DE3722701A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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    • A47L9/248Parts, details or accessories of hoses or pipes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer Saug­ quelle und einem davor befindlichen Filter sowie mit einer zwischen dem Filter und einer Aufnahmedüse ange­ ordneten Auffangvorrichtung für Festteile und dgl. und mit einer zwischen Aufnahmedüse und Filter verlaufenden Strömungsführung.
Es ist aus der DE-OS 29 46 572 bereits ein Staubsauger bekannt, bei dem als Auffangvorrichtung für Festteile ein Zyklonabscheider vorgesehen ist. Bedingt durch seine Bauform ist ein solcher Abscheider jedoch nur ungünstig oberhalb eines Staubsaugergehäuses anbringbar, so daß insgesamt eine gute Handhabung des Staubsaugers erheblich beeinträchtigt ist. Dazu trägt auch bei, daß dieser Zyklon-Abscheider vergleichsweise voluminös ist. Außerdem besteht durch die Anordnung und Bauform des Zyklon-Abscheiders die Gefahr, daß der Staubsauger beim Handhaben umkippt. Die auftretenden Kräfte müssen nämlich beim Hinterherziehen des Staubsaugers von dem am Saug­ schlauch oder Saugrohr befindlichen Handgriff über den Zyklon-Abscheider auf den Staubsauger übertragen werden. Außer dem dann vorhandenen Kippmoment muß der Abscheider auch so stabil ausgebildet sein, daß er diesen, häufig nicht unerheblichen Kräften standhält. Auch wird in diesem Zyklon-Abscheider wahllos praktisch das gesamte Sauggut aufgefangen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staub­ sauger mit einer Auffangvorrichtung zu schaffen, die einfach und kompakt im Aufbau ist und die bedarfsweise auch nachträglich noch an vorhandene Staubsauger gut anbringbar ist. Dabei sollen aufgesaugte Festteile sicher in die Auffangvorrichtung ausgesondert werden. Außerdem soll die gute Handhabbarkeit des Staubsaugers unverändert beibehalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Staubsauger der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß die Strömungsführung eine Abzweigung mit einer Ein­ trittsöffnung in diese aufweist, in deren Bereich wenig­ stens eine Leitfläche zum Umleiten des ankommenden Luft­ stromes zu der Eintrittsöffnung hin angeordnet ist und daß die Abzweigung in ein sie weitgehend abdichtendes Auffangbehältnis mündet oder übergeht.
In Versuchen wurde herausgefunden, daß bei dieser Auf­ fangvorrichtung, insbesondere durch die Anordnung und Ausbildung der Leitfläche(n), in erwünschter Weise selbst kleinste Festteile sicher ausgesondert werden, ohne daß diese Teilchen in dem Auffangbehältnis mit der Gefahr des unerwünschten Weitertransportes durcheinan­ der gewirbelt werden. Vorteilhaft ist hierbei auch die sehr einfache Konstruktion und die Möglichkeit eines kompakten Aufbaues der Auffangvorrichtung, so daß diese gut und ohne die Handhabung zu stören an einem Staub­ sauber anbringbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Seitenöffnung an der Unter­ seite des Rohrabschnittes vorgesehen, wobei sich das Auffangbehältnis unterhalb dieser Öffnung befindet. Das Aussondern von Festteilchen erfolgt dadurch noch durch Schwerkraft unterstützt. Außerdem ist die An­ ordnung des Auffangbehältnisses unterhalb eines Rohr­ abschnittes besonders günstig, da sie die Handhabung des Staubsaugers hier nicht behindert.
Vorteilhafterweise weist die Leitfläche zur Längsachse des Rohrabschnittes eine Neigung zwischen etwa 120° und 150°, vorzugsweise etwa 140° auf. In Versuchen hat sich gezeigt, daß bei dieser Neigung besonders gute Ergebnisse hinsichtlich des Aussortierens von Festteilchen aus dem angesaugten Luftstrom erreicht werden.
