-
Zl.i._:'t-i@@:#.?_, !! " l SV-#w'-1 Ch?-llrl" |
4i#y# |
-troz-: LIZA vs@z'orles, und insbesoni#,.ere |
dic ;;u1# RFseiti@zn.@ von Abfall |
zir wie liF've, B*LirL"erste-iL-, StraBf |
zzr,@: Lief t::.n@st@rei f.@n bewect 1T@1'C1@#Il harir@. 1,s
si.r!@@ vers>@: |
c@eriK- diF-,ser A2-'- bw'L2nnt. '3ci ciae.r_ be@i@.n_n- |
ist-, ein I-:otoi@fa'Ir@=elir; riit Drelib21.rStG'n, |
"-,er _;1z reinigenden'1'wc:te 1%isen, |
zur nzz_fn.zhr_e c.AS Schi -llt_@es |
@._i-zzcF'-c bcl11:iu1:Zes in einem |
bez.z@.l-.- e ,; |
_ n # |
wird die öchmutz und, @ib- |
;-all r:it Luf t durch Fili.E:r o,--,("r einem Beutel |
n nes 1# a@ziaral?@erbeutFls E;efültrt, 1z..1 die #' Pest- |
v |
=m die Luft hinter den Filter: oder |
ba |
--Lini;er der Bea'#;el:c@;°@zfüliren. Bei diesen @=@,n:tz~tzj@t:i.onen |
<!i ,-- Luft nicht 1'deder in einen Kre=i@-l@i@tf eir-v:@=i@Itr@, |
son@'t°-:'n Uli': @'Llzisah.@en cles von (#en Bürsten losgel@@t@'n |
vir,'t r;Ein#J.- rische Luft verwenf1-e'ü. Bei _^.^.deren |
üci@?.iut::@' ' L |
r @r @-er_ wir,, die- Zar lt über die zu reir.L_iyene_..;_iyene_.. |
:läc:_e :"urk:ifn_a,_r:e von Sc@n..m;;a uni. Albfall -leitet
ur-d zur |
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dann #:iac er in |
c:.c>r. @@Ycislau:' einf-efiii@rt .,n% vcn ro__c@: iiver
Ctie _'L#läcILe |
Die Erfin(#Lun` ist insbesondere auf, den zuletzt an;ieführten |
Ti,T einer @orric@_tr#_r_@ zur von Flächen mittels |
eines Lu--'tu-ror,es Cerichte t. Zur Get.,rä}".rleistung einer |
t-rirksa_ien Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung sind |
zwei ü'a'r_toren von BedeutunG, när._lic'@ das wirksame Los- |
lösen voncr.r_ittz und nbf a1? von der zu reinigenden |
Fl-#-,.che sowie caie tiufnahr:e dieses Sc-iir,utzes und Staubes |
ohne Ausbildung einer die Vorrichtung tu:gebenden uner- |
w=Unscrten Staubwolke und c?ie @air_:w-@r:e e.seiti"-ung des |
Sta,zbes, Schr._utzes und c'er größeren i'Lbfallteile aus der: |
Zuftstroi,II, bevor c.-eser ;r_eäer in die Löse-
und Aufnanre- |
zo'ne zur-äc_@:vefü@@Y@ wird. |
Ein Ziel der ErfinCun-- ist die Sc'naffun- einer Vorrlchtunc; |
zur ReirLis,-iznC von Flächen mittels eines Luftstromes, |
welcia.e diese l:auptfunktionen, d. :i. die Loslösung und |
i@ufnar@@:e von Schmutz und Abfall und die Trennung die- |
ses Sehnutzes und Abfalls von der zirkulierenden Luft |
wirksauer und leistt#_ngsfä%-i@er d_@arcazür_rt als dies mit |
bisher bekannten VorrichtunCen :::öglich ist. |
Ein spezielles Ziel der ErfindünG ist die Schaffung einer |
VorricrtunE zur Reinigung von Flächen mittels eines Luft- |
stromes, welche eine verbesserte Einrichtung zur Aufnahme |
Y.,t |
i.; |
ii. |
@e.-Iß2, |
.r_ |
C1nf'i' |
-. auf,..`"'@ |
C'1ne@VC<i_'@C@?4IIr'_@ rauer |
.# #- |
Fr-n# i_y. i#e~' _ iinr- 1 Z#-e@.. |
tlnd VOrteii e C er'?'r'_a=!@liil" t''f'2.'C E:n |
el^ ti11''t'P?' ir11n@ |
Pz@i@i-r@@rt ; in c.2eser zeigt: |
eine Seiter_ar_sicht eines La.stwaLens; auf deri (-lie |
erfindunC-Ce):,#ä ße Vor_richtunC angebracht ist, wol)ei |
das Vorderteil des lV#_rerhauses nicht da.r#estelli; |
ist, |
einen vergrößert darües tell tr,n senl-rechten @,uer- |
schnit t entlanC c@ er Linie 2 - 2 von Fig. 1, wobei |
einir_e Teile au' der rF@chten Seite der DarstellunC |
als hufsil.', esel,en von der Rückseite der Vorricl,- |
tunC, Uezeigt sind, |
i?i@,. > einen verErößert dargestellten @orizor@tal;:c'_nitt |
entlen#7 der Linie 3 - .3 von FiL. 1, |
Fic. @@- einen verL;i"-Lalen LänCsclinitt entsprechend U.f;?' |
Linie '' - 4 von FiE-. 2, wobei der hintere TF@il |
1 .er Vclrric litunE# nistet @.arCe stellt ist, |
einen verl--leinert darLestellten, sct@er@atisc'@en |
VertiI@.,.1schnitt Ceemäß der Linie von l'i-. 2 , |
c_er lediLlich eine Staubtrenn- und. |
Gebläs eansauGk.arir_er un U eine zlzLehörige Einlaß .- |
LmlenlLplatte sowie eire Prellplatte zur xblenl-=unc'i' |
der Feststoffe zeit, |
Fi-. 6 eine ähnliche Ansicht wie FiE. 5, wobei jedoch der |
Schnitt durch die Linie 6 - 6 von FiC. 2 gelegt |
ist, |
Fit. ; eine ähnliche Ansicht wie FiG. 5, wobei jedoch der |
Schnitt durch die Linie 7 - 7 von FiS. 2 Gelegt |
ist, |
eine von hintren und oben betracl# tote persp e:-tivisch## |
lIn sicht eine > @<<ä@ s -,-n(1 -'ItPZ eines |
G,h*-izi; ea, wobei -L'eile _les @eh@.2?:@ps Levrochen @ar- |
@es tel @t.i r_c@ , ur die Einrichtun- zur '1.'ren_nlin der |
1.«-s tILörper innerhalb cies Gehäuses zu zei#in y |
2i,-. einer entlanG der L-i.nic, - ) von |
tJ - |
FiU. 2, d,'?'' die 1%n.ere KonstlvIrtion r`,iii'.@, |
I:o@'e: eri@ex_I@en l at, |
@@.i. 10 einer. vergrößert darCestell ten Vertikalschnitt |
en-tlan" der hin-i e IC, - 10 von F; f-. t; , |
. 11 einen verr-rö-,#ei,t darCestellten Vertikalschnitt |
entlang der Linie 11 - 11 von Fi-. 9, |
21 @. 12 einen verCrößeri: dargestellten Vertikalschnitt |
.°mtlanü der Linie 1? - 12 von |
13 eine Endansi cht einer anderen Aus,'ührunGsform eines |
@i@ i fnahn? ekop f e s , |
i ig. 14 ein vertikaler Teilschnitt entlang der Linie XIV-XIV |
von FiG. 4, der Teile einer FederaufhänginG für |
Gien Aufnahmekopf im Aufriß zeit, |
Fic. 15 eine vergrößert darCestellte Teilschnittansicht |
gemäß der Linie 15 - 15 von FiC,. 11k, |
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Teils eines Mechanieiius |
zur.: Anheben eines @iufnahnel:onfes, gesehen in |
Riehtun- des Efeiles 16 in Fig. 3, |
FiG. 17 eine Teilansicht eines Aufrisses einer flexiblen, |
rohrähnlichen Einheit eines VorhanGelerzentes, wo- |
