DE1786051A1 - Verfahren und Maschine zum Etikettieren von Artikeln,insbesondere Textilien,unter Verwendung thermoplastischer Verbindungswerkstoffe - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Etikettieren von Artikeln,insbesondere Textilien,unter Verwendung thermoplastischer VerbindungswerkstoffeInfo
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Description
Nicolaas Willem Cornells Jacobus NOODER
Nl.imegen / Holland .
Batavierenweg 12o
Batavierenweg 12o
Verfahren und Maschine zum Etikettieren von Artikeln, insbesondere Textilien,/
unter Verwendung thermoplastischer Ver- ä
bindungswerks.tof £ e ·
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Maschinen
zum Etikettieren von Artikeln, insbesondere Textilien, unter Verwendung thermoplastischer Verbindungswerkstoffe· Derartige
Verfahren und Maschinen sind in den verschiedensten Ausbil- j
düngen bekannt geworden. Dabei war der Gesichtspunkt leitender Gedanke, möglichst senkrecht zur Ebene des zu etikettieren- ■
den Flächenbereiches des Artikels, insbesondere des Textils, einen weitestgehend gleichmässigen Druck auf die gesamte Flächen—
erstreckung des Etikettes auszuüben, damit sich das Etikett
ohne Faltenbildung und unter Vermeidung jeglicher Verwerfung an den zu etikettierenden Flächenbereich anschmiegt, sodass
die Etikettenfläche völlig planparallel zu dem Flächenbereich verläuft, der mit dem Etikett versehen werden soll. Als Artikel
kommen dabei hauptsächlich Bekleidungs- und Wäschestücke, aber auch Stoffbahnen in Betracht, wenn zu Beginn derselben eindeutig
auf den Hersteller hingewiesen werden soll. Aber auch bei Gegenständen
aus Papier, Karton, Folien, Zuschnitt- oder Stanzstücken
aller Art tritt die Notwendigkeit auf, durch ein mehr oder weniger grosses Etikett auf einen bestimmten Hersteller,
Händler usw. hinweisen zu müssen·
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Vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Ausübung
eines zur Verbindungsebene zwischen Etikett und Artikel senkrecht verlaufenden Pressdruckes nicht ausreicht, um die
Verbindungsfestigkeit auf den erforderlichen Wert zu bringene
Das bisherige Vorgehen hat noch andere Nachteile. Haben bei-.spielsweise
Herstellungsvorgänge des Etikettes es mit sich gebracht, dass sich im Etikett bereits eine Palte befindet,
so wird diese mittels Ausübung eines zur Verbindungsebene
senkrecht verlaufenden Pressdruckes nicht beseitigt, sondern, im Gegenteil, durch den Pressdruck nur verstärkt; sie ist
dann durch andere Mittel nicht mehr zu beseitigen. Zwar werden zur Bildung der Etikette durchweg Bänder benutzt, die aus
den aneinandergereihten, zur Bildung der Etikette dienenden Abschnitten bestehen, aber auch bei diesen durchweg spiralig
zu Wickeln aufgespulten Bändern können insbesondere dann, wenn die Wickeldurchmesser verhältnismässig gross sind, durch
seitliche Drücke, die den Wickeln eine kegelförmige Gestaltung geben, Verwerfungen und faltenbildung eintreten, die zu den
geschilderten Nachteilen führen. Diese Erfahrungen und weitere Gesichtspunkte führen zu der Aufgabenstellung, der vorliegende
Erfindung genügen will und erfindungsgemäss dadurch genügt,
dass das Etikett unter Erhitzung und Unterdrucksetzung des thermoplastischen Verbindungswerkstoffes mittels einer Verschiebungsbewegung
zwischen Etikett und Artikel an letzteren an- und gegebenenfalls in diesen eingebügelt wird. Diese Bügelbewegung hat nicht nur den Vorteil, dass die in der Verbindungsebene
selbst entstehende Kraftkomponente zu dem erwünschten Eintreiben des erweichten, thermoplastischen Werkstoffes in
die zu# Aufnahme des Verbindungsmittele bestimmten Poren, bei
textilen- Artikel**· Maschen führt, sondern bereits vorhandene
Palten werden ausgebügelt und im Gegensatz zu früheren Verfahren und Maschinenausbildungen nicht fixiert. Daraus ergibt
