DE1658419A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Elaechen mittel eines Lulstrone - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von Elaechen mittel eines LulstroneInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0863—Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
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Description
PArENTANWÄLTE
DiI. MÜLLER-BORE ■ DIPL-ING. GRALFS 1 R t» Ω /
DR. MANITZ ■ DR. DEUFEL I O ü ö *l IJ
MÜNCHEN 22, ROBEFIT-KOCH-STR. 1
telefon 2251 ίο München, den 22» August 1<#
Fi/Sch γ η 4
WILLIAM TOOHG
615 Baker Lane, Waco, State of 'iiexaa,
615 Baker Lane, Waco, State of 'iiexaa,
Vorrichtung zur Reinigung von Flächen mit te Lo
eines Duf bsbromes m
Die Erfindung betriffb eine Vorrichtung aur Reinigung
*/on Flächen mittels eines Luftstromes, und insbesondere
eine bewegliche Anlage, die zur Beseitigung von Abfall und Staub über Flachen wie Wege, Bürgersteige, Straßen
mid JJf btingsstreifen bewegt werden kann* Ea sind veraehladene
Vorrlchbimgen dieser Art bekannt* Bei einer
bekannten Aiisfühmingsfons ist ein Motorfahrzeug mib
Drahbürsben, weiche den Schmutz von dar au reinigenden
Fläche lösen, und mit diner Saugeinriühburig zur Aufnah«-·
jie dan ÜJhiaubaöij und zur Überführung diöa#s Sa
in einen Siunmölbehalfc^a? oder eine ähniioüa
ituijgastattot. Bei einigen clieaei* AiiisJTüh-tun
die öchiüuta und Abfall mit sieh führende Luft durcli
^iIbsr odor einen Beutel von. doi- Arfc öla«a äta
r.i'ifTiilii r^aführt, uia dlo i?9 .ststoffe absus^heiden und dl<t
*μ£\; hii-MiV don ΰΊΙυ^α w'up hiiitat* th-M Baüb-jl nbzutfihviHL,
.jij/iMi-r/
165B419
Kreislauf ei !!geführt^ sondscn zum. Aufnötigen dea
von den Bürsten loegolöatan £»".hmuL'aes v;».i'd 3bändig
t'rliiciis Luft VG/.röiidjt;, Bai andoion bekannt 0/1 Ausführungsformen
v;ird dLt> Lufb über die zu rslninvnda Fläche zur-Aufiitihiae
von ilchraats und Abfall geleitet' uiicl zur B^-
aeitigimg άβν J?cii.-it:atoriö aus cluni Luftstrom durch eins
'ii'eatkSrpei'-T'rertavorrislxfcung g^fiihrfc unO dann triadei* in
don iCr^i.Blauf einfiafUhvJ; -üid "ion tieusm übar die Flachs
ga Lei beb.
Uiθ 2rfindung 1st instayomierii auf den aultjtat arigaführtan
L'yp ainer Vor rich bung zur Reinigung von Blächen mittels
eines Luft; ströme s geriohl .b>
Zur- >.sviährlai a bung sinar
.ii'kaamun Arbaibswaiäii eiuax· derartigen Torriehtung sind
zif il Fiktoi-'an von ßadöucung, näau ich das wirksame Loslösen
von Schmitt/, und AK-fall von der au reinigenden
Fläche sowie die Aufnahcie dieses tjohmucaös li.id Otaubes
i<hne Ausbildung uiner dia V'.-.»rrict bung uf!^abenden Ui.ai'·'
wüiiüchtön Süa\ibxmlkt>
und die i/irksardö Boa«L.'.Lgung den
iii;aubas, rScheut^i-ii und dor größeton Ab.tallfcöilti ixiits dem
Luftstrom, beror diastir wLader In dio '<ö,i«~ und Α
BuriiekgQl.'ührb wird.
ORIGINAL
16S84 1
zur Reinigung von Flächen mittels eines Luftstromes, welche diese Hauptfunktionen, d.h. die Loslösung und
Aufnehme von Schmutz und Abfall und die Trennung dieses
Schmutzes und Abfalls von der zirkulierenden Luft
wirksamer und leistungsfähiger durchführt als dies mit bisher bekannten Vorrichtungen möglich ist. η
Ein spezielles 7άel der Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichte.% m;"* Reinigung von Flächen mittels
eines Luftstromes, welche eine verbesserte Einrichtung zur Aufnahme von Schmutz und Abfall aufweist, die
derart konstruiert ist, daß auf die zu reinigende Fläche ein Luftstrahl gerichtet wird, der in einer
Richtung auf diese Fläche auftrifft, die gewahrleistet, daß fest haftender Abfall oder feilt haftende Teilchen |
äußerst wirksam von der Fläche gelost werden, wobei der Luftstrom über die Fläche Bewegungskomponenten in vielen
Richtungen aufweist, so daß die Fläche gleichmäßig gereinigt und die mit Feststoffen beladene Luft gleichmäEi3
abgeführt wird, worauf eine Abtrennung der J?eststofA>
erfolgt und die Luft vletJk-r in den Kreislauf
Kin vetterer, Ziel άοτ Erfind/»* ·κ? ict fiio Schaffung
109838/0037
1B B 8 4 1
Vorrichtung dor angeführten Gattung, welche verbesserte
Einrichtungen zum Abtrennen der Feststoffe, und zwar
sowohl von feinen Teilchen als aucb von großen Teilen
wie Steinen, Haschen, Büchsen und ähnlichem, und zur
Ablagerung der Feststoffe in einer im wesentlichen gleich·
mäßig verteilten Ladung in einem Sammelbehälter aufweist»
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht schließlich in
der Schaffung einer Vorrichtung ζην Durchführung einer
abschließenden Jieinigung der rezirkulierten Luft, indem
die Peststoffe gemäß dem Prinzip der Trennung bewegter Massen beseitigt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung warden im folgenden anhand der Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert; in dieser zeigt:
« 1 eine Seitenansicht eines Lastwagens, auf dem die
erfir>duiig3ßemäße Vorrichtung angebracht ist, wobei
das Vorderteil des Führerhauses nicht dargestellt ist,
!«"ig. 2 einen -vergrößert dargestellten senkrechten Querschnitt
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BAD ORIGINAL
IBbBA
entlang der Idab 2-2 τοη Figs '!} uohei einige
'.Peile auf der- rechten Se its der Darstellung als
Atifriß, gesehen von der Rückseits der Vorrichtung,
gezeigt sind,
Figa 3 einen "vergrößere dargestellten Horizontal schnitt
entlang der Linie 3-3 von Fig» 1,
Fig, 4 einan verfcikalan Längsschnitt enbspx'echend dec
Linie 4-4- von Fig» 2, wobei dec hintere !Teil
der Vorrichtung nicht dargestellt isb,
B'ig* 5 einen verkleinert dargestellten, sehewabischen
Vertikal schnitt gemäß der Linie von Fig=. 2,
der lediglich eine zylindrische Staubtrenn«* und
Gebläseansaugkammer und eine zugehörige Einlaßtimlonkplatte
sowie eine Prellplaüte zur Ablenkung der Feststoffe zeigt3
sine ähnliche Ansicht wie Fig. 5S wobei jadocli dor
Sclmitt durch die Linie 6-6 von Wl^ 2 gölögt
Ißt,
.j·;* 7 ,:\,ne ähnliche iVtii.i-5.ehii' wie ß'ig- ~>
\mh?.i. ί.;·.Ιί·ί. h
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Schnitt dui-<Mi Ola LJLaIo 7-7 von Fig· 2 gelegt
ist,
Fig· 3 eine von Muten und oben betrachtete perspektivische
Ansicht oinos Peefcko^ör-asamalbehalters und eines
Gehäuses» wobei Teile des Gehäuses gebrochen dargestellt sind« um die Einrichtung zur Trennung der
m Festkörper Innerhalb des Gehäuses zu zeigen,
Fig· 9 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 9-9 von
Fig. 2, der die Innere Konstruktion eines Aufnahmekopf
θ β erkennen läßt,
ittg.1Q einen vergrößert darges bell tön. Vsrtikalschnitt entlang der I&nieio-IOvon Fig. 9»
Fig, 11 einen vergrößert dargestellten Vertlkalschnifet
entlang tier Linie 11-11 von Fig« 9»
©inen vm?grö8ert aargesfcellton Varfcikalsehnifcfc
iang döj;· Mniß 12-12 von Fig* 9,
fiMg-13 olna Entkvaslcfct einer anderen leeC£lh.£tU)j3»ftoraL
10930n/0037
Aufnahmekopfes,
Fig. 1/1- ein vertikaler Teilschnitt entlang der Linie XIV-HV
von Fig. 4, der Teile einer Federaufhängung für den Aufnahmekopf im Aufriß sseigt,
Fig. 15 eine vergrößert dargestellt© TeiXsehnittansicht
gemäß der Linie 15-15 von FiR, 14, m
g· 19 eine horizontal und vertikal geschnittene Teilansicht
des hinteren Seiles eines Festkörper-Sammelbehälters
und einer in geschlossener Stellung dargestellten
Schließklappe für diesem Behälter, wobei der Mechanismus
zur Betätigung tfer Schließklapps im Aufriß
βΰτ&οstellt is*, und
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Fig· 16 eine Seite^OTsicht eines üteils eines Hecharfemus
sum Anhebe/ in thss AufnaäimekopfeSf gesehen in Richtung
des Pfeiles 16 in Fig. 3»
Fig. 17 eine Teilansicht eines Anfrieses einer flexiblen,
rohrähnlichen Einheit eines Yorhangelements, wobei
die Bodenteile des Elements nicht dargestellt sind,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie 18 - 18 von Fig.
