DE1785472U - Blindniet zur herstellung von nietverbindungen an vorzugsweise nur einseitig zugaenglichem fuegegut. - Google Patents

Blindniet zur herstellung von nietverbindungen an vorzugsweise nur einseitig zugaenglichem fuegegut.

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DE1785472U
DE1785472U DE1956H0021057 DEH0021057U DE1785472U DE 1785472 U DE1785472 U DE 1785472U DE 1956H0021057 DE1956H0021057 DE 1956H0021057 DE H0021057 U DEH0021057 U DE H0021057U DE 1785472 U DE1785472 U DE 1785472U
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DE
Germany
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head
cylindrical
mandrel
bore
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DE1956H0021057
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English (en)
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Hans-Georg Bietmann
Hermann Heidenwolf
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Individual
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Description

  • Blindniet zur, Herstellung von nietverbindungen an vorzuge-
    weise nur einseitig zugänglichem FUgegut.
    Dievorliegende Neuerung bezieht sich auf Blindniete aus
    Hohlnietkörper und Durchzugdorn zur Herstellung von Niet-
    verbindungen, vorzugsweise an nur einseitig zugänglichen
    FÜgegutteilea.
    Blindniete dieser Art sind in vielen Ausführungen bekannte j
    :
    DieNietverbiBdung wird dadurch hergestellte daß der kos-
    pletteBlindniet von der ßearbeitungsseite aue in die Bohrung !
    der su vernietenden Fugegutteile hineingseteckt anschließend t
    der Nietdoru eine Strecke weit zurückgezogen wird und dann äsn
    einer vorgesehenen Sollbrucbstelle rei$t wobei aich an der
    nicht zugänglichen Fügegutoberfläche ein sogenannter Schließ-I
    kopf bildet und der Schaft des Holiiniete an die
    dungen der Fügagutteile angepreßt wird,
    Der Hohlsietkörper der bekars en thietea ys Jt e j
    und weis' ! ; eine Innenbohrung auf durch welche öer Zusd rn sit
    seinem Zugschaft hindurchgestect isto Bekannt'ar ea dabei
    eiter der Innenbohruag eteder zylindrische oder oniece !
    Fora zu geben ;, die sich. über die gesats Länge des Hohlte- ;
    körpera erstreckte Entsprechend heßitst d ? Durohsdoyn einen'
    zylindrischen oder oais. chen bschiit ; Gsss-jrneHger
    Durchsser der Isenbchun : ;. ."'s"l :' :-. , 3 :- . 3 ? 5. ; ? t iet,
    i
    i
    Auch aid Hhlniet&rper fait : eiue lnbchr : : k3. n d
    zwei verschiedene Durchmesser aufseist ; wobei sich aer/uroh-i
    i-L i F-1--Z'
    zwea verschledene Durchmeuser aufiiel-tete vobe4-sich 1
    j
    messer am Setzkopfende befindet,
    t
    ."'"'f"....,'",
    DerDurchzugdorn mit seinem konischen oder zylindrischen
    -Äbshsittverbleibt nach erfolgter Nietbildung als Fulldorn
    '''TLnerBo'nrnngdes Hohlnieta; die Sollbruchatlle liegt ent-
    wedor.au6erha.lboder, innerhalb der Hohlnietkörperbohrung.
    des Blindniete an
    derzugängiiohenSeite, erforderlich. Die Naohbehandlung ist
    fbesonderaim Flugzeugbau wichtig, und zwar namentlich mit
    din, Luftwideretand bei hohen Geschwindigkeiten.
    Diebem"Enziehen"dea Dornes entstehende seitliche Ein-
    echließungdee'Dornkopfes durch das Hohlnietmaterial hat
    hierbei lediglich den Zweck, den Dorn gegen ein bv en zu
    -'n albsen zu
    sich, Eine Erhöhung der Zug-und Scherfestigkeit der
    Nietverbindung körnst dieser Schließkopfbildung aber nicht zu.
    Bei anderen bekannten Blindnieten liegt die Sollbruchstelle
    kurz unterhalb dem Kopfes. Die ? erforsung dea Mohlnietechafts
    innerhalb der Klenrnlänge der Nietverbindung entspricht dabei
    lediglich einer gcringfügigen Stauebung. Dafür wird bei die-
    sem Niet der im Sohließkopf verbleibende und denselben aus-
    steifende Dornteil gegen ein Herausfallen gesichert, indem
    sich der Hohlnietschaftyand während des Nietvorganges teil-
    weise um diesen herumlegt, Dieae Einbördelung des Dornteiles
    steigert aber ebenfalls nicht die Festigkeit des Schließ-
    kopfes in erforderlichem Ausujaß.
