DE491563C - Verfahren zur Abscheidung von Fremdkoerpern aus mit einem Luftstrom befoerdertem Gut - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung von Fremdkoerpern aus mit einem Luftstrom befoerdertem GutInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/10—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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Description
- Verfahren zur Abscheidung von Fremdkörpern aus mit einem Luftstrom befördertem Gut Verfahren und Vorrichtungen zur Abscheidung von Fremdkörpern aus Gut, welches mit einem Luftstrom befördert wird, sind bekannt; auch solche, bei denen der in seiner Richtung durch die Wandungsführung der Luftleitung bestimmte Luftstrom an der Stelle der gewünschten Abscheidung der Fremdkörper verlangsamt wird. Diese Vorrichtungen arbeiten in der Weise, daß der Luftstrom mit dem Gute über die Abscheidestelle hinweggeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß insbesondere für die Sichtung und Förderung von geschnittenem Tabak der Hauptstrom des Gutes unter gleichzeitiger Ablenkung aus seiner bisherigen Bewegungsrichtung gegen eine Abscheidungsstelle geführt wird. Es ist weiter vorgesehen, daß in dem für die Abscheidung vorgesehenen Querschnitt bei gleichbleibendem Luftdruck in der Gesamtanlage die Geschwindigkeit des Stromes während des Betriebes geändert werden kann, und daß ferner mindestens ein zweiter Luftstrom zur Erzeugung einer Lockerung und eines Wiederauftriebs des Gutes an der Abscheidestelle zugeführt werden kann. Die dem Verfahren dienende Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß an der Abscheidestelle ein Rost vorgesehen ist, der zur Bewegungsrichtung des Gutstromes in geneigter Richtung aufgestellt ist.
- Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist beispielsweise in Abb. r (Seitenansicht) und Abb. 2 (Vorderansicht) dargestellt.
- Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel (für Saugluft) erfolgt die Bewegung des Gutes und der Saugzug in Richtung des Pfeiles i. Das Gut wandert dann von der Stelle i nach der Stelle 2 des Saugrohres, und man sieht, daß sich schon hier der Querschnitt in an sich bekannter Weise etwas erweitert, zu dem Zwecke, die Geschwindigkeit des Luftstromes und des geförderten Gutes herabzusetzen; beim dargestellten Beispiel ist zur weiteren Verlangsamung des Gutes eine aus der Waagerechten in die Senkrechte gehende Rohrführung benutzt, so daß die Schwere des Fördergutes die Verlangsamung unterstützt. Die ganze Vorrichtung ist zweckmäßig mit viereckigem Querschnitt ausgeführt, wenigstens bis zu dem nächsten Stutzen der weiteren Luftleitung. An der einen Wandseite bei 3 befindet sich ein an dem Punkt 18 befestigtes federndes Blech d. (Bogenstück), welches punktiert eingezeichnet ist und mit Hilfe einer Stellschraube bei ig in einem entsprechend ausgestalteten abgedeckten Schlitz der Wandung 3 mehr oder weniger der Wandung 3 genähert oder von derselben entfernt werden kann; man hat es dann in der Hand, den Bogen 3 oder q. eine sanftere oder schärfere Krümmung zu geben und damit den Querschnitt an dieser Stelle der Vorrichtung Wä hrend des Betriebes mehr oder weniger zu verändern, um die Luftgeschwindigkeit an dieser Stelle zu regeln und gleichzeitig die Bewegungsrichtung des Fördergutes nach Verlassen von Punkt 3 zu ändern. Die ganze Vorrichtung ist auf Rohr 1 stehend zu denken; das Fördergut wird, wie gezeichnet, bei Punkt q. durch das Beharrungsvermögen in den ebenfalls vergrößerten Querschnitt des Rohres bei 5 weitergeschleudert, trifft aber die Rohrwandung bei 17 nicht mehr mit größerer Kraft, da einesteils der in der Pfeilrichtung wirkende Hauptluftstrom, der so eingestellt ist, daß er nur die leichtesten faserförmigen Teile mitführt, eine Ableitung zur Folge hat, während andererseits das schwerere, zusammengeballte Gut nach unten auf den Rost 6 abrutscht. Hierbei werden Fremdkörper, wie Sand, Steinehen, Eisenteile usw., ausgesiebt. Durch die z. B. bei 7, 12 und 13 eintretenden Zusatzluftströme wird die Hauptmasse des Fördergutes wieder in den Hauptstrom gebracht