DE19946564A1 - Naßfilter für ein Bodenreinigungsgerät - Google Patents
Naßfilter für ein BodenreinigungsgerätInfo
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Abstract
Nassfilter für ein Bodenreinigungsgerät, insbesondere einen Staubsauger, umfassend ein geschlossenes Gehäuse mit einer Luftzuführöffnung und einer Luftabzugsöffnung, mit einem Flüssigkeitsreservoir zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbads und einem zu diesem führenden, an der Luftzufuhröffnung anschließenden Luftzufuhrteil, wobei ein der Luftaustrittsöffnung des Luftzufuhrteils nachgeschaltetes Luftführungsteil mit einer zumindest teilweise gekrümmten Luftführungsfläche zur Luftumlenkung vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Nassfilter für ein Bodenreini
gungsgerät, insbesondere einen Staubsauger, umfassend ein ge
schlossenes Gehäuse mit einer Luftzufuhröffnung und einer
Luftabzugsöffnung, mit einem Flüssigkeitsreservoir zur Aufnahme
eines Flüssigkeitsbads und einem zu diesem führenden, an der
Luftzufuhröffnung anschließenden Luftzufuhrteil.
Es ist bekannt, bei Bodenreinigungsgeräten wie beispielsweise
einem Staubsauger einen Nassfilter der beschriebenen Art einzu
setzen, um mit diesem die staubpartikelbeladene Saugluft zu
reinigen und aus dieser die Staubpartikel zu entfernen, um eine
weitestgehend partikelfreie Luft vom Gerät wieder an die Umge
bung abgeben zu können. Bei bekannten Geräten mit einem Nass
filter wird der Luftstrahl in das Flüssigkeitsreservoir, in der
Regel ein Wasserbad mit großer Oberfläche eingeleitet, wobei
der Lufteintritt teilweise unter Wasser erfolgt. Die Reini
gungs- bzw. Filtrationseigenschaft beruht darauf, dass die
Staubpartikel von der Flüssigkeit gebunden werden und so der
Luft entzogen werden können. Die Filtrationseigenschaften be
kannter Nassfilter sind jedoch prinzipbedingt nicht besonders
gut, da in den sich nach Einblasen der Luft in das Wasserbad
bildenden Luftblasen Staubpartikel sammeln und das Flüssig
keitsbad durchlaufen können, ohne benetzt zu werden. Die über
die Luftabzugsöffnung abgegebene Luft enthält infolgedessen
noch einen beachtlichen Partikelanteil, der wieder vom Gerät in
die Umgebung abgegeben wird.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Nassfil
ter anzugeben, der eine verbesserte Reinigung und Filtration
ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Nassfilter der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß ein der Luftaustrittsöff
nung des Luftzufuhrteils nachgeschaltetes Luftführungsteil mit
einer zumindest teilweise gekrümmten Luftführungsfläche zur
Luftumlenkung vorgesehen.
Der besondere Vorteil des der Luftaustrittsöffnung nachgeschal
teten Luftführungsteils besteht darin, dass aufgrund der zumin
dest teilweise gekrümmten Luftführungsfläche die darauf tref
fende Luft umgelenkt wird, wobei Zentrifugalkräfte erzeugt wer
den, die dazu führen, dass die schwereren Staubpartikel in
Richtung der Luftführungsfläche wandern. Da aufgrund des bevor
zugt vollständig unter Wasser erfolgenden Einblasens der ange
saugten Luft diese beachtlich viel Wasser aufwirbelt und mit
sich nimmt und damit eine vollflächige Benetzung der Luftfüh
rungsfläche bewirkt, treffen die zentrifugalkraftbedingt abge
lenkten Staubpartikel auf einen die Luftführungsfläche benet
zenden Wasserfilm und werden dort gebunden. Hierdurch wird ge
währleistet, dass die Staubpartikel zwingend in Kontakt mit der
diese bindenden Flüssigkeit gelangen, als auch solche Staubpar
tikel, die sich unmittelbar nach dem Einblasen in das Flüssig
keitsreservoir in einer größeren Luftblase angesammelt haben.
Der Reinigungs- und Filtrationseffekt wird hierdurch beachtlich
verbessert, die austretende Luft ist fast vollständig partikel
frei.