    Wenn schon die Soherf&tigkit der oben erwähnten Blidniet-
    verbir. dunge-n durch Einpasen der-
    jenigen eines gehnlichan Hohlniets überschritten erdn
    b eer 0 n
    kannso trifft dies absr für die Zgfstkeit der Nietver-
    bindung längs hrer Klmrichtusg uicbt - Dieser Nachteil
    F Ü 1
    seinem
    ist ? o alles auch. dac. r bediag-t, dS der Fülldor it
    seineN'Querschnitt an uiey olche 3ugb<=s ? yuchuRg nicht
    beteiligt is da die oraussetsungea der hierfür notwendiges.
    Querverriegelug sowohl mit 4em Setxkopf ala auch sit des
    Schließkopf bei den bieher bekannten Verfahren nicht gegeben
    sind.Darübe--hinaue ivt eie von dem
    Pilg-gutes gegenübe-"
    $kopfeaabedeceläci : e- des Fügegutas gegenüber derjenigen
    >4pt'edecst'co aB gegen ien
    IenormalenHohlnietverbindu zu klein. Nur dea im
    'fSoeSopfverbleibenden Stauchdorn kosmt dabei als ein die
    ,B-deutung zu, um'
    Schliekopfformungirrevereibel gestaltendem Ausateifungs-
    t
    element ? eie% gewisaete8t Bedeutung zu, um
    aieiyergleic ! viel s kleine und daher unzu-
    lässige Ab typischen Blindnitschlie ßkopfes
    bc
    ge.
    lwei'
    enigQtensteilweise auasuglelchen. Die im Vergleich zur
    Scherfestigkeit oft sehr mangelhafte Zugfeatigkeit von Blind-
    """',,,"' (,'.,",'
    nietverbindungen in der Klemmrichtung dea Fügegutee zwingt
    daher bei Verwendung"der. bieher bekannten Blindniete oft zur
    Oberdisenaionirung Dies trifft spesiell um der Gefahr ei-
    nes lockern oder Herausfallens der aussteifenden Dorntelle
    ,
    vorzubeugen bei Beanspruchung auf Vibration insbesondere
    "Resonanzvibrationj ZUo tlberdi8 wird dae bei einêr solchn
    Vibraticnsbsaa. spru. chung gegebenenfalls auftretende Rassel-
    geräuscheinselner locker gewordener Dorneile seiet störend
    empfundeneDes ferneren sind auch die Forderungen nach'eiaem
    wasserdichten und direktesten Veyschlua bei des bisher be-
    kannDornbruchhoälnletverbindungeK infolge ihrer unzuläng-
    ü h b,--
    !-lohen
    lichen SchliekofbildUKg und einer fehlenden Verriegelung
    .--C :" ;-',
    desSetskcpfs für viele Zeck-a überhaupt icbt oder nur gas
    -.--
    Nietverbindungea haben Bitteis der bisher bekannten 31iad-
    aietes nicht dl Scher-und insbesondere niht di- ? Xu esti-
    keif einer Nietverbindung Siit Volliefen,-Sie sind außrdesi
    insofern sehr nachteilig, als si chon bei mäßig hhrer
    Beanspru hung eie vorhi'-. ge ch& e iü de idonse
    erfordera. : Ihre Aw ua blieb r 1s 'eessiij. cheu uf-ce
    Fälle'/criegea. d eos luge-- Harösserlebs. u-s, beschränkte
    so des ursprüngliche Zweckbestimmung der einseitigen Beherr-
    schung ses Nietvorasges von der Setskppfseite aus den kon-
    struktiven Gegebenheiten entsprach.
    + 5, eL éuerunç~ liégt nun dle Au£'gabe togrunQe,
    Di-M
    e : t
    inenBlindnietzuschaffen der eine BaiBäle Scher-und
    Zögfeatigkeitder zu ; vernietenden Teile gewährleistet und
    ü
    ineinemeinsig8nd Arbeitagang ohne Nachbe-
    kann.-
    ;handluBverarjeitet werden kann.
