubpartikel
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BAD
—■ n —
auf die tonorzeugende Membrane 17 fallen.
Das zweite Ausfuhrungsbeispiel (Flg. 5) bezieht sich auf eine runde Armbanduhr mit einem runden Uhrwerk 28. Die verschiedenen Bautoilo des Läutwerks (Batterie 22a, hUlsenförmiger Magnet 21, Blattfeder 10a, Druckochaltung 29) sind um das Uhrwerk 20 in geeigneten Ausnehmungen eines Ubliehen Vergras serungsringe angeordnet« In diesem Ausfiihrungsbeispiel treten die durch die schiringende Membrane erzeugton Tune durch eine,vorzugsweise im Boden des Uhrgehäuses 30, vorgesehene Gofrnung aus dein Gehäuse heraus. Wie im ersten AusfUhrungs— 1 oii.pic-1 ist diese Oeffnung durch die schwingende Membrane «3ich! r:chlicssbar. Die Uhr kann mit einem Ubliehen, bis am G<jh;:j:?crand reichenden Zifferblatt und mit Zeigorn la und 13a UMichor Lan#e aur-corUotot werden.
..'ifT i.r. ernten Ai-.sfü.run^nboitspiel können "das ;/ork 28 und die /'(.i{ior 13a cit Hilfe einer Krone 12 aufgezogen bzw.. gerichtet worden, vahrond der.Jeckorzeiger la mittels oiner drohbaren Lünette 3a einstellbar lot.
In Fig. 6 und 7 ist eino fUr die Herstellung einer wasserdichten tfoekerarmbfaidühr vereinfachte Ausfuhrung dargestellt. DaD Glas 31 dieser eckigen Ohr besitzt einen Rand 32» der In axialer Richtung zwischen dem oberen Band eines inneren öehöusetells 33 und dem Innenrand eines äussoron Oehäuseteils 34 in
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bekannter l/eise festgeklemmt ist, .
Daö LUutwerk dieser Uhr umfasst obenfalfe einen hUlsenförmigen Magnet 35, dor an oinem in einer Ausnehmung eines iiorkfealterahmens untergebrachten Träger % befoatigt let· Anstatt daae der Hagnot 35 wie In den ersten AuafulirUttgBbeieplolon β tonend, ist er jedoch lioßcnd im Ohrgehäuae angeordnet· Sino Kit eine« Ende am Trägor 36 mittels einer Niete 3Q verankerte Blattfeder 37 trägt einen Anker oder ist selber als Anker ausgebildet. Die
BetUtigunggmittei dor Biättfeäor ^ sin4 wi9 in den
ersten AuGflüuruncöbeispielen ausgebildet*.
in der in fig, 6 uiia 7 dar^osteliten uhr iot no^n sttieohon der Blattfeder ^7 «ad döö Ölao Jl eine Vorbindung vorgesehen, um die Sqfawingungen der fftattfeoer W! dtm hier aloafcus tische Membrane ausgebildeten 01©ß 3X m übertragen» Difse Verbindung vir4 durch ein gtäbehen 3^ gewährleistet, das mit. einem Ende in eJLneia Glasvörsprung 40 verankert 1st und durch eine ZIffor«- blattöffnun^ 41 derart hlndurohtritt, dass sein anderes, freies ma§ im loreioh der #ohitl43gendon Blftttfeder 37 Hegt. Durch das Stäbchen J9 werden die Sohwingungen der Blattfeder 37 dem aias 31 vor?suggw©ioe durch Schlagen Übertragen. 'Der durch das Glas orseugte Ton ^st gut hörbar und wird durch die im Wilsonförjnigen Magnet 35 angeordneten Spulen elektromagnetisch unter* haiton.
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BAD ORIGINAt
Die Blattfeder 3? trägt einen Anschlag 43» dor wahrend der Schwingung an einem festen TrSgerteil liegt und die Blattfeder 37 zwingt, eine Grundsehwingung mit Knoten an beiden Enden auszufUhren· .. · .
Das Stäbchen 39 kann beispioleweiji· durch eine Verzierung unsichtbar gemacht ve*dea, die «iföt*6«r auf dea Zifferblatt oder unter dea CKLae 31 angebracht werden
Im vierten AusfUhrungGboiopiol (Fig. 8) weiet die Uhr ein rundes Gehäuse 51 auf, tu dom oiö rundes uhrwerk 52 untorgobracht ist, deoeen Durohmesser kleiner ist als derjenige der Gehäuseausnehinung 53* Bin$ als offener Ring ausgebildete Stiraoigabel 54 ist durch ihren festen, zwischen ihren beiden Schenkeln liegenden Teil 55 'am Uhrv/erkgeetell befestigt. Sie Schwingungen der Stimmgabel 54 werden wie diejenigen der Blattfeder der ersten AusfUhrungabeispiele mit Hilfe eines nicht dargestellten Transistorverstärkers erregt und unterhalten, der im Bingangs- und im Ausganßsstromkreis je eine Spule besitzt. Diese zwei ' Spulen 56, von denen die eine als Erregerspule und die andere als Antriebsspule arbeitet, werden durch einen.Schenkel der Stimmgabel 54 getragen und sie wirken mit einem Permanentmagnet 57 sucammen, der am anderen Schenkel der Stimmgabel befestigt iüt. Der Stouerstromkreis der Stimmgabel 54 umfasst noch einen nicht dargeotellten, dem Stundonrad der Uhr angeordneten Steuerkontakt, sowie einen durch einen nicht darge-
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BAD ORIGINAL
stellten, am Gehäuse 51 angebrachten Druckknopf betätigbaren Schalter zum Anhaltern, dos Läutwerks.