Fig. 20 eine der Fig. 19 entsprechende Herstellung, bei
der die Schließklappe in der geöffneten Stellung gezeigt ist.
Allgemeiner Aufbau der Vorrichtung
Nach Fig. 1 ist die allgemein mit A bezeichnete Vorrichtung
gemäß der Erfindung auf einer mit Rädern versehenen beweglichen Anlage, insbesondere einem Motorfahrzeug 2, angebracht.
Die Vorrichtmig weist einen Rahmen 1 auf, der ein Gehäuse H
mit einem Sammelbehälter SGB für die Feststoffe trägt. Ein Aufnahmekopf P ist an dem Rahmen 1 schwebend aufgehängt und
erstreckt sich quer zur Sichtung der fortschreitenden Rei~
nigung oder der Bewegung des Lastwagens über und angrenzend an die zu reinigende Fläche.
An der linken Seite des Gehäuses H der Vorrichtung ist ein Gebläse B sugebraelite Unter linker Seite wird im Rahmen
dieser Beschreibung die am linken i-nde des Lastwagens gelegene
Se5ta der Vorrichtung, d.h. die auf der Saite des
Fahrers gelegene Oeite verstanden, während als rechte Seite
der Vorrichtung &je dieser Seite gegenüberliegende Seite
bezeichnet wird
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Das Gebläse B ist derart angeordnet, daß dom Aufnahmekopf P
abac eins Druckleitung Druckluft zugeführt wird. Biöser Auf«·
nahaakopf, dessen Konstruktion im einzelnen noch erläutert
wird, 1st derart ausgebildet, daß die Druckluft als starke
Strömung durch Einrichtungen mit öffnungen gegen die zu
rölalgande Fläche unter dem Aufnahmekopf gerichtet 1st und
itb&v dia se Fläche sowohl parallel zur Reinigungsrichtung
als auch quer zu dieser Richtung strömt und sehlieSllch zur
rechten Seite des Aufnahmekopfes geführb wird, von wo sie
durch eine Saug» oder Auslaßleäfcung 3 abgezogen und in einen
Sammelbehälter SCB für die Feststoffe, der ein sehr großes
Volumen aufweist, geführt wird. Sobald die Luft und die iLibgimomiaönen Feststoffe den ein großes Volumen aufweisenden
Sammelbehälter für dio Feststoffe erreicht haben, wird ihre Geschwindigkeit geringer, so daß ein Hauptteil der
mitgenommenen Feststoffe auf den Boden des Behälters fallen
kann» DIa Luft, die noch einen Teil der mitgenommenen Feststoffs
siit sich führt, wird dann dem Geblässeinlaß aur
llsalfkulaUlon durch den Aufiiahmekopf zugeführt · Im Verlauf
üQff 7021 äea. rechten Ende des Aufnahmekopfes wegführenden
iJbi'i'iiiimg trifft die Luft auf aine Sinrichbung aua? Abtrennung
iron l?eetstoffen und strördt durch oder über ül&me Einrichtung,
»elolio öiiiO ausätiiliche Abtrennung won Feststoffen bewirkt,
Ln;L)iU au« den Luft strom Seiichen, insbesondere sehr feiner
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- ίο -
Staub oder leichter Abfall, beseitigt werden, die bei der relativ langsamen Bewegung der Luft in dem ein großes
Volumen aufweisenden Sammelbehälter nicht ausfallen·
Das Gehäuse H waist einen nach hintön und unten geneigten
Boden auf, wie dies in den Figuren 4, 3, 19 und 20 gezeigt
ist, sowie eine Rückwanäimg, die mit einer Entladeöffnung
vergehen ist, welche normalerweise durch eine an dem
Gehäuse bei 6 angelenkte Schließklappe 3 geschlossen ist·
Bis Schließklappe 5 kann durch eine kraftbetatigte Einrichtung
in die öffnungssteilung bewegt werden» Diese Einrichtung
weist an jeder Saite des Gehäuses einen an einem
Ende am Gehäuse schwenkbar gelagerten hydraulischen Zylinder 7 sowie eine mit ihm verbundene Kolbenstange 8 auf,
die am einen Ende einer Gelenkverbindung 9 schwenkbar gelagert ist, deren anderes Ende an der Klappe 5 schwenkbar»
befestigt 1st, t/enn die Kolbenstange 8 in den Zylinder
zurückgezogen wird, so zieht sie in der Weise an der Verbindung 9, daS die Schließklappe 5 in die in der Fig,i9
dargestellte lage geschwenkt wird» Die Klappe 5 kann in
Ihre Of fnungs- oder Entlade stellung geschwenkt werden,
indöm dem Zylinder 7 ein unter Druck stehende fluid zu goführt
wird, so daß die Kolbensfcang 3 «taege fahzrea
und dia 1DaIIa in tile in der f ig. 20 dargestellten
gebracht werden»
llJ!)ä38/0037 BADORIG1NAu
um sicherzustellen«, daß bei der öffnung der Klappe 5
im wesentlichen alle Feststoffe, die sich am Boden des Behälters SGB angesammelt haben, beseitigt werden, ist
eine Abstreifplatte 10 vorgesehen, die sich quer über den Behälterboden erstreckt und auf diesem Boden aufliegt.
Zwei Stangen 11, die an ihren vorderen Enden schwenkbar an der Abstreifplatte 10 und an ihren hinte
ren Enden schwenkbar an der Klappe 5 befestigt sind, ziehen die Abstreifplatte 10 rückwärts in Richtung der
Entladeöffnung 4» τ*«3Είΐ die Klappe 5 in die Öffnungsstellung bewegt „ ι;
Die in den Figuren angegebenen (Peile kennzeichnen im allgemeinen die Strömungsrichtungen der Luft in den
verschiedenen Teilen der Vorrichtung,
Aufnahmekopf
Die Figuren 1, 2» 3, 9, 10, 11 und 12 sseigen die Konstruktion
des Aufnabinekopfes P« Die Befestigung des
Aufnahmekopfes einschließlich seine? schwimmenden Aufimcg
._ngt die Anordnung zum Schleppen oder Ziehen des
Anfnahmekopfes und der Mechanismus zum Anheben des
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Aufnahmekopfes vom Boden in eine Ruhestellung sind ins«
"besondere in den Figuren 1, 2, 3» 4, 14, 15 und 16 dargestellt.
Der Aufnahmekopf F besteht im Grunde vorzugsweise aus Streifenmaterial. Der innere Aufbau des Aufnahmekopfes,
der ein wesentliches Teil der Erfindung darstellt, wird
im einzelnen noch beschrieben· Vorerst soll vor allem die Befestigung des Aufnahmekopfes erläutert werden. Der
Aufnahmekopf ist mit zwei sich nach vorne und hinten erstreckenden Stangen 12 versehen, die jeweils angrenzend
an die Enden des Kopfes angebracht sind» Dies ist in den
Figuren 2 und 3 dargestellt. Die Stangen 12 sind mit den unteren Enden von Federn 13 verbunden, deren obere
Enden in Kuttern 14 verankert sind, wie dies am besten
aus Fig. 15 zu entnehmen ist. Die Muttern 14 sind auf
mit Gewinde versehenen Stangen 15 angebracht, die sich
durch Bügel 16 nach oben erstrecken, welche normalerweise stationär angebracht sind, aber in Querrichtung eingestellt
werden können, wie dies noch erläutert wird. Über den Bügeln 16 sind die Stangen 15 mit festen Hülsen
17 versehen, die durch die Bügel 16 getragen sind. Durch
Drehen der mit Gewinde versehenen Stangen I5 mittels
Kurbeln 18 kann die vertikale Stellung der Muttern 14
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in der Weise verändert werden, daß an die Federn 13 sich
größenmäßig ändernde Spannungen angelegt werden, wenn der Aufnahmekopf auf der zu reinigenden Fläche aufliegt.
In dieser Anordnung des Aufnahmekopfes wird ein Teil des Gewichtes des Aufnahmekopfes durch die Aufhängefedern
13 und der Rest des Gewichtes durch den Aufnahmekopf
selbst getragen, der in Berührung mit der zu reinigenden fl Fläche steht. Der Aufnahmekopf ist mit flexiblen, am
Boden anliegenden Elementen ausgestattet» Durch Änderung der Aufhängungswirkung der Federn 13 kann der Grad der
Biegung der flexiblen Elemente am Aufnahmekopf und der
auf die Fläche durch die flexiblen, am Boden anliegenden Elemente auf die zu reinigende Fläche ausgeübte Druck
gesteuert werden.
Um zu gewährleisten, daß der Aufnahmekopf quer zur Richtung der fortschreitenden Reinigung verschoben werden
kann, beispielsweise um eines seiner Enden in die Sähe
eines Bordsteines zu bringen, sind die Federn 13 und die mit Gewinde versehenen stangen 15 sowie die zugehörigen
Teile derart angebracht, daß sie in Querrichtung eingestellt werden können. Dies ist am besten in den
Figuren 3, 4-, 14 zu erkennen. Ein Führungsschlitten
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ist auf einem Rahmenquerelement 20 mit einem eich nach
vorne erstreckenden, geneigten Oberflansch. 21 angebracht. Der Schlitten 19 besitzt ein Oberteil, das auf dem Flansch.