bei die Tiodenteile <!es Elements nicht dargestellt |
siIZ'-, |
Fif,. Ieinen Sclmitt entlang der Linie 1E> - 1ö von Fit. 17, |
Fig. 19 eine horizontal und vertikal gesc:U.nittene Teilan- |
sicht des hinteren Teiles eines Festkörper-Sani_zel- |
behältr-rs und einer in geschlossener Stellung L'ar- |
gestellten Schließklappe für diesen Behälter, wo- |
bei Cer F=echanisriii s zur Betätigung der Schli er- |
klappe =b: Aufriß da.-Gestellt ist, und |
Fi. 20 eine der Fig. 19 entsprechende Darstellung, bei |
der die S,--hlierklanne in der geöffneten Stellung |
gezeigt ist. |
Allgemeiner Aufbau der Vorrichtung |
Nach Fig. 1 ist die allgemein mit A bezeichnete Vorrichtung |
gemäß der Erfindung auf einer mit Rädern versehenen beweg- |
lichen Anlage, insbesondere einem Motorfahrzeug T, angebracht. |
Die Vorrichtllilr, weite 1 ?'lfi, G.-r ein Geh=Iuse 11 |
einem SarnelbeWl.er SCI z ,_r ,r |
fii_:r' ,3i e Ein |
1:.ufnahi=ekopf F ist an dem Iza@rr@en 'i c:@t:ebe?,<@ a@z@'@;ehän;t; |
und. ers:ireckt siciix. quer 7,,.,., Ii:@c`;;@_n@ @?er fo7t>=c@zieitenc@eiz |
Rfyni.@lü@ oder deret@1e`@ln,@ '@s @a^1;3@zv@ns @=hcr 3@üd
:ir- |
Fv. *,.r,.en@' an die .31 re__r@i_"er@e l@läc@@@@. |
Ara der linken Sei t:e Ce:, Gc'@ä5.lsec i: <:er @o@@i c:@,t;;zng
iz-t: ein |
CT@@@,1 Ase P üt@ecra.cht. Ur@t;@@la:.a=r @ct,e tri_rr@r«
It@j.hren |
n r..L,r _ .@cl?reibtzr@ di ^ a Y._ liier gen Ende de
l.@a c iZ,'@3@en@ |
die |
.:fite d-'r VTorricJ.'.i.L?@`j, d. -!es |
Se; ;-@ |
c_er ce-o:_.@b(':3'1_l.e--nn:''e Seite |
T@as Gebläse B i_st ciera@#t ar4lec-rdrei-, |
;b#--r eine Druc'-1 -ttung Druckluft: 73;@e;.'üllrt; wirr.
Dieser |
A,i.f, nahrüekopf, der--nn I=ons'-.rdlrtion in einzelnen noch
er- |
lc:.utert wird, ist derart auscebildet, daß <?ip Drucl<iluf-t |
als starke Ströjr.C durch Einricht;=np--er_ r:it Üfi»iitinUer£ |
GeUen die zu reinieer_de Fläc;--- unter der.: |
E°erichtet ist, und über (fiese Fläche cotrohl parallel Zur |
heini.als i--ich qmer zu dieser @icl: t=@@ng syrört |
iln; cchließlic2 zur rechten Seite des hufna hekopt.'es |
Cefült.rt wird, vor, wo sie d?lrch eine Saug- oder Ausla_)- |
leitunG, 17 abgezogen und in einen Sarxelbehälter SCB
für |
die Feststoffe, der ein sehr grofes Vol#lr_en aufweist, |
@;efiü@rt; wird. Sobald die Luft und die nitgenonnenen Fest- |
stoffe den ein großes Volumen aufweisenden Sammelbehälter |
für die Feststoffe erreicht haben, wird ihre Geschwindigkeit geringer,
so daß ein Hauptteil der mitgenommenen Feststoffe auf den Boden des Behälters fallen
kann. Die Luft, die noch einen Teil der mitgenommenen Feststoffe mit sich führt;,
wird dann dem Gebläseeinlaß zur Rezirkulation durch den Aufnahmekopf zugeführt.
Im Verlauf der von den rechten Ende des Aufnahmekopfes wegführenden Strömung trifft
die Luft auf eine Einrichtung zur Abtrennung von Feststoffen und strömt durch oder
über diese Einrichtung, welche eine zusätzliche Abtrennung von Feststoffen bewirkt,
indem aus dem Luftstrom Teilchen, insbesondere sehr feiner Staub oder leichter Abfall,
beseitigt werden, die bei der relativ langsamen Bewegung der Luft in dem ein großes
Volumen aufweisenden Sammelbehälter nicht ausfallen.
-
Das Gehäuse H weist einen nach hinten und unten geneigten Boden auf,
wie dies in den Fig. 4, 8, 19 und 20 gezeigt ist, sowie eine Rückwandung,
die mit einer Entladeöffnung 4 versehen ist, welche normalerweise durch eine an
den Gehäuse bei 6 angelenkte Schließklappe 5 geschlossen ist. Die Schließklappe
5 kann durch eine kraftbetätigte Einrichtung in die Öffnungsstellung bewegt werden.
Diese Einrichtung weist an jeder Seite des Gehäuses einen an einem Ende am Gehäuse
schwenkbar gelagerten hydraulischen Zylinder 7 sowie eine mit ihm verbundene Kolbenstange
8 auf, die am einen Ende einer Gelenkverbindung 9 schwenkbar gelagert ist, deren
anderes Ende an der Klappe 5 :schwenkbar befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 8
in -den ; ylnder 7
zurüc@:gezogen wird, so zieht sie in der Weise
an der Verbindung 9, daß die Schließklappe 5 in die in der FiG. 19 dargestellte
Zage geschwenkt wird. Die Klappe 5 .bann in ihre Öffnungs- oder Entladestellung
geschwenkt werden, indem dem Zylinder 7 ein unter Druck stehendes Fluid zuGeführt
wird, so daß die Kolbenstange 8 ausgefahren wird und die Teile in die in der Fig.
20 dargestellten Zage gebracht werden.
-
Um sicherzustellen, daß bei der Öffnung der Klappe 5 im wesentlichen
alle Feststoffe, die sich am Boden des Behälters SCB angesammelt haben, beseitigt
werden, ist eine Abstreifplatte 10 vorgesehen, die sich quer über den Behälterboden
erstreckt und auf diesem Boden aufliegt. Zwei Stangen 11, die an ihren vorderen
Enden schwenkbar an der Abstreifplatte 10 und an ihren hinteren Enden schwenkbar
an der Klappe 5 befestigt sind, ziehen die Abstreifplatte 10 rückwärts in Richtung
der Entladeöffnung 4, wenn die Klappe 5 in die ÖffnungsstellunG bewegt wird.
-
Die in den Figuren angegebenen Teilen kennzeichnen im allgemeinen
die Strömungsrichtungen der Luft in den verschiedenen Teilen der Vorrichtung.
-
AufnahmekoEf Die Fig. 1, 2, 3, 9, 10, 11 und 12 zeigen die Konstruktion
des Aufnalunekopfes F. Die Befestigung des Aufnahmekopfes. einschließlich seiner
schwimmenden Aufhängung, die
Anordnung zum Schleppen oder Ziehen
des Aufnahmekopfes und der Mechanismus zum Anheben des Aufnahmekopfes vom Boden
in eine Ruhestellung sind insb3-onaere in den gig. 1, 2, 3, 4, 14, 15 und 16 dargestellt.