Vorzugsweise erstreckt sich die Leitfläche etwa über den lichten Querschnitt des Rohrabschnittes oder dgl. Da­ durch wird der gesamte ankommende Luftströmungsquer­ schnitt von der Leitfläche ausgelenkt, so daß dement­ sprechend darin enthaltene Festteilchen insbesondere durch ihre Massenträgheit zu dem Auffangbehältnis abgeführt werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Auffangvorrichtung als Einsatzteil zum bedarfsweisen Einsetzen in das Staubsaugerrohr, vorzugsweise zwischen Aufnahmedüse und Handgriff bzw. Staubsaugergehäuse aus­ gebildet ist und daß der Rohrabschnitt Ein- bzw. Auf­ steckenden für das Staubsaugerrohr aufweist. In vorteil­ hafter Weise kann dadurch die Auffangvorrichtung auch nachträglich noch an vorhandene Staubsauger mit wenigen Handgriffen angebracht werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß in Strömungsrichtung vor der Leitfläche, dieser etwa gegenüberliegend, eine in den Strömungsquerschnitt ragende Hilfsleitfläche angeordnet ist, die sich vor dem vorne liegenden Rand der Seitenöffnung befindet und etwa zu der Leitfläche hinweist. Die Luftströmung wird da­ durch insgesamt etwa S-förmig geführt, wobei die Hilfs­ leitfläche die Luftströmung zu der Leitfläche umlenkt. Auch dadurch wird das Ausscheiden von Festteilchen aus dem Luftstrom besonders begünstigt, wobei gleichzeitig die Anordnung der Leitflächen so erfolgen kann, daß die Luftströmung nur wenig behindert wird.
Zweckmäßigerweise sind am Auffangbehältnis und/oder am Rohrabschnitt in Strömungsrichtung hinter der Leitfläche, in ihrem Durchschnittsquerschnitt vorzugsweise regulier­ bare Nebenluftöffnungen vorgesehen. Dadurch läßt sich die Auffangvorrichtung auf unterschiedliche Festteilchen hinsichtlich Größe und/oder Gewicht einstellen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt gehaltene, etwas schemati­ sierte Seitenansicht einer Auffangvorrichtung,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende, perspektivische Seitenansicht einer Auffangvorrichtung,
Fig. 3 ein mit einer Auffangvorrichtung versehener Handstaubsauger,
Fig. 4 ein mit einer Auffangvorrichtung versehener Bodenstaubsauger und
Fig. 5 eine in ein Saugrohr eingesetzte Auffangvorrichtung,
Fig. 6 eine Längsschnittdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Auffangvorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Auffangvorrichtung mit anderem Auffangbehältnis und
Fig. 8 eine Querschnittansicht einer Auffangvorrichtung für ein anschraubbares Auffangbehältnis.
Eine insbesondere in Fig. 1 und 2 gut erkennbare Auffang­ vorrichtung 1 dient zum Ausscheiden von Kleinteilen, wie z. B. Sand, Perlen, Münzen, Ohrenstecker, Schrauben, Nägel, Goldstaub, Sägemehl und dgl. aus einem Luft­ strom. Bevorzugt wird diese Auffangvorrichtung in Ver­ bindung mit einem Staubsauger eingesetzt. Sie weist im wesentlichen eine durch einen Rohrabschnitt 2 gebildete Strömungsführung auf, welche seitlich eine Abzweigung 3 mit einer Eintrittsöffnung 4 hat. Die Abzweigung 3 führt zu einem sie weitgehend abdichtenden Auffangbe­ hältnis 5. Der Rohrabschnitt 2 hat eine längs als Schlitz verlaufende Seitenöffnung 6, die sich an der Unterseite befindet.