und setzt den-kurz unterbrochenen Weg im Förderrohre in Richtung 5 fort. Der Rost 6 ist zweckmäßig ein mit Durchtrittsöffnungen versehenes Blech, welches einmal in Richtung des großen, nach unten zeigenden Pfeiles an der Außenwandung verstellbar ist, außerdem aber auch noch drehbar um den Punkt 8 angeordnet ist, wobei dieser Punkt sich in einem in der Außenwandung des Förderraumes befindlichen abgedeckten Schlitz hin und her bewegen kann. Selbstverständlich kann man diesen Rost 6 auch statt um den Punkt 8 um das andere in der Ausführungsform der Abb. i ersichtliche freie Ende, etwa an der Stelle 13, drehbar gestalten. Durch den Rost 6 und bei 13 können nun die schweren Fremdkörper in der Richtung des großen, nach unten zeigenden Pfeiles nach unten fallen; sie gelangen dann auf eine Platte g, die zum Schutz des Kastens io, der das endgültig Abgeschiedene sammeln soll, in der aus der Zeichnung ersichtlichen schrägen Lage angeordnet ist. Von der Platte 9 rutschen die verschiedenen Fremdkörper von selbst in den Kasten io. Von Vorteil ist, daß der Sammelkasten io vollkommen unabhängig von den Luftwegen gehalten ist, wie noch ausgeführt wird, da es für die dauernde Abscheidung vollkommen unerheblich ist, ob der Kasten io mehr oder weniger gefüllt ist. Ein Hauptgesichtspunkt bei dem neuen Verfahren ist die Verwendung der Zusatzluftströme, besonders die Anordnung und Ausgestaltung der Eintrittsöffnungen. Bei 7 tritt die Luft durch auch in der Seitenansicht ersichtliche regelbare Schlitzöffnungen ein. Die hier angesaugte Luft tritt durch die Öffnungen des Rostes 6 sowie bei 13 in den Hauptluftstrom. Beim Durchstreichen des Rostes wird das abgleitende Fördergut mit Luft durchspült, federnd angehoben und dadurch das Herausfallen der Fremdkörper begünstigt. Der Luftzutritt bei 13 ist etwa wie das Mundstück einer Mundharmonika ausgestaltet, da es an dieser Stelle nicht nur darauf ankommt, Zusatzluft einzuführen, sondern zweckmäßig die eingeführte Zusatzluft strahlenförmig in der gezeichneten Richtung auf das Fördergut blasen muß, um demselben wieder genügend Auftrieb in den Hauptluftstrom zu 5 zu geben. Zur beliebigen Regelung dieser Luftströmung befindet sich in diesem Teile eine Klappe 15, welche im seitlichen Schnitt in Abb. 1 zu sehen ist und sich um den Punkt 16 dreht, derart, daß die punktiert angedeutete Linie etwa der Verschlußstellung des Mundstücks entspricht, da die Luft nur zwischen der nach dem Punkt 1.4 zu liegenden Wandung des Mundstücks und der Klappe 15 eintreten kann. Liegt die Klappe 15 an der Wandung, .an der sich der Drehpunkt 16 befindet,. an, so ist das Mundstück am weitesten für den Luftzutritt geöffnet. Eine weitere Eintrittsöffnung für Zusatzluft befindet sich bei 12. Diese kann nur bei i i, an welcher Stelle die ausgeschiedenen Fremdkörper von der Platte g in den Kasten abgleiten, hindurchgehen, da die Platte 9 nicht durchbrochen ist. Auch diese Luftzuführung ist regelbar, da die- bei ii hochsteigende Luft den Zweck hat; wohl die Fremdkörper fallen zu lassen, dagegen geringe, etwa noch von der Platte g abrutschende Teile des Fördergutes wieder nach oben zu befördern. Die Luftgeschwindigkeit bei ii ist genau auf die spezifische Schwere des Fördergutes einzustellen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gelten auch harte Tabakrippen und Teile von solchen als Fremdkörper, da sie spezifisch schwerer sind als die Blattfasern und es außerdem dringend erwünscht ist, harte Rippenteile abzusondern. Es ist in der Abbildung nicht gezeichnet, daß der Kasten io von der Saugleitung durch einen Schieber abgeschlossen werden kann, so daß während des Betriebes ohne Störung der Luftgleichgewichtsverhältnisse der Kasten 1o nach Vollwerden herausgezogen und durch einen neuen leeren Kasten ersetzt werden kann. Ebenfalls nicht gezeichnet sind in den Wandungen vorgesehene Beobachtungsfenster und Beleuchtungskörper, die es gestatten, die Wirkungsweise der Vorrichtung jederzeit zu überwachen.