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sich d.ie Zweckmässigkeit einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens dahin, dass der Artikel, der, wie Textilien, im allgemeinen
flexibel ist, wenigstens bis zur Ausübung des Pressdruckes auf Etikett, Artikel und der Verbindungsbildung
dienendem Mittel ausserhalb der zur Etikettbildung dienenden
Fläche eingespannt und eingespannt gehalten wird. Das entspricht
dem Vorgehen einer Hausfrau, die durch Verwendung einer entsprechend weichen Unterlage beim Bügeln dafür sorgt,
dass das zu.bügelnde Bekleidungs- oder Wäschestück.sich nicht
vor dem Bügeln zu verschieben vermag. Dadurch jedoch, dass im Gegensatz zum Bügelvorgang das Etikett bereits oberhalb
der zu etikettierenden Fläche des· Artikels, also beispielsweise
eines ,Bekleidungs- oder Wäschestückes, liegt^und die
zu etikettierende Fläche im freien Fall zu erreichen vermag, dadurch weiter, dass unmittelbar nach Auflage des Etikettes
auf die zu etikettierende Fläche infolge mechanischer Abwicklung des gesamten Vorganges das Etikett dem Pressdruck
ausgesetzt wird, der infolge fort und zu Ende geführter Verschwenkungsbewegung
einer zunächst Bügel-, später Klemmkrafte ausübenden Klemmbacke erzeugt wird, ist es auch nicht
erforderlich, Greifer für den zur Bildung des Etikettes vorgesehenen
Bandabschnitt benutzen zu müssen, die einen erheblichen baulichen Aufwand bedingen und zu der Gefahr des Auftretens
von Störungen führen könnten* Das wird in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens durch ein Verfahren gewährleistet,
nach welchem ein zur Bildung des Etikettes dienende Abschnitt eines zusammenhängenden Bandes über den
zu etikettierenden Flächenbereich des Artikels vorkragend ■
vorgeschoben, vom übrigen Band abgetrennt und dann dem freien
Fall überlassen wird. Dieser Fall kann zwar noch dadurch unterstützt werden, dass man den Bandabschnitt dem Einfluss eines
strömenden Mittels, etwa eines Pressluftstromes aussetzt, der die Fallbewegung des Etikettes zum zu etikettierenden Artikel
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hin "beschleunigt. Jedoch haben Erfahrungen gezeigt, dass es
dieser zusätzlichen Massnahmen nur bei ausgesprochenen Schnellläufern
bedarf, bei denen auch die Zuführung der zu etikettierenden Artikel, beispielsweise zu etikettierender Oberhemden
selbsttätig und mit erhöhten Geschwindigkeiten erfolgt.
Maschinen zur Durchführung der genannten Verfahren gehen von
einem an sich bekannten Aufbau aus, bei dem im Verhältnis aufeinanderhin und voneinanderweg bewegliche Klemmbacken mit
einer in mindestens einer Klemmbacke vorgesehenen Heizvorrichtung vorhanden sind. Ordnet man aber diese Klemmbacke oder
Klemmbacken erfindungsgemäss verschwenkbar an, so erzeugt man dadurch die Bügelbewegung, und zwar dadurch, dass die Projektion
des Verschwenkungsbogens auf die Verbindungsfläche, wenn man den Bereich des Verschwenkungsbogens betrachtet, den die
die Schwenkbewegung ausführende Backe von dem Zeitpunkt ab durchfährt, in welchem der zur Verbindung benötigte Pressdruck
zwischen Etikett, thermoplastischem Verbindungswerkstoff und Artikel (Textil) auftritt, nachdem der thermoplastische
Werkstoff den Aggregatzustand angenommen hat, der zum Anhaften
der zu verbindenden Teile führt. Die dieser Projektion entsprechende
Verschiebe- und damit Bügelbewegung ist zwar geringfügig, sie reicht ε.1??? erfahrungsgemäss völlig aus, um die Verbindungsfestigkeit
zu erzielen und die Palten auszubügeln, die der Beseitigung bedürfen0
Bekannte Maschinen dieser Art weisen auch eine Widerlagerbildung durch eine der Klemmbacken auf, sodass diese Klemmbacke
eine Halterung aufweisen muss, um die auf das Widerlager entfallenen
Kräfte aufnehmen zu können. Hiervon ausgehend, wird erfindungsgemäss die widerlagerbildende Klemmbacke gegen ihre