Durch den Pfeil Pf 1 ist die ankommende Luftströmung und durch den Pfeil Pf 2 die abströmende Luft gekennzeichnet. Innerhalb des die Strömungsführung bildenden Rohrab­ schnittes 2 ist nun etwa gegenüberliegend dem in Strö­ mungsrichtung vorne liegenden Rand 7 der Seitenöffnung 6 eine Leitfläche 8 angeordnet, welche die ankommende Strömung schräg zu der Seitenöffnung 6 hin ablenkt. Diese Leitfläche 8 hat zur Längsachse des Rohrabschnittes 2 eine Neigung mit dem Winkel A zwischen etwa 120 und 150°, vorzugsweise etwa 140°. Die Leitfläche 8 erstreckt sich etwa über den lichten Querschnitt des Rohrab­ schnittes 2 und weist mit ihrem freien Ende zu der Seitenöffnung 6.
Etwa in Verlängerung der Leitfläche 8 bzw. auch in Verlängerung der durch die Leitfläche 8 abgelenkten Luftströmung, befindet sich mit Abstand zu der Leit­ fläche eine Seitenwand 9 der Abzweigung 3. Hinter der Leitfläche 8, praktisch in gradliniger Verlängerung des strömungseintrittsseitigen Teiles des Rohrabschnittes 2 setzt sich die Strömungsführung bis zum Saugende 10 fort. Wird nun beim Saugende 10 Luft angesaugt, so kann bei der Zutrittsöffnung 11 Luft, gegebenenfalls mit aufgesaugten Festteilchen 12 zuströmen. Bei der Leit­ fläche 8 erfolgt dann eine Umlenkung der Luftströmung zu dem Auffangbehältnis 5 hin, wobei nach dieser Umlenkung die Festteilchen 12 ihre Flugrichtung beibehalten, während die Luft, gegebenenfalls mit leichten Staub- oder Abfallpartikeln , wie durch Pfeile angedeutet, hinter der Leitfläche 8 wieder in den Rohrabschnitt 2 zu dem Saug­ ende 10 hingelangt. Die Festteilchen 12 werden von der Sei­ tenwand 9 der Abzweigung 3 zu dem Auffangbehältnis 5 hin­ geleitet. Da sich das Auffangbehältnis 5 mit Abstand zu der Seitenöffnung 6 und somit zu der Strömungsumlenkstelle befindet, besteht auch nicht die Gefahr, daß im Auffangbe­ hältnis 5 befindliche Festteilchen wieder aufgewirbelt und der durchgehenden Luftströmung zugeführt werden. Dies wird insbesondere auch verhindert, weil die zu dem Auffangbehält­ nis 5 führende Abzweigung 3 und auch das Auffangbehältnis 5 zur Eintrittsrichtung der Festteile 12 schräg verlaufende Prallflächen aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist dies einerseits die Seitenwand 9 und andererseits daran anschlie­ ßend vorzugsweise die Behälterwand 13. Auch wird dadurch verhindert, daß ankommende Festteilchen vom Boden abprallen und hochspringen und dann in den durchgehenden Luftstrom gelangen können.
In Fig. 1 ist gut eine Weiterbildung der Erfindung erkennbar, nämlich eine in Strömungsrichtung vor der Leitfläche 8, dieser etwa gegenüberliegend angeordnete und in den Strö­ mungsquerschnitt ragende Hilfsleitfläche 14. Diese Hilfs­ leitfläche befindet sich am vorderen Rand der Seitenöffnung 6 und ragt schräg etwa zu der Leitfläche 8 hin. Die an­ kommende Luftströmung wird dadurch etwas nach oben zu der Leitfläche 8 umgelenkt und von dieser dann in vorbeschrie­ bener Weise geführt. Durch die Vorumlenkung der Hilfsleit­ fläche 14 wird sichergestellt, daß auch im Luftstrom bzw. in der unteren Peripherie des Luftstromes befindlicher Fein­ staub, der ausgesondert werden soll, nicht um die Leit­ fläche 8 herum direkt zu dem Saugende 10 hingelangt, son­ dern in erwünschter Weise ebenfalls ausgesondert wird. Die Hilfs­ leitfläche 14 ist zweckmäßigerweise durch eine Fort­ setzung der vorderen Schmalseite der einen Anschluß­ stutzen 15 für das Auffangbehältnis 5 bildenden Ab­ zweigung 3 gebildet.
