DE2544934C2 - Vorrichtung zum Trennen von miteinander verfilzten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von miteinander verfilzten Gegenständen

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DE2544934C2
DE2544934C2 DE2544934A DE2544934A DE2544934C2 DE 2544934 C2 DE2544934 C2 DE 2544934C2 DE 2544934 A DE2544934 A DE 2544934A DE 2544934 A DE2544934 A DE 2544934A DE 2544934 C2 DE2544934 C2 DE 2544934C2
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Jan Täby Lindström
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TEKNO-DETALJER STURE CARLSSON VAELLINGBY SE AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

I 3
j|; 16 in die Schließstellung gebracht und in dieser auf ge- gemäß den Fig. 1 und 2 vor allem dadurch, daß im
ft eignete Weise festgelegt hat, wird Druckluft durch den Betrieb der Vorrichtung durch die öffnung 116 Luft
|! Lufteintrittskanal eingeleitet, der von dem Rohrstück 17 angesaugt wird, die sich in einem Wirbelstrom längs der
Io und der Öffnung IS gebildet wird Infolge dieses Einlei- Innenwand 112 abwärts zu dem Boden 113 hin bewegt
|ΐ tens von Luft wird auf der Innenwandung der Außen- 5 und dort zu der Druckluft hinzutritt, die durch die Ein-
gi wand 11 ein wirbelnder Luftstrom erzeugt, der den vor- trittsöffnung 118 in den Behälier eingeleitet wird
I% her auf dem Boden 13 des Behälters hegenden Gegen- In den F i g. 5 und 6 sind jene Teile, die Teilen der
iß. ständen eine Bewegung erteilt und bewirkt, daß sie sich Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 entsprechen, mit
¥j an der Innenwandung der Außenwand 11 sntlang von denselben Bezugsziffern und der vorgesetzten Ziffer
K; allgemein wendeiförmigen Bahnen bewegen. Wie in der 10 »2« bezeichnet
II Zeichnung schematisch dargestellt ist, kann die Außen- Gemäß F i g. 6 erstreckt sich die von der Außenwand jjß wand 11 eine relativ rauhe Innenwandung haben, so daß 211 umgebende Innenwand 212 über die ganze Höhe ψ die mittels des Luftstroms geförderten Gegenstände des Behälters. Die Innenwand 212 besitzt einen zylindri-H Stößen oder Schwingungen ausgesetzt werden, wenn sehen unteren Teil 212a und einen kegelstumpfförmigen f| sie während ihrer Bewegung vom Boden des Behälters 15 oberen Teil 212Z>.
|| zu der Austrittsöffnung 19 die Außenwand 11 wieder- Die Decke 214 ist mit einer öffnung 218 ausgebildet,
$f holt berühren. Diese Stöße und Schwingungen bewir- durch weiche die Gegenstände eingeführt werden, die in
ρ ken, daß miteinander verfilzte Gegenstände nacheinan- dem Behälter voneinander getrennt werden sollen. Die
E der voneinander getrennt werden. Da du Innenwan- öffnung 216 ist mit einem Deckel 217 versehen, der
»; dung der Außenwand rauh ist, wird die Bewegung der 20 zwischen zwei Führungsschienen 215a verschiebbar ge-
'§, Gegenstände behindert und können sie auf dieser Wand führt sein kann.
5 nicht ungehindert gleiten. Nach dem Erreichen der Aus- Die Lufteintrittsöffnung 218 und das Rohrstück
i: trittsöffnung 19 treten die Gegenstände durch diese öff- sind in beträchtlichem Abstand von dem Boden 213 des
H nung 19 und das Austrittsrohr 20 und fallen aus dessen Behälters angeordnet Ähnlich wie in den beiden vorher
'ff Austrittsöffnung frei in eine Auffangeinrichtung, in der 25 beschriebenen Ausführungsformen sind die Austritts-
^ sie gesammelt werden oder von der sie zu einer oder öffnung 219 und das Austrittsrohr 220 am oberen Ende
in mehreren Verwendungsstellen gefördert werden. des Behälters angeordnet
ίϊ In gründlichen Versuchen, in denen die Vorrichtung Die Vorrichtung gemäß den Fi g. 5 und 6 hat im we-
fö zum Trennen von Schraubenfedern verwendet wurde, sentlichen dieselbe Wirkungsweise wie die Vorrichtung
ft;; hat es sich gezeigt, daß die Vorrichtung sehr gut zum 30 gemäß den F i g. 1 und
fr Trennen von miteinander verfilzten Gegenständen ge-
H eignet ist. Dabei wurde mit einem radial orientierten Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
U; Austrittsrohr 20 eine bessere Trennwirkung erzielt als
i; mit einem tangentialen Austrittsrohr.
