DE1786223U - Druckfester tank fuer gas-feuerzeuge. - Google Patents

Description

• DruckfesterTank für Gras-Feuerzeuge

  Die Neuerunr betrifft einen druckfeetpn Tan !" zur Au. fja.nah. nie

  von verflÜSF : ip : tom Gae fr Gae-Feuerzeuge mit einem Fall-

  stutsen, einem Ventilgehuse und Hülse zum Durchtritt des

  Ztindstöinrohreg. Es sind bereits derartige Tanks bekannt,

  lehne meist zweiMlig aue einem tiet-sezoenen Behälter

  und einem Deckel gefertigt werden. Die Herstellung solcher

  Tanks ist verMltnismäßig teuer, da E : uerBt in den Deckel aie

  notwendigen Einsätze für Ventile, Einfüll ettMzen und leen

  zum Durchtritt der Zündeteinrohre eingelötet werden müssen.

  Dann eist kann der Deckel auf den tief-ZieZogenen Behälter

  aufgelötet werden. Dabei ist es verhältnismäßig schwierig,

  die vielen Einzelteile dee Tanks so zu verldten$ daß eine

  absolute Gasdichtigkeit auth unter dem Druck von 6-7 atü

  ist.

  z- gewährleisten/Ferner ist bs bei einem sol, chen bekannten,

  aus Stahlblech bestehenden Tank unmnSglleh) eineräeits fest-

  weit

  zustellen, wieder Tank beim Befüllen mit verflüssigtem Gas

  gefüllt ist und andererseits kann der Verbamoher nicht er-

  kennen, wieviel seines GaeVorrates verbraucht ist*

  Dio Neuerun., e

  "bezweekte einen drucktenten Tank zur Aufnahme

  von verflüssigtem S&s für CM. Ferseuge su söhAffen, der

  Kålliser er eerstseX st und bei dem man jederzeit

  f ('- (\1tstellan kann, wie weit ; eS,""1j. t verfHI ! elgtem Gas ge-

  füllt it. Naeh der Neuerü besteht der allseitig tot

  ist

  seiie Tank aus oinom einaigea Stück uadAus (Maa oder glas-

  durahcichtigo, a

  MmlichM/Kunatatoffen hergestellt. Bei der Herstellung

  v'erden dUö Füllstatzen und <S&e Ventilehauee eingegehmolK. en

  oder eiRßekittet. ! t eei&ef Verstärkung eiat der Täak nach

  der Neuerung ferner Veretärktingsrippen oder seine Innen-

  seite verbindende Querstege auf. Der neue druckfeste Tank

  aus Glas oder glasähnlichem Kmstetoff kann durch Blasaß

  oder Sprltan in elnam Arbitgan hergeRtel1 werden. wobei

  gleichseitig ßie notvondisen Einsätse ?.-ie rH) ft<llstutKen

  Ventilgehäus schon bei der Fonngebu zeGkmäßig mit o1n-

  'eacl'uaolsen werden* Padaroh ergibt sich eine zuverlässlgo

  icht.ichtitcait de !') Tankes< ZwecmSBi Trird man die Hülse sum

  l', m :'ohtritt d6e Stmdstßinrohx'e: susammor, mit m übrißeen Tank

  aus einem Sti ! c k blaccn oder spr1 tzan, wödtroh dia Uerstellune :

  dosnenon Tankon"innentlich vorblllirt T-1r (l. Der neue druck-

  foote Tank aus Glas oder einem durohsichtisan Kunsta'tcff bietst

  dieM8glichkeit, dae <&rin befindliche flaaiga Gaä hinsicht-

  lich aeiner eßge M kontrollieren. Bei der Befüllujaß dea

  Tankes kann man den Füllgrad mittels eines Mlletriches ganau

  dozieren. Etwaige Undichtirkeiten äm'Ventil k=n man sofort

  daran feststellen. daß der FlUasikeitsepiegel ainkt. Auch

  der Benutzer des reuerZeug09 ka= jederzeit Zegtetollent vie

  weit soin Gasvorrat verbraucht it. Luroh dee Einsc'Mnelsen

  vonue4stGgen oder Verstärlsr1ppen wird eine 8ee1gnete

  Versteifung des Tankes geBen Drucke1nw1rkunB erz1élt.

  Weitere Vorteile sowie die Einzelheiten der Neuerung sind

  an Hand von tvel in der Zeichnung dargestellten AmtUhiunge-

  Beispielen in folgendem naher erläutert.

  Eszoigent

  Fig< l einen XReaselmitt dureh den Tank nach der Neuerung

  nbeh der L er

  Fis< 2 einen Queräehnitt durch denselben naöh der Linie

  t der te

  Fig. ein ein weiteres Aasführungsbeisriel des neuen Tankes,

  bei welchem das Zündsteinrohr mit eingeschmolzen ist

  tat Längsschnitt nach der Linie 111*111 der Fiß. 4.

  Fig. 4 einen QMrsehnitt duh denselben nach der tinie IV-IV

  In dar Pig. 1 lat mit 1 ein druckfeatet Tank zur Autnahme

  von verflüoelgtem Gas füe bezeichnet. Nach der

  Neuerung besteht diesem Tank aus Glas oder eines glaeahnliohen

  Xturchaiehtigen Knatatotft Zweekmäis wird man hierfür Hart-

  Glas oder Jener Glas wählen# so daß eine hohe Drucksieherheit

  sowießrachfeatigkeit des icankksrpers gewährleiatet ist.