    -e', eteht im
    wesentlichen darirz, daß der über
    diegegebenenfalls unzugängliche Fügegutoberfläche heraua-
    ragendeTeil des Hohlnietkörpere eine andatärkenverdickung
    aufweist derart, daß der Durchmesser'der'I vom Setzkopf
    ,'. f'.'.
    des Ilohlnietkörperfi aus rückwärts sich erstreckenden zylin-
    drischenInnenbohrung im Bereich der unsugänglichen Fügegut-
    oberfläche stufenbildend verengt ist, und daS der Dorn hin-
    ter einem Kopf einen Füll-und Vereteifungsabschnitt auf-
    eistj. der meinen groSeren Durchmes er hat als die zylindri*-'
    seheInnenbohrung des HohlnietkSrpera-,
    Dieser Blindniet hat die oben geschilderten Nachteile der
    bekannten Ausführungen nicht. Er erso erstmals, eine
    größte radiale Verdrängung des Nietmaterials uamitslbar
    und absolut icht auf der unzugänglichen Pügegutoberfläche
    ausführen zu kSnnena wodurch öi Zugfestigkeit und insbe-
    sonderte die Scherfestigkeit der miteinander su vernietendem
    Tt ri ae ra e e t 4. gke i ^. J aWe r b : t e zle r rE"
    Teile auf ein Vielf&chea der Festigkeit der bisher bekannten
    Vernietungen dieser Art erhöbt wird Die Festigkeit ird sudex
    noch durch d ; aa'.'-Keuee
    auftretenden zwei
    da2
    deo
    auftretenden sei Verfcraunge. erh hte älich durch das sich
    unmittelbar anschließende radlsle Anpressen des betreffenden
    g rvAT el, enG-cS, e l : D-t rC e. ß-ee d) fR
    yerasr anachHesnd c-bst-. . ubrchandiMcice ich-tGu
    Diese drei
    des dur (, % 1, 1 di. e
    des Hchlnetor era wobei sugleich auch der Setsopf ei e
    die Festigkeit erhöhende Formänderung erfährt. Dieae drei
    Teilverlorrnuagen des BlindRits sind nur durch die Ausbildung
    gemäß der neuen Erfindung möglich, wobei aiter vorteilhaft
    B °h ittel S und
    =orte1, le ;-md Anwenwamb ¢biiten d r
    irau-beitä. *e' ? gang 0
    cai
    ßaJoMQ
    ein tel nd
    N
    rsIg sowie''aus. der'n. äoh-,/.
    folgendeneeohrei '
    :'' ; 'SM)''<'. M'- ; -" ?./'*'. ''"..' ;-'' ;. ..-' :. ".'.
    us rungeb i
    e edielen söwie aus der nach
    0 gen (en>.',. pa" h'
    Pig 1 eine : bevörzugte Auaf Uhri. . igsf orih einea'Blindni-ets
    nach: deic vorliegenden Neuerung im zeitlichen
    Fig.1-bevorsugteAusfUhrungsforB!eines Blindniets
    Neuerung. iai'seitlichen '
    9 ue
    Fig 5=' ? eine abgefaRdelte AusfhrungsforE : der Neuei*ung
    Figt nach daj : Neuerung im Ausgangs-
    UäTand D aus dec ! Durcitzugdor A uBd dea
    39
    : Rohlaie'tk8rper'B''\'\ ./'./\'''/.
    DerDora eist deR Dorkopf 1 die Mitneherrilli2,
    den StauehoR eine hintere Rippe 4 den F lldorskörper 5
    p 9 S o ~ u. n a 7 j e sL ~S e {S d 7 X c ; v. 7
    @, GéS haA'y e 3i tr. 3 a 7 e r 7 e il-
    ei Sollbruchstlle'. den St&chkoas 8
    soie äülj, abei sie Teile 1-6 den iB des !
