DE1786924U - Staubausklopfer. - Google Patents

Staubausklopfer.

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DE1786924U
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DE1959SC024340
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Eberhard Schaal
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • "Staubausklopfer" Staubausklopfer aus Rohr, Metall, anderen Stoffen und neuerdings besonders aus Kunststoffen sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubausklopfer, welcher mit geringstem Kostenaufwand aus jedem beliebigen langgestrecktem Material, insbesondere aber aus Kunststoffrohr oder aus Kunststoff Stangen hergestellt werden kann. Er besteht im wesentlichem aus einem oder mehreren birn-oder tropfenförmig'gebogenen Kunststoffrohren oder-stangen. Mindestens ein Ende dieser tropfenförmigen Gebilde ist zum Stiel verlängert, Die Abbildungen 1 bis 7 stellen einige der vielen Aüsführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens dar.
  • Wie die Abb. 1 zeigt, ist ein Rohr 1 oder eine Stange birn-oder tropfenförmig mit nebeneinander liegenden, als Stiel ausgebilddeten Enden gebogen. Diese Stielenden sind durch eine mehr oder
    mindetlange Hülle 2, durch Bandagierung oder auf eine sonst
    bekannte Weise zusammen gehalten.
  • Abb. 2 zeigt, daß im Inneren des birnförmigen Gebildes ein ebensolches, jedoch schlanker ausgeführtes Gebilde angeordnet werden kann.
  • Abb. 3 zeigt drei solcher Gebilde, die schuppenartig zu einander angeordnet sind..
  • Abb. 4 zeigt, daß zwei solcher birnförmiger Gebilde nebeneinander liegen und zu einem Staubausklopfer vereinigt sind.
  • In den-vier bisher genannten Fällen sind sämtliche Enden der birnförmig gebogenen Rohre oder Stangen durch eine Hülle, Bandagierung oder EXHR auf eine sonstwie bekannte Weise zu einem Stiel zusammengefaßt und verbunden.- Die Abb. 5 zeigt die Möglichkeit jeweils nur ein Ende der birnförmigen Gebilde zur Ausbildung des Stieles zu verwenden, während das andere Ende 3 verkürzt am eigenen Stiel oder als Ende 4 verkürzt am Nachbahrstiel befestigt ist-.
  • Die Abb. 6 zeigt, daß mehrere birnförmig gebogene Teile ununterbrochen aus einem Längsgebilde gebogen werden können, so z. B. die birnförmigen Gebilde 5, 6'u. 7/-ie mit den Stielen 11 u. 12 aus einem Stück hergestellt sind.
  • Die einzelnen Gebilde können an den Berührungs- oder Kreuzungsstellen auf jede bekannte Art mit einander verbunden sein.
  • Die Stielenden der birnförmigen Gebilde werden zweckmässiger Weise so ausgebildet wie die Abb. 6,7,8 (Querschnitt von 7), 9,10 (Querschnitt von 9) erkennen lassen. Über die graden Stielenden 11,12 wird eine Hülse 13 aus, mindestens im erwärmten Zustand elastischem Kunststoff-oder Gummirohr gezogen, die bis an die Gabelung 14 der Stiele 11 u. 12 reicht. Zur Sicherung der Hülse 13 sind in die Enden der Rohre 11 u. 12 oder in die, indie Enden der Stangen gebohrten Löcher-Klemmstopfen 15 getrieben, die dann ihrerseits durch eingetriebene Nägel 16 oder durch Einkleben gesichert sind.
  • Als Abschluß des Stieles wird zweckmässiger Weise eine Kappe 17 aus elastischem Kunststoff oder Gummi vorgesehen. Die Berührungsstellen der birnförmigen Gebilde können auf einfachste Weise durch übergeschobene Schlauch-oder Rohrabschnitte mit einander verbubden sein.
  • Für die Herstellung der birnförmigen Gebilde kann jedes langgestreckte, elastische Material, vorzugsweise aber-Rohre oder Stäbe aus Kunststoff verwendet werden. Zur Verbesserung der Elastizitätsverhältnisse, bezw.'zur-Erhühung der Lebensdauer des Staubausklopfers können in die Kunststoffrohre Stahldrähte o. dgl. eingezogen werden. Es können aber auch Stahl-oder andere elastische Drähte als Seele in Stangen von Kunststoff, Gummi, Zelluloid oder anderen geeigneten Stoffen eingebettet sein, aus denen dann birnförmige Gebilde gebogen werden.

Claims (6)

  1. Schutzansprüohe : 1. Staubausklopfer, gekennzeichnet dadurch, daß er aus einem oder mehreren birn-oder tropfenförmigen Gebilden besteht, die aus langgestreckten, elastischen Körpern, insbesondere aus Kunststoffrohren mit oder ohne Metallseele gebogen wurden und deren zu Stielen ausgebildete freie Enden in an sich bekannter Weise mit einer Hülle, Bandage oder sonstwie zusammengefaßt sind.
  2. 2. Staubausklopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bin-oder tropfenförmigen Gebilde aus denen er besteht, an ihren Berührung-oder Kreuzungsstellen auf an sich bekannte Weise miteinander verbunden sind.
  3. 3. Staubausklopfer nach den Ansprüchen 1 u. 2,dadurch gekennzeichnet, r daß nur jeweils eines der Enden der bin-oder tropfenförmigen Gebilde zur Bildung des Stieles dient während das andere Ende (3, 4), verkürzt, an dem Stielende desselben oder eines benachbarten gebildes befestigt ist.
  4. 4. Staubausklopfer nach den Ansprüchen 1-3, dadurdh gekennzeichnet, daß die Verbindung der birnförmien Gebilde an ihren Berührungspunkten durch übergeschobene Rohr-oder Schlauchstücke (8,9,10) erfolgt.
  5. 5. Staubausklopfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Stielenden ein Schlauch-oder Rotück (13) gezogen ist und durch in die Stielenden der birn-oder tropfenförmigen Gebilde getriebene Klemmstopfen (15) lagegesichert ist.
  6. 6. Staubausklopfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurdh gekennzeichnet, daß die zusammengefaßten Stielenden durch eihe entsprechend geformte Kappe (17) abgeschlossen sind.
DE1959SC024340 1959-02-20 1959-02-20 Staubausklopfer. Expired DE1786924U (de)

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