21 aufliegt, und einen umgekehrt gebogenen Plansch, der sich unter den flansch 21 erstreckt, sowie einen sich
nach unten erstreckenden Flansch, der an dem -'H^rfceil
des Querelements 20 anliegt. Das Querelement 20 ist mit einer Halteplatte 21a versehen, die an der Buckseite des
sich nach unten erstreckenden Flansches des Schlittens anliegt. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß der
Schlitten 19 in Querrichtung auf dem Quer element 20 be-
Kugt werden kann, tfönn das Gewicht des Aufnahmekopfes
auf den Federn "*3 und den mit Gewinde versehenen Stangen
entlastet wird. Wird jedoch von den Federn 13 und den
mit Gewinde versehenen Stangen 15 wieder gefordert, daß
sie einen Teil des Gewichtes des Aufnahmekopf es tragen, so wird durch. Verkanten des Schlittens 19 relativ zu dem
Querelement 20, dem Flansch 21 und der Halteplatte 21a ein Sperren des Schlittens in der in Querrichtung eingestellten
Lage bewirkt. Die Bewegung des Schlittens 19 in Querrichtung wird durch, eine in Fig. 14 dargestellte
Kurbel 22 erleichtert.
Nach den Figuren 1, 2, 3 und 4· wird der Aufnahmekopf P
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über die zu reinigende Fläche durch zwei Verbindungestangen
23 geschleppt oder gezogen, die bei 24 an am Rahmen befestigten
Bügeln 25 und bei 26 an Stangen 12 am oberen Ende des Aufnahmekopfes P schwenkbar gelagert sind·
Wenn die Vorrichtung transportiert werden soll, ohne daß sie zur !Reinigung einer Flache verwendet wird, sollte der
Aufnahmekopf in der Weise angehoben werden, daß er vom Boden freikommt» um eine unnötige Abnützung zu vermeiden
und einen schnellen i'ransport zu ermöglichen· Betätigungseinrichtungen, zum ,anheben des Aufnahmekopfes in eine
Ruhestellung sind in den Figuren 5, 4- und 16 dargestellt,
in denen eine Querwelle 27 zu sehen ist$ die bewegbar in
Lagern 28 angebracht ist. Diese Lager werden von dem Rahmen getragen. Die Welle 27 ist am linken Ende mit einem Kniehebel
29 versehen und weist am rechten Ende einen Arm 30 auf. Ketten 31, deren obere Enden mit einem Arm des Kniehebels
29 und mit dem Arm 30 verbunden sind, sind an ihren unteren Enden an den Stangen 12 am Oberteil des Aufnahmekopfes
F befestigt. Eine im Gegenuhrzeiger erfolgende Bewegung
der Welle 27 hat ein Anheben der Ketten y\ und des
Aufnahmekopf es zur Folge. Dies ist aus den Figuren 4 und
zu entnehmen. Die Welle 27 kann mittels eines bei 33 schwenkbar am Rahmen befestigten hydraulischen Zylinders 32 und
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einer mit ihm verbundene Kolbenstange 34 bewegt werden,
die am nach unten gerichteten Arm des Kniehebels 29 befestigt ist. Das Ausfahren der Kolbenstange 34 hat ein
Drehen der Welle im Gegenuhrzeigersinn zur Folge, wie dies zum Abheben des Aufnahmekopfes vom Boden erforderlich
ist, und das Zurückziehen der Kolbenstange in den Zylinder bewirkt ein Absinken des Aufnahmekopfes, so daß dieser
mittels der Federn 13 schwimmend aufgehängt ist.
Im folgenden wird die Konstruktion des in den Figuren 1,
2, 9, 10, 11 und 12 dargestellten Aufnahmekopfes erläutert. Der Aufnahmekopf ist allgemein kastenförmig aufgebaut
und kann aus Streifenmaterial bestehen, wobei die Teile
in irgendeiner geeigneten Weise miteinander verbunden sind, wie durch übliche Befestigungseinrichtungen (nicht
dargestellt) oder durch Schweißen. Der Kopf weist eine Obsrwand 35» eine Vorderwand 35, eine Rückwand 37» eine
linke Endwand 38 und eine rechte Endwend 39 auf. Der
Boden dee in seiner Gesamtheit betrachteten Aufnahmakopfes ist offen.
Eine im allgemeinen horizontale, aber definiert geneigte Trennwand 401 die unterhalb der Oberwand 35 und über dem
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Boden des Kopfes F angebracht ist', erstreckt sich von
der linken Endwand 38 zum rechten Ende des Kopfes, wo
sie in einen Übergang 41 übergeht, der mit der Ansaugleitung 3 verbunden ist, wie dies in Fig» 2 dargestellt
ist. Nach Fig. 2 ist die Trennwand oder Wand 40 vom linken Ende des Kopfes P, d.h. des Kopfendes unter der
Druckleitung 2, in Sichtung der Oberwand 35 geneigt, Folglich nimmt die Querschnittsfläche unter der geneigten
Wand 40 von links nach rechts zu und umgekehrt von
rechts nach links ab.
Nach den Figuren 10 und 12 ist die schräge trennwand 40
entlang ihrer Vorderkante mit der Vorderwand 36 des Kopfes P verbunden, aber die hintere Kante der Wand 40
ist nach unten gebogen und bildet einen Flansch 429 der
in einem Abstand vor der hinteren Eopfwandung 37 liegt. Ein Rohr 43, das zur Verstärkung des Aufbaus mit den
Endwandungen 38und 39 verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist, ist unterhalb der Trennwand 40 direkt vor
dem nach unten gebogenen Flansch dieser Trennwand angeordnet. Der untere Teil 44 der hinteren Kopf wandung 37
ist bei 44 mit einer Neigung nach vorne gebogen und endet in einem geringen Abstand vor dem Flansch 42 und dem Rohr 43,
BAD 109838/0037
um eine schlitzähnliche Düsenoffnung 45 zu schaffen, durch
die Druckluft von oberhalb der Trennwand 40 zu dem Raum zwischen die 3er Trennwand und der zu reinigenden Fläche
strömen kann. Ein Winkelelement 46 ist zur Verstärkung an dem Kopfteil befestigt und erstreckt sich entlang des
nach innen gebogenen oder geneigten Teiles 44» v.sr dieses
in einem genau festgelegten Abstand zu dem Flansch 42 zu
halten und damit die Konstanz der öffnung 45 zu gewährleisten«.
Eine vertikale Trennwand 47 ist innerhalb des Kopfes P
zwischen der oberen Wandung 35 und der geneigten, horizontalen Trennwand 40 angebracht. Hach Fig. 9 ist die vertikale
Trennwand 47 bezüglich den Vorder- und Rückwandungen 36 und
37 geneigt, und das linke Ende der vertikalen Wandung 47 ist mit der Vorderwandung 36 verbunden,und zwar angrenzend,
aber mit einem Abstand von der linken Endwandung 38· Das
rechte Ende der Trennwand 47 ist mit dem Übergang 41 verbunden, der an die Ansaugleitung 3 angeschlossen ist. Die
geneigte Vertikalwand 47 teilt den Raum zwischen der Oberwand 35 und der schrägen, horizontalen Trennwand 40 in
zwei getrennte Kammern. Eine dieser kammern ist durch die
Vorderwandung 36, die schräge Wand 47, die Horizontalwand 40, die Oberwand 35 und den übergang 41 festgelegt. Diese spezielle
109838/0037
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Jtii'^n".:' hat hai-vägl:?.«-*«. doe Betriebs dos Av.inrthmekopfes
keine Funktion. I)Ig ijweit© Hammer liegt hinter der
geneigtem, vertikalen !Erennvjand 47 (zum Boden dieser
Tronm-.'and, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist) und
bildet eine Druidtamsier PG die die Druklu.it von der
Leitung P. aufnimmt.