Um möglichst hohe Zentrifugalkräfte erzeugen zu können hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Luftführungsfläche im
Wesentlichen zur Luftaustrittsöffnung hin gerichtet ist und
derart ausgebildet ist, dass die Luft im Wesentlichen in Rich
tung zur Luftaustrittsöffnung umgelenkt wird. Die Luft wird al
so quasi wieder in Richtung der Luftaustrittsöffnung umgelenkt,
was zu beachtlich hohen Kräften, die während dieses Umlenkpro
zesses auf die Staubpartikel einwirken, führt. Das Luftfüh
rungsteil, das erfindungsgemäß bodenseitig angeordnet ist, wo
bei die Luftführungsfläche einen ebenen oder ebenfalls gekrümm
ten Teilabschnitt aufweist, an den sich der gekrümmte umlenken
de Teilabschnitt anschließt, ist im Wesentlichen U-förmig aus
gebildet. Die Luftaustrittsöffnung selbst ist erfindungsgemäß
ebenfalls bodennah vorgesehen, so dass zum einen ein vollstän
diges Einblasen der Luft unterhalb des Flüssigkeitsspiegels er
folgt, zum anderen kann so mit relativ wenig Flüssigkeit gear
beitet werden.
Die vom Bereich des Luftführungsteils in Richtung der Luftab
zugsöffnung strömende, gereinigte und filtrierte Luft enthält
aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Nassfilters
einen relativ hohen Flüssigkeitsanteil. Um die Luft und die
Flüssigkeit vor Entweichen der Luft an die Umgebung separieren
zu können kann in weiterer Erfindungsausgestaltung ein dem
Luftführungsteil nachgeschaltetes weiteres Luftführungsteil zur
Umlenkung der vom ersten Luftführungsteil kommenden Luft vorge
sehen sein. An diesem weiteren Luftführungsteil erfolgt erneut
eine Umlenkung der Luft, wobei auch hierbei Zentrifugalkräfte
erzeugt werden, die auf die von der Luft mitgeführte Flüssig
keit wirken und dazu führen, dass sich diese an der Luftfüh
rungsfläche des weiteren Luftführungsteils niederschlägt, was
zur Separation führt. Zur Erzeugung hinreichend hoher Zentrifu
galkräfte kann der weitere Luftführungsteil eine gekrümmte
Luftführungsfläche, bevorzugt mit im Wesentlichen S-förmigem
Querschnitt aufweisen. Gleichermaßen dienlich kann aber auch
eine ebene, jedoch unter einem Winkel zur Anströmrichtung der
darauf treffenden Luft stehende Luftführungsfläche dienlich
sein.
Wie beschrieben scheidet sich an dem weiteren Luftführungsteil
die in der Luft enthaltene Flüssigkeit ab. Da der weitere Luft
führungsteil dem ersten Luftführungsteil nicht nur funktionsmä
ßig, sondern auch räumlich nachgeschaltet sein kann, sammelt
sich in diesem Fall die an diesem abgeschiedene Flüssigkeit in
einem hinter dem ersten Luftführungsteil liegenden Gehäusebe
reich. Sofern das erste Luftführungsteil das Gehäuse vollstän
dig durchsetzt und dieses damit quasi in zwei Kammern trennt,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im bodennahen Be
reich des bodenseitig angeordneten ersten Luftführungsteils we
nigstens eine Durchbrechung zur Ermöglichung eines Flüssig
keitsdurchtritts vom hinter dem Luftführungsteil liegenden Be
reich des Flüssigkeitsreservoirs in den vorderen Teil vorgese
hen ist. Die abgeschiedene Flüssigkeit kann folglich zurück
fließen, der Flüssigkeitsstand im Reservoir schwankt nur wenig.
Der Nassfilter selbst kann erfindungsgemäß aus Kunststoff be
stehen und in Form eines einfachen Kunststoffspritzteils ausge
führt sein. Daneben besteht natürlich auch die Möglichkeit ei
ner metallischen Ausführung beispielsweise aus Aluminium.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführung kann
zwischen dem ersten und dem weiteren Luftführungsteil noch ein
zusätzlicher Abscheidesteg vorgesehen sein. Durch die konstruk
tive Auslegung dieses Abscheidesteges lässt sich die Strömungs
geschwindigkeit und -richtung des Mediums so beeinflussen, dass
eine zusätzliche Verbesserung der Tröpfchenabscheidung erzielt
werden kann.
Neben dem Nassfilter selbst betrifft die Erfindung ferner ein
Bodenreinigungsgerät, insbesondere einen Staubsauger, umfassend
einen Nassfilter der vorbeschriebenen Art.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel
sowie anhand der Zeichnung.
In dieser ist ein Nassfilter 1 gezeigt, bestehend aus einem Ge
häuse 2 mit Seitenwänden 3, einem Boden 4 und einem Deckel 5.