    HonlKietkSrper und die Teils 8-3 des
    ab Z uf, Ì"eii êrl. de 11
    vor e
    d
    , ; -...'... eeb enale
    oesiS&nd"'U mid chaft'sil H aan über io/üsHänlichR
    . F'ösutob&rflhe hiaausra&nd Teil bilden.,
    der
    ßleaueFi1weiterabsichtlich, it der Blindnist in die
    Bohrungen von zci miteinander su vernietendes Feutstücke
    T4'undT4hiR8ingesjceckt.DieFig. 2 und 3 veranschaulichen
    Zwiachecs&ditn des Vernietvo ? ganges Nit den verschiedenes
    erfoEunpasenähread. des fertig-/
    erar3eSteten-Blib : dniete æei, gt" : i
    -, welche der Zugachaft dea'Dornep-
    t und : mittele welche'der>äiet
    etbildun
    f t 1 drenL
    eBPaggue
    jB% 'fQn
    ÜjMl<e ;
    ererfo :
    Z
    r us-
    ist, lüer aus, : drun en d
    b e en",
    d
    edarfßbiazurachsten der veranschaulichten Verformuaggphaee
    8deutetV"\''.// \ \'-.
    Setz 2ko"f,
    e. a, m anlie t,
    Dte nie4
    p 9
    'Da\Eüggut 4unäde Hohln. ij'korpr B sid im Schnitt ge-
    ; 00 Da gags, ; ;. t ; d 0dév [J.-s.'. r. E. e'ö : r-Q ew
    "dt. XV biUti3 t ;, e » DRZ} ; L X S ;. en. r
    eiohnet. der'Du ? cRsugaorn 17. H Ansicht dargestellt. Is
    "' ; :"""C : <""" :" :' ;'/'}'\' : :', s, i/ :' ; :,' : ;', ;, : : <","'", :," :' ;" :,""",.,','","
    .'Figo 4- ist.'durch ßr chllnis algdetet, ch ei Tall de
    fertigen Schließkopfes voll veranschaulicht, während dia
    i hn tg
    DopRteile 1 und 4 teilweise un die Dcynteile 2 und 3 gänslicn
    idhnBt ; fI dël'. Du : r\'i. hugd o : :. >n'n Ll f',) : 1 ; 3vJht. a. l'geB', > ; ; 11- : ;. In
    verdeckt. eindo.' ;
    und d : Le D (' ;) :'i'. d ; e : Lle 2 !.. Uh'i : 5 gänz1u :... h
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    AuLTenblick deE, Zti
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    a. ehreitet. Die Sollbruchstelle-is so voriz=-s ehezk 1,
    0 i. ? trj = p a >, i7 e iQ b i t e 1'2 ft D n ti f ;. i c-h ^ e @/T e ç Ei S-i ? i.
    r ?, E n ien Z zier ; k 0 ?'-j't ? ;, jto ? ; r4 ? e ; e-! a y-z t =-7 eY ; nse-*7 E $ eo. ;-, ; r,
    hP e ; u ; S ; er e z 0 ; e n r vS w h ir-. 2,. ; s e. e E E- ;, 3 e) S e s c, ; t ì t 9 If'e. 2
    '''.aaSsie''unNitteIbänach erfcig't Zugbrü. ch. gleich die frie.'
    . : Absch. luSseite des als Full usd Versteifungsdorn i : R Hohllet-
    4 knaz. Stirnsei-te dee
    c h-nre
    ../.. Ihres Du. rcnsesser sehF ; schmale Querschnittseisengua. auagsbil
    deDie. Querschnitte. von FÜlldorn Teile 4-6 sd. eatr ;..
    : Scilbruchselieaßlleh ao g-ewält -erden. da8 bei Baisle"
    ZuoruchsoBentdterecküg aer Fülldömtile 4 bis 6 i. Hi''
    ; Augenblick ; des-Subruches dereu Elastizität noch. nicht (. tber-
    schreitete Die Sollbrüshatelle 7 ist so vorgesehen und ausge-
    bildet, daß ihre Bruohfläche nach erfolgter Nietbildung gesaß
    der Fig 4 knapp hinter der Stirnseite dee aacheforisten
    fertigen Setskopfes 13 liegt.. Statisch unwiksas Dcrares'cs.
    j chstiie sind hierbei auf a kleinate
    -Entfern
    J'besrSnt, so'daßäich ihre na cht rgl i ehe'Ent femung
    SQb ? i,/dadi selbst obse weiteres
    7t1
    dewendgSItigenHuSeren Abschluß der ia : Hohlniettorper ver-
    \-''-. '""'r- ;'.... *-.'
    bliebeea) 1--6 bilden kann.'