-
Der Aufnahmetopf P besteht im Grunde vorzugsweise aus Streifenmaterial.
Der innere Aufbau des Aufnahmekopfes, der ein wesentliches Teil der Erfindung darstellt,
wird im einzelnen noch beschrieben. Vorerst soll vor allem die Befestigung des Aufnahmekopfes
erläutert werden. Der Aufnahmekopf ist mit zwei sich nach vorne und hinten erstreckenden
Stangen 12 versehen, die jeweils angrenzend an die Eden des Kopfes angebracht sind.
Dies ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Stangen 12 sind mit den unteren Faden
von Federn 13 verbunden,
deren obere Enden in Muttern 14 verankert sind,
wie dies am besten aus Fig. 15 zu entnehmen ist. Die Muttern 14 sind auf mit Gewinde
versehenen Stangen 15 angebracht, die sich durch Bügel 16 nach oben erstrecken,
welche normalerweise stationär angebracht sind, aber in Querrichtung eingestellt
werden können, wie dies noch erläutert wird. Über den Bügeln 16 sind die Stangen
15 mit festen Hülsen 1? versehen, die durch die Bügel 16 getragen sind. Durch Drehen
der mit Gewinde versehenen Stangen 15 mittels Kurbeln 18 kann die vertikale Stellung
der Muttern 14 in der Weise verändert werden, daß an die Federn 13 sich größenmäßig
ändernde Spannungen angelegt werden, wenn der Aufnahmekopf auf der zu reinigenden
Fläche aufliegt. In dieser Anordnung des Aufnahmekopfes wird ein Teil
des GeY:ichtes des Aufnahmekopfes durch die Aufhängefedern |
13 und der Rest des Gewichtes durch den Aufnahmekopf |
selbst getragen, der in Berührung mit der zu reinigenden |
Fläche steht. Der Aufnahmekopf ist mit flexiblen, am |
Boden anliegenden Elererter, ausgestattet. Durch .liderung |
d@,r Au-'L'ingtzngswiry@.urrg der' Federn 'i; kann der Grad
der |
Biegung der flexiblen Elemente am Aufnahmehonf und der |
auf die Fläche durch die flexiblen, a::t roden @,r;liegenden |
Elemente auf die zu reinigende Fläche ausgeübte Druck |
ges@-eaert werden. |
Uze ztt @rwährleister, daß der Aufnahmekopf Tier z-tir Rich- |
tung der fortschreit: verschoben werden |
kann, eines seiner Enden in die Nähe |
eines Bordsteines zth:_ Ingen, sind die Federn 13 und die vzit Gewiilde versehenen
Stangen 15 sowie die zugehörigen Teile derart angebracht, daI? sie in querrichtung
eingestellt werden können. Dies ist am besten in den Fiu. 3, 4, 14 zu erkennen.
Ein Führungsschlitten 19 ist auf einem Rahmenquerelement 20 mit einem sich nach
vorne erstreckenden, geneigten Oberflansch 21 angebracht. Der Schlitten 19 besitzt
ein Oberteil, das auf dem Flansch 21 aufliegt, und einen umgekehrt gebogenen Flansch,
der sich unter den Flansch 21 erstreckt, sowie einen sich nach unten erstreckenden
Flansch, der an dem Oberteil des Querelements 20 anliegt. Das Querelement 20 ist
mit einer Halteplatte 2'1a versehen, die an der Rückseite des sich nach unten erstreckenden
Flansches des Schlittens 19 anliegt. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß der
Schlitten 19 in Querrichtung auf dem Querelement 20
bewegt werden kann, wenn das Gewicht des- Aufna.iimekopfes |
auf den Federn 13 und den mit Georinde versehenen tanCen |
15 entlastet wird.. Wird jedoch von den Federn 13 und den |
mit Gewinde versehenen Stangen 15 wieder gefordert, c:aß |
sie einen Teil des Gewichtes des Aufnahrlekopfes tragen, |
so wird durch Verkanten des Schlittens 19 relativ zu deil |
(#uerelement 20, dem Flansch 21 und c@er Halteplatte 21a |
ein Sperren des Schlittens in der in quer r ichtung einue- |
stellten Zage bewirkt. Die Bewegunr° dei7 Schlittens 15 |
in (#iierricä"L@ng wird durch eine in Fig. 111 dargesl;F.#@_li.-e |
Lurbel 22 erleich-V'ert. |
Nach den FiG. 1, 2, 3` und 4 wird der @iu.fna}acl#.op_ I- |
Über die zu reinigende !Fläche durch zwei |
-en 23 geschleppt oder gezogen, die bei 24 P(: am Rag T,en |
befestigten Bügeln 25 und bei 26 an StanCen 12 -ri oberen |
Ende des Aufnahmekopfee P schwenkbar LP1v.r-ert sind. |
Wenn die Vorrichtung transportiert werden soll, cl:me (1a13 |
sie zur Reinigung einer Fläche verwendet wird, sollt(: (3Pr |
Aufnahmekopf in der Weise angehoben werden, daß er vorn |
Boden freikommt, um eine unnötige Abnützung zu verr~:eiden |
und einen schnellen Transport zu ermöglichen. Iiet;äi@;l@n@s- |
einrichtungen zum Anheben des Aufn:@hmekopfes in eire |
Ruhestellung sind in den Fig. 3, 4 und 16 dargestellt |
in denen eine Querwelle 27 zu sehen ist, die beorer#bar in |
Lagern 28 angebracht ist. Diese La-er werden von dem lahmen |
getragen. Die Welle 27 ist am linken Ende mit einem Lnie- |
hebel 29 versehen und weist am rechten Ende einen Arri 30 |
auf. Ketten 31, deren obere Enden reit einem Arm des Knie= |
hebels 29 und mit dem Arm 30 verbunden sind, sind an ihren |
unteren Enden an den St,--in--en 12 am Oberteil des Aufnahme- |
1:_opfes r befestigt. Eine im Gegenuhrzeiger erfolgende |
l@et:reg-un.g der WF.:lle 27 hat ein Anheben der Ketten 31
und |
des hufna@i?2elionfes zur Folge. Dies ist aus den Fig. 4 und |
16 zu entnehmen. Die W,2lle 27 kann mittels eines bei 33 |
schwen@-_bar an Rahmen bei estigten hydraulischen Z;,Tlinders |
32 und einer mit ih_n verbundene Kolbenstange 34 bewegt |
werden, die am nach unten ;erichteten Arm des Kniehebels |
29 befestigt ist. Das Ausfahren der Kolbenstane 34 hat |
ein Drehen der Welle im Gegenuhrzeigersinn zur Folge, wie |
dies züm Abheben des Aufnahmekopfes vom Boden erforderlich |
ist, und das Zurüchziehen der Kolbenstange in den Zylin- |
der bewirkt ein Absinhen des Aufnahmekopfes, so daß die- |
ser mittels der Federn 13 schwimmend aufgehängt ist. |
Im folgenden wirc_ die Konstruktion des in den Fig. 1, 2, |
9, 10, 11 und 12 dargestellten Aufnahmekopfes erläutert. |
Der Aufnahmekopf ist all-;emeir_ kastenförmig aufgebaut |
und kann aus Streif@^nmaterial bestehen, wobei die Teile |
in irGendeiner geeigneten Weise miteinander verbunden |
sind, wie durch übliche Befestigungseinrichtungen (nicht |
dargestellt) oder. durch Schweißen. Der Kopf weist eine |
Obergrand 3" eine Vordergrand 36, eine Rückwand 3, 7, eine |
linke Endwand 38 und eine rechte Endwand 39 auf. Der |
Boden des in seiner Gesamtheit betrachteten Aufnahmekopfes |
ist offen. |
Eine im allgemeinen horizontale, aber definiert geneigte |
Trennwand 40, die unterhalb der Oberwand 35 und über dem |
Boden des Kopfes P angebracht ist, erstreckt sich von der linken
Endwand 38 zum rechten Ende des Kopfes, wo sie in einen tberganG 41 übergeht, der
mit der Ansaugleitung 3 verbunden ist, wie dies in FiG. 2 dargestellt ist. Nach
Fig. 2 ist die Trennwand oder Wand 40 vom linken Ende des Kopfes P, d. h. des Kopfendes
unter der Druckleitung 2, in Richtung der Cberwand 35 geneigt. Folglich nimmt die
Querschnittsfläche unter der geneigten Wand 40 von links nach rechts zu und umgekehrt
von rechts nach links ab.