Das Gehäuse 2 weist eine Luftzufuhröffnung 6 auf, an die sich
ein im gezeigten Beispiel rohrförmiges Luftzufuhrteil 7 an
schließt. Die Luftzufuhröffnung 6 steht beispielsweise mit dem
Saugschlauch eines Staubsaugers, in dem der gezeigte Nassfilter
1 integriert ist, in Verbindung. Die mit Staubpartikeln belade
ne Luft wird aufgrund der Wirkung eines nicht gezeigten Geblä
ses, welches der Luftaustrittsöffnung 21 des Gehäuses 2 nachge
schaltet ist und zu einem Unterdruck im Inneren des Gehäuses 2
führt, angesaugt. Das rohrförmige Luftzufuhrteil 7 führt in ein
Flüssigkeitsreservoir 8, in dem sich Waschflüssigkeit 9, in der
Regel Wasser befindet. Der Flüssigkeitsstand ist so hoch bzw.
die Luftaustrittsöffnung 10 des Luftzufuhrteils 7 derart boden
nah angeordnet, dass die daraus austretende Luft im Wesentli
chen vollständig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eingeblasen
wird.
Der Luftaustrittsöffnung 10 nachgeschaltet ist ein erstes Luft
führungsteil 11, welches bodenseitig befestigt ist und einen im
Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Das Luftführungs
teil 11 erstreckt sich in das Innere des Gehäuses 2 und besitzt
einen ersten im gezeigten Beispiel im Wesentlichen ebenflächi
gen Teilabschnitt 12, an dem sich ein gekrümmter Teilabschnitt
13 anschließt.
Die Wirkungsweise ist nun derart, dass die unterhalb des Flüs
sigkeitsspiegels eintretende Luft auf das Luftführungsteil 11
trifft. Aufgrund des Einleitens der Luft in die Flüssigkeit
nimmt die Luft auch Flüssigkeit mit was dazu führt, dass die
Luftführungsfläche 14 des Luftführungsteils von der von der
daran entlang strömenden Luft mitgeführten Flüssigkeit benetzt
wird. Am gekrümmten Teilabschnitt 13 wird die Luft umgelenkt.
Aufgrund der hierdurch wirkenden Zentrifugalkraft, die auf die
in der Luft befindlichen Staubpartikel wirkt, werden diese in
Richtung auf die Luftführungsfläche 14 abgelenkt und treffen
auf den die Luftführungsfläche 14 benetzenden Flüssigkeitsfilm,
d. h. sie kommen mit diesem in Kontakt und werden dort gebunden.
Am freistehenden Ende 15 des ersten Luftführungsteils 11 wird
der Flüssigkeitsfilm stark zerstäubt und regnet in das Flüssig
keitsbad ab. Durch diesen "Regenvorhang" muss die von dem er
sten Luftführungsteil 11 abströmende Luft hindurch, d. h., sie
kommt nochmals in Kontakt mit der Reinigungsflüssigkeit, so
dass auch noch die letzten in der Luft befindlichen Staubparti
kel gebunden werden können. Insgesamt ergeben sich mehrere
Stellen, an denen einen intensiver Kontakt der Staubpartikel
mit der Reinigungsflüssigkeit gegeben ist:
Zum einen im Bereich des Eintritts der Luft in das Flüssig
keitsbad, anschließend beim Durchtritt des einströmenden Luft
strahls durch den Flüssigkeitsbereich, in den der "Regenvor
hang" abtropft, wo hinreichende Flüssigkeitsverwirbelungen ge
geben sind, anschließend während des Entlangströmens der Luft,
an dem ersten Luftführungsteil und schließlich beim Durchtritt
des abströmenden Luftstrahls durch den "Regenvorhang".
Die abströmende Luft muß dann am Abscheidesteg 11.1, der im
Ausführungsbeispiel am Luftführungssteg 11 befestigt ist, vor
bei. Dieser Abscheidesteg verengt den Querschnitt der für die
nach oben abgesaugte Luft zur Verfügung steht. Dies führt zu
einer erhöhten Strömungsgeschwindigkeit und zu einer stärkeren
Umlenkung der Strömung, wodurch die Tropfenabscheidung an die
ser Stelle nochmals verbessert wird. Durch entsprechende Dimen
sionierung des Abscheidesteges lässt sich die Tröpfchenabschei
dung optimieren.
