AT39637B - Ohrmarke. - Google Patents

Ohrmarke.

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AT39637B
AT39637B AT39637DA AT39637B AT 39637 B AT39637 B AT 39637B AT 39637D A AT39637D A AT 39637DA AT 39637 B AT39637 B AT 39637B
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Austria
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Karl Dudzinski
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Karl Dudzinski
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ohrmarke. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ohrmarken, welche aus einem gebogenen Blechstreifen bestehen, dessen einer Schenkel zweckmässig in eine Spitze ausläuft, die nach Durchdringung des Tierohrlappens in ein Gehäuse des anderen Schenkels eingeschoben und darin festgehalten wird und hat insbesondere die Art der Befestigung dieses Schenkels im Gehäuse zum Gegenstande. Erfindungsgemäss ist an dem durch den Tierohrlappen durchzustechenden Schenkel eine nach rückwärts reichende Nase (federnde Zunge) vorgesehen, welche nach Einschieben der Schenkelspitze in das Schliessgehäuse mit einer in letzteres reichenden Nase in Eingriff kommt. 



  Letztere ist entweder unmittelbar am Schliessgehäuse oder aber an einem Plättchen angeordnet, das in das Gehäuse eingesetzt wird. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen derartiger Ohrmarken veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 und 2 Längsschnitte der einen Ausführungsform, vor und nach Befestigung am Tierohrlappen, Fig. 3 einen Längsschnitt einer Ohrmarke der zweiten Ausführungsform und Fig. 4 eine Ansicht des die Ohrmarke ergebenden Blechstreifens. 



   Die Ohrmarke besteht aus einem mit einer bestimmten Nummer oder dgl. versehenen Blechstreifen a, dessen eines Ende in eine zweischneidige Spitze b ausläuft und eine nach rückwärts 
 EMI1.1 
 aus dessen einer Wand eine in den Hohlraum des Gehäuses ragende Nase e ausgestanzt ist. Die   Spitze b   wird durch den Tierohrlappen gestochen und sodann flach in das   Schliessgehäuse     d   des anderen Schenkels eingeschuben, bis die beiden Nasen c und e ineinander eingreifen und so das Herausziehen der Spitze b verhindern. 



   Das Gehäuse d wird zweckmässig aus dem verbreiterten Ende des Blechstreifens a durch Ziehen oder auf ähnliche Art allmählich gebildet, sodass es ohne Naht aus einem   Stücke   besteht und ein Öffnen der Ohrmarke ohne Beschädigung des Gehäuses nicht vorgenommen werden kann. Dadurch wird einer missbräuchlichen Wiederverwendung der Ohrmarke vorgebeugt. 



   Der die Spitze b tragende Schenkel besitzt nahe hinter der federnden Nase c eine Öffnung    (Schlitz f), welche   dazu dient, das Abbiegen des Blechstreifens an der betreffenden Stelle nach Befestigung im Tierohrlappen (Fig. 2) zu erleichtern. Diese Öffnung bewirkt aber auch, dass bei   allfälligem   Hin-und Herbiegen des Streifens, behufs Offnens der Ohrmarke, dieser an der betreffenden Stelle leicht abbricht und so unbrauchbar wird. 



   Nach der Fig.   : 3   ist die Nase e des   Schliessgehäuses   nicht unmittelbar aus der Gehäusewand 
 EMI1.2 
 und darin festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch den Tierohrlappen durchzustechenden Schenkel eine nach rückwärts gerichtete Nase (federnde Zunge) (c) vor- gesehen ist, welche nach Einschieben der Schenkelspitze in das   Schliessgehäuse   mit einer in letzteres reichenden Nase (e) in Eingriff kommt. 

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Claims (1)

  1. 2. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse ein die Nase (Zunge) (e) tragendes Plättchen (g) eingeschoben ist, welches durch einen nach innen umgebogenen Lappen (h) des Gehäuses in demselben festgehalten wird. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT39637D 1908-04-10 1908-04-10 Ohrmarke. AT39637B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2686379A (en) * 1952-03-26 1954-08-17 Brooks Co E J Sealing means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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