Die Hilfsleitfläche ragt nur wenig in den Strömungs­ querschnitt hinein und kann beispielsweise eine wirksame Höhe von etwa 0,5 cm aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel sind am Auffangbehältnis 5 und am Rohrabschnitt 2 in Strömungsrichtung hinter der Leit­ fläche 8 Nebenluftöffnungen 16, 17 vorgesehen, die in ihrem Durchtrittsquerschnitt regulierbar sind. Im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Nebenluft­ öffnung 16 an der Vorderseite des Anschlußstutzens 15 oberhalb des Auffangbehältnisses 5 und die Nebenluft­ öffnung 17 ist kurz vor dem Saugende des Rohrabschnittes 2 angeordnet. Die Nebenluftöffnungen sind durch sattel­ artige Verschlüsse 18 abgedeckt, die gemäß den Doppel­ pfeilen verschiebbar in Führungen 19 gelagert sind (vgl. Fig. 2). Bei der Nebenluftöffnung 16 ist hier ein Zutrittsschlitz und bei der Nebenluftöffnung 17 zwei Schlitze vorgesehen. In Fig. 1 erkennt man noch eine quer zur Verschieberichtung der Verschlüsse orientierte Rastprofilierung 20, um die sattelförmigen Verschlüsse 18 in der eingestellten Lage zu halten. Die Luftschlitze der Nebenluftöffnungen können vorzugsweise halbmondförmig ausgebildet sein, um ein feinfühliges Regulieren durch Verschieben der Verschlüsse 18 zu erzielen.
Mit Hilfe der Nebenluftöffnungen 16 können die Strömungs­ verhältnisse so beeinflußt werden, daß unterschiedliche Festteilchen in das Auffangbehältnis 5 aussortiert werden. Man erhält somit eine bedingt steuerbare Sor­ tierfähigkeit der Auffangvorrichtung. Außerdem ist da­ durch auch eine Anpassung an unterschiedliche Saug­ leistungen der verwendeten Staubsauger möglich.
An die Seitenöffnung 6 schließt sich im Ausführungsbei­ spiel einstückig damit verbunden der Anschlußstutzen 15 an, der an seinem freien Rand 21 hier nicht näher darge­ stelle Verbindungsmittel zum dichten Anschließen des Aufnahmebehältnisses 5 aufweist. Das Auffangbehältnis 5 kann somit zum Entleeren abgenommen werden. Es weist darüber hinaus auch einen aufklappbaren Deckel 22 auf, der vorzugsweise aus durchsichtigem Material besteht, so daß die im Behältnis angesammelten Festteilchen be­ trachtet werden können ohne Unterbrechung des Saugvorganges. Dies ist insbesondere bei der Aufnahme von wertvollen Teilen zur Kontrolle von Bedeutung. Gegebenenfalls kann auch das gesamte Auffangbehältnis und/oder auch die übri­ gen Teile der Auffangvorrichtung 1 aus durchsichtigem Material bestehen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die erfindungsgemäße Auffang­ vorrichtung in unterschiedlichen Montageanordnungen. Dabei ist erkennbar, daß das Auffangbehältnis ent­ sprechend dem in Arbeitsstellung schräg ansteigenden Staubsaugerrohr 23 an dem zur Auffangvorrichtung 1 ge­ hörenden Rohrabschnitt 2 etwa vertikal nach unten ver­ laufend angebracht ist. Der eingeschlossene Winkel zwischen dem nach unten weisenden Anschlußstutzen 15 und dgl. und dem Rohrabschnitt 2 kann dabei etwa 40° betragen.