    :.'2e : AufeitBUe ! sf nd'irk't w ? hrend''der
    iewradiaies-, AuSweitsrgan für einflge sile des
    konus ist Tiiebt-, unbedingt
    ctwendig;;erverbossert!abersegebenenfan die Verformuns
    .'-/'-f'. < ? &4M'.-'''. ;'. ' ;,'..'*"'''''''''. <
    SchlieSkopf aussteift enden Dornteile 1-3
    la-s.snsic!h, wegen' ihrer WirTcunss'. veise auch als S auchdorn
    e.
    bezeichnen.DerStauch'konus3 ist stumpf' vink ig. Die beiden
    n
    Rippen/4 und 6 sind n-ach erfolgter plastischer Verfonmung
    des'Hohlnietkörpers fur die Verriegelung des ll dornes mit
    'den Teilen4'-6 in Längsrichtung sowohl mit de ! n fertigen
    mit dem fertiu-eform'en
    Schließkonfals zugleich auch n'it dem fertig nachgefortn'. en
    Setzopf13 gemäß ? ig. 4 wesentlich. Der Fullkorper 5 des
    Dornes es mit mit L. ngsriHen 5'müssest ttet er kann aber such
    Querrinen aufwei. sen. Der Kerndurchmesser aicss gerillten
    llkörpes 5 entspricht den'Durchmesser des Auf-eitkonus 8
    . a f llbruchstelle z
    3uf:der.ScilbruchstellesugeicehrtenErde.
    ", >c.",,,
    Dergenze 'urchzugdorn A besteht'3us Gründen der Obertrsgung
    einerfiögi grpßen Kraft whrend der Nietbldung vorzugs-
    weise aus einem sv/eckmäßiger'. veise rostsicheren Stahl hoher
    Zugfestigkeit. Durchsugdorn und. Bohlniet. kcrper können aus
    verschiedenen Merkstoffes bestehen. Beaoncerer Feuchtikei-ts-
    sehuts":;.B.--'durch LacMren oder Teriter. ist bi der neuer'
    . Jr ;'. <'í'-'*"-' ?"" ;'".' ; \.,--
    Nietverbindungichterforderlich.
    ,..
    Guter Korrosionsschutz, insbesondere für den Schließkopf,
    lßt sich gegebenenfalls susStzlich erzielen, wenn der Dorn
    rit de-x,. 1.7erkstof-
    it dem Werkstot* des Bohlniets oder einem solchen gieichen
    elektrechemisohen Potentials Tretallisiert ist.
    2, , DiLtet, ; itvlDsi&f l-r3t Setzkopfee esitzt'in msere-
    Form.-
    e ! l- des Päißegutes : Lot der Kopf leicht
    '/?..,';i'*'-t'',
    -"unyBearbeitungsseite 4*' des Pügegutes tat der Kopf leicht
    ygSlt'DerunverarbeiteteHohlnietschaftteil11 hat im
    ? ''-&-''ß'''t* ;''-''.'...-.. .
    ra aS49S4 F t5 1t'r ; r | ;.-t, \ rb ; ; 2
    Srgegennaiigyunzugänglichen Seite dea Gutes hin'. zunächst ;
    stuf enf örmig be'ginnende zylindri
    -
    ftBchaRinehgucgderyBohrung, an die eich eine kegelige, zma
    freiehEndefdeaNietes : weiter werdende Bohrung anachlieSt.
    'Anäer&fauBgedrückt ist der Niet innen erat zylindrisch einge-
    c-irin-
    aufg'
    : zögenund änachließend innen wieder trichterförmig aufgeweitet,
    ; ; In ; dieserAufweitung sitzt der Aufweitkonus 8 dea Dornes. Der
    S 4 e 4 A
    Durchmesser der zylindrischen Bohrung 12 des Nietes ist klei-
    ner als der größte Durchmeeser des Aufweitkonua
    t' t
    Um während der Schließkopfbildung ein nahezu vollständiges
    Herumgreifen des Schaftrandes 10 um den Stauchdornkopf 1 zu
    erreichen ? ist der Rand entsprechend gezahnt ; Diese Zahnung
    ist, wie in Figo 4 angedeutete vorzugsweise in eine gröbere
    grpßerertiefe und in eine feinere. geringererTiefe unterteilt.
    Hii-durch wird außer der weit vollständigeren Umschließung
    des Kopfes 1 durch, den Nietschaftrand 0 vor. alles sein beson-
    ders sicheres Festhalten in der Klemarichtung bewirkt. Die
    Verzahnung spart ? ormä ? iderungearbeit und verhindert bei Ge-
    währleistungpraktisch vollständiger Umschließung des Dors
    währ'etat Sg pxa von sand4 E ed en
    kopfes eine unerwünschte Faltenbildusg ßhrend der Schließ-
    kopfforsuDg des gegenüber dem bisherigen Verfahren wesntlich.
    weiter ü. ber den StauohkcpfraKG hiaausragendeaHoblnietsohafta-
    1,1.
    D
    randesd. 3s
    ,-
    arbeiteten Zustand ds Mists dB groSten AuSendurchNsser
    'Del Durch ! ! ! esen ;' d : H3e, ]ie'fscl : taftrad'8 10 ents :.'icht im Ui : 1ver-
    Il Q xs Duro r. f. e R » e r | e t e s 1 n e r1t 2 p- x c h un
    a Tf6t~ DÜi-rtS ld iwlfA t-S I. 2Ti reL j ew. *
    des Stauchdornes, Te : tle 1-3. Der Nietschaftsrand hat infolge-
    dessen einen entsprechenden Abstand vom Fülldorn Teile 4-6.
    Der Rand braucht eich daher beim Durchziehen des Dornkopfes 1
    sieht erst von de vil kleineren Fülldom-bzwo ugsohaft
    durchmesser auf den Stauchdornkopfdurchmesser aufsueiten, usi
    t 1
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    Stauchdorakopf 1 mit an eieli
    11"1"Durchgang'aloch d
    einem dur e den
    chgeh n
    SfBoarer$fürda'jeweil dea FUgeutes ver-
    ''"-.-
    . wendeerdeakänn'''JBiner'solohen' in einem durchgehenden
    re65) pr fr^ » 6se-* >
    AeissSyerböhrtehund vernie kommt ale
    'c. 't. y ; ''\ ?'..'''. '
    SonäerasfUiu'ungfür sodann auch der
    'A''-'--...'".-'.''.-t..'-.'. .--"\'-'
    Wol-zudaSf des-FUge-gutes läns'"
    tAPrßeine i'èt tdier bei eine verapgnungabedingten a
    BeineNietaa einer verspanmmgabedingten
    a..''-'-,'.'--'.
    Verlagerunyör Lochi-eihen oft vor-
    1''. .-.''.
    xkpmmen, yoavorQhereiny werden.
    GemäStden : : in den ; Fig.- 5bia 7 veranschaulichten Anwendunga-*
    ". ' '-'-- : '"''.''.'''-. \"'.'-'.'.-"'"'
    . ; beiapielen ; zu ! a ? Zü von Fügeteilen 14,' ! 4 mit je
    einem Durchgangsloch, und je einem Sackloch, ist der für das
    f ; ' : ; , ;'A\....'.'' .,, ...'.
    "aaSlochbestiMmte Hohlnietschaftteil 11 als radial aufweit-
    Sacki
    barar Dübel entsprechend länger und stärker ausgebildet.
    Dieser Teil 11 ist'ferner über seinen Umfang mit Rippen 15
    versehen die zum Zwecke eines featen Haltes is Sackloch
    ,'während des Nietvorganes ia die Unebenheiten oder Poren der
    jeweiligen Sacklochwandung hineingepreßt werden Eine für
    eiegegenseitige Distensierung der Fügeteile 14 vorgesehene
    Zwiechenscheibe 16, ist hierbei mit einem Dübelhohlniet aue
    einem Stuck gefertigt Der auf der Bearbeitungseeite vorge-
    sehene, de ? Nietvorrichtung zugekehrte Sets-odr Nietkopf 13
    der Nievorrichtung
    .,--damit r d Vea-be"Ltunz", dE,-s',"3tiets durch den F ('
    e vor,
    teilhindurchgestecktHerdes kanny noch rohrförmig und. offen
    undwird erst währenddee Nietvorganges geschlossen. Die
    Q'ero-eradiell'"gebaß dez, Dornachse an der SE-.-i"Ge Art-
    und
    .. :.''koerfo ? s ; enden Mundstücks l ? snd in den Fig. 5 und 6
    ''.-'. angeeutet, j) sr ganse Dübelkopf b<, MchiRttschafttell 1
    ist. hier auBer sit derZahaung 10 noh ait Läsgseinschnitte
    versehen ;, die bis an die Distanzscheibe*16 reichen. Hierdurch
    wird während der radialen Ausweitung dea Dübel-bzw. Hohl-