Die Druckluft in der Saismer B5 wird nach unten und
schräg nach vorne durch die
schlitüäimliehe Or&sung 45 abgeführt und trifft auf
die sm reiniGöiidö fläche, so daß der Schmutz gelöst
wird. Dann wird die Luftströmung unter der horizontalen Treiira/and 40, die als Oberwand einer Saugwand SC dient,
nach vorne geleitet· Die Saugkammer weist nach vorne
und hinten über ihre ganze Abmessung von einem Ende zum anderen Ende des Aufnahmekopfes P eine gleich»
mäßige Breite auf· Aufgrund der Heigang der Wand 40
an der Oberseite der Saugkamaer SG nimmt jedoch die
Hohe dieser Kammer zu* Damit nimmt auch der Querschnitt
vom linken Ende des Aufnahmekopfes P zum rechten Ende
des Kopfes zu·
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6AD ORIGINAL
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durch die Druckleitung 2 und einen Übergang 48 nach unten in das linke Ende der Druckkammer PC. Am Boden des Übergangs
48 vorgesehene Leitflächen 49 zur Änderung der Strömungsrichtung der Luft führen die Luftströmung langsam
von der vertikalen in die horizontale Richtung über, so daß die Luft in der Druckkammer PC nach rechts strömte
Da in der gesamten Druckkammer PC Druckluft vorhanden ist, wird diese Luft durch den Öffnungsschlitz 15 abgeführt
und strömt nach unten und vorne in die Saugkammer SC, wobei Schmutz und Abfall von der zu reinigenden Fläche
gelöst und in die Saugkammer transportiert werden. Die Feststoffe mit sich führende Luft wird am rechten Ende
der Saugkammer SC über den Übergang 41 und die Saugleitung abgezogen und in den Sammelbehalter SCB für die Feststoffe geführt, wo durch eine noch zu beschreibende Einrichtung
eine Abtrennung der Feststoffe vorgenommen wird. Da die Luft in. die Saugkammer durch den Öffnungsschlitz
in einer im allgemeinen nach vorne zeigenden Richtung
eintritt und mis dieser Saugkammer am rechten Ende abgezogen wird, tritt in der Saugkammer eine zusammengesetzte
Luftströmung auf, d.h. eine Luftströmung mit Komponenten
quer zur Richtung der Reinigungsbewegung und etwa parallel
zu dieser Richtung. Es wurde festgestellt, daß eine über
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die zu reinigende Fläche geführte Luftströmung, die aus
Strömungen mehrerer Richtungen zusammengesetzt ist, den Schmutz und Abfall von der Fläche wesentlich wirkungsvoller
löst als eine im wesentlichen nur in einer Richtung verlaufende Luftströmung· Bin an der zu reinigenden
Fläche haftendes Abfallteilchen kann und wird häufig leichter von dieser Fläche entfernt, wenn es von einem
in einer Richtung verlaufenden Luftstrom angegriffen wird, als von einem Luftstrom, der in irgendeiner von einer
Anzahl anderer Richtungen verläuft. Aufgrund der komplexen Luftströmung, d.h. der sich aus Komponenten mit verschiedenen
Richtungen zusammensetzenden Luftströmung, in der Ansaugkaramer SO und über der zu reinigenden Fläche werden
alls an dieser Fläche haftenden Abfall- und Schmutzteilchen früher oder später der Luftströmung ausgesetzt, deren
Richtung am besten zur Lösung der iDeilchen geeignet ist„
Bei der Änderung der Strömungsrichtung der von dem rechten Ende der Saugkammer SC nach oben in den Übergang 41
strömenden Luft von der horizontalen in die vertikale Richtung ist es wünschenswert, daß diese Richtungsänderung
sanft vor sich geht, so daß Wirbelströmungen und Luftbewegungen
vermieden werden, die zur Folge haben könnten,
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daß schwerere Abfallteilchen wieder zurück auf die reinigte Fläche fallen. Zu diesem Zweck ist in der Hähe
des Bodens des rechten Endes des Aufnahmekopf es P unter halb des Übergangs 41 eine Bmlenkf lache 50 zur Änderung
der Stromungsrichtung vorgesehen» Eine Prallplatte 51
erstreckt sich von der rechten Endwand 39 n~v'z innen
und zum Teil unter die Leitfläche 50, um zu verhindern, daß irgendwelche großen Teile, z.B. Steine, nach oben
gezogen werden und zwischen die Leitfläche 50 zur Richtungsänderung und die Endwandung 39 gelangen.
ikonf P ist mit f -eitlen und am Boden anliegenden Randvorhängen ausgestattet, die dazu dienen, die
Seiten und Enden der Saugkammer SC zu umschließen und auf der zu reinigenden Fläche zu kratzen, um zum Loslösen des Schmutzes beizutragen, so daß dieser von dem
in der Saugkammer vorhandenen Luft strom aufgenommen werden kann. Nach den Figuren 10, 11 und 12 ist eine
Befestigungsplatte 52 für den vorderen Vorhang an der
Vorderwandung 36 des Kopfes P befestigt und trägt eine
Vorhanganordnung mit einem äußeren oder vorderen Element 53 und einem Inneren oder hinteren Element 54, das im
Abstand von dem vorderen Element 53 angebracht ist»
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Ί b b β Α1
Vorzugsweise besteht das vordere Element 53 aus einem
kontinuierlichen Band aus flexiblem Material wie schweren Gummi oder Gummiersatz, einem Gurtband oder ähnlichem
Element, und das innere Element 54 wird vorzugsweise
von einer Anordnung aus einzelnen flexiblen Fingern von der Art schwerer Bürstenborsten gebildet« Anordnungen
von der in den Figuren 17 und 18 dargestellten Art können
aus flexiblen Kunststoffingern bestehen, welche sich für
diesen Zweclc gut eignen ο
An der Rückwand des Aufnahmekopfes P ist eine hictere
Befestigungsplatte 55 angebracht, welche eine Vorhanganordnung
hält, die aus einem äußeren Element 56 und
einem inneren Element 57 besteht* Das Element 56 kann
wie das Element 53 an der Vorderseite des Kopfes aus
einem festen Band aus flexiblem Material bestehen, und das innere Element 57 kann von einem Vorhang aus einzelnen
flexiblen Fingern wie den Fingern 5^ gebildet sein· In
beiden Vorhanganordnungen sind die Inneren Vorhangelemente in einem Abstand von den äußeren Vorhangelementen angeordnet«
Am linken Ende des Aufnahmekopf es befindet sich ein Endvorhang
53, der vorzugsweise aus einzelnen, nahe beieinander»
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liegenden flexiblen Fingern besteht und am rechten Ende
des Aufnahmekopfes ist ein Vorhang 59 von entsprechendem Aufbau -vorgesehen. Beide Endvorhänge 58 und 59 stehen
bei 58a und 59a über die Vorderwand 36 des Aufnahmekopfes
P vors und die Anordnung ist derart, daß die nach vorne
überfit«henden Vorhangteile 58a und 59a verhindern, daß
Abfall in Längsrichtung des führenden vorderen Vorhangelements 53 über die Enden des Aufnahmekopfes rollt oder
fließt. Die vorstehenden Seitenvorhänge 58a und 59a halten oder umschließen somit die größeren Abfallteile, so daß
diese vor dem Außenvorhang 53 so lange rollen oder vor diesem Vorhang hergestoßen werden, bis der Zeitpunkt
kommt, zu dem diese Teile den Weg unter den Vordervorhang 53 finden, so daß sie durch den Saugluftstrom aufgenommen
und über den Übergang 41 abgeführt und zum Sammelbehälter SOB für die Feststoffe geleitet werden können.
Der Aufnahmekopf P ist von den flexiblen Randvorhangelementen umgeben, die mit dem Boden in Berührung stehen und
einen IeIl des Gewichtes des Aufnahmekopfes tragen, während
der verbleibende Teil des Gewichtes von den Federn 13
getragen wird, wie dies bereits erläutert wurde. Die Rand» Vorhangelemente dichten zum Teil die Saugkammer am Boden ab,
so daß die gewünschte Luftströmung durch den Aufnahmekopf
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aufrechterhalten wird. Da die Vorhänge flexibel sind, können sie durch relativ große Abfallteile wie Büchsen
und Flaschen örtlich angehoben werden, wodurch diese großen Teile in die Saugkammer gelangen und durch den
!luftstrom abgeführt werden können. Die Verwendung von
Vorhängen aus einzelnen flexiblen Fingern bei wenigstens
einigen der Vorhangelemente ist gewöhnlich erwünscht, \
da diese Elemente besonders gut zum Loslösen von anhaftendem Schmutz beitragen. Obwohl zwischen diesen Fingern
Zwischenräume vorhanden sind, bilden sie trotzdem zusätzlich Vorhänge, die eine ungehemmte oder unbeschränkte
Luftströmung verhindern»
Fig· 13 zeigt eine andere Ausführungsform von Vorhängen, die insbesondere zur Beseitigung von sehr leichtem Abfall,
wie Blättern, von zu reinigenden Flächen geeignet sind. Der Grundaufbau des in Fig. I3 dargestellten Aufnahmekopfes
entspricht im wesentlichen dem bereits beschriebenen Aufbau des Aufnahmekopfes. Bei der in Fig. 13 dargestellten
Anordnung ist jedoch die hintere Vorhanganordnung mit einer Platte 60 versehen,>
welche Vorhangelemente 61 und trägt, die im wesentlichen dem bisher beschriebenen Vorhangelemenben
56 und 57 entsprechen. An der Vorderseite des in Fig. I3 dargestellten Aufnahmekopfes ist eine Be-
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festigungsplatte 63 am Kopf befestigt und erstreckt sich nach vorne und oben, so daß Torhange 64· und 65 mit
größerer vertikaler Abmessung angebracht werden können, welche vom Aufnahmekopf P nach vorne einen größeren
gegenseitigen Abstand aufweisen als die Torhänge 53
und 5*, welche bezüglich der Figuren 10, 11 vor;. ;S beschrieben
wurden» Aufgrund des Anbringens der Vorhang"" elemente 64- und 65 weiter vor dem Aufnahmekopf P und
aufgrund der größeren Höhe der Vorhangelemente 64- und
können Blätter und ähnlicher Abfall leichter zwischen die Elemente 64- und 65 treten und in die Saugkammer SG
gelangen·
JSs soll nochmals kurz die Wirkungsweise des Aufnahmekopf es dargestellt werden. Durch das Gebläse B zügefOhrte
Druckluft wird durch den Druckleitungsübergang 46 nach unten zur linken Seite des Aufnahmekopfes ge»
führt und durch die Leitflächen 49 umgelenkt, so daß
sie nach rechts in die Druckkammer PC strömt. In der Druckkammer strömt die Durckluft durch die schlitzähn·=
liehe Tenturioffnung 4-5 kontinuierlich über die ganze
Länge dieser Öffnung nach unten. Der Bückwandteil 44-,
der die Buckseite des Venturi-Gebläseschlitzes 4-5 festlegt,
ist derart geneigt, daß die Gebläseluft aus der
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BAD ORiGiNAL
Öffnung 4-5 mit einem Winkel von etwa 45° bezüglich der
zu reinigenden Fläche austritt. Dadurch trifft die Luft zur Losung des Schmutzes kräftig auf die Fläche auf und
strömt dann unter dem Bohr 4-3 an der Vorderseite der Düsenoffnung 4-5 durch und tritt in die Saugkammer SC ein.