-
Nach den Fig. 10 und 12 ist die schräge Trennwand 40 entlang ihrer
Vorderkante mit der Vorderwand 36 des Kopfes P verbunden, aber die hintere Kante
der Wand 40 ist nach unten gebogen und bildet einen Flansch 42, der in einem Abstand
vor der hinteren Kopfwandung 37 liegt. Ein Rohr 43, das zur Verstärkung des Aufbaus
mit den Endwandungen 38 und 39 verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist,
iej unterhalb der Trennwand 40 direkt vor dem nach unten gebogenen Flansch dieser
Trennwand anCeordnet. Der untere Teil 44 der hinteren Kopfwandung 37 ist bei 44
mit einer Neigung nach vorne gebogen und endet in einem geringen Abstand vor dem
Flansch 42 und dem Rohr 43, um eine schlitzähnliche Düsenöffnung 45 zu schaffen,
durch die Druckluft von oberhalb der Trennwand 40 zu dem Raum zwischen dieser Trennwand
und der zu reinigenden Fläche strömen kann. Ein Winkeleleraent 46 ist zur Verstärkung
an dem Kopfteil befestigt und erstreckt sich entlang des
nach irren@bo`er_nr@ ec'r_'?' @enelr-tE'n Teiles 44,
ur.i dieses |
in ei! genau feS@@4eleÜ7E@n Abstand ;u dem: Flansch
42 zu |
@@al-@^r@ urif' clan1it dir, hon--@-anz, (7;er Cfinon- 4':
zu gewähr- |
leist:erl. |
Eine ist innerhalb res Lopfes 1 |
ZV=isc-.er_ -er oberen övan@@@_ir@ ;; und, per ;geneigten,
jZOri- |
zont;a.l@i'. Trennwanc 40 a.nrAbrac'@t. Ilac', Fig. 5 j st
c@ie |
@ert:i_ aln Trennwand IV,' bezüglich c'_en Vorder- und Rü.cis@tan- |
dunJen und 37 geneigt, und Ras lin_:e Ende der vertika- |
len 11-And-ir_;- 47 ist reit der Vorderwandlin, z@ verbunden, |
und. zwar angrenzend, aber mit einer! kbstand von (ler linken |
En@@wandiin@ ?F,. Das z,eclite Ende der Trennwand 47 ist mit |
dem. fberan@ 41 verbl)nden, der an dis xnsaugleit@@ng 3 an- |
vesclossen ist;. Die L;eneigte Vertikalwand 47 teilt wen |
Rauei zwischen der Oberwand 35 und der schrägen, horizonta- |
len Trennwand 40 in zwei. getrennte Kammern. Eine dieser |
Kaniiern ist durch die Vorderwandung 36, die schräge Wand 47, |
die Horizontalwand 40, die Oberwanr. 35 und den Übergang 41 |
festcelei-t. Diese 'spezielle Kammer lipt.bezüglich des |
Betriebs des Aufnahmehofes keine Funktion. Die zweite |
hamnser liegt hinter der geneigten, vertikalen Trennwand |
47 (zun Boden dieser Trennwand, wie dies in F_:r. 0 da?.'- |
restellt ist) und bildet eine Drciclz#:_ai-ii_:er FC die die
Druck- |
lu@"- von <? er Leitun` @_ ?llfn iiamt. |
D^ DrucKluf t, in der Kammer FC wird nach un ';en und schräg |
nacl- vorne durch die s ^.21-tzähnlichP Öffnung 45 abgeführt |
uni t?@iff@@ auf die zu reinisenre Flc:ie, sc dai der Schmutz |
Gelöst wird. Dann wird die Luftströmung unter der horizontalen
Trennwand 40, die als Oberwand einer'Saugwand SC dient, nach vorne geleitet. Die
Saugkammer weist nach vorne und hinten über ihre ganze Abmessung von einem Ende
zum anderen Ende des Aufnahmekopfes P eine gleichmäßige Breite auf. Aufgrund der
Neigung der Wand 40 an der Oberseite der Saugkammer SC nimmt jedoch die Höhe dieser
Kammer zu. Damit nimmt auch der Querschnitt vom linken Ende des Aufnahmekopfes P
zum rechten Ende des Kopfes zu
e
Im Betrieb strömt die vom Gebläse B gelieferte
Druckluft durch die Druckleitung 2 und einen Übergang 48 nach unten in das linke
Ende der Druckkammer PC. Am Boden des Übergangs 48 vorgesehene Zeitflächen 49.zur
Änderung der Strömungsrichtung der Luft führen die Luftströmung langsam von der
vertikalen in die horizontale Richtung über, so daß die Luft in der Druckkammer
PC nach rechts strömt. Da in der gesamten Druckkammer PC Druckluft vorhanden ist,
wird diese Luft durch den Öffnungsschlitz 15 abgeführt und strömt nach unten und
vorne in die Saugkammer SC, wobei schmutz und Abfall von der zu reinigenden Fläche
gelöst und in die Baugkammer transportiert werden. Die Feststoffe mit sich führende
Luft wird am rechten linde der Saugkammer 80 über den Übergang 41 und die Saugleitung
3 abgezogen und in den Sammelbehälter BGB für die Feststoffe geführt, wo durch eine
noch zu beschr6ibende Einrichtung eine Abtrennung der Feststoffe vorgenommen wird.
Da die Luft in die SaugkammT durch den Öffnungaechlitz 45 in einer im allgemeinen
nach vorne zeigenAen R.ohtung
eintritt. und aus dieser Saugkammer
am rechten Ende ab#,ezogen wird, tritt in der Saufkammer eine zusammengesetzte Luftströmung
auf, d. iz. eine Luftströmung mit Komponenten quer zur Richtung der Reinigungsbewegung
und etwa parallel zu dieser Richtung. Es wurde festgestellt, daß eine über die zu
reinigende Fläche geführte Luftströmung, die aus Strör:iungen mehrerer Richtungen
zusammengesetzt ist, den Schmutz und Abfall von der Fläche wesentlich wirkungsvoller
löst als eine im wesentlichen nur in einer Richtun verlaufende Luftströmung. Ein
an der zu reinigenden Fläche haftendes Abfallteilchen kann und wird häufig leichter
von dieser Fläche entfernt, wenn es von einem in einer Richtung verlaufenden Luftstrom
angegriffen wird, als von einem Luftstrom, der in irgendeiner von einer Anzahl anderer
Richtungen verläuft. Aufgrund der komplexen Luftströmung, d.