Halterung um eine zur Klemmbackenverschwenkungsachse parallele Achse kippbar ausgebildet. Das begünstigt zunächst den Bügel-
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Vorgang, insbesondere in Verbindung mit einer Begrenzung der widerlagerbildenden Klemmbacke mittels einer Oberfläche, die
bis zu einer parallel zur Klemmbackenverschwenkungsachse verlaufenden
Niveaulinie grösster Entfernung von einem die widerlagerbildenden
Klemmbacke halternden Druckstempel ansteigt und von dieser Niveaulinie.' abfällt, wobei diese Niveaulinie ausser- λ
halb des zu etikettierenden Fläehenbereiches des Artikels vorzugsweise
in unmittelbarer Nähe einer Randkante des Etikettes liegt, die, zur Klemmbackenverschwenkungsachse parallel verlaufend,
von letzterer grössere Entfernung als die andere Randkante
hat. Werden dabei maschin.enfeste, ausserhalb der zu
etikettierenden Fläche des Artikels oder Textile liegende Anschlage
mit einer die Aufnahme der Kippkräfte gewährleistenden
Ausbildung vorgesehen, so ergibt sich in Verbindung mit der Ausführung der Halterung der widerlagerbildenden Klemmbacke
als die Kippwelle aufnehmender, in Richtung auf die Anschläge hin^von ihnen weg beweglicher, die Einspannkräfte für den
Artikel liefernder Druckstempel die Festlegung des Artikels
bzw. Textile, die zur Aufnahme aller Beanspruchungen zweck- " massig ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile erfindungsgemäss ausgebildeter
Maschinen seien an Hand eines zeichnerisch dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispieles gezeigt.
In der Zeichnung stellt
Fig, ,1 einen senkrechten Längsschnitt durch die wesentlichen
Teile einer Maschine dar, die zur Verwirklichung
der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahren beispielsweise entwickelt worden ist»
Fig. 2 entspricht einem Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Maschine nach Linie II - II der Fig. I0
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·* Q mm
Pig· 3 zeigt in der Darstellung der Figo 1 im Ablauf der
Arbeitsvorgänge den Zustand der Maschine, der unmittelbar vor dem Abschneiden eines in den Zwischenraum
zwischen den Klemmbacken vorkragenden Bandabschnittes herrscht, der zur Bildung des Etikettes
bestimmt iste .
ligo 4 zeigt den Zustand, der nach dem freien Pall des
»Etikettes dadurch,eingetreten ist, dass im Fallweg
die. das Widerlager bildende Klemmbacke liegt j deren obere Begrenzungsfläche somit das Etikett
auffängt und in der Lage hält, die zur Durchführung des Verbindungsvorganges erforderlich wird·
Fig. 5 zeigt schliesslich den Zustand, der im Zeitpunkt
der Durchführung des Verbindungsvorganges herrscht.
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Maschine weist als Hauptteile das Maschinengrundgestell 1, die obere Klemmbacke 2,
die untere Klemmbacke 3, die Verschwenkungswelle 4, die Halterung 5 für die Klemmbacke 3 und die Antriebsvorrichtung 6 zur Durchführung
des Versohwenkungsvorganges auf. Mit 7 ist ein Band bezeichnet, dessen Abschnitte nach Markierung ein Etikett bilden,
das mit einem Textilstück zu vereinigen ist, das die Ziffer 8
trägt.
Die die Klemmkraft ausübende Klemmbacke 2 bildet das Endstück des Armes 41 eines doppelarmigen, um die Verschwenkungswelle
4 drehbaren Doppelhebels, dessen anderer Arm mit 42 bezeichnet ist, wobei dessen freies Ende über das Gelenk 64 mit der Verstellstange
61 der'Verstellvorrichtung 6 verbunden ist. Diese Vorrichtung kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch,
etwa über einen Motor oder einen Elektromagneten betätigt sein, wobei nicht gezeichnete Steuerungen vorhanden
sind, um die Verstellvorrichtung 6 zu bestimmten, sich aus dem Ablauf der Arbeitsvorgänge ergebenden Zeitpunkten in Bewegung
setzen zu können. Derartige Massnahmen sind an sich
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"bekannt und "bedürfen keiner Darstellung.