Beste Ergebnisse wurden erzielt, indem das Rohr 4-3 vertikal angebracht wurde, so daß die vertikale Fläche des Baumes
zwischen dem Boden des Rohres 4-3 und der zu reinigenden Fläche etwa 70 % bis 80 % der größten Strömungsfläche
des Saugauslasses 4-1 beträgt. Xn den meisten Einrichtungen
beträgt der vertical© Abstand des Eohres 4-3 über der zu
reinigenden Fläche 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 inch).
Um sicherzustellen, daß der durch die öffnung 4-5 nach unten
geführte bandförmige Luftstrahl auf der gesamten Länge der Öffnung 4-5 eine etwa gleichförmige Geschwindigkeit aufweist,
so daß eine etwa gleichförmige Reinigung der Flache erreicht wird, ist es erforderlich, daß der Druck der Luft in der
Druckkammer PC von einem Ende der Kammer zum anderen etwa
gleichförmig ist. Dieser in der Kammer PC geforderte,im wesentlichen gleichförmige Druck wird als ein Ergebnis
der abnehmenden Querschnittsfläche der Kammer PC vom linken
Ende angrenzend an die Druckluftzufuhr zum rechten Ende
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~ 28 -
ssnd an Ίβ:& Saug&ttsIaS aafr-pcht/^yhalten. Bi<s progressive
Abnahme der Querschnittsflache der Druckkammer PC ist
erstens eine Folge der Neigung der vertikalen Trennwand 47, die von links nach rechts auf die Wand 37 zuläuft, und
zweitens der nach oben gerichteten Neigung der horizontalen Trennwand 40 von links nach rechts·
Der Anstieg der Horizontalwand 40 hat auch zur Folge,
daß die Querschnitt s-Strömungsflache in der Saugkammer SC von links nach rechts zunimmt, d.h. vom Ende des Aufnahmekopfes P, an dem unter Druck stehende Luft dem gegenüberliegenden Ende des Aufnahmekopfes zugeführt wird, von
dem die Luft abgesaugt wird. Insofern die durch die Ansaugkammer SC strömende Luftmenge von links nach rechte aufgrund der kontinuierlichen Abführung von Luft entlang und unterhalb des Rohres 43 zunimmt, beseitigt die Zunahme der Querschnittsfläche der Saugkammer von links nach rechts ein Zusammenballen von Luft am rechten Ende der Saugkammer mit erhöhtem Druck und hält somit sowohl den Luftdruck als auch die Luftgeschwindigkeit über die gesamte Länge der Ansaugkammer von links nach rechts konstant.
daß die Querschnitt s-Strömungsflache in der Saugkammer SC von links nach rechts zunimmt, d.h. vom Ende des Aufnahmekopfes P, an dem unter Druck stehende Luft dem gegenüberliegenden Ende des Aufnahmekopfes zugeführt wird, von
dem die Luft abgesaugt wird. Insofern die durch die Ansaugkammer SC strömende Luftmenge von links nach rechte aufgrund der kontinuierlichen Abführung von Luft entlang und unterhalb des Rohres 43 zunimmt, beseitigt die Zunahme der Querschnittsfläche der Saugkammer von links nach rechts ein Zusammenballen von Luft am rechten Ende der Saugkammer mit erhöhtem Druck und hält somit sowohl den Luftdruck als auch die Luftgeschwindigkeit über die gesamte Länge der Ansaugkammer von links nach rechts konstant.
Die Ausbildung eines Baumes zwischen jedem Paar von vorderen
und hinteren Vorhangelementen{ beispielsweise des Raumes
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zwischen den Elementen 53 und 5*» ermöglicht zwischen
diesen Elementen eine in Querrichtung und in Längsrichtung
erfolgende Luftbewegung. Dies erleichtert das Aufsammeln von Abfall und die nachfolgende Abgabe des
Abfalles in die Saugkammer SC. Wird somit zwischen den Torhangelementen 53 und 5* zeitweise Abfall eingeschlos- ,
sen und wird der Vorhang 5* beispielsweise durch Auf- \
treffen auf eine Flasche oder einen Stein an einem Punkt
angehoben oder nach oben ausgelenkt, so können Staub und kleinere Abfallteile sich in Längsrichtung des Vor»
hangs bis zu dem Funkt bewegen, an dem das Vorhangelement 54· angehoben ist, und an dieser Stelle können Staub und
kleinere Teilchen in die Saugkammer gelangen. Die vor und hinter dem Aufnahmekopf verwendeten Arten von Vorhängen
hönnen so geändert werden, daß sie jeweils für die verschiedenen Reinigangebedingungen am besten geeignet sind. Verschiedene Bedingungen sind beispielsweise
gegeben bei sehr staubigen Straßen mit wenig großem Abfall oder bei Straßen,auf denen beträchtlicher
Abfall von der Art von Büchsen, Flaschen, Steinen oder ähnlichem anfällt.
Unter normalen Bedingungen, d.h. wenn eine zu reinigende Fläche nicht eine sehr große Menge an sehr trockenem, fei
nem Staub aufweist, arbeitet der Aufnahmekopf P ohne
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Verstaubung der Luft außerhalb des Kopfes· Wenn Jedoch
zu reinigende Fläche mit eines großen Anteil an sehr feinem, trockenem Staub verschmutzt ist und die Atmosphäre sehr
trocken ist, kann eine gewisse Senden* bestehen» daß der durch die Vorhänge aufgewirbelte Staub in die ftagebungsluft
aufsteigt. Dies kann im wesentlichen dadurch verhindert werden, daß in die zirkulierende Luft fein zerstäubtes
Wasser gesprüht wird. Zu diesem Zweck ist eine in Fig. dargestellte Sprühdüse 67 im Drucktibergang 48 angebracht.
Sin Schlauch 48 führt der Düse 47 Von einem Sank 69
feuchtigkeit zu, und es sind geeignete, jedoch nicht
dargestellte Einrichtungen vorgesehen, um der Düse 67
Wasser unter Sprühdruck zuzuführen«
Luft-Rezirkulation und Abtrennung von
Peststoffen
Die Einrichtung zur Luft-Zirkulation und zur Abtrennung
der Feststoffe, welche eine Reinigung der Luft und eine Rückführung der Luft zu dem Gebläse B gewährleistet, ist
am besten in den Figuren 1. bis 8 zu erkennen. Das Gebläse B besteht aus einem an der linken Seite des Gehäuses H
vorgesehenen Gehäuse 70 und einem Radial schaufelrot or oder
Propeller 71« der auf einer Welle 72 befestigt ist, die
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in. !»agem 73 drehbar gelagert let , welche vom Gehäuse
getragen werden. Der Propeller 7*1 wird durch eine Verbrennungskraftmaschine 7^ angetrieben, die am Rahmen 1
vor dem Gehäuse H angebracht ist· Der Antrieb erfolgt
über eine nicht dargestellte Haschinen-RoHe und über
Riemen 75 und eine !Riemenscheibe 76» die an der Rotorwelle
72 angebracht ist. Die Riemenscheiben und Riemen sind in ™
einem Gehäuse 77 eingeschlossen*
Der Auslaß des Gebläses ist am Umfang vorgesehen, und die
Abführung der Gebläseluft erfolgt über einen Auslaßübergang
78, mit dem das obere Ende der Druckleitung 2 verbunden
ist. Das Gebläse saugt Luft über einen axialen Einlaß 79 BiLf der entsprechend der Darstellung in Fig. 2 im
Querschnitt gekrümmt ausgebildet ist, so daß die Ansaugluft derart gelenkt wird, daß sie in Richtung der Dreh« ]
achse des Gebläses in gMcher Weise wie in Richtung der Gebläseachse strömt.