  Bei diesem besteht besteht rulso 2 awn Durch-

  tritt eines steht e es XdstGinrohre# AU8 domselbe31

  Material wie der Tank selbst umd wird mit diesea ! zusagen in

  einem Stück geblasen oder gespritzt* In den oberen Teilen

  des Tankes 1 sind ferner ein VntilgehR&ae 3 eowie ein Füll-

  stutzen 4 zur Befüllung des tankes mit verfiassi8tem <Sas ein-

  gesetzt. Zweckmäßig we4on dlse bèiden Telle', 4 bei der

  1£Terstellung dea Tahkes mit eingeschmolzoni sie können j edoth

  agehgegabenenfalle eingekittet worden* Las Einschmelzen hat

  jedoch don Vorteil# daß hierduroh eine absoiute Dichtigkeit

  des Tankes nach der Neuerung auch bei hohem Druck erreicht

  wird. Zur Vortteituns des Tankes sind ferner drei Querrippen

  5-7 vorgesehen, welche die beiden Broitoelten 1 ap 1 b des

  Tankes 1 miteinander verbinden und somit ein Atzdrücken der-

  selben dureh den Oaddruck verhindern. Die Â\1stührut1Sotolm

  des neuen Tanket wie dr in Pig. 1 und 2 dargeätellt ist,

  dient zur Verwendung bei aelehea bei welchen obon

  aufden Tank der B6t&tißt ; hg6ta@$h&ni8si<iS) welcher einen Drücker

  und das Reibr&d aufseist, mittels des Zt ! nd8t<sinyöhres und

  d ee terechrt utz bet t t ot t t

  sine Hlse aus Metall angeordnet ist.

  In Fig. 3. ! md 4 dagegen ist ein weiteres Ausführungsbispiel

  des neuen drucfosten Tanker dargestellte bei ilchem eine

  solchezuaätKliohe MetallMles nicht notwendiß ist* In den

  aus Glas oder glasähnlichen Kunststoffen beotehsnden Tankw

  körper 8 sind rie bei dem ersten Auofüe, rungsbeispiel oben

  ein Ventilgehäuse 9 und ein Füllstutzen 10 eingeschmolzen

  bzw.einsekitett Auerdöja iet bei diesem Atlsttbrungsbei"

  spiel das Zündsteinrohr 11 ebenfalls mit eingegossen oder ein-

  ßttt ? ittett Zur Erhöhung der Druckfestigkeit dieses Tanken

  sind ferner drei Versteifungsrippen 12 an jeder der beiden

  Breitseiten den Tankes angogoasan. Zweckmäßig sind diese

  verst ript, en sn dex taneMette deS $keS Woordno. t,

  so daß dieser Außen eine völlig glatte Oberflache aufweist.

  Umdem-ant &h weiterhin eine feste FoBN Bt verleihen, ist

  ferner an seinem unteren Rand ein Versteltumevulet 13 vorge.

  sehcn. Dieser Tank ist also cä fest ausgebildet, daß eine

  weitereädr Haiee aus Ntall völlig überflüaais wird.

  DerZündshaniamüB kann in diesem ? l11 mitls des oben vor-

  stehenden Teilte 11 dee Ettudateinrohres befestigt werden.

  Diese AufUhrts at &ttߢxdem am brt*ll, d der Be-

  nutzendas Forzeus jeeyseit leicht feststellen &&nn,

  wie weit eein Vorrat am vefflüssißtem Oas verbraucht ist,

  Ohne daß er dabei erst eiß. 0 äuBeyo Metallhülöe entfernen

  muß.

Claims (1)

1. shateAafüeh'6 1. Lckfeßter Tank zr Aöfnahme von vertlüaißtaum G füjf Ga8-F@ttysauge mit ein&a üHstutzent etn V&tilßaMuse tmd einer Hülae zam ! m ! tMyitt de9 Züad$ti&rohy$e g$keim'* aelchnet dureli einon allseitig geschissenen, aus « inem Stück bestehenden T&a a'a CHs odor glasNhnliche dm'ch eleihtigen Kurototo : tfen) la den der iullotatzen und das Veatilgehanso eingesehmd'&n siad, obei ö$r Tank Verstär- ktesripren oder seine ImeMeiten verbinnde Querstege autwelt. 2. Druceeter Temk nach A&MpruMh 1, dadurch gekennojBichnet, daßdio liüloe zum Durohtkitt das Zündsteinrohree zuammea mit dem übrigen Tank ans otim Stück bentehto ! J. Druckle. tel'T&I'1k nAoh Art'pntoh 1, dadurch gekenneeicJ1Aet. daß das Zündeteinrohr fast In den Tank eingeschmolzen oder ingeMttet'it. 4.Druokfetter Tank nach daß di Vert&rkungeripéh an er ! ndensete des Tankes angeordnetsind . DrMkteMter Tank nach Anspruch 1, daduroh eekennzelohnet dde<'Tank n e einotin unteren &nd einen Verstaxnee- vulet aufweist.