Die Klemmbacke 2 bildet zu der als Widerlager ausgebildeten
Klemmbacke 3 Mn eine den Pressdruck ausübende Begrenzungsfläche 21. Über die Fläche 21 steht der Balken 22 einer sowohl
als Fallmesser als auch als Schere ausgebildeten Schneidvorrichtung
über, dessen Gegenbalken 11 maschinenfest angeordnet ist. Der Gegenbalken 11 wird getragen von dem Winkelstück
12, an dessen freiem Schenkel Bolzen 13 angeordnet sind, die einen Balken 14 durchsetzen, der seinerseits in einem
Schlitz 16 des Grundgestelles, der Höhe nach ein- und feststellbar, angeordnet ist. Zwischen dem Winkelhebel 12 und
dem Verstellstück 15 liegen Federn 17, die den Messer- und Scherenbalken 11 an den Gegemaesssr» und Gegenscherenbalken
22 andrücken, und zwar ständig, weil bereits in der Ausgangsstellung
der Fig. 1 beide Balken aneinanderliegen, um die Scherenwirkung erzielen zu können.
Die Klemmbacke 2 nimmt in ihrem Inneren die elektrischen Heizelemente
23 auf. Der Aufsatz 24 enthält einen Thermostaten, der für eine Einstellung der !Temperatur der Klemmbacke 2 sorgt, bei
der thermoplastischer Werkstoff, der mit dem Bande 7 zugeführt wird, auf Temperaturen aufgeheizt wird, bei denen der Werkstoff
zu der gewünschten Verbindung zwisohen Etikett und Textil 8
führt.
Das MascMnengrundgestell 1 bildet die Konsole 18, die in
Richtung zur Bildebene hin Vorsprünge 19 aufweist, die als Anschläge für das Textil wirksam sein sollen und daher Anlageflächen
81 zum Textil 8 hin bilden.
Die Klemmbacke 3 ist um eine Kippwelle 31, deren Achse parallel
zur Achse der Verachwenkungswelie 4 verläuft, beweglich ausge-
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"bildet. Die Kippwelle 31 "bildet einen Teil der Halterung 5
für die Klemmbacke 3 dadurch, dass sie im Kopfstück 51 eines den Druckstempel liefernden Verstellstückes 52 aufgenommen
ist, das etwa als Kolbenstange eines Kolbens 53 ausgebildet ist, der im zylindrischen Teil 54 der Halterung 5 in Richtung
auf. die Klemmbacke 2 hin und von ihr weg verstellbar und beispielsweise unter dem Einfluss eines gespannten Mittels
steht, das auf die Unterseite des Kolbens 53 wirksam ist. Dadurch ist der Kolben 53 heb- und senkbar, sodass die Möglichkeit
besteht, das von der Klemmbacke 3 getragene Textil 8 fest an die Anschläge 19 und deren Begrenzungsflächen 81
anzulegen. Zu diesem Zwecke ist die den Anschlägen 19 bzwo
deren Begrenzungsflächen 81 zugewandte Begrenzungsfläche der Klemmbacke 3 in. bestimmter Y/eise profiliert. Man erkennt zunächst
eine Niveaulinie 32, die parallel zur Achse der Verschwenkungswelle 4 verläuft und die den grössten Abstand vom
als Druckstempel wirksamen Kolben 53 besitzt. Von dieser Niveaulinie aus fallen die Begrenzungsflächen der Klemmbacke
3 nach beiden Seiten hin ab. Zu erkennen ist zunächst der Bereich 33, der eine kaum sichtbare, schwache Wölbung besitzt.
An dem Bereich 3-3 schliesst sich in Richtung zur Verschwenkungswelle
4 hin ein stark abfallender Bereich 34 an, der die Aufgabe hat, das Ein- und Herausführen des Textils 8
in den Zwischenraum zwischen den Anschlägen 19 und der oberen Begrenzungsfläche der Klemmbacke 3 zu erleichtern. Auf. der
anderen Seite schliesst sich an die Niveaulinie höchster Erhebung die abfallende Fläche 35 an. Die Flächen 34 und 35 gehen
anschliessend in die seitlichen Begrenzungsflächen 36, 37 über.