Danach gelangt in einen Luftkanal 16, welcher unter anderem von
einem weiteren Luftführungsteil 17, welches im gezeigten Bei
spiel einen im Wesentlichen S-förmigen Querschnitt besitzt, be
grenzt wird. Der Querschnitt des Luftkanals 16 ist hinreichend
groß dimensioniert, so dass sich eine geringe Strömungsge
schwindigkeit einstellt. Der Luftstrahl innerhalb dieses Kanals
trifft auf das weitere Luftführungsteil 17, welches derart an
dem Deckel 5 angeordnet ist, dass die Luft hierdurch erneut um
gelenkt wird. Dies führt dazu, dass mit der Luft mittranspor
tierte Flüssigkeitströpfchen infolge der aufgrund der Anordnung
des weiteren Luftführungsteils 17 und dessen Form und die Um
lenkung hervorgerufenen Zentrifugalkräfte auf der Luftführungs
fläche 18 des weiteren Luftführungsteils 17 auftreffen, sich
dort abscheiden und von der freien Kante 19 abfließen. Hier
durch wird die Luft von der Flüssigkeit separiert. Anschließend
tritt die gereinigte und von Flüssigkeit befreite Luft über die
Luftaustrittsöffnung 21 aus und kann an die Umgebung abgegeben
werden. Auf dem Weg zur Luftaustrittsöffnung 21 erfährt die
austretende Luft nochmals eine Umlenkung, was zu einer weiteren
Verbesserung des Separationseffektes führt.
Die von der freien Kante 19 abtropfende Flüssigkeit tropft wie
der in das Flüssigkeitsreservoir 8 zurück. Da das erste Luft
führungsteil 11 das Gehäuse 2 vollständig durchsetzt und dieses
quasi in zwei Gehäuseabschnitte trennt, ist zur Ermöglichung
eines Flüssigkeitsdurchtritts eine Durchbrechung 20 vorgesehen,
die ein Zurückströmen der von dem weiteren Luftführungsteil 17
abtropfenden Flüssigkeit in den Bereich vor dem ersten Luftfüh
rungsteil 11 ermöglicht.
Claims (11)
1. Nassfilter für ein Bodenreinigungsgerät, insbesondere ei
nen Staubsauger, umfassend ein geschlossenes Gehäuse mit
einer Luftzufuhröffnung und einer Luftabzugsöffnung, mit
einem Flüssigkeitsreservoir zur Aufnahme eines Flüssig
keitsbads und einem zu diesem führenden, an der Luftzu
fuhröffnung anschließenden Luftzufuhrteil, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein der Luftaustrittsöffnung (10) des Luft
zufuhrteils (7) nachgeschaltetes Luftführungsteil (11) mit
einer zumindest teilweise gekrümmten Luftführungsfläche
(14) zur Luftumlenkung vorgesehen ist.
2. Nassfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Luftführungsfläche (14) im Wesentlichen zur Luft
austrittsöffnung (10) hin gerichtet ist und derart ausge
bildet ist, dass die Luft im Wesentlichen in Richtung zur
Luftaustrittsöffnung (10) umgelenkt wird.
3. Nassfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Luftführungsteil (11) bodenseitig angeordnet ist
und die Luftführungsfläche (14) einen ebenen oder eben
falls gekrümmten Teilabschnitt (12) aufweist, an den sich
der gekrümmte umlenkende Teilabschnitt (13) anschließt.
4. Nassfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (10) boden
nah vorgesehen ist.
5. Nassfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Luftführungsteil (11) ein weite
res Luftführungsteil (17) zur Umlenkung der vom ersten
Luftführungsteil (11) kommenden Luft nachgeschaltet ist.
6. Nassfilter nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass
der weitere Luftführungsteil (17) eine zumindest teilweise
gekrümmte Luftführungsfläche (18) aufweist.
7. Nassfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der weitere Luftführungsteil (17) einen im Wesentlichen S-
förmigen Querschnitt aufweist.
8. Nassfilter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der weitere Luftführungsteil (17) dec
kenseitig angeordnet ist.
9. Nassfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass im bodennahen Bereich des bodenseitig
angeordneten ersten Luftführungsteils (11) wenigstens eine
Durchbrechung (20) zur Ermöglichung eines Flüssigkeits
durchtritts vom hinter dem Luftführungsteil (11) liegenden
Bereich des Flüssigkeitsreservoirs (8) in den vorderen
Teil vorgesehen ist.
10. Nassfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Abscheidesteg (11.1) zwischen dem
erstem (11) und dem weiteren Luftführungsteil (17) vorge
sehen ist.
11. Bodenreinigungsgerät, insbesondere Staubsauger, umfassend
einen Nassfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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