DE1784807C3 - Stoßverbindung der Längsbewehrungsstäbe von vorgefertigten Bauwerksteilen aus Beton - Google Patents

Stoßverbindung der Längsbewehrungsstäbe von vorgefertigten Bauwerksteilen aus Beton

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DE1784807C3 DE19681784807 DE1784807A DE1784807C3 DE 1784807 C3 DE1784807 C3 DE 1784807C3 DE 19681784807 DE19681784807 DE 19681784807 DE 1784807 A DE1784807 A DE 1784807A DE 1784807 C3 DE1784807 C3 DE 1784807C3
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Swhr:iiibring und Exzenterscheibe dann in der gleicher. Richtung.
Im das Einschrauben zu erleichtern, können Sehraubring und Exzenterscheibe an ihren freien EniL-n mil einem Mehrkantkopf versehen sein.
Im das bei Wechsellasten in den Gewinden auftietende Spiel auszuschalten, oder auch eine druckfest Verbindung zwischen nicht unmittelbar aufeinand-:r>tehenden Exzenterscheiben herzustellen, können ir. mindestens einem der Verbindungsteile Injektions-Kanäle zürn Einpressen einer erhärtenden Masse ins innere der montierten Stoßverbindung angeordnet >_'in. Die erhärtende Masse kann aus einem Zement-.;uer Kunststoffmörtel bestehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das eine YioLiverbindung für Bcwehrungseinlagen in einem Längsschnitt zeigt.
Auf die miteinander zu verbindenden Enden JO i'.nd 11 von in vorgefertigten Bauwerksteilen einbcto- :iierten Bewehrungsstäben ist je eint Exzenterscheibe 12, 13 aufgeschraubt. Eine nach Art einer überwurfmutter'ausgebildete Kupplungshülse !4 umgreift die Lx/enterscheibe 12 und ist mit einem Gewinde 15 .uif die andere Exzenterscheibe 13 aufgeschraubt, die einen Sechskantkopf 16 besitzt.
Zwischen der Exzenterscheibe 13 und dem ihr zugeordneten Stabende 10 ist ein Schraubring 17 angeordnet, der in ein Zwischengewinde 18 der Ex-/enterscheibe 13 eingeschraubt ist.
Die Steigung des Zwischengewindes 18 ist kleiner als die Steigung des Stabgewindes 19. An seinem oberen Ende besitzt der Schraubring 17 ebenso wie die Exzenterscheibe 13 einen Sech^kantkopf 20.
In der Exzenterscheibe 13 sind Injektionskanäle 21, 22 vorgesehen, durch die ein Injektionsmörtel 23 eingepreßt werden kann.
Nach dem Versetzen miteinander zu verbindende Bauwerksteile nehmen die Enden 10 und H miteinander zu verbindender Bcwehrungseinlagen die i.. der Zeichnung dargestellte, exzentrische Lage zueinander ein. Die vorher mitsamt der KupplungshaK· 14 auf das Stabende 11 aufgebrachte Exzeii!.!- scheibe 12 sowie die vorher mitsamt dem Schraul·- ring 17 aufgeschraubte Exzenterscheibe 13 werden so weit wie möglich gegeneinander geschraubt und ir. eine Stellung gebracht, in der ihre zentrischen Achsen miteinander fluchten. Dann wird die Exzentc:- scheibe 13 festgehalten, so daß sie sich nicht drehen kann und durch Einschrauben des Schraubringes 17 in die Exzenterscheibe 13 in axialer Richtung auf die Exzenterscheibe 12 hin verschoben, bis ihre Stirnfläche aul der Stirnfläche der Exzenterscheibe 5 2 aufsitzt. Danach wird die Kupplungshülse 12 auf die Exzenterscheibe 13 aufgeschraubt und fest angezogen. Um die Drehbewegung zu ermöglichen, muß natürlich das Loch 24 im Boden 25 der Kupplung*» hülse 14 größer sein als der Durchmesser des Suibe^ 11.