Die Auffangvorrichtung ist als Einsatzteil ausgebildet und kann auch nachträglich problemlos an vorhandene Staubsauger montiert werden. Die Auffangvorrichtung 1 wird bei einem in Fig. 3 gezeigten Handstaubsauger zweckmäßigerweise zwischen Aufnahmedüse 24 und dem Staubsaugergehäuse 25 eingesetzt, während bei dem in Fig. 4 gezeigten Bodenstaubsauger die Anordnung zwischen Aufnahmedüse 24 und einem am Ende des Staubsaugerrohres 23 befindlichen Handgriff 26 zweckmäßig ist. Fig. 5 zeigt noch eine weitere Möglichkeit der Anordnung der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung nahe der Aufnahme­ düse 24.
Erwähnt sei noch, daß als Auffanggefäß gegebenenfalls auch im Haushalt als Abfall anfallende Behältnisse, z.B. Plastikflaschen, Gläser mit Schraubgewinde und dgl. ver­ wendbar sind, wobei in diesem Falle der Anschlußstutzen 15 entsprechende Gegenbefestigungsmittel aufweist. In Fig. 8 ist im Querschnitt eine solche Auffangvorrichtung gezeigt, die einen Anschlußstutzen 15 mit einem Innen­ gewinde 29 z. B. für Marmeladengläser, Gurkengläser und dgl. aufweist. Um ein Zurückspringen von ausgeschiedenen Teilchen in den "Hauptluftstrom" zu vermeiden, ist hier noch eine Prallfläche 30 vorgesehen.
Insgesamt besteht durch die Auffangvorrichtung 1 nicht nur die Möglichkeit des Aussortierens von Festteilchen, sondern man hat auch noch den Vorteil, daß die Staub­ sauger-Filtertüten in wesentlich größeren Abständen gewechselt werden müssen.
Außer der Anwendung der Auffangvorrichtung in Verbin­ dung mit Haushalts-Staubsaugern ist auch ein Einsatz allgemein zum Aufsammeln von Teilen mit Hilfe von Saug­ luft möglich, beispielsweise auch in der schmuckverar­ beitenden Industrie. Dabei besteht auch die Möglichkeit, unterschiedliche Teile zu sortieren. Diese Möglichkeit der auch steuerbaren Sortierfähigkeit in Verbindung mit der einfachen Kontrollierbarkeit durch Sichten des aufgesammelten Materiales ist auch bei der Suche nach verlorengegangenen Kleinteilen von erheblichem Vorteil.
Erwähnt sei noch, daß das Auffangbehältnis gemäß Fig. 1 bis 5 seitlich zur Fallrichtung der Teilchen versetzt angeordnet ist, insbesondere um eine direkte Beauf­ schlagung durch harte Kleinteile zu vermeiden.
In Fig. 7 ist noch eine abgewandelte Ausführungsform einer Auffangvorrichtung 1 gezeigt, die ein etwa parallel zu dem Rohrabschnitt 2 angeordnetes Auffangbehältnis 5 hat. Auch dieses Auffangbehältnis kann von dem Rohrabschnitt 2 bedarfsweise abgenommen werden. Dazu ist im Ausführungs­ beispiel am unteren Ende des Auffangbehältnisses 5 eine in eine Ausnehmung eingreifende Nase und am oberen Ende des Auffangbehältnisses ein eindrückbarer Betätigungsknopf 31 zum Entriegeln vorgesehen.
Die in Fig. 6 gezeigte Auffangvorrichtung hat noch Zu­ satzeinrichtungen, um insbesondere Feinteile aus dem Hauptluftstrom ausscheiden zu können.