Der Zylinder 54» in der Zeiohnung nicht seiner gesamten Höhenerstreckung nach abgebildet ist, besitzt an seinem unteren Ende
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einen Abschluss, über den er mit dem ebenfalls nicht gezeichneten
Sockel des Maschinengrundgestelles 1- verschwenkbar verbunden ist, wobei die Achse der Verschwenkungswelle
parallel zur Achse der Kippwelle 31 ausgebildet ist. Es besteht also die Möglichkeit, die gesamte Halterung 5 der Klemmbacke
3 einschliesslich dieser in Pig« 1 im Uhrzeigersinne nach rechts zu verschwenken, sodass die gesamte obere Begrenzungsfläche
der Klemmbacke 3 freigelegt ist. Man kann also das zu etikettierende Textilstück 8 frei über die Halterung
hängen, und zwar so, dass der zu etikettierende Flächenbereich
des Textils 8 an der Fläche 33 der Klemmbacke 3 Anlage
findet« Durch Zurückverschwenkung der Halterung 5 in die
lage der Fig. 1 ist das Textilstück 8 zur Aufnahme des Etikettes
bereit. .
Der Etikettierungsvorgang selbst ist in den Fig. 3-5 dargestellt.
In der Ausgangslage der Fig. 3 befindet sich ein etikettenbildender
Abschnitt 71 des zur Bildung des Etikettes dienenden Etikettenbandes 7 bereits in dem winkelförmigen Raum 9 ο
Wie das erreioht wird, zeigt das Patent 0 «ο. ·<»ο (Aktz.
ο oo· ... "Verfahren und Maschine zum Markieren von Artikeln, insbesondere Textilien"; korrespondierend mit der
prioritätsbegründenden Niederländischen Anmeldung 6 712 513 vom 13o9ol967) gezeigt worden. Die von dem Messerscherenbalken 22 gebildete Schneidkante liegt bereits an der der
Verschwenkungswelle 4 zugewandten Randkante des etikettenbildenden Abschnittes 71 des Bandes 7 an, sodass die nunmehr unter dem Einfluss der Verstellvorrichtung 6 eintretende
Verschwenkung der Klemmbacke 2 im Sinne der Uhrzeigerrichtung um die Achse der Verschwenkungswelle 4 zum Abschneiden
des Bandabschnittes 71 von den übrigen Teilen des Bandes 7
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fuhrt. Dabei ist es möglich, dem vorkragenden Bandabschnitt
71 durch eine entsprechende Führung mittels eines gemäss dem
angezogenen Patent vorgeordneten Führungskanales eine leichte,
nach oben offene Wölbung längs der Bandmittellinie zu geben,
sodass eine Versteifung der vorkragenden Bandabschnittes 71 eintritt, die dazu führt, dass infolge der Scherenwirkung der
Messerbalken 11, 22 eine glatte Trennstelle eintritt, wobei die Erfahrung bereits gezeigt hat, dass selbst ohne jegliche
längs wölbung des Bandes 7 "bei in den Raum 9 vorkragendem
Bandabschnitt eine glatte und zuverlässige Trennung zu erzielen
ist. Weiter zeigt Fig. 3 t dass sich der Druckstempel
52 der Halterung 5 bereits angehoben und das Textilstück 8 zwischen der Klemmbacke 3 und den Anschlägen 19 an deren Anlageflächen
81 eingespannt hatte, sodass sich die Klemmbackenwiderlagerfläche 33 unmittelbar unter dem Bandabschnitt 71
befindet.
Fig. 4 zeigt eine etwas später eintretenden Zustand der Teile gemäss der vorgesehenen Folge von Arbeitsschritten.
