AT118210B - Keil für die Stiele von Hämmern und anderen Werkzeugen. - Google Patents

Keil für die Stiele von Hämmern und anderen Werkzeugen.

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AT118210B
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Jakob Huber
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Description


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  Keil für die Stiele von Hämmern und anderen Werkzeugen. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Keil für die Stiele von Hämmern und andern Werkzeugen. 



  Es sind Keile für Werkzeugstiele bekannt, bei denen infolge besonderer Formgebung sich die geschlitzten Enden beim Eintreiben widerhakenartig umbiegen. Von den bekannten Keilen dieser Art unterscheidet sich der Keil nach der Erfindung dadurch, dass er zur Erleichterung des Umbiegen und zum Festlegen der Biegestelle mit einer Kerbe versehen ist. Diese Kerbe kann dabei in ihrer ganzen Breite voll gehalten oder auch mit ganzen Durchbrechungen oder nur als Zwischenhaut ausgebildet sein. 



   Auf der Zeichnung sind die Ausführungsbeispiele des Keiles gemäss der Erfindung dargestellt. 



  Es zeigt : Fig. 1 den Keil der Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 3 zeigt in Ansicht das Ende eines Hammerstieles mit Schlitz zur Aufnahme des Keiles, Fig. 4 und 5 zeigen das Hammerstielende im Schnitt nach losem Einsetzen und in Ansicht nach Eintreiben des oder der Keile, Fig. 6 zeigt verschiedene Ausführungsformen, bei denen von links nach rechts gesehen der Keil a bei b ohne Kerbe, aber vollkommen durchbrochen ist. In Fig. 6 äusserste rechte Darstellung besitzt der Keil a die Einkerbung b. die aber nicht ganz durchgeführt ist, so dass eine dünne Materialhaut c übrigbleibt. 



   Der Keil a (Fig. 1 und 2) hat bei b über seiner einseitig abgebogenen Spitze c eine Kerbe. Der Hammerstiel   d   ist mit einem Schlitz t versehen, um den Keil leicht einsetzen zu können. Die Tiefe des Schlitzes f ist etwa gleich dem Abstand   x   der Kerbe b von der Keiloberkante (Fig. 2). Beim Gebrauche steckt man den Stiel in das Werkzeug, z. B. den Hammer, setzt (Fig. 4) den Keil in den Schlitz   t   ein und treibt nun den Keil durch Einschlagen in den Stiel hinein. Dabei biegt sich das untere Keilende c (Fig. 5) infolge seiner Krümmung und infolge der Kerbe b mit Sicherheit widerhakenartig um. Man kann ebensogut einen oder zwei Keile (Fig. 5) einschlagen.

   Die in der Fig. 6 dargestellten Keilformen erfüllen denselben Zweck, unterscheiden sich jedoch nur dadurch, dass die Kerbe entweder ganz wegfällt und an ihrer Stelle Materialdurchbrechungen verschiedener Form, also viereckig, rund, oval usw. angebracht sind, die ganz oder nur teilweise durchgeführt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Keil für die Stiele von Hämmern und anderen Werkzeugen, dessen scharfes Ende sich beim Eintreiben widerhakenartig umbiegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil zur Erleichterung des Umbiegens und zur Festlegung der Biegestelle mit einer Kerbe (b) oder mit ganz oder teilweise durchgeführten Unterbrechungen ausgestattet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT118210D 1929-08-08 1929-08-08 Keil für die Stiele von Hämmern und anderen Werkzeugen. AT118210B (de)

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ID=3630859

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