Einerseits ist dabei vorgesehen, daß in Strömungsrichtung hinter der Leitfläche 8 als abströmseitige Zusatzleit­ fläche eine etwa in Strömungsrichtung orientierte, in den Bereich der Seitenöffnung 6 ragende Verlängerung 27 der unteren Seitenwand des abströmseitigen Rohrabschnittes 2 a angeordnet ist. Dadurch wird der Durchlaß hinter der Leitfläche 8 verengt, so daß insbesondere der "Ausschleu­ dereffekt" um die Leitfläche 8 herum erhöht wird. Dabei kann sich unterhalb dieser Verlängerung 27 ein Luftwirbel ausbilden, der als Träger für leichtere Kleinteile dient. Zum Teil gelangen diese Kleinteile erst nach dem Abschalten des Saugluftstromes, schwerkraftbedingt, in das darunter befindliche Auffangbehältnis 5.
Eine weitere Maßnahme, um insbesondere leichte Kleinteile auszusondern, besteht darin, daß im Bereich zwischen der Leitfläche 8 und der rückseitigen Seitenwand 9 der Ab­ zweigung 3 als Zusatzleitfläche eine Wirbelplatte 28 angeordnet ist. Durch diese Wirbelplatte 28 soll ins­ besondere der in diesem Bereich entstehende Wirbel stabilisiert und die darin enthaltenen leichten Feinteile in diesem Bereich gehalten werden. Die Wirbelplatte kann entweder, wie in Fig. 6 durchgezogen gezeichnet, etwa parallel zur Seitenwand 9 mit Abstand zu dieser sowie auch zu der darüber befindlichen Verlängerung 27 ange­ ordnet sein. Strichliniert ist eingezeichnet, daß die Wirbelplatte auch schräg im gleichen Sinne wie die Leit­ fläche 8 angeordnet sein kann, so daß sie dann zusätzlich auch noch das Ableiten von im Luftstrom befindlichen Kleinteilen nach unten zu dem Auffangbehältnis 5 hin begünstigt.
Durch Variation der Abmessungen der Verlängerung 27 und/oder der Wirbelplatte 28 und auch durch Verändern der Lage dieser Teile kann die Wirksamkeit der Auffang­ vorrichtung optimiert werden. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der in die Seitenöffnung 6 ragenden Verlängerung 27 etwa ein Drittel des Abstandes zwischen dem oberen Ende der Hilfsleitfläche 14 und dem oberen Ende der gegenüberliegenden Seitenwand 9.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich­ nung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (24)

1. Staubsauger mit einer Saugquelle und einem davor be­ findlichen Filter sowie mit einer zwischen dem Filter und einer Aufnahmedüse angeordneten Auffangvorrichtung für Festteile und dgl. und mit einer zwischen Aufnahme­ düse und Filter verlaufenden Strömungsführung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strömungsfüh­ rung eine Abzweigung (3) mit einer Eintrittsöffnung (4) in diese aufweist, in deren Bereich wenigstens eine Leitfläche (8) zum Umleiten des ankommenden Luftstromes zu der Eintrittsöffnung (4) hin angeordnet ist, und daß die Abzweigung (3) in ein sie weitgehend abdichten­ des Auffangbehältnis (5) mündet oder übergeht.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsführung im Bereich der Auffangvor­ richtung (1) ein Rohrabschnitt (2) mit einer die Ein­ trittsöffnung (4) für die Abzweigung (3) bildenden Seitenöffnung (6) vorgesehen ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenöffnung (6) an der Unterseite des Rohrabschnittes (2) vorgesehen ist und daß sich das Auffangbehältnis (5) unterhalb dieser Öffnung befindet.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangbehältnis (5) abnehmbar an dem Rohrabschnitt (2) angebracht und/oder mit einem insbesondere durch Unterdruck in Schließstellung ge­ haltenen Deckel (22) versehen ist.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (8) zur Längsachse des Rohrabschnittes eine Neigung zwischen etwa 120° und 150°, vorzugsweise etwa 140° aufweist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (8) mit ihrer der Seitenöffnung (6) abgewandten Seite etwa gegenüber­ liegend dem in Strömungsrichtung vorne liegenden Rand der Seitenöffnung (6) angeordnet ist.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitfläche (8) etwa über den lichten Querschnitt des Rohrabschnittes (2) oder dgl. erstreckt.