Die Abtrennung des als Etikett Verwendung findenden Bandabschnittes71
vom Rest des Bandes 7 hat bereits stattgefunden, da Klemmbacke 2 im Uhrzeigersinne weiter um die Achse der
Verschwenkungswelle 4 verdreht worden war. Die zur Ausübung des Pressdruckes dienende Fläche 21 der Klemmbacke 2 berührt
bereits den durch MarkierungpZum Etikett gewordenen Bandabschnitt
71 an der Randkante,/ sodass die Ausübung des Pressdruckes stattfindet, der infolge der gleichzeitigen Aufheizung
der Klemmbacke 2 und damit des thermoplastischen Y/erkstoffes
auf die Verbindungstempörätur dazu führt, dass der Verbindungsvorgang beginntβ
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- Ii -
Von diesem Zeitpunkt at) führt die weitere Verschwenkung
.der Klemmbacke 2 um die Achse der Verschwenkungswelle 4
zu einer Relativbewegung gegenüber der Arbeitsfläche 21
der Klemmbacke 2 in Richtung von der * Achse der Verschwenkungswelle 4 weg, an der das Etikett 71 beteiligt ist, sodass sich dieses mit dem thermoplastischen Werkstoff im Verhältnis zum Textil 8 ebenfalls in'der Richtung von links nach rechts geringfügig verschiebt. Diese Verschiebungsbewegung wirkt sich als An- und EinbügeIvorgang aus, der dazu führt, dass das Etikett 71 an das Textil 8 oberhalb der Widerlagerfläche 33 an- und gegebenenfalls in das Textil eingebügelt wird. Dieser Bügelvorgang wickelt sich völlig unabhängig da~ von ab, in welcher Form der thermoplastische Werkstoff vorhanden ist. Thermoplastische Fäden können das gesamte Band 7 bilden oder in ihm enthalten sein; es besteht auch die Möglichkeit, den thermoplastischen Werkstoff als Schicht auf dem Band 7 anzuordnen; es können schliesslich besondere Folien aus thermoplastischen Werkstoffen mit dem Band 7 gemeinsam geführt sein, wobei die gemeinsame Führung durch punktweises Anhaften der Folie am Band begünstigt sein kann. Es kommt lediglich auf die Anwesenheit thermoplastischer Werkstoffe und damit eines Verbindungsmittels geeigneter Ausbildung an.
.der Klemmbacke 2 um die Achse der Verschwenkungswelle 4
zu einer Relativbewegung gegenüber der Arbeitsfläche 21
der Klemmbacke 2 in Richtung von der * Achse der Verschwenkungswelle 4 weg, an der das Etikett 71 beteiligt ist, sodass sich dieses mit dem thermoplastischen Werkstoff im Verhältnis zum Textil 8 ebenfalls in'der Richtung von links nach rechts geringfügig verschiebt. Diese Verschiebungsbewegung wirkt sich als An- und EinbügeIvorgang aus, der dazu führt, dass das Etikett 71 an das Textil 8 oberhalb der Widerlagerfläche 33 an- und gegebenenfalls in das Textil eingebügelt wird. Dieser Bügelvorgang wickelt sich völlig unabhängig da~ von ab, in welcher Form der thermoplastische Werkstoff vorhanden ist. Thermoplastische Fäden können das gesamte Band 7 bilden oder in ihm enthalten sein; es besteht auch die Möglichkeit, den thermoplastischen Werkstoff als Schicht auf dem Band 7 anzuordnen; es können schliesslich besondere Folien aus thermoplastischen Werkstoffen mit dem Band 7 gemeinsam geführt sein, wobei die gemeinsame Führung durch punktweises Anhaften der Folie am Band begünstigt sein kann. Es kommt lediglich auf die Anwesenheit thermoplastischer Werkstoffe und damit eines Verbindungsmittels geeigneter Ausbildung an.
Fig. 5 zeigt den Abschluss des Verbindungsvorganges.
Die· Verbindung des Etikettes 71 mit dem Textil 8 hat stattgefunden.
Die Arbeitsflächen 21, 33 haben infolge einer entsprechenden Kippbewegung der Klemmbacke 3 um die Kippwelle
31eine zueinander planparallele Lage erreicht. Unter der
Einwirkung des Pressdruckes durch die Klemmbacke 2 ist der Druckstempel 52 gegen die Wirkung des auf den Kolben 53
wirkenden, gespannten Mittels etwas zurückgedrückt worden;
Einwirkung des Pressdruckes durch die Klemmbacke 2 ist der Druckstempel 52 gegen die Wirkung des auf den Kolben 53
wirkenden, gespannten Mittels etwas zurückgedrückt worden;
109 85 2/06 37.
- 12 -
der zwischen den Arbeitsflächen 21, 33 herrschende Pressdruck
hat die Ihin'ktion der Anschlagflächen 81 übernommen,
sodass es ohne Einfluss ist, wenn infolge der abgesenkten lage des Presstempels 52 Abstand zwischen den Anlageflächen
81 und -dem Textil 8 eingetreten ist. ·
68 158 d Gm
lo/71
lo/71
10 98 5 2/G63 7
Claims (12)
- A3!Patentansprüche :Verfahren zum Etikettieren von Artikeln, insbesondere Textilien unter Verwendung thermoplastischer Verbindungswerkstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett unter Erhitzung und Unterdrucksetzung λ des thermoplastischen Verbindungswerkstoffes mittels einer Verschiebungsbewegung zwischen Etikett und Artikel an letzteren an- und gegebenenfalls in diesen eingebügelt wird.