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gegebene Ausführungsbeispiel. Für das bekanntgegebene Verfahren läßt sich die Vorrichtung in verschiedenster Weise ändern, ohne daß man von dem grundlegenden Ge- i danken des Verfahrens und der Vorrichtung abgeht. Die gezeichnete Ausführungsform stellt daher nur ein Beispiel einer zweckmäßigen Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens dar.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Abscheidung von Fremdkörpern aus mit einem Luftstrom befördertem Gut, insbesondere für die Sichtung und Förderung von geschnittenem Tabak, wobei der in seiner Richtung durch die Wandungsführung der Luftleitung bestimmte Luftstrom an der Stelle der gewünschten Abscheidung der Fremdkörper verlangsamt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstrom des Gutes unter gleichzeitiger Ablenkung aus seiner bisherigen Bewegungsrichtung gegen eine Abscheidungsstelle geführt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem für die Abscheidung vorgesehenen -Querschnitt bei gleichbleibendem Luftdruck in der Gesamtanlage die Geschwindigkeit des Luftstromes während des Betriebes geändert werden kann. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gutstrom an der Abscheidungsstelle mindestens ein zweiter Luftstrom zur Einwirkung gebracht wird, um den Gutstrom mit einer Art Rüttelwirkung über die Abscheidungsstelle zu führen. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutstrom in einer schleifenähnlichen Bewegung über die Abscheidungsstelle geführt wird. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis q. mit einer Ouerschnittsänderung der Förderleitung an der Abscheidungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rost ausgebildete Abscheider zur Bewegungsrichtung des Gutstromes an der Abscheidungsstelle in geneigter Richtung angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung bogenförmig ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem inneren Kreisbogen der Erweiterung liegende Bogenstück (3) mit einem während des Betriebes verstellbaren Bogenstück (4) zum Zwecke der Querschnittsänderung versehen ist. S. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abscheidestelle für die Fremdkörper ein Schrägrost (6) verstellbar und drehbar angeordnet ist. cg. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abscheidestelle der Schrägrost vor der gegenüber liegenden Wandung, eine größere Öffnung (13) frei lassend, endet. io. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführungsöffnungen (7, 1a, 1q.) für die Zusatzluft vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK110496D DE491563C (de) | 1928-07-28 | 1928-07-28 | Verfahren zur Abscheidung von Fremdkoerpern aus mit einem Luftstrom befoerdertem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK110496D DE491563C (de) | 1928-07-28 | 1928-07-28 | Verfahren zur Abscheidung von Fremdkoerpern aus mit einem Luftstrom befoerdertem Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE491563C true DE491563C (de) | 1930-02-13 |
Family
ID=7241976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK110496D Expired DE491563C (de) | 1928-07-28 | 1928-07-28 | Verfahren zur Abscheidung von Fremdkoerpern aus mit einem Luftstrom befoerdertem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE491563C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974240C (de) * | 1952-08-20 | 1960-10-27 | Walter Dr-Ing Barth | Pneumatische Foerderleitung mit einer durch Einbauten bewirkten Querschnittsverengung hinter einem Kruemmer |
DE1172177B (de) * | 1960-04-16 | 1964-06-11 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von Tabak |
DE1278313B (de) * | 1961-06-26 | 1968-09-19 | Imp Tobacco Co Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Windsichten von Rohtabak od. dgl. |
US3709359A (en) * | 1970-01-26 | 1973-01-09 | C Johnson | Ore classifier |
-
1928
- 1928-07-28 DE DEK110496D patent/DE491563C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974240C (de) * | 1952-08-20 | 1960-10-27 | Walter Dr-Ing Barth | Pneumatische Foerderleitung mit einer durch Einbauten bewirkten Querschnittsverengung hinter einem Kruemmer |
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