Die von dem rechten Ende des Aufnahmekopfes P durch die Saugleitung 3 nach oben strömende Luft gelangt durch
einen tibergang in einen Eingangsdurchlaß ,der durch eine
gekrümmte Vorder- und überwand 81, die rechte Seitenwandtmg
109838/0037 ßA0
1 b b 8 /ι 1 52 -
<32 des Gehäueefs H und eine vertikale Iriuonwand. Π3 fönt
gelegt; ist, die sich von der Vordorui'iid tül jmch Miil-^i
erstreckt", jedoch kurz vor dom hinteren J'Jnde den nn-arnol«
bobiUters GOB für
<13cj Feststoffe endat. Der vordere ToJl
der Innenwand 85 lot parallel zur Wand 02 den Gahiiune.M
aber der rückwärtige Teil der Innenwand 05 int hei 85a
nach innen gebogen, so daß Luft, die von dom durch die
Wände begrenzten Durchlaß austritt, in 'Hichtunp, dor Mitte
des Sammelbehälters i?0B für die Feststoffe ntröm«ii 3-vann■
Ee wurden beste Ergebnisse mit einer Konstruktion erhalten»
bei der die hintere Kante des Innenwandteilea 85a vom
Boden nach oben und nach hinten wie bei 85b geneigt
Die von dem Durchlaß austretende Luft strömt nach hinten in den ein großes Volumen aufweisenden Sammelbehälter SGB
für die Peststoffe und wird von dort dem Einlaß des Gobiases
B in einer noch zu beschreibenden Weise zugeführt. Die schwereren Teilchen des Abfalls oder Schmutzes
fallen aufgrund ihres Eigengewichtes auf den Boden des Behälters SCB und werden nicht zu dem Gebläseeinlaß transportiert. Bei leichtem Abfall wie Stoffteilen, Blättern,
Papierstückchen, Fäden oder ähnlichem besteht jedoch häufig die Tendenz, daß dieser Abfall in dem Luftstrom
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mitgenommen wird, der au dem Gebläseeinlaß strömt, Die
Erfindung gewährleistet eine S3hr wirksame Beseitigung
dieses leichten Abfalls. Quer zum JEinlaßdurchgang für
die ijuiü iat eine schwingende Trenneinrichtung vor ge«=
£5öhöii, die sich von einer Oeibe des .Durchlasses zur
anderem örsbreckb und vom oberen Ende des Durchlasses
nach unten bi« direkt über den Boden des Durchgangs reicht;, In der dargestellten Ausführungsform besteht
die schwingende l'ranrrvorriehtung aus einer Anordnung
oder Zusammenstellung von flexiblens rohrähnlichen Elementen
84,, die bei 85 an ihren oberen Enden fest angebracht sind und frei nach unten hängen, so daß sie
durch den Luftstrom abgelenkt und nach hinten und vorne bewegt oder in Abhängigkeit von den örüLchen Luftstromänderungen
schwingen könne, wobei auf diese Elemente die großen !eile des Abfalls auftreffen. Im Betrieb
werden die Rohre oder ähnlichen Elemente, die aus flexiblem Kunststoff bestehen können, im allgemeinen an ihren
unteren Endteilen entsprechend der in Fig. 4· dargestellten
Krümmung ausgelenkt. Leichte Abfallteilchen werden durch die Rohre oder Zungen abgefangen und die Schwingung diener
Elemente bewirkt, daß die Abfallteilchen entlang
der Zungen nach unten gleiten und auf dem Boden des
Eingangadurchlasses zwischen den V/änden 82 und 85 fallen.
10 9 8 3 8/0037 BAD ORIGINAL
1bS8419
- 54 -
Der durch den Durchlaß strömende Luftstrom bewegt die leichten Abfallteilchen, die nach unten gefallen sind,
entlang des BodeiiB des Sammelbehälters zu dem hinteren
Ende dieses Behälters, wobei die Teilchen nicht mehr von dem Luftstrom mitgenommen werden, der zu dem
Gebläseeinlaß führt.
Schwere Abfallteilchen, 2»B. Steine, Büchsen, Flaschen
und ähnliche Teile werden gleichfalls durch den Durchlaß zwischen den Wänden 82 und 85 nach hinten geführt.
Da dieser Durchlaß an einer Seite des Gehäuses H, d.h. an der rechten Seite, liegt, besteht die Tendenz, daß
die schweren Teilchen an einer Seite, nämlich der rech« ten Seite des Sammelbehälters angehäuft werden, wodurch
eine Überlastung der Torrichtung auf der rechten Seite erfolgen wurde. Um dies zu verhindern sind Einrichtungen
vorgesehen, um die in Richtung der Längsmittellinie des Behälters SGB nach hinten fließenden schweren Teilchen
abzulenken· Bei der dargestellten und bevorzugten Aus*» führungsform ist diese Ablenkeinrichtung mit einer allgemein mit 86 bezeichneten Ablenkplatte für Steine versehen,
die in der Strömungsbahn der durch den Durchlaß zwischen den Wänden 82 und 85»85a geführten und aus
diesem Durchlaß austretendem Luft angeordnet ist. Die
Ablenkeinrichtung 86 umfaßt eine obere Platte 87, die 109838/0037
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nach oben und innen In Richtung der Mitte dee Behälters
ßOB von voi'iio nach hinten gebogen iot, und einer dreieckigen
Endplatte 88, welche das hintere Ende der geneigten Platte 8? stützt. Nach Pig. 8 ist der obere Rand 87a
der schrägen Platte 87 bündig mit der Gehäusewand 80, und der unter Hand 87b ißt bündig mit dem Boden des
Behälters S
Die noch einen erheblichen Anteil an Feststoffen in Form
von mitgenommenem Staub, Sandte!lchoη oder ähnlichem
enthaltende Luft wird vom Oberteil des Sammelbehälters SCB nach vorne zum Gebläseeinlaß geführt. Es ist wichtig,
daß der mitgenommene Staub, Sand oder die anderen feinen
Teilchen von der Luft getrennt werden bevor diese den Gebläseeinlaß erreicht. Bei der bevorzugten Ausführungsform tritt die Luft in das Gebläse über eine allgemein
zylindrische Kammer 89 ein, die durch eine kreisförmige Wandung 90 und ein geschlossenes rechtes Ende festgelegt
ist, welches zum Teil von der Innenwandung 83 gebildet ist. Das linke Ende der Kammer 89 steht in offener Verbindung
mit dem Gebläseeinlaß 79« Fig. 2 zeigt klar, daß die Kammer 89 mit dem Gebläserad 71 axial ausgerichtet
und in Axialrichtung langer als ihr Durchmesser ist« Die Luft muß in die Kammer 89 in der nachfolgend
109838/0037 βΛο
becchrd ebenen Veiae strömen.
J)OJ- Hoden des Ireatßtoff-Hnroraelbehälters »3GB ist zur Imn»
bildung einer CJuor trennwand 91 nach oben gebogenr wobei
die obere Kante dieser Trennwand entlang einer Linie unter dor zylindrinohen Kammer 89 mit; dor Wand 90 verbunden
ißt«· JHe Urnd odoi' Trennwand 91 beßchränftt daber
die Luf tntrmuunf; von dem Behälter ij('F in dor WeJ κον daß
nie ül)or rtßr Jsρuminrtmnd 90 vor3äu.ftr I?oia1iv (rj-oi'.c Abfall
teilchen in nor Lnftntröinunß til>fjsr der !'nramerv/rnd. yo
werden durch ein liet^. 9^ abgefangen und fallen dndi'trili
tn\1 den Boden dea Beh831;er« SGB, E,iiiv<o feiue Teilchen
hörnicn ,jedoch durch das Nets* 92 gelangen, und die nKiiiiUon
dteßer Teilchen oollten mm dem Jiuftötrom entfernt worden,
bevor dj.e Luft wieder dem GeWAUie zugf-jführt wicil*
Diese Jieseitj gimg der feinen Teilchen wird durch die
Bewegung der Luft innerhalb der Kammer 89 gewährleistet, in der die Luft sowohl um die ZmaviwticAifw wirbelt als auch
eine PajalJeJbewop.imß ssur Achßc r>on recJibp nacli linJrs
auafuhrü, x:io dia.f·. in l|lig. 2 angegeben ifjt. Das Umwirbein
der Luft in der Kammer 89 wird dadurch erreicht, daß die Luft tangential über eine gekrümmte Führungsplatte 9$
in die Karonoj.1 {:·..leitet wird« Di α nc F{'lu"unßnT>lattö ψι bovrirkt,
dpi* din T.-uit n1t einem Venturi-i-Tfcl't durch eiue
^-"'J"-17 BADORlSlNAt
IHbHA 37 -
sehlifcäähnliohö Eingangaöffnung ψν in dor,1 Wand tangential
in die» Kammer 89 strömt: und sich ο turn parallel zur Kammerachse
ausbreitet. Die iäingangsö££nung ψί- erstreckt sich
über die gesamte Länge der Wand 90 und flor Kammer 89»
so daß die Luft über die gesamte Länge d^r Kammer tangential
eintritt. Aufgrund der Saugwirkung döa Gebläse»
rotors 7' strömt dio Luft auch in Axialrichtung der M
Kammer. Somit; entsteht inngonanit in der Kamner B9 eine
Luftströmung mit im allgemeinen opii'alförmlgor Bahn*
Bie Kreiöbüvjregungakomxjonenbe dor Luft und tlor mi tge führ bon
r»biiuf)bfi:Llchün und sogar vorhandone WaiinerbrÖpi'cliöii böwir^·
ken in der Kammer 89» <^aß die Teiliien nach außen gegen
die Innenseite der Wand 90 geschleudert werden, von wo
sie bangenbial durch einen Feststoff-Auslaßschiitζ 95
abgeführt werden, der sich über die Länge der Wand 90 erstreckb und um die Achse der Kammer 89 bezüglich der
Eingangsöffnung 94- winkelmäßig versetzt ist. Die durch
den ijchlibz 95 ausgeführten Feststoffe werden von einer
übex'hängendön Prellplatte 96 zur Ablenkung der Feststoffe
in der Weiso abgefangen, daß sie nach unben abgelenkt
und in dem Feststoff--Sammelbohalter ÖOB abgelagert uerden.