11. der sich
aus Komponenten mit verschiedenen Richtungen zusammensetzenden Luftströmung, in
der Ansaugkammer SC und über der zu reinigenden Fläche werden alle an dieser Fläche
haftenden Abfall- und Schmutzteilchen früher oder später der Luftströmung ausgesetzt,
deren Richtung am besten zur Lösung der Teilchen geeignet ist. Bei der Änderung
der Strömungsrichtung der von dem rechten Ende der Saugkammer SC nach oben in den
Übergang 41 strömenden Luft von der horizontalen in die vertikale Richtung ist es
wÜnschenswert, daß diese Richtungsänderung sanft vor sich geht, so daß Wirbelströmungen
und LuftbewegunF°en vermieden werden, die zur Folge haben könnten,
`' r e |
daß schwere/Abfallteilchen wieder zurück auf die gerei- |
nigte Fläche fallen. Zu diesem Zweck ist in der Nähe
des Bodens
des rechten Endes des Aufnahmekopfes P unterhalb des Übergangs 41 eine Umlenkfläche
50 zur Änderung der Strömungsrichtung vorgesehen. Eine Prallplatte 51 erstreckt
sich von der rechten Endwand 39 nach innen und zum Teil unter die Zeitfläche 50,
um zu verhindern, daß irgendwelche großen Teile, z. B. Steine, nach oben Gezogen
werden und zwischen die Leitfläche 50 zur Richtungsänderung und die Endwandung 39
gelangen.
-
Der Aufnahmekopf P ist mit flexiblen und am Boden anliegenden Randvorhängen
ausgestattet, die dazu dienen, die Seiten und Enden der Saugkammer SC zu umschließen
und auf der zu reinigenden Fläche zu kratzen, um zum Loslösen des Schmutzes beizutragen,
so daB dieser von dem in der Saugkammer vorhandenen Luftstrom aufgenommen werden
kann. Nach den hig.
10, 11 und 12 ist eine Befestigungsplatte
52 für
den vorderen Vorhang an der Vorderwandung 36 des Kopfes P befestigt und trägt eine
Vorhanganordnung mit einem äußeren oder vorderen Element 53 und einem inneren oder
hinteren Element 54, das im Abstand von dem vorderen Element 53 angebracht ist.
Vorzugsweise besteht das vordere Element 53 aus einem kontinuierlichen Band aus
flexiblem Material wie schwerem Gummi oder Gummiersatz, einem Gurtband oder ähnlichem
Element, und das innere Element 54 wird vorzugsweise von einer Anordnung aus einzelnen
flexiblen Fingern von der Art schwerer Bürstenborsten gebildet. Anordnungen von
der in den Fig. 17 mnd 18 dargestellten Art können aus flexiblen Kunststoffingern
bestehen, welche sich für diesen Zweck gut eignen.
An der Rückwand
des Aufnahmekopfes F ist eine hintere Befestigungsplatte 55 angebracht, welche eine
Vorhanganordnung hält, die aus einem äußeren Element 56 und einem inneren Element
57 besteht. Das Element 56 kann
wie das Element 53 an der Vorderseite des
Kopfes aus einen festen Band aus flexiblem Material bestehen, und das innere Element
57 kann von einem Vorhang aus einzelnes= flexiblen Fingern wie den Fingern 54 gebildet
sein. In beiden VorhanGanordnungen sind die inneren Vorhangelemente in einem Abstand
von den äußeren Vorhangelemen-
t-, c- .pordnet. |
Am linken Ende des befindet sich ein End- |
vorhang 58, der wc ._z@;,bweise aus einzelnen, nahe beiein- |
anderliegenden .flexiblen Fingern besteht und am rechten Ende des Aufnahmekopfes
ist ein Vorhang 59 von entsprechendem Aufbau vorgesehen. Beide Endvorhänge 5s und
59 stehen bei 58a und 59a über die Vorderwand 3E des Aufnahmekopfes F vor; und die
Anordnung ist derart, daß die nach vorne überstehenden Vorhangteile 58a und 59a
verhindern, daß Abfall in Längsrichtung des führenden vorderen Vorhangelements 53
über die Enden des Aufnahmekopfes rollt oder fließt. Die vorstehenden Seitenvorhänge
58a und 59a halten oder umschließen somit die größeren Abfallteile, so daß diese
vor dem Außenvorhang 53 so lange rollen oder vor diesem Vorhang hergestoßen werden,
bis der Zeitpunkt kommt, zu dem diese feile den Weg unter den Vordervorhang 53 finden,
so daß sie durch den Saugluftstrom aufgenommen und über den Übergang 41 abgeführt
und zum Sammelbehälter BGB für die Feststoffe geleitet werden können.
Der
Aufnahmekopf P ist von den flexiblen Randvorhangelementen umgeben, die mit dem Boden
in Berührung stehen und einen Teil des Gewichtes des Aufnahmekopfes tragen, während
der verbleibende Teil des Gewichtes von den Federn 13 getragen wird, wie dies bereits
erläutert wurde. Die Randvorhangelemente dichten zum Teil die Saugkammer am Boden
ab, so daß die gewünschte Luftströmung durch den Aufnahmekopf aufrechterhalten wird.
Da die Vorhänge flexibel sind, können sie durch relativ große Abfallteile wie Büchsen
und Flaschen örtlich angehoben werden, wodurch diese großen Teile in die Saugkammer
gelangen und durch den Luftstrom abgeführt werden können. Die Verwendung von Vorhängen
aus einzelnen flexiblen Fingern bei wenigstens einigen der Vorhangelemente ist gewöhnlich
erwünscht, da diese Elemente besonders gut zum Loslösen von anhaftendem Schmutz
beitragen. Obwohl zwischen diesen Fingern Zwischenräume vorhanden sind, bilden sie
trotzdem zusätzlich Vorhänge, die eine ungehemmte oder unbeschränkte Luftströmung
verhindern.
-
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform von Vorhängen, die insbesondere
zur Beseitigung. von jehr leichtem .Abfall, wie Blättern, von zu reinigenden Plächen
geeignet sind. Der Grundaufbau des in Fig. 13 dargestellten Aufnahmekopfes entspricht
im wesentlichen dem bereits beschriebenen Aufbau des Aufnahmekopfes. Bei der in
Fig. 13 dargestellten Anordnung ist jedoch die hintere Vorhanganordnung mit einer
Platte 60 versehen, Welche Vorhangelemente 61
un(1. 6 trägt, C@.j.e 1r: ,resentlichen dem bisher beschriebenen |
Vorh2n@clerenten 56 un<l 57 entsprechen. .@in der
Vorderseite |
des i -# F_i.`-. 15 darEEertellten Aufnahmekopfes ist
eine |
3e:'es üijin£-splatte 63 am Kopf befestig;; und erstrec-:t |
nach vorne -Linc. oben, so daß Vorhänge 64 und 65 mit |
#5erer vertikaler nbr,ressun angebracht werden i:önnen, |
welc@ic von hufna;sriropl' nach vorne einen grc leren |
i71 |
conse:i_-i;iüen #5.11 bst,ind auf#:eisen als die Vort_än#e |
5z!-, orelche bef iiC,lic': der Fig. 10, 11 und 12 beschrie- |
ben @nirdei;. xiifü-riind. des Anbrin`en.,, der Vorhangelemente |
64 und. G5 weiter vor c@ er:@ Aufnahmehopf F und aufgrund der |
röer@n lIöhe der Vorhan,-elemente 64 und 65 "können |
-31ätter und äl:nlichor Abfall leichter zwischen die |
Elemente #jl- und £-,5 treten und in die Sau#kanrlier SC |
celanv,#n. |
Es soll noc'_Zrral s kurz die Wirkungsweise des Aufnanme- |
koy#fes äar#estellt werden. Durch das Gebläse B zuge- |
.füirte Driict_li.ift wirC_ durch den Druckleitungsübergang |
4`nach unten zur lirL.-.en Seite des Aufnahnekopfes |
Cefiüi.rt und durch die Zeitflächen 49 umgelernht, so daß |
sie nach rechts in die Druckkammer FC strömt. In der |
Drtickkarsmer strömt die Druckluft durch die schlitz- |
ähnliche VEnturiöff-zizng 45 kontinuierlich über die ganze |
Länge dieser Öffnung nach unten. Der Rüchwandteil 44, |
der die Rüchseite des Ventiiri-Gr-bläsesch.litzes 45 fest- |
legt, ist derart geneigt, daß die Gebläseluft aus der |
bffnunu 45 mit einem Winkel von etwa 450 bezüglich der |
zu reinigenden Fläche austritt. Dadurch trifft die Luft |
zur Lösung des Schmutzes kräftig auf die Fläche auf und |
strömt dann unter dem Rohr 43 an der Vorderseite der Düsenöffnung
45 durch und tritt in die Saugkammer SC ein. Beste Ergebnisse wurden erzielt, indem
das Rohr 43 vertikal angebracht wurde, so daß die vertikale Fläche des Raumes 66
zwischen dem Boden des Rohres 43 und der zu reinigenden Fläche etwa
70 %ö
bis 80 jo der größten Strömungsfläche des Saugauslasses 41 beträgt. In den meisten
Einrichtungen beträgt der vertikale Abstand des Rohres 43 über der zu reinigenden
Fläche 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 inch).
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Um sicherzustellen, daß der durch die Öffnung 45 nach unten geführte
bandförmige Luftstrahl auf der gesamten Länge der Öffnung 45 eine etwa gleichförmige
Geschwindigkeit aufweist, so daß eine etwa gleichförmige Reinigung der Fläche erreicht
wird, ist es erforderlich, daß der Druck der Luft in der Druckkammer PC von einem
Ende der Kammer zum anderen etwa gleichförmig ist. Dieser in der Kammer PC geforderte,
im wesentlichen gleichförmige Druck wird als ein Ergebnis der abnehmenden Querschnittsfläche
der Kammer PC vom linken Ende angrenzend an die Druckluftzufuhr zum rechten Ende
angrenzend an den Saugauslaß aufrechterhalten. Die progressive Abnahme der Zuerschnittsfläche
der Druckkammer PC ist erstens eine Folge der Neigung der vertikalen Trennwand 4?,
die von links nach rechts auf die Wand 37 zuläuft, und zweitens der nach oben gerichteten
Neigung der horizontalen Trennwand 40 von links nach rechts.
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Der Anstieg der Horizontalwand 40 hat auch zur Folge, daß die Querschnitts-Strömungsfläche
in der Saugkammer SC von links nach rechts zunimmt, d. h. vom Ende des Aufnahmekopfes
P, an dem unter Druck stehende Luft dem gegenÜberli3-ndin Ende des Aufnahmekopfes
zugeführt wird, von
dem die Luft abgesaugt wird. Insofern die durch
die Ansaugkammer SC strömende Luftmenge von links nach rechts aufgrund der kontinuierlichen
Abführung von Luft entlang und unterhalb des Rohres 43 zunimmt, beseitigt die Zunahme
der Querschnittafläche der Saugkammer von links nach rechts ein Zusammenballen von
Luft am rechten Ende der Saugkammer mit erhöhtem Druck und hält somit sowohl.den
Luftdruck als auch die Luftgeschwindigkeit über die gesamte Länge der Ansaugkammer
von links nach rechte konstant.
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Die Ausbildung eines Raumes zwischen jedem Paar von vorderen und hinteren
Vorhangelementen, beispielsweise des Raumes zwischen den Elementen 53 und 54, ermöglicht
zwischen diesen Elementen eine in Querrichtung und in Längsrichtung erfolgende Luftbewegung.
Dies erleichtert das Aufsammeln von Abfall und die nachfolgende Abgabe des Abfalles
in die Saugkammer SC. Wird somit zwischen den Vorhangelementen 53 und 54 zeitweise
Abfall eingeschlossen und wird der Vorhang 54 beispielsweise durch Auftreffen auf
eine Flasche oder einen stein an einem Punkt angehoben oder nach oben ausgelenkt,
so können staub und kleinere Abfallteile sich in Längsrichtung des Vorhangs bis
zu dem Punkt bewegen, an dem das Vorhangelement 54 angehoben ist, und an
dieser Stelle können Staub und kleinere Teilchen in die Saugkammer gelangen.
Die vor
und hinter dem Aufnahmekopf verwendeten Arten von Vorhängen können
so geändert werden, daß sie jeweils für die verschiedenen Reinigungsbedingungen
am besten geeignet sind. Verschiedene Bedingungen sind beispielsweise gegeben bei
sehr staubigen Straßen mit wenig
großem Abfall oder bei
Straßen, auf denen beträchtlicher Abfall von der Art von Büchsen, Flaschen, Steinen
oder ähnlichem anfällt.
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Unter normalen Bedingungen, d. h. wenn eine zu reinigende Fläche nicht
eine sehr große Menge an sehr trockenem, feinem Staub aufweist, arbeitet der Aufnahmekopf
P ohne Yerstaubung der Luft außerhalb des Kopfes. Wenn jedoch die zu reinigende
Fläche mit einem großen Anteil an sehr feinem,. trockenem Staub verschmutzt ist
und die Atmosphäre sehr trocken ist, kann eine gewisse Tendenz bestehen, daß der
durch die Vorhänge aufgewirbelte Staub in die Umgebungsluft aufsteigt. Dies kann
im wesentlichen dadurch verhindert werden, daß in die zirkulierende Luft fein zerstäubtes
Wasser gesprüht wird. Zu diesem Zweck ist eine in Fig. 3 dargestellte Sprühdüse
67 im Druckübergang 48 angebracht. Ein Schlauch 48 führt die Düse 47 von einem Tank
69 Feuchtigkeit zu, und es sind geeignete, jedoch nicht dargestellte Einrichtungen
vorgesehen, um der Düse 67 Wasser unter Sprühdruck zuzuführen. Luft-Rezirkulation
und Abtrennung von Feststoffen Die Einrichtung zur Luft-Zirkulation und zur
Abtrennung der Feststoffe, welche eine Reinigung der Luft und eine Rückführung der
Luft zu dem Gebläse B gewährleistet, ist am besten in den Figuren 1 bis 8 zu erkennen..
Das Gebläse B besteht aus einem an der linken Seite dee Gehäuses H vorgesehenen
Gehäuse 70 und einem Radialschaufelrotor oder Propeller 71, der auf einer Welle
72 befestigt ist, die -in hagern 73 drehbar gelagert ist, welche vom Gehäuse 70
getragen
werden. Der Propeller 71 wird durch eine Verbrennungskra.ftmaschine 74 angetrieben,
die am Rahmen 1 vor dem Gehäuse fi angebracht ist. Der Antrieb erfolgt über eine
nicht darestellte Maschinen-Rolle und über Riemen 75 und eine Riemenscheibe 76,
die an der Rotorwelle 72 an@ebract ist. Die Riemenscheiben und Riemen sind in einer1
Geh@zuse 77 eingeschlossen.
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Der x::.slaP@ des G@:bläses ist am Umfang vorgesehen, und die Abführun-
d,(---r Gebläseluft erfolgt über einen kuslaßüberganö 78, mit dein das obere Ende
der Druckleitung 2 verbunden ist. Das Gebläse saugt Luft über einen axialen Einlaß
79 an, der entspreci,-end der Darstellung in Fig. 2 im i@uerschnitt gekrümmt ausgebildet
ist, so daß die Ansaugluft derart gelenkt wird, daß sie in Richtung der Drehachse
des Gebläses in gleicher Weise wie in Richtung der Gebläseachse strömt.
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Die von dem rechten Ende des Aufnahmekopfes P durch die Saugleitung
3 nach oben strömende Luft gelangt durch einen Übergang in einen Eingangsdurchlaß,
der durch eine gekrümmte Vorder- und Oberwand 81, die rechte Seitenwandung 82 des
Gehäuses H und eine vertikale Innenwand 83 festgelegt ist, die sich von der Vorderwand
81 nach hinten erstreckt, jedoch kurz vor dem hinteren Ende des Sammelbehälters
SCB für die Feststoffe endet. Der vordere Teil der Innenwand 83 ist parallel zur
Wand 82 des Gehäuses H, aber der rückwärtige Teil der Innenwand 83 ist bei 83a nach
innen gebogen, so daß Luft, die von dem durch die Wände begrenzten Durchlaß austritt,
in Richtung der Mitte
des Sammelbehälters SCB für die Feststoffe
strömen kann. Es wurden beste Ergebnisse mit einer Konstruktion erhalten, bei der
die hintere gante des Innenwandteiles 83a vom Boden nach oben und nach hinten wie
bei 83b geneigt war. Die von dem Durchlaß austretende Luft strömt nach hinten in
den ein großes Volumen aufweisenden Sammelbehälter SCB für die Feststoffe und wird
von dort dem Einlaß des Gebläses B in einer noc- zu 1,eschreibenden Weise zugeführt.
Die schwereren Teilchen des Abfalls oder Schmutzes fallen aufgrund ihres Eigengewichtes
auf den Boden des Behälters SCB und werden nicht zu dem Gebläseeinlaß transportiert.
Bei leichtem Abfall wie Stoffteilen, Blättern, Papierstückchen, Fäden oder ähnlichem
besteht jedoch häufig die Tendenz, daß dieser Abfall in dem Luftstrom mitgenommen
wird, der zu dem Gebläseeinlaß strömt. Die Erfindung gewährleistet eine sehr wirksame
Beseitigung dieses leichten Abfalls. Quer zum Einlaßdurchgang für die Luft ist eine
schwingende Trenneinrichtung vorgesehen, die sich von einer Seite des Durchlasses
zur anderen erstreckt und vom oberen Ende des Durchlasses nach unten bis direkt
über den Boden des Durchgangs . reicht. In der dargestellten Ausführungsform besteht
die schwingende Trennvorrichtung aus einer Anordnung: oder Zusammenstellung von
flexiblen, rohrähnlichen Elementen 84, die bei 85 an ihren oberen Enden fest angebracht
sind und frei nach unten hängen, so daß sie durch den Luftstrom abgelenkt und nach
hinten und vorne bewegt oder in Abhängigkeit von den örtlichen Luftstromänderungen
schwingen könne, wobei auf diese Elemente die großen Teile des Abfalls auftreffen.
Im Betrieb
werden die Rohre oder ähnlichen Elemente, die aus flexiblem
Kunststoff bestehen können, im allgemeinen an ihren unteren Endteilen entsprechend
der-in Pig. 4 dargestellten Krümmung ausgelenkt. Leichte Abfallteilchen werden durch
die Rohre oder Zungen abgefangen und die Schwingung dieser Elemente bewirkt, daß
die Abfallteilchen entlang der Zungen nach unten gleiten und auf dem Boden des Eingangsdurchlasses
zwischen den Wänden 82 und 83 fallen. Der durch den Durchlaß strömende Luftstrom
bewegt die leichten Abfallteilchen, die nach unten gefallen sind, entlang des Bodens
des Sammelbehälters zu dem hinteren Ende dieses Behälters, wobei die Teilchen nicht
mehr von dem Luftstrom mitgenommen werden, der zu dem Gebläseeinlaß führt.
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Schwere Abfallteilchen, z. B. Steine, Büchsen, Flaschen und ähnliche
Teile werden gleichfalls durch den Durchlaß zwischen den Wänden 82 und 83 nach hinten
geführt. Da dieser Durchlaß an einer Seite des Gehäuses H, d. h. an der rechten
Seite, liegt, besteht die Tendenz, daß die schweren Teilchen an einer Seite, nämlich
der rechten Seite des Sammelbehälters angehäuft werden, wodurch eire Überlastung
der Vorrichtung auf der rechten Seite erfolgen würde. Um dies zu verhindern sind
Einrichtungen vorgesehen, um die in Richtung der Längsmittellinie des Behälters
SCB nach hinten fließenden schweren Teilchen abzulenken. Bei der dargestellten und
bevorzugten Ausführungsform ist diese Ablenkeinrichtung mit einer allgemein mit
86 bezeichneten Ablenkplatte für Steine versehen, die in der Strömungsbahn der durch
den Durchlaß
zwischen den Wänden 82 und 83-83a geführten und aus
diesem Durchlaß austretendem Luft angeordnet ist. Die Ablenkeinrichtung 86 umfaßt
eine obere Platte 87, die nach oben und innen in Richtung der Mitte des Behälters
SCB von vorne nach hinten gebogen ist, und einer dreieckigen Endplatte 88, welche
das hintere Ende der geneirten Platte 87 stützt. Nach Fig. 8 ist der obere Rand
87a der schrägen Platte 87 bündig mit der Gehäusewand 80, und der untere Rand 87b
ist bündig mit dem Boden des Behälters SCB.
-
Die noch einen erheblichen Anteil an Feststoffen in Form von mitgenommenem
Staub, Sandteilchen oder ähnlichem enthaltende Luft wird vom Oberteil des Sammelbehälters
SCB nach vorne zum Gebläseeinlaß geführt. Es ist wichtig, daß der mitgenommene Staub,
Sand oder die anderen feinen Teilchen von der Luft getrennt werden bevor diese Gien
Gebläseeinlaß erreicht. Bei der bevorzugten Ausführungsform tritt die Luft in das
Gebläse Tiber eine allgemein zylindrische Kammer 89 ein, die durch eine kreisförmige
Wandung 90 und ein geschlossenes rechtes Ende festgelegt ist, welches zum Teil von
der Innenwandung 83 gebildet ist. Das linke Ende der Kammer 89 steht in offener
Verbindung mit dem Gebläseeinlaß 79. Fig. 2 zeigt klar, daß die Kammer 89 mit dem
Gebläserad 71 axial ausgerichtet und in Axialrichtung länger als ihr Durchmesser
ist. Die Luft muß in die Kammer 89 in der nachfolgend, beschriebenen Weise strömen.
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Der Boden des Fest atoff-Sammelbehältere SCB ist zur Ausbildung einer
Quertrennwand 91 nach oben gebogen, wobei die obere Kante dieser Trennwand entlang
einer Linie
unter (#er zylindrischen Kammer 89 nit der Wand 90
verbunden ist. Die Wand oder Trennhand 91 beschränkt daher die Luftströmung von
dem Behälter SCB in der Weise, daß sie über der kammerwand 90 verläuft. Relativ
große Abfallteilchen in der LuftströmtuiG über der Kammerwand 90 werden durch ein
Netz 92 abgefangen und fallen dadurch auf den Boden des Behälters SCB. Einige feine
Teilchen können jedoch durch das Netz 92 gelangen, und die meisten dieser Teilchen
sollten aus dem Luftstrom entfernt werden, bevor die Luft wieder dem Gebläse zugeführt
wird. Diese Beseitigung der feinen Teilchen wird durch die Bewe[,1.iii@ der Luft
innerhalb der Kammer 89 gewährleistet, in der die Luft sowohl um die Kammerachse
wirbelt als auch eine Farallelbewegung zur Achse von rechts nach links ausfUrt,
wie dies in FiG. 2 angegeben ist. Das Umwirbeln d.er Luft in der Kammer 39 wird
dadurch erreicht, daß die Luft tangential über eine Gekrümmte Führungsplatte 93
in die lai-iiiner geleitet wird. Diese Führungsplatte 93 bewirkt, daß die Luft mit
einem Venturi-Effekt durch eine schlitzähnliche EinganZsöffmang 94 in der Wand tangential
in die Kammer 89 strömt und sich etwa parallel zur Kammerachse ausbreitet.