% Die F i g. 3 und 4 erläutern eine Möglichkeit der Ab-
; ' änderung der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2. Um
jfc den Vergleich zwischen diesen beiden Ausführungsfor-
I'! men zu erleichtern, sind die veschiedenen Teile der Vor-
fj'i richtung gemäß cien F i g. 3 und 4 mit denselben Bezugs-
I ziffern bezeichnet wie entsprechende Teile in den
$'; F i g. 1 und 2, jedoch mit der vorgesetzten Ziffer »1«.
.'5 Zum Verständnis der Vorrichtung gemäß den Fig.3
';■". und 4 genügt daher im wesentlichen die Erläuterung der
; i zwischen ihr und der ersten Ausführungsform vorhan-
.'; denen Unterschiede.
fii Gemäß F i g. 4 erstreckt sich die von der Außenwand
[it 111 umgebene Innenwand 112 nur über einen Teil der
$, Gesamthöhe des Behälters. Ferner ist die innenwand
I- 112 nicht einfach zylindrisch, sondern sie besitzt einen
|s kegelstumpfförmigen unteren Teil 112a, einen an diesen
te1 anschließenden zylindrischen Teil 1126, einen weiteren
ψ. kegelstumpfförmigen Teil 112c und einen horizontalen
y oberen Teil 112c/.
U Die Decke 114 hat eine zentrale öffnung 136, durch
; die hindurch voneinander zu trennende Gegenstände in
:" den Behälter eingeführt werden können. Für diese öff-
• nung ist kein Deckel vorgesehen. Die öffnung ist von einem Ringflansch 114a umgeben, der sich auf der Unterseite des Deckels 114 abwärts erstreckt
; Aus der F i g. 4 geht ferner hervor, daß der von dem
Ruhrsiück ίϊ7 und der öffnung üb gebildete Eintrittskanal für Druckluft nur in kurzem Abstand von dem Boden 113 des Behälters angeordnet ist. Dagegen sind die Austrittsöffnung 119 und das Austrittsrohr 120 im wesentlichen ebenso angeordnet wie in der ersten Ausführungsform.
Die Vorrichtung gemäß den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich in ihrer Wirkungsweise von der Vorrichtung

Claims (2)

1 2 Prallplatte durch eine Vielzahl von Oberflächenunregel-Patentansprüche: mäßigkeiten ersetzt, die über einen wesentlichen Bereich der Innenfläche der Außenwand des Behälters
1. Vorrichtung zum Trennen von miteinander ver- verteilt sind. Dieses Vorsehen einer Vielzahl von Oberfilzten Gegenständen, beispielsweise von Federn 5 flächenunregelmäßigkeiten anstelle eines einzelnen ört- oder anderen zum Verhaken neigenden Gegenstän- liehen Hindernisses hat zur Folge, daß die Federn oder den, mit einem Behälter mit einer im wesentlichen anderweitigen Gegenstände auf ihrem Weg entlang aufzylindrischen Außenwand und einer Einrichtung einanderfolgender Teile der Innenseite der Außenwand zum Erzeugen eines allgemein wendeiförmigen eine große Anzahl wiederholter Stöße erfahren, so daß Luftstromes auf der Innenwandung der Behälterau- ίο es nicht mehr nötig ist, den Luftstrom überaus genau ßenwand, mit dessen Hilfe in den Behälter einge- einzustellen, um zu gewährleisten, daß die verhakten brachte Gegenstände von einem Ende desselben zu und miteinander verfilzten Gegenstände auf ein Hindereiner von diesem Ende entfernten Austrittsöffnung nis auftreffen. Darüber hinaus wird aufgrund des Umgefördert werden, wobei sie auf diesem Wege eine Standes, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Behinderung erfahren, dadurch gekenn- 15 jedes Paar verfilzter Gegenstände zahlreichen wiederzeichnet, daß die Innenwandung der Behälterau- hohen Stoßen ausgesetzt wird, der Trenneffekt wesentßenwand\i1,111,211) mit einer Vielzahl von Ober- lieh verbessert
flächenunregelmäßigkeiten versehen ist, die über ei- Der Patentanspruch 2 kennzeichnet eine bevorzugte
nen wesentlichen Bereich verteilt sind. Ausführungsform der Vorrichtung nach Patentan-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 sprach 1.
