AT92209B - Überfalle oder Haspe für Aufsteckschlösser. - Google Patents
Überfalle oder Haspe für Aufsteckschlösser.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1>
- Überfalle oder Haspe für Aufsteckschlösser.
Um die Befestigungsstelle von Überfallen oder Haspen zu verdecken, hat man ihren Befestigungsteil aus zwei Teilen hergestellt, die zusammengeschoben eine kastenförmiger Verstärkung bilden. Der Boden dieser Verstärkung ist das Anschraubblech, in welches das mit dem Überwurf scharnierartig verbundene Deckblech eingeschoben wird, das die Schraubenköpfe nach aussen abdeckt. Anschraubbleeh und Deckblech müssen dann durch einen Drehbolzen verbunden werden.
Die Erfindung besteht diesem Bekannten gegenüber darin, dass die kastenartige Verstärkung aus einem Stück hergestellt ist und durch einen Haspenbolzen festgehalten ist. Dies geschieht in der Weise, dass ein Querhaupt dieses Bolzens in den einen Teil eines T-förmigen Schlitzes an der Rückseite der kastenartigen Verstärkung eingeführt und diese an dem Bolzenschaft so weit seitlich verschoben wird, bis der Bolzensehaft an dem Ende des zweiten Schlitzteiles anliegt. In dieser Lage der Haspe ist die Befestigungsstelle des Haspenbolzens verdeckt und kann das andere Ende der Haspe durch das Auf- steckschloss gesperrt werden.
Die Erfindung gewährt also dem Bekannten gegenüber wesentliche Vorteile hinsichtlich der Einfachheit der Herstellung und der Art ihrer Verwendung und verhindert zugleich in vollkommenster Weise den unberufenen Zutritt zu der Befestigungsstelle des Haspenbolzens, welche durch die kastenartige Verstärkung der Haspe abgedeckt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Überfalle oder Haspe in Verbindung mit verschiedenen Aufsteckschlössern in Fig. 1 und 2 im Querschnitt, in Fig. 3 im Grundriss dargestellt. Die Überfalle oder Haspe a ist einerseits mit dem Aufsteckschlosse b verbunden, welches entweder gemäss Fig. 1 für einen Bügelverschluss (Bügel e) bzw. für einen Zapfenverschluss (Fig. 2, Zapfen d) eingerichtet ist.
Das Schlossgehäuse selbst kann beispielsweise derart hergestellt sein, dass der Boden des Schloss- gehäuses entsprechend Fig. 3 mit Lappen e ausgestanzt wird, welche nach entsprechendem Aufbiegen den hochgestellten Rand des Schlossgehäuses darstellen, der von einer Kappe ummantelt wird.
Erfindungsgemäss ist die Überfalle oder Haspe a an ihren mit den Haspenbolzen 1 zu verbindenden Ende zu einem Kasten ausgebildet.
EMI1.1
falle in den Schlitzteil an dessen Ende derart liegt, dass das Querhaupt k von der Vorderseite und der geschlitzten Rückseite des Kastens < /eingeschlossen ist. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Überfalle oder Haspe in einfacher Weise auf den Haspenbolzen aufzusetzen und diesen bei aufgestecktem
EMI1.2
übungsform nach Fig. 2 und 3 mit der Haspe a durch ein Scharnier 1 verbunden.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Überfalle oder Haspe mit einer kastenartigen Verstärkung an ihrem Befestigungsende, dadun 11 gekennzeichnet, dass diese kastenartige Verstärkung aus einem Stück besteht und an ihrer Rückseite einen T-förmigen Schlitz (i, zur Einführung des mit einem Querhaupt (k) ausgestatteten Haspe. i- bolzens (f) besitzt, der nach Verschieben der kastenartigen Verstärkung zwischen ihrer Vorderseite und EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT92209T | 1921-05-17 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT92209B true AT92209B (de) | 1923-04-25 |
Family
ID=3612257
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT92209D AT92209B (de) | 1921-05-17 | 1921-05-17 | Überfalle oder Haspe für Aufsteckschlösser. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT92209B (de) |
-
1921
- 1921-05-17 AT AT92209D patent/AT92209B/de active
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