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenöffnung (6) als längs des Rohrabschnittes verlaufender Schlitz mit einer vorzugs­ weise etwa dem dreifachen Rohrdurchmesser entsprechenden Länge und etwa dem lichten Rohrdurchmesser entsprechen­ den Breite ausgebildet ist.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1) als Einsatzteil zum bedarfsweisen Einsetzen in das Staub­ saugerrohr, vorzugsweise zwischen Aufnahmedüse (24) und Handgriff (26) bzw. Staubsaugergehäuse (25) ausgebildet ist und daß der Rohrabschnitt (2) Ein- bzw. Aufsteck­ enden für das Staubsaugerrohr (23) aufweist.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Seitenöffnung (6) ein mit dem Rohrabschnitt (2) vorzugsweise einstückig verbundener Anschlußstutzen (15) anschließt, der an seinem freien Rand Verbindungsmittel zum dichten Anschließen des Auffangsbehältnisses (5) aufweist.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangbehältnis (5) und dgl. bei in Arbeitsstellung schräg ansteigendem Staubsauger­ rohr (23) an dem Rohrabschnitt (2) etwa vertikal nach unten verlaufend angebracht ist und dabei insbesondere einen Winkel von etwa 40° zu dem Rohrabschnitt (2) einschließt.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor der Leit­ fläche (8), dieser etwa gegenüberliegend, eine in den Strömungsquerschnitt ragende Hilfsleitfläche (14) angeordnet ist, die sich vor dem vorne liegenden Rand der Seitenöffnung (6) befindet und etwa zu der Leit­ fläche (8) hinweist.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitfläche (14) weniger als die Hälfte des lichten Querschnittes des Rohrabschnittes (2) überdeckt und vorzugsweise etwa 0,5 cm in den Quer­ schnitt ragt.
14. Staubsauger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfsleitfläche (14) durch eine Fortsetzung der vorderen Schmalseite oder dgl. des Anschlußstutzens (15) bzw. des Auffangbehältnisses (5) gebildet ist.
15. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auffangbehältnis (5) und/oder der Anschlußstutzen (15) zur Eintritts­ richtung der Festteile oder dgl. schräg verlaufende Prallflächen (13) aufweist.
16. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß am Auffangbehältnis (5) und/oder am Rohrabschnitt (2) in Strömungsrichtung hinter der Leitfläche (8), in ihrem Durchtritts­ querschnitt vorzugsweise regulierbare Nebenluft­ öffnungen (16, 17) vorgesehen sind.
17. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest der Deckel (22) des Auffangbehältnisses (5), gegebenenfalls das Auffangbehältnis (5) im wesentlichen insgesamt, aus durchsichtigem Material besteht.
18. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter der Leitfläche (8) eine oder mehrere Zusatzleitflächen angeordnet sind.
19. Staubsauger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als abströmseitige Zusatzleitfläche eine etwa in Strömungsrichtung orientierte, in den Bereich der Seitenöffnung (6) ragende Verlängerung (27) der unteren Seitenwand des abströmseitigen Rohrabschnittes (2 a) vorgesehen ist.
20. Staubsauger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verlängerung (27) bis zu etwa einem Drittel der lichten Gesamtlänge des Anschluß­ stutzens (15) beträgt.
21. Staubsauger nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Leitfläche (8) und der rückseitigen Seitenwand (9) der Abzweigung (3) als Zusatzleitfläche eine Wirbel­ platte (28) quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist.
22. Staubsauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wirbelplatte (28) mit Abstand zu der Seitenwand (9) und etwa unterhalb der Verlängerung (27) befindet.
23. Staubsauger nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelplatte etwa parallel zur Seitenwand (9) angeordnet ist.
24. Staubsauger nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelplatte (28) schräg zur Seitenwand (9) als Ableitplatte ausgebildet ist und mit ihrer Unterkante näher an der Seitenwand (9) angeordnet ist als mit ihrer Oberkante.
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