IM iwfc von Bedeutung dLo Ijuff;strömung in tiLs iCainui.H' .-J'
zu til.aiürt'fi» UiH die .f.Lc\{unir,nvi)l
"IBbBA
erreichen· BoL der dargestellten Konstruktion besteht die
gokrürainfco Fuhrungiiplatte 93 aus einer gleichmäßigen X'orb»
führung einua 'l'üiloa der »ylindrischen Wand 90, wobei die
Krümmung dieser Fortführung flacher ist als die Krümmung
der Wand 90. Um sicherzustellen, daß ein Hauptteil der der Kammer 89 zugoführten Luft am rechten Ende dieser
Kammer eintritt und dio eintretenden Luft kontinuierlich
vom rechten zum Linken,an das Gebläse angrenzenden JEode
weniger wird, Leb die Breite der Jäingangsöffnung ψΐ In
Umianfcürichtung »ich verhungernd auagoblldeU, und zwar
von einer minimalen Breite angrenzend an dem Gebläseeinlaß
su oiner cm^imalen Brei be am gegenüberliegenden Ende,
Bei einer b^rpischen Konstruktion wächst die Breite der
Eingangsöffnung ψί von etwa 5 cm (2inch) angrenzend an
den Gebläseeinlaß auf eine Breite von etwa 15 cm (6 inch)
am gegenüberliegenden Ende, Die Verjüngung der Eingangsöffnung
94· ist eine Folge des schrägen Verlaufs eines
Bandes 94-a dieser öffnung. Dies ist in den Figuren 2 und
4- dargestellt. Die Abnahme der Breite der öffnung 94-von
rechts nach links ist schematisch auch in den Figuren
5, 6 und 7 gezeigt. Der Auslaßschlibz 95 für die Festatoff
e weist eine wesentlich geringere ßtrömuugsflache
auf als dLü Eiiigantioffnung 9^. Di««or Schlitz welat; am
iJiüfnatf 'LiT Wund )0 «twa ο In» lirtilHw /on 8 mm f 1/4 Inch)
BAD ORfGlNAu
IBbHZ419
- 39 -
Bei der durch die Verwirbelung der Luft; in der Kammer
durchgeführten Staubtrenmmg wird vom Prinzip bewegter Massen Gebrauch gemachtt gemäß dem die Bchnell wirbelnden
Hasijen dar fitaubteilohen zentrifugal nach außen grp;en
die Kammerwand 90 bevfegt werden, von wo sie durch den
SchiItβ ψ) abgeführt werden. Nur sehr loichte ötaul-teilclion
können In der dom Gobi,ä»eeinlaJB ^ugoführten Ltift
verbleibenc Das ständig« Hitiührr.n einer geringen Henge
von «ohr leichten Teilchen in der ίirItuUerenden Luft
ist dadurch vorteilhaft, daß die derart feine Teilchen
enthaltende Luft Bchworex* ist al π LtIfU1, in dor keinerlei Teilchen voi'handen oind. Die l·"'»1 ^e davon ist, daß
die durch die Veiituri-Geblaoeöffnunß lllj ließen die z.u
reinigende Xr3äche strömende Luft eine erhöhte Wirlcsamkeit
beim Loalösen den Ochmutaen aufweist, dei· dann in die
ßaugkammer des Aufnahmekopfes ΐ aufgenommen wird.
Die Beschreibung dar verschiedenen Botri^brphaBen läßt
die Wirkungswoir-e der Gesamtvorrichtung als Einheit
offensiclitllch vjerd^n, .!Sine t.urze Sui5ß-mn«nfassunß eier
Wirkunfi:".;»;-" lap kann Jone h siui-i allisoineinöii YcrutUndiiia
bei tr-? 1^Or-. Bot ß?cb et»i μγ<:ο}^. m\ ucii Figuren 1 und 20
1 Q 9 B ^ ij / nCi 3 7
in geschlossener Stellung "befindender Schließklappe 5
und abgesenktem Aufnahmekopf P, \*obei die Vorhänge mit
der ziu reinigenden Fläche in Berührung stehen, bewegt
sich das Fahrzeug 1S entlang der Reiniguzigslinie vorwärts, während das Gebläse B durch die Maschine 7^ angetrieben
vrirdo Unter Druck durch die leitung 2 und den
Übergang 48 zugeführte Luft gelangt horizontal in die
Druckkammer PC des Aufnahraekopfest von der aie. durch
die Öffnung 45 schräg nach unten geblasen wird, so daß
sie auf die Fläch« auftrifft und den Schmutz löst, der
in die Saugkammer SG transportiert wird. Die mit Abfall beladene Luft stammt durch die Saugkararasr SG und wird
durch den übergang 41 und die Leitung 3 abgeführt und
strömt durch den Durchlaß zwischen der Gehäusewand 82 und der Innenwand 83» Beim Durchströmen dieses Durchlasses
werden die relativ großen aber leichten Abfallteile durch die Rohre 84 abgefangen und fallen auf den Boden des
Sammelbehältern ß(7B für die Feststorfe. Schwere Abfalltoile
werden durch das Ablenkorgan 85 derart abgelenkt, daß sie sieh in Richtung der Hittß des Behälters SCB bewegen«
Die mitgenommenen Staub enthaltende Luft bewegt iiich langsam in den oberen Teil des eir großes Volumen
aiiix/fiinendoD P'.jv'iD.l;«5rs iJTB. na daß viel von dem noch
mitgenommenen i'^rtmaberial au den Boden des Behälter«
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6A ORIGINAL
fällt. Die immer noch Feststoffe mit sich führende Luft
gelangt dann durch das Hetz 92, das relativ große Teilchen abfängt, die dann auf den Boden des Behälters fallen·
Die nur feine Feststoffe mit sich führende Luft tritt dann in die zylindrische Kammer 89 ein, in der sie einer
Verwirbelung und einer Axialströmung ausgesetzt wird, wodurch die meisten dar verbliebenen Teilchen durch den W
zur Abführung der Feststoffe dienenden Schlitz 95 ausgeführt werden. Hinter diesem Schlitz werden die
Teilchen von der Prellplatte 96 abgefangen und fallen auf
den Boden des Behälters SOB· Luft, die relativ frei von Feststoffen ist und nur noch einen geringen Anteil an
äußerst feinen Feststoffen enthält, wird dann dem Ge«
bläseeingang zugeführt und wieder in den Kreislauf aufgenommen. Nur bei äußerst trockenen Bedingungen und
wenn eine große Menge an sehr feinem Staub aufgenommen werden muß, ist es wünschenswert und vorteilhaft, durch
die Düse 67 Flüssigkeit zu sprühen.
- Patentansprüche -
109838/0037
Claims (1)
- Patentansprüche1. Torrichtung zur Reinigung von Flächen mittels eines Luft ströme s mit einem Aufnahmekopf, der derart angebracht ist, daß er über die zu reinigende Fläche in einer Bahn In Reinignngsrichtung geführt wird, sowie Einrichtungen zur Zuführung von Luft zum Aufnahmekopf und zur Abführung von Luft von dem Aufnahmekopf, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmekopf (P) sich quer zur Bahn erstreckende Öffnungsanordnungen (4-5) aufweist, die dazu dienen, etwa quer über die gesamte Breite der Bahn Druckluft gegen die Fläche zu leiten, daß eine Saugkammer (SC) innerhalb des Aufnahmekopfes vorgesehen ist, die eich quer zur Bahn und i» wesentlichen parallel zur Öffnungeanordnung (45) erstreckt und angrenzend an diese Offnungeanordnung angeordnet ist und daß der Boden dieser Saugkammer (SO) offen ist und mit der Öffnungeanordnung (45) an der Auslaßseite in Verbindung steht, wodurch die durch diese Öffnungsanordnung austretende Luft entlang einer sich quer zur Bahn erstreckenden Linie in die Saugkammer (SC) eintritt.109838/0037 BADOR(S1NAl2. Vorrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (3) derart angeordnet ist, daß aus der Saugkemmer (SC) nur an einem Ende (41) Luft, ausströmt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- m zeichnet, daß der Querschnitt der Saugkammer (SC) von dem einen Ende zu dem gegenüber liegenden Binde hin abnimmt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch g e k e η η —ζ eic h η θ t , daß die Bodenwand der Saugkammer (SC) von der au reinigenden Fläche gebildet ist und daß die Saugkammer (SC) eine Oberwand (40) aufweist, die von dem einen Ende der Saugkammer (SC) zum gegenüberliegenden Ende nach unten geneigt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmekopf (P) eine Druckkammer (PC) aufweist, die sich quer zur Bahn angrenzend an die Saugkammer (SC) erstreckt und daß die öffnung (45) zwischen der Druckkammer (PC) und der Saugkammer liegt und sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Kammern erstreckt.«AD OBlGlNAU 10 9 8 3 8/0037 BAÜ16SÖ4196· Vorrichtung imoh Anspruch 5i dadxirch g e k e η η ζ e i γ Ij ii r i f dnß der Querschnitt der Knick kammer (KJ) in lücutung der Abnahme des Querschnittes der Saugkammer7. Vorrichtung nach Anspruch 6, daduro.l- g e k e η η - ζ e i c h η r 1- , daß (Wo Ilöho der Pi"uckkammer (PC) in Richtung flvv QuernohnlttßzunffhTne zunimmt,ö. Vorrichtung nach Anspruch 6» dadtJrch gekennzeichnet , daß die Breite der Druckkammer (PC) in dichtung der ZAinalme dos (Juernohnittes zunimmt.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g q k e η η-zeichnet, daß die Druckkammr-r (PO) zwei vertikale Wändet (?75 ^7) aufwoiat, dio in Richtung der Abnahme den Quernclinittes ^er Kammer (VO) gegeneinander konvergieren.0, Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch g ο k ο η η - ζ ο i c Ii net, daß die Öffnung (Λ5) ein engor, u offener ßchlitz ist.109838/0037BADIb.68419 - 45 -11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (2) dem einen