Die Eingangsöffnung 94 erstreckt sich über die Gesamte Länge der Wand 90 i#-zd der
Kammer 89, so daß die Luft über die gesamte Länge der Kammer tangential eintritt.
AufGrund der Saugwirkung des Gebläserotors 71 strömt die Luft auch in Axialrichtung
der Kammer. Somit entsteht insgesamt in der Kammer 89 eine Luftströmung mit im allgemeinen
spiralförmiger Bahn.
-
Die Kreisbewegungskomponente der Luft und der mitgeführten Staubteilchen
und sogar vorhandene Wassertröpfchen
bewirken in der Kamtaer 89,
daß die Teilchen nach außen gegen die Innenseite der Wand 90 geschleudert werden,
von wo sie tangential durch einen Feststoff-Auslaßschlitz 95 abgeführt werden, der
sich über die Länge der Wand 90 erstreckt und um die Achse der Kammer 89 bezüglich
der Eingangsöffnung 94 winkelmäßig versetzt ist. Die durch den Schlitz 95 ausgeführten
Feststoffe werden von einer überhängenden Frellplatte 96 zur Ablenkung der Feststoffe
in der Weise abgefangen, daß sie nach unten abgelenkt und in dem Feststoff-Sammelbehälter
SCB abgelagert werden.
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Es ist von Bedeutung, die Luftströmung in die Kammer 89 zu steuern,
um die wirkungsvollste Feststofftrennung zu erreichen. Bei der dargestellten Konstruktion
besteht die gekrümmte Führungsplatte 93 aus einer gleichmäßigen Fortführung eines
Teiles der zylindrischen Wand 90, wobei die Krümmung dieser Fortführung flacher
ist als die Krümmung der Wand 90. Um sicherzustellen, daß ein Hauptteil der der
Kammer 89 zugeführten Luft am rechten: Ende dieser Kammer eintritt und die eintretenden
Luft kontinuierlich vom rechten zum linken, an das Gebläse angrenzenden Ende weniger
wird, ist die Breite der Eingangsöffnung 94 in Umfangsrichtung sich verhüngernd
ausgebildet, und zwar von einer minimalen Breite angrenzend an dem Gebläseeinlaß
zu einer maximalen Breite am gegenüberliegenden Ende. Bei einer typischen Konstruktion
wächst die Breite der Eingangsöffnung 94 von etwa 5 cm (2 ineh).angrenz'end an den
Gebläseeinlaß auf eine Breite von etwa 15 cm (6 Inch) am gegenüberliegenden Ende.
Die Verjüngung der@Eingangsöffnung 94 ist eine Folge des schrägen Verlaufs eines
Randes
94a dieser Öffnung. Dies ist in den Fig. 2 und 4 dar-estellt. Die Abnahme der Breite
der Öffnung 94 von rechts nach links ist schematisch auch in den Fig. 5, 6 und %
GezeiGt. Der kuslaßschlitz 95 für die Feststoffe weist eine wesentlich geringere
Strömungsfläche auf als die Eingangsöffnung 94. Dieser Schlitz weist am Umfang der
Wand 90 etwa eine Breite von 8 mm ('I/4 inch) auf.
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Bei der durch die Verwirbelung der Luft in der Kammer 89 durchGeführten
StaubtrennunG wird vom Prinzip bewegter Nassen Gebrauch gemacht, gemäß dem die schnell
wirbelnden Massen der Staubteilchen zentrifugal nach außen gegen die Eamnerwand
90 bewegt werden, von wo sie durch den Schlitz 95 abgeführt werden. Nur sehr leichte
Staubteilchen können in der dem Gebläseeinlaß zugeführten Luft verbleiben. Das ständige
Mitführen einer geringen Menge von sehr leichten Teilchen in der zirkulierenden
Luft ist dadurch vorteilhaft, daß die derart feine Teilchen enthaltende Luft ächwerer
ist als Luft, in der keinerlei Teilchen vorhanden sind. Die Folge davon ist, daß
die durch die Venturi-Gebläseöffnung 45 gegen die zu reinigende Fläche strömende
Luft eine erhöhte Wirksamkeit beim Loslösen des Schmutzes aufweist, der dann in
die Saukammer des Aufnahmekopfes P aufgenommen wird.
Zusammenfassende Beschreibung
der Wirkungsweise Die Beschreibung der verschiedenen Betriebsphasen läßt
die Wirkungsweise der Gesamtvorrichtung als Einheit
offensichtlich
werden. Eine kurze Zusammenfassung der Wirkungsweise kanr_ jedoch zum allGemeinen
Verständnis beitragen. Bei sich entsprechend den Fig. 1 und 20 in geschlossener
Stellung befindender Schließklappe 5 und abgesenktem Aufnahmekopf P, wobei die Vorhänge
mit der zu reinigenden Fläche in Berührung stehen, bewegt sich das Fahrzeug T entlang
der Reinigungslinie vorwärts, während das Gebläse B durch die Maschine 74 angetrieben
wird. Unter Druck durch die Leitung 2 und den Übergang 48 zugeführte Luft gelangt
horizontal in die Druckkammer PC des Aufnahmekopfes, von der sie durch die Öffnung
45 schräg nach unten geblasen wird, so daß sie auf die Fläche auftrifft und den
Schmutz löst, der in die Saugkammer SC transportiert wird. Die mit Abfall beladene
Luft strömt durch die Saugkammer SC und wird durch den Übergang 4'1 und die Leitung
3 abgeführt und strömt durch den Durchlaß zwischen der Gehäusewand 82 und der Innenwand
83. Beim Durchströmen dieses Durchlasses werden die relativ großen aber leichten
Abfallteile durch die Rohre 84 abgefangen und fallen auf den Boden des Sammelbehälters
BGB für die Feststoffe. Schwere Abfallteile werden durch das Ablenkorgan 86 derart
abgelenkt, daß sie sich in Richtung der Mitte des Behälters SCB bewegen. Die mitgenommenen
Staub enthaltende Luft bewegt sich langsam in den oberen Teil des ein großes Volumen
aufweisenden Behälters BGB, so daß viel von dem noch mitgenommenen Festmaterial
auf den Boden des Behälters fällt. Die immer noch Feststoffe mit sich führende Luft
galangt dann durch das TZetz 92, das relativ große Teilchen abfängt, die dann auf
den Boden des Behälters
fall cif. D_e nur fein @ 2eststoffe mit sich, führende Luft |
w@@t t-.nn in die z-lindrisc.ie Kammer ein, in der sie |
ein-r Verwirbelun!- und einer Axialströmung au: @esetst |
wird, wodurch die freisten der verbliebenen Teilchen |
du rcA den .zur Abführung der Feststoffe dienenden Schlitz |
ausgef@@?lrt werden. Hinter diesen Schlitz werden die |
Teilchen von der Irellrlatte 96 abgefangen und fallen |
auf den i)or-rn des Del,älter_s SCB. Luft, die relativ frei |
von l'eststo'feii iot und nur noch einen geringen Anteil |
an äußerst feinen ileststoffen enthält, wirr d,@nx, dem |
Gebläseein@;ang ^@iF@f:üiirt und wieder in den Y=reirlalzf |
auf'geno@7:_@er?. Nur bei äl-i"erst trockenen Bedingungen und |
wenzi. eine ürofF henge an sehr feinem Staub aufgenor.xien |
werden muß, ist es wRinscaenswert und vorteilhaft, durch |
die Düse 67 r?lüssi ,@1--ei-@ zu snriihen. |