Nach dem Zusammenbau der Stoßverbindung kann durch weiteres Niederschrauben des Schrauhringes 17 in die Stoßverbindung eine Drucks 01-npanning und durch Hochschrauben des Schraubringcs 17 eine Zugspannung eingeleitet werden, wenn die Stabenden 10 und II an einer Längsverstrebung gehindert sind. I-:t eine Längsbewegung möglich, so können die mit ihren Bewehrungseinlagen lest verbundenen Bauwerksteile durch Drehen des Schraubringes innerhalb gewisser Grenzen ausgerichtet und oder zusammengespannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ί 784 807 ^
    I 2
    ton- oder Spannbetonieilen durch Schraubmuffen miteinander zu verbinden. Derartige Schraubmuffen
    Patentansprüche: können jedoch nur dann verwendet werden, wenn die
    miteinander zu verbindenden Bewehrungssläbe quer-
    I Stoßverbindung der mit Gewinde versehe- 5 und längsbeweglich sind, da die Gewindetoleranz der nen Enden der Länusbewehrungsstäbe von vorge- Schraubmuffen nur Bruchteile von Millimetern befertigten Bauwerksteilen aas Beton unter Ver- trägt. Beim Zusammenfugen von vorgefertigten Bauwendung einer topfförmiaen Kupplungshülse, werkteilen aus Stahlbeton oder Spannbeton, in dadurch gekennzeichnet, daß der Bo- welche die Bewehrungseinlagen bereits fest einbetoden (25) der'nach Art einer Überwurfmutter aus- io niert sind, ist die Verwendung der bekannten gebildeten Kupplungshülse (14) ein L^ch (24) Schraubmuffen nicht möglich, da die miteinander zu aufweist, dessen Durchmesser größer ist als derje- verbindenden Enden der Bewehrungseinlagen infolge nige der Bewehrungsslabenden (10, M), auf de- der Fertigungstoleranzen für die einzelnen Teile nach nen je eine Exzenterscheibe mittels Gewinde be- dem Versetzen der Betonkörper in der Regel etwas festigt ist, und daß die Kupplungshüise die eine !5 exzentrisch zueinander stehen und oft auch nicht in Exzenterscheibe (12) umfaßt und auf die andere einer Flucht liegen, sondern an der Verbindungs-Exzenterscheibe (13) aufgeschraubt ist. stelle einen Knick bilden.
    2. Stoßverbindung der mit Gewinde versehe- Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde in dem nen Enden der Längsbewehrungsstäbe von vorge- äi'eren deutschen Fatent I 609 867 bereits eine Stoßlertigten Bauwerksteilen aus Beton unter Ver- 20 verbindung vorgeschlagen, bei der eines der mn Gewendimg einer topfförmigen Kupplungshülse, da- winde versehenen Bewehrungsstabenden einen durch gekennzeichnet, daß der Boden (25) der Schraubring trägt, der an der Stirnseite einer auf das nach Art einer Überwurfmutter ausgebildeten Ende des anderen Bewehrungsstabes aufgeschraub-Kupplimgshülse (14) ein Loch (24) aufweist, des- ten topfförmigen Kupplungshülse anliegt, welche das sen Durchmesser größer ist als derjenige der Be- as Bewehrungsstabende mit Spiel umgibt,
    wehrungsstabenden (10, 11), auf denen je eine Aufgabe der Erfindung ist es, dem alteren Vor-Hxzenterscheibe mittels Gewinde befestigt ist, schlag eine andere Stoßverbindung an die Seite zu daß die Kupplungshüise die eine Exzenterscheibe stellen, mit der fest einbetonierte Bewehrungseinla-
    (12) umfaßt und auf die andere Exzenterscheibe gen vun zwei unabhängig voneinander vorgefertigten
    (13) aufgeschraubt ist und daß zwischen der mit 30 Bauwerkteilen aus Beton rasch und sicher so verbunder Kupplungshüise (14) verschraubten Exzenter- ,den werden können, daß auch die Übertragung von scheibe (13) "und dem ihr zugeordneten Stabende Zugkräften möglich ist.
    (10) ein Schraubring (17) mit einem Zwischenge- Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch
    winde (18) angeordnet ist. dessen Steigung von gelöst, daß der Boden der nach Art einer Überwurlder Steigung des Stabgewindes (19) verschieden 35 mutter ausgebildeten Kupplungshülse ein Loch aufist. " weist, dessen Durchmesser größer ist als derjenige
    3. Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch der Bewehrungsstabenden, auf denen je eine Exgekenn/eichnet, daß die Steigung des Stabgewin- Zielscheibe mittels Gewinde befestigt ist und daß des (19) größer ist als die Steigung des Zwischen