AT270179B - Werkzeug für die Schüttbauweise - Google Patents

Werkzeug für die Schüttbauweise

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AT270179B
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Franz Rosenkranz
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Franz Rosenkranz
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Werkzeug für die Schüttbauweise 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    a.Verstärkung--3--eine Längsnut--6--in   dem Schenkel--l--vorgesehen, an die sich gegen innen zu eine Bohrung --7-- anschliesst. Über diesen Teil kann ein   Haltering--8--geschoben   werden. 



   Oberhalb der   Längsnut-6-sind   zwei längliche   Querlöcher --9   und 10-vorgesehen und darüber eine abgeflachte   Verstärkung   die als Schlagknopf dient. 



   In einem Teil des kürzeren   Schenkels --2-- ist   vom Scheitel des Winkels weg eine Bohrung   - 12-angeordnet,   an diese schliesst sich eine durchlaufende Querbohrung-13-an, durch die eine Schnur oder ein Draht zum Anhängen des Werkzeuges gezogen werden kann. Das Ende des 
 EMI2.1 
 Eisen bei Ausschalungsarbeiten ausgebildet. 



   In die   Längsnut-6--und   die   Bohrung-7-können   verschiedene Werkzeuge eingesetzt werden, so   z. B.   gemäss Fig. 5 der   Schaft --15-- mit   dem abgewinkelten   Ende --16-- eines   Spitzbohrers--17-, gemäss Fig. 7 die gleichen Teile eines   Holzbohrers und   gemäss Fig. 6 die gleichen Teile eines Schraubenziehers-19--. 



   Zum Umbiegen des Endes eines durch eine Schalungsplatte hindurchgestossenen Domes wird dieser in die   Nut --5-- eingeführt   und sodann das Werkzeug um die Achse des diesbezüglichen Schenkels des Werkzeuges gedreht. Das umgebogene Ende kann dann noch mittels des Schlagknopfes --11-- fest an die Aussenseite der Schalungsplatte geklopft werden. 



   Durch Einführen eines Bodennagels in die   Bohrung --12-- kann   man auch diesen leicht umbiegen. 



   Führt man zwei nebeneinanderliegende Enden von Abstandhaltern in die   Querlöcher --9   und   10-ein,   dann kann man diese mittels des Werkzeuges verrödeln. 



   Die drei   Werkzeuge-17, 18   und 19-oder andere, ähnlich ausgestaltete Werkzeuge werden von aussen in die   Nut --6-- eingesetzt   und halten mit ihren   abgewinkelten Enden-16-in   der   Bohrung --7-- fest ;   sie können durch den   Haltering--8--,   der über sie und den Schenkel des Werkzeuges geschoben wird, unverrückbar festgehalten werden. 



   Es lassen sich noch die verschiedensten Abänderungen denken, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. So könnte das Werkzeug nur einen Teil der oben angeführten Merkmale aufweisen, oder es könnten diese anders ausgestaltet sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Werkzeug für die Schüttbauweise, bestehend aus einem winkelförmig gebogenen Stahlstab 
 EMI2.2 
 dgl., dadurch gekennzeichnet, dassäusseren Stirnseite mit einer Nut (5)   od. dgl.   versehen ist, deren Achse etwa senkrecht zu der durch die beiden Schenkel (1, 2) des Stahlstabes od. dgl. gebildeten Ebene verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Nut (5) in einer seitlichen Verstärkung (3) des Stahlstabes angeordnet ist.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Verstärkung (3) sich gegen das Ende des Schenkels (1), an dem sie angeordnet ist, schwach konisch verjüngt. EMI2.3 seitlichen Längsnut (6) und einer sich an das innere Ende dieser Längsnut anschliessenden Bohrung (7) zum Einsetzen des mit einem seitlichen Fortsatz versehenen Schaftes (15) eines Bohr-u. dgl. Werkzeuges (17 bis 19) versehen ist.
    5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Schenkel (1) mit der seitlichen Verstärkung (3) senkrecht stehende Schenkel (2) mit einer sich von dem Scheitel des Winkels nur zum Teil in diesen Schenkel (2) erstreckenden Längsbohrung (12) versehen ist.
    6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Schenkel (1) mit der seitlichen Verstärkung (3) senkrecht stehende Schenkel (2) an seinem Ende mit einer an sich bekannten geschlitzten Klaue (14) od. dgl. zum Ausziehen von Nägeln od. dgl. versehen ist. EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> (1) der beiden Schenkel mit zwei länglichen Querlöcher (9, 10) zum Verrödeln von beispielsweise Schalungsdrähten versehen ist.
    8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass es mit einer abgeflachten, als Schlagknopf dienenden Verstärkung (11) versehen ist.
AT827466A 1966-09-01 1966-09-01 Werkzeug für die Schüttbauweise AT270179B (de)

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DE1973643U (de) 1967-11-30

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