    nietachaftteiieß 11 eine Dehnung länga des Utafanges dieses
    it « ee 11 eine Debaung längs das'Umfanges dieses
    m
    Teiles vermieden, so daB praktisch die gesamte Querkomponente
    der7 Zugkraft für das Anpreseen des Hchlnietschaftteiles 11 an
    die Innenwanaung
    äi -",'böäteht auch hie r aiia eiiiem ale'. Ver. 9tei-
    Dornabachnitt mit den
    Xtutß « imat Eflldorl, surüotbleLbendenZ Dorrk3bia thnitt mlt den
    TeileQ ! 8 und Zugachaft 9
    \b9SehendenübeTdie Sblibruchstelle ? abzutrennenden
    . "-.'''y, % .".',
    uue 3 gemäß
    f
    : äeWFig1-4 da für daß einstülpen des
    10 die ffirkung der Mitüehmer-
    gezahnteHoM 10 die Wirkung der MitDehser'-
    rillen der längsgerillte Full-
    üpitzwinklig ausgebildeter Aufweitkonua zugleich
    >f W f S, 9", s ;
    "'r'aäialen Aufweitelementea für den Hohlniet-
    f v"o ? ns ff ? « f s f », ? wy 1,'Z ? Z';'i S e Z
    schaftteill ! mid ist zu diesem Zweck in den'Innenkonua
    dieses Teilesentsprechend eingepaßt.
    DieWirkungsweise der aehrfachen Verformung und Aussteifung
    eines solchen Dübelkopfhohlniets in eines einzigen Arbeits-
    gangist in den Fig 5-7 dargstellt und der Nietbildung
    gemäß den Figo 1=4 ähnlich Daa B$3trben des Hohl ? ietschaft-
    randes 10 zum Überstülpen iat hier, wo die AuBenwand des
    Schaftteilesn im unverarbeiteten Zustand gewellt ist, sich
    beii Anpreasen an die Sacklochasd anpreßt UBd hierdurch eie
    Äuastreckung in Längsriohtus besirkt osöglich noch ausge-
    prägter. Der FSlldom 5 ist gegen-eine Lockerung insbasojr
    g 4 go 1 a3 3 e} l Les Hoh ch
    r de PS en 4 ^ ç EfJ ds e A @n 9
    innver ez te aerl Zus ewer ch
    ~~re
    . e h-
    rand 4 1)
    . Sei Verbindungen a-c es nicht so sehr auf eias eyisals
    Sber-'us. a 2ugfsstigxeit ankt kas e aus pirsohs-ftli"-
    ehes runen zecksäl sein auf einn. gedrehtes Dom su
    - y-eTsiehten mid-s-is-n-sit oine'billigerem getach Lra. h-
    . t ggS$ jjp' ?-. , '--..- : - .-.
    2rnt, en
    onsehr sergchledlicän räft. en für dia rial Afeiung
    des Hoblnietschaftes belastet, 30 gesagt als einfachere Au&-
    führung, den Pulldorn art eines. gsg&sUber des Sugschaft st-
    eprechBdSB gröSeo. Durchmesser uBd abgerundete ? Xante auf
    deriseite 8tl wereehenr
    zu
    ferner!istea, speziell für Dübelkopfhohlnieten zoB. für die
    anbringung von Typeneohildern an Maschine und Geräten zweck-
    128=8-von
    äßig. rwegen dea : erforderlichen glatten Anliegens solcher
    Typensohilderauf die Diatanzsoheibe 16 zu verzichten und
    deNietkopfauf'der Bearbeitungsseite gleich als fertigen
    .', H-. '. '"
    Setzkbpf auszubilden.
    Fürbsstimmte weitere Anwendungen, z. B. bei der Montage von
    "'.""r" ; i. 1t, ,,, j,'
    Faconköpfen in der Lederbranche oder der Menge ganzer
    Buchetaben auf Reklaeechildern werden Nieten mit entspre-
    absenden Faconkopfdornen benutzt. Bei ausreichender Festigkeit
    und dem Vorteil der Erstellung der Nietverbindung von nur
    einer Bearbeitungseeite aus wird überdies der Faconteil ent-
    w rS
    sprechend geschont.. Der mit Dorn und Schließkopf versehene
    Faconteil wird zu diesem Zwecke an der der Nietvorrichtung
    gegenüberliegenden Seite eingeführte währaad der Schließkopf
    durch das Mundstück der Nietvorrichtung gebildet wird ähnlich
    wie es in der in den Fig. 5-7 dargestellten, sogenannten
    DUbelkopf-Dornbruch=Hohlnietverbindung der Fall ist.