zeichnet, daß die Oberflächenunregelmäßigkeiten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachste-
aus einer Vielzahl von Schweißpunkten bestehen. hend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen
zeigt
Fig 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform,
25 F i g. 2 einen Vertikallängsschnitt längs der Linie II-II inFig. 1,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ge- F i g. 3 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform,
maß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Vorrich- Fig.4 einen Vertikallängsschnitt längs der Linie
tungen dieser Gattung sind aus der US-PS 33 46 305 IV-IV in F i g. 3,
bekannt 30 F i g. 5 in Draufsicht eine dritte Ausführungsform und
Bei den bekannten Vorrichtungen ist zur Bildung ei- F i g. 6 einen Vertikallängsschnitt längs der Linie Vines Hindernisses, auf das ineinander verhakte Federn VI in F i g. 5.
während ihrer Bewegung auf wendeiförmigen Pfaden Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt eientlang der Wand auftreffen, eine einzelne Prallplatte nen im Querschnitt ringförmigen Behälter mit einer zyan der Innenseite der Außenwand des Behälters ange- 35 lindrischen Außenwand 11 und einer mit dieser koaxiabracht Außer an der Stelle, an der sich diese Prallplatte len zylindrischen Innenwand 12. Am unteren Ende des befindet ist die Innenfläche der Außenwand gänzlich Behälters ist der Ringraum zwischen den beiden Wänglatt Demzufolge können die Federn über den größten den 11 und 12 durch einen ebenen Boden 13 geschlos-Teii der Wand ungehindert an dieser entlanggleiten, oh- sen. Nach oben ist der genannte Ringraum durch eine ne irgendwelchen wesentlichen Kollisionskräften aus- 40 mit den beiden Wänden 11 und 12 verbundene Decke 15 gesetzt zu werden, die zu der gewünschten gegenseiti- begrenzt. Diese ist mit einer öffnung 16 ausgebildet, die gen Trennung von ineinander verhakten Federn beitra- durch eine Klappe 15 verschlossen ist und durch die gen. Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Vorrich- miteinander verfilzte Gegenstände, beispielsweise tungen nötig, den in den Behälter eingespeisten Luft- Schraubenfedern, in den Behälter eingebracht werden strom äußerst genau einzustellen, um zu gewährleisten, 45 können, in dem sie voneinander getrennt werden,
daß ineinander verhakte Federn tatsächlich auf das von Ein tangential angeordnetes Rohrstück 17 endet in der Prallplatte gebildete einzige Hindernis von verhält- einer öffnung 18 in der Außenwand 11 des Behälters, nismäßig kleiner axialer Länge auftreffen und nicht frei Das Rohrstück 17 und die öffnung 18 bilden einen Eindarunter oder darüber vorbeigehen. Für die Praxis be- trittskanal, durch den Druckluft in den Behälter eingedeutet dies, daß die bekannten Vorrichtungen gegen- 50 leitet werden kann. Die Druckluft kommt von einer geüber Änderungen des in den Behälter eingespeisten eigneten, nicht gezeigten Druckluftquelle, die durch ei-Luftstromes sehr empfindlich sind. Außerdem ist jedes- nen biegsamen Schlauch oder dergleichen mit dem mal, wenn eine solche Vorrichtung zum Trennen von Rohrstück 17 verbunden ist. In der Praxis kann man Gegenständen anderer Art als der vorher eingebrach- anstelle des Rohrstücks 17 auch einen Gewindenippel ten eingesetzt wird, ein zeitraubendes und unbequemes 55 verwenden, in den eine geeignete Düse eingesetzt wer-Herumprobieren nötig, um den Luftstrom in der Weise den kann. Auf der F i g. 2 geht hervor, daß sowohl die einzurichten, daß er zu der Größe und dem Gewicht der öffnung 18 als auch das Rohrstück 17 in verhältnismäneuen Art von Gegenständen paßt. ßig großem Abstand von dem Boden 13 des Behälters
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sepa- angeordnet sind. Die Außenwand 11 ist an ihrem oberen
ratinnswirkiing von Vorrichtungen gemäß dem Oberbe- fin Ende mit einer Austrittsöffnung 19 ausgebildet, von der
griff des Patentanspruchs 1 zu verbessern und das Er- sich ein im Querschnitt rechteckiges, kurzes Austritts-
fordernis einer hochgenauen Einstellung der Luftströ- rohr 20 radial auswärts erstreckt. Das Austrittsrohr 20
mung zu beseitigen. ist an seinem äußeren Ende mit einer abwärtsgekehrten
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kenn- Austrittsöffnung versehen.
zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merk- 65 Nun sei die Wirkungsweise der vorstehend beschrie-
male gelöst. benen Vorrichtung kurz beschrieben. Wenn man meh-
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die bei rere voneinander zu trennende Gegenstände durch die
den bekannten Vorrichtungen vorgesehene einzelne öffnung 15 in den Behälter eingebracht und die Klappe
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