Wenn die Stimmgabel 54 schwingt, schlägt oino auf einem ihrer Schenkel angeordnete Nase 53 gogon eine am Gehiiuoeboden in bekannter Weise befestigte Glocke 59. Falls das tonerzeugonde Schwingorgan, aus dem Gehäuseboden selber oder aus einer am GehäuBomittelteil befestigtenf einen Doppelboden gehörenden, metallischen Membrane besteht, kann selbstverständlich auch einer der Stimmgabelschenkel direkt gegen einen Stift oder einen Bolzen schlagen,der am Schwingorgan befestigt ist.
Die Schwingungen der Stimmgabel 54 können mit einem wesentlich kleineren Energieverbrauch unterhalten werden als diejenigen dor Üblichen Hammer der bekannten Läutwerke für Armbanduhren. Dio auf dom Markt erhältlichen Jiiniaturbatterien, die in den bekannten elektrischen Armbanduhren entweder mit antroibondor Unruh oder mit regliorender und antreibendor Stimmgabel verwendet werden, sind durchaus geeignet um das Läutwork der in Pig. 8 dargestellten Uhr mindestens während eines Jahroa zu speisen, unter der Voraussetzung, dass das Läutwerk jeden Tag während 5 Minuten in Betrieb bleibt.
In einer Forrauhr mit einem unrunden Werk, dessen Form derjenigen dea Gehäuses entspricht, könnte selbstverständlich der
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Stimmgabel des Läutworks eino ähnliche Form gegeben worden, damit sie zwischen dom Uhrwerk und dem Gehäuse untergebracht werden könnte Die Stimmgabel könnte ebenfalle alt parallelen Schenkeln hergestellt werden und entweder noben des uhrwerk oder in demaelbon angeordnet werden» vo al» beispielsweise anstelle eines mechanischen lautwcrks einoetebar wäre, falls das Uhrwerk ursprünglich alt einem solchen vorgesehen worden wäre.
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Claims (9)

- 16 Patentansprüche:
1. Weckerarmbanduhr mit einem tonerzougendon 3chwingorgan und einer das tonerzeugende Organ unter der i/irkung eines Energiespeicherο errogondon Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zur firregüng dea tonerzeugenden Öchwingprganea (17, 31, 59) die Betätigungsvorrichtung einen zu einer bestimmten Sigenfrequenz schwingfähigen, zu dieser Eigenfrequenz in Schwingung elektromagnetisch unterhaltbaren Schwinganker (10, 20; 37» 54) besitzt,
2. Ohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tonerzeugende Schwingorgan als asu in Hörbereich breit vorteilten Frequenzen schwingfähige Kunststoffmembrane (17) ausgebildet ist.
3. Uhr nach Anspruch 2t dadurch gekennzefchnet, dass der Membranerand au Rand einer Gehäusoöffnung (16) abdichtend befestigt ist»
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tonerzeugende Organ ala zu bestimmten ßigenfroquenzen schwingfähigor Körper (31f 59) ausgebildet ist, der von der Betätigungsvorrichtung durch Schlag errogbar ist.
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5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gokennsciahnot, daaa der tonerzeugendo, schwingfähige Körper aus dom Uhrglas (31) besteht, dao über einen mit ihn festverbundonen, durch eine Zifferblattöffnung (41) hindurchtretenden Stift (39) durch den gegen diesen Stift schiebenden Schwinganker (37) der Betätigungsvorrichtung erregbar ist.
6. Uhr nach irgend einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinganker mindestens teilweise aus einer einseitig eingespannten Blattfeder (18, 37) besteht.
7. Uhr nach irgend einom der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinganker aua dom einen Schenkel einer Stimmgabel (59) bestoht. *
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmgabel eine dom Uhrwerk (52) ähnliche Form besitzt und in einem freien, um das Uhrwerk zwischen diesem und dem Gehäuse (51) befindlichen Raum untergebracht ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daoo zum Erregen und. Unterhalten der Stimmgabelschwingung der oino Stimmgabolschenkel die Srregor- und die Antriebsspule (56) eino3 Transi3torveratärker8 und der andoro Stimingabelschenkol' einen mit diosen Spulen zusammenwirkenden Permanentmagnet (57) trägt.
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&AD OHiQtNAl.
Leerseite
DE1673697A 1966-02-17 1967-02-16 Weckerarmbanduhr mit elektrischem Läutwerk Pending DE1673697B2 (de)

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