Claims (1)

  1. tkö ""'tverb-un-en-an', vdr>z' zwelee nur einseitig ZU : 2äng- N ie ?. BliDdßiet : aUt Uo. und Durcbzugdorn zur Herstellung e utteileni dt vo nur einseitig zug&ng- rdieyßegebenenfallsun&ugädgliche Füegutoberfläche heraue- ene desHohlnietorourseine.Vandstärkenverdickung aufwei'ät daß der;Durbmeseerder'.'vo ! ! ! Setzkopf d rart, vom Setzkopf ilo n t nd- hl'ietk rpete aus rückwirte ei-oh erstreckender ! tyli yischehInnenbphrun?in)Bereich der unzugänglichen Fuegut- oberflache stufenbildend vereagt ict, und daß der. Dorn hinter seinem opf einen Füll-und Vrsteifungsabschnitt aufweist, der einen größeDurchmeseer hat nis die zylindrische Innen- bohrung des Hohlnietkörpers o 2,-Blindniet nach Anspruch 1,dadu:'c! gekennzeichnet, daß der herausragende Teil de' ;. Ilohlnietcorpere eine eich zur zylind- rischen Innenbohrung Hin veren.'/ede konische Bohrung aufweietf deren an die zylindrische Innebchrun angrenzende engete Stelle einen kleiner'.'n Durchregne]'als diese syliRdrieche als diese zylindrie-he Innenbohrungbesitzt., Bl ind niet nach Ana-ru-ch 1p d'durc gekennzeichnet,, a8 der hersusragende Teil dee Hohln. tßtkö-.'pers anschiieSend an die Innenbohrung zunächst einen kur2. : n zylindrischen Abschnitt mit klcinerem sich b zum'Lrt2i--ri, de-i-i-i Nit kIcinereE Durcheeser a3s dit'. Innenbohrung aufeiBt, an konischer fiach au3e : ; aufje ; : i'tet. : huhrabechnitt ansclieSt.. 4,.'31indn. iet nach Ans- ru. ch. en !-3, df :/urch"ekenzihuet daS dasfreie Knde dee herausraenden Teiles gezahnt ist. 5. Blisdniet nach nprücheA 1-4. dadurch gekennzeichne' : y da3 der Hohlnietkörper vom Sezkopfende zur z ! lindriechen lnnen- bohrunghin konisch aResenkt ist.
    íSlindnietsachAnEprSchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, n. an','6 kannter .'daßderDorninaneichbekannter eiee aue Kopf, zylind- e',"könischem 2U11-und Vera-teifungzabschnitt, Sollbrucheteiteund Dornschaft besteht, und daß zwischen el'le'und'äeni Dorn. derSIlbruchsteileunddem Dornschaft ein spitzwinkliger "AuBweiN Xbechnxtt~ voreaehen 1YT e 1 irid rii 7.dlndnie4nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetp daß der Kc rnee halbkuilelf p örmig izt und einen stumpfwink- n' chkonurz aufweiat, dcm nach einer-inschnittrille e darFuli-und Versteifungeabechnitt folgt. F 16t 8.lindni t nach nsprüchen 6-7p dadtirch gekennzeichnet, daß "niee c- zwischen dem Füll-und Verstcifungsabschnitt und der zoll bruchstelle eine weitere r. inzehnittrille vor-eeehen ist. Blindniet nach Ansprüchen 6-8t dadurch gekennzeichaet daS die Sollbruchstelle ale eine im Verhältnis zu ihrem Durch- m,-eser schmale messer schmale Querschittsrninder-ung ausgebildet it : <, et c blindnq nach ncprüchen 6-9 dadurch gekennzeichnete daS derim'iet verbleibende Füll-und Veretifunsabschnitt Quer-und/oder LngeriLlen aufweiet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206664B (de) * 1960-09-19 1965-12-09 Olympic Screw & Rivet Corp Blindniet
DE1273265B (de) * 1961-06-19 1968-07-18 Aerpat Ag Blindnietverbindung fuer vorgelochte Werkstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206664B (de) * 1960-09-19 1965-12-09 Olympic Screw & Rivet Corp Blindniet
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