- 2)ο Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass der zu etikettierende Artikel wenigstens bis zur Ausübung des Pressdruckes auf Etikett und Artikel ausserhalb Beiner zur Etikettierung vorgesehenen Plächenerstreckung unbeweglich eingespannt gehalten wirdβ ■■ . :
- 3)ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch ' gekennzeichnet , dass ein zur Bildung eines Etikettes dienender Abschnitt eines zusammenhängenden Bandes über den zu etikettierenden Flächenbereich des Textils frei vorkragend vorgeschoben und nach Abtrennung vom übrigen Band unter dem Einfluss mindestens seiner Schwerkraft dem Fall ausgesetzt wird»
- 4)· Maschine zur Durchführung von Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 mit im Verhältnis aufeinanderhin und voneinanderweg beweglichen Klemmbacken und mit einer in mindestens einer Klemmbacke vorgesehenen Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (2, 3) im Verhältnis zueinander verschwenkbar angeordnet sind*109852/063 7
- 5)· Maschine nach Anspruch 3 mit Widerlagerbildung durch eine eine Halterung aufweisende Klemmbacke, dadurch ."gekennzeichnet , dass die widerlagerbildende Klemmbacke (3) gegen ihre Halterung (5) um eine zur Achse der Klemmbackenverschwenkungswelle (4) parallele Achse kippbar ausgebildet ist«
- 6)ο Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass die widerlagerbildende Klemmbacke -(3)- durch eine Oberfläche begrenzt ist, die bis zu einer parallel zur Achse der Klemmbackenverschwenkungswelle (4) verlaufenden Niveaulinie (32) grösster Entfernung von der Halterung (5) der widerlagerbildenden Klemmbacke ansteigt und von dieser Niveaulinie abfällt, wobei diese Niveauebene (35) ausserhalb einer Niveaufläche (33) liegt, die unterhalb des zu etikettierenden Flächenbereiches des Artikels (8) liegt, und wobei die Niveaulinie vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Randkante (73) des Eti- y kettes (71) liegt, die parallel zur Achse der Verschwenkungswelle (4) verläuft und die grössere Entfernung von , dieser als die andere Handkante (72) besitzt*
- . 7)ö Maschnine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass zur Begrenzung der Kippbewegung der widerlagerbildenden Klemmbacke (3) maschinenfeste und ausserhalb der zu etikettierenden Fläche des Artikels (8) liegende Anschläge (19) mit einer die Aufnahme der Kippkräfte gewährenden Ausbildung vorgesehen sind·
- 8)β Maschine nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet , dass die Halterung (5) der widerlagerbildenden Klemmbacke (3) als ein eine Kippwelle109852/0637Λ5(31) aufnehmender, in Richtung auf die Anschläge (19) hin und von ihnen weg "beweglicher, die Einspannkräfte für denzu etikettierenden Artikel (8) liefernder Druckstempel (52) ausgebildet ist.
- 9)β Maschine nach einem der Ansprüche 3 - 7, d a d u r c h gekennzeichnet, dass mindestens eine Klemm- \ backe den Balken (22) eines vorzugsweise als Schlagschere (22, 11) ausgebildeten Schlagmessers bildet oder trägt.
- lo)o Maschine nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenbalken (11) maschinenfest aber abgefedert und vorzugsweise unter vom Schneidkantenabstand oder -winkel (9) unabhängiger, ständiger Anlage an den beweglichen Balken (22) angelegt ist und bleibt.
- 11)ο Maschine nach einem der Ansprüche 3 - 9i d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , dass die den Klemmdruck ausübende, verschwenkbare Backe (3) an dem einen Arm *(41) eines doppelarmigen Hebels (41, 42) angeordnet ist, dessen anderer Arm (42) unter dem Einfluss einer die Verschwenkungs- und Klemmkräfte liefernden Verstellvorrichtung (6) angreift.
- 12)β Maschine nach einem der Ansprüche 3 - Io, d a d u r c h gekennzeichnet , dass die Halterung (5) der widerlagerbildenden Klemmbacke (3) um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel zur Kippachse (31) verläuft. ·158 d Gm10985 2/06 3 7
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DE1786051B2 DE1786051B2 (de) | 1977-09-01 |
DE1786051C3 DE1786051C3 (de) | 1978-05-18 |
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