größeren Querschnitt aufweisenden Ende der Druckkammer (PC) Luft zuführt und daß Einrichtungen (49) zur Änderung der Strömungsrichtung der Luft in dem Aufnahmekopf (F) angeordnet sind, um die Strömungsrichtung der Luft derart umzuleiten, daß die Luft Λ horizontal durch die Druckkammer (PC) strömt,12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) zur änderung der Strömungsrichtung der Luft in dem Aufnahmekopf (P) an dem Übergang zwischen den Ausführeinrichtungen (3) und der Saugkammer (SC) angeordnet sind, um die Strömungsrichtung der in der Saugkammer (SC) horizontal strömenden Luft derart zu ändern, daß sie nach oben in die Leitung strömt»Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung und Abführung von Luft ein Gebläse B mit einer Einlaß-Leitungsverbindung (3) zu einem Ende der Saugkammer (SC) und eine Abführleitungeverbindung (2) zu der Öffnung (45) aufweist.109838/00373AP14·· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch g β k β η η ~ zeichnet, daß in der Stromungebahn der Luft von der Saugkammer (SC) zum Gebläse (B) Einrichtungen (89, 92, SCB) zur Abtrennung und zum Sammeln von Staub vorgesehen sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmekopf (P) mit Vorhangen (53, 54, 56-59) versehen ist, die am Boden aufliegen und entlang der Umfangslinie des Aufnahmekopfes außerhalb der Saugkammer (SC) angeordnet sind»16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorhang zumindest auf einem Teil des !Anfanges aus nahe nebeneinanderliegenden Einzelfingern besteht·17· Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die am Boden aufliegenden Vorhänge (53» 5^-» 561 57) sich vorne und hinten entlang des Aufnahmekopfes (F) erstrecken und daß zumindest einer der vorne und hinten angeordneten Vorhänge (53« 54 oder 56, 57) aus einem Doppelvorhang besteht, dergetrennte Vorhangelemente aufweist, welche in Reinigungsrichtung einen gegenseitigen Abstand aufweisen."09838/0037BAD ORIGINAL10. Vorrichtung nach Anspruch 15t dadurch g e k β η η zeichnet, daß die Vorhänge Vorhangteile (58»59) aufweisen, die sich in Richtung der !Reinigung über den Aufnolunekopf (P) erstrecken.19. Vorrichtung zur Reinigung von Flächen mittels einesLuftstromes mit einem über eine zu reinigende Fläche \bewegten Aufnahmekopf, einem Gebläse, Loitungsanordnungen zur Zufulirung von Druckluft von dem Gebläseauslaß zu dem Aufnahmekopf und zur Rückfülirung der Luft von dem Aufnahmekopf zu dem Gebläseeinlaß, ge kennzeichn e t durch Luftreinigungs- und Rückführeinrichtungen mit einer Wand (90), die eine etwa zylindrische Kammer (89) mit einem offenen Ende festlegt, das mit dem Gebläseeinlaß (79) verbunden ist, eine im wesentlichen tangentiale Lufteinlaßöffnung (94) in der ßJch etwa tangential zur Achse der Kammer (89) erstreckenden Wand (90) sowie einen Auslaßschlitz (95) für die Feststoffe in der Wand (90), der von der ISingangnöffnung (9*0 bezüglich der Achne der Kammer (89) winklig versetzt ist. :Γ0- Vorrichtung nach Anspruch 10, (!»durch g e k e η η ·ζ e i ch η e t , daß das Gebläse (B) «in Drehflügelrad f?'T) und ein Gehäuse (70) mit einer au dem Flügelrad1 G 9 8 Γι 8 / 0 (J 3 7ibbH/,19koaxialen Einlaßöffnung aufweist, daß die Kammer (89) axial mit dem Flügelrad (7Ό ausgerichtet ist und daß das offene Ende der Kammer (89) mit der Einlaßöffnung des Gehäuses (70) in Verbindung steht.21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung (9*0 in Umfangsriclitung der Kammer (89) weiter ist als der Schlitz (95) zur Ausführung der Peststoffe.22. Vorrichtung nach Anspruch 19? dadurch g e k e η η «= zeichne t , daß der Schlitz (95) zur Ausführung der Feststoffe derart ausgebildet iot, deß durch ihn Luft etwa tangential bezüglich der Kammerwand (90) aus treten kann.23«, Vorrichtung nach Anspmch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammerwand (90) eine Ablenkplatte (96) angebracht ist, dia in Umfangsrichtung der Kammer in einem Abstand von dem Schlitz (95) angebracht ist.24. Vorrichtung nach Anspruch 23 f dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (95) nach oben109838/00 3 7BADöffnet und daß die Platte (96) über dem Schlitz (95) &aordne b .Ls i; ·?$■> Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch g e k e η η - •α ο L c h η e t , daß die Eingangsoffnuiit; (94) in Umi'angß richtung von dem offenen Ende dor Kammer (89) in Richtung dos gegenüberliegenden Endes zunimmt„26. Torrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (90) entlang einer Seite der Eingangsöffnung (94) in eine nach außen vorstehende Einlaß-Führungsplatte (93) übergeht, deren Krümmung flacher ist als die der Wand (90).27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß sich von der Wand (90) ein Netz (92) nach außen über die Bahn der Luftströmung zu der Einlaßöffnung (94) erstreckt»28. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende der Kammer (89) und innerhalb der Wand (90) Einrichtungen (79) vorgesehen sind, um die Luftströmung nach innen in Sichtung der Achse das Flügelrads (71) umaulenken,109838/00371058419 - 50 -29. Vorrichtung zur Reinigung von Flächen mittels eines Luftsbromes mib einem angrenzend an eine zu reinigende Fläche über dieae Flächo bewegbaren Aufnahmekopf, einem zusammen mib dem Aufnahmekopf bewegbaren Gebläse, Führungselnrichbungen zur Zuführung von Luf b von dem Gebläae su dem Aufnahmekopf und Einrichtungen zur Reinigung und Iüiokführung der Luft von dem Aufnahmekopf zu dem GsbläseeLnLaß, dadurch gekönnzeichneb, daß die Einriohbungen zur Reinigung und Rückführung der Luf b einen au3 Wänden gebildeben Durchlaß (81-835) für die von dem Aufnahmekopf (P) zu dem Gebläse (B) strömende Luft aufweist und daß ein Vorhang aus nahe nebeneinanderliegenden, flexiblen, zungen- oder rohrähnlichen Elementen (84) fest an einem Ende des Vorhangs angebracht ist und sich ohne weitere Befestigung über die verbleibende Länge dieser Elemente über den Durchlaß (81-83) erstreckt, wobei sich die einzelnen Elemente in Abhängigkeit von der Luftströmung durch diesen Durchlaß aufgrund der freien Aufhängung biegen können.30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß die rchrähnlichen Elemenbe (84) vertikal angeordnet und an jhren oberen Ende böfestlgbsLnd· 109 838/003 7SAD ORIGINAL31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des von Wänden gebildeten Durchlasses (81-83) auf der Luftauslaßseite des Vorhangs (84) zunimmt.32. Vorrichtung zur Reinigung von Flächen mittels eines Luftstromes mit einem angrenzend an eine zu reinigende Fläche und über dieso Fläche bewegbaren Aufnahmekopf, einem zusammen mit dem Aufnahmekopf bewegbaren Gebläse, Führungeeinrichtungen zur Zuführung von Luft von dem Gebläse zu dem Aufnahmekopf und Einrichtungen zur Reinigung und Rückführung von Luft von dem Aufnahmekopf zu dem Gebläseeinlaß, dadurch g e k e η η 3 e i c h η e t , daß die Einrichtungen zur Reinigung und Rückführung-der Luft einen Sammelbehälter (SCB) für die Feststoffe«einen aue Wänden bestehenden Durchlaß (81-83) für die von dem Aufnahmekopf (P) in dem Behälter (SCB) strömende Luft und eine schräge Ablenkplatte (86) aufweisen, die am Aulaßende des Durch» lasses (81-83) angeordnet ist und zum Ablenken relativ großer Festteile des Abfalles dient, der von der in Richtung dos Mittelteiles des Behälters (SCB) strömenden Luft mitgeführt wird.!09838/0037"166841933· Vorrichtung ?,ur Eeinigung von Flächen mittels eines luftstromes mit ©inen be we glichen Rahmen? einem auf diesem Rahmen angebrachten Gehläse, einem, auf dem Rahmen eingeordneten Aufnahmekopf, Einrichtungen sur Führung den Luftstroraes, die den Aufnahmekopf jeweils mit dem Gebläseaulaß und des Geblaseeinlaß verbinden, sowie Einrichtungen zum Abtrennen der Feststoffe aus dom Luftstrom von dem Aufnahmekopf zu dem Gebläse«- einlaß, dadurch gekennzeichnet t daß der Aufnahmekopf (P) an dem Halmen (1) mittels elastischer Einrichtungen (13) schwimmend aufgehängt ist, daß der Aufnahmekopf (P) ßich nach unten erstreckende und mit dem Boden in Eingriff stehende Einrichtungen (53,54, 56-59) aufweist, und daß ein Seil des Gewichtes des Aufnahmekopfes (P) von den elastischen Einrichtungen (13) und ein Teil von den mit dem Boden in Eingriff stehenden Einrichtungen (53» 54-, 56-59) getragen wird.Vorrichtung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (13) an ihren oberen Enden mit einer an dem Rahmen (1) befenti{rt--en Halterung f19) -Tr>yürv>>?-"n oi.nd, die eine Ί·)ΐ7\<.-.-?ϊ\·-\Ώ£ over ζντ Heinifp1;·■ _:r.rxr] i^m^ der Vorrichtung0 Q P < P · Π π "< -' ^ ~ BAD ORIGINAL
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GB1187862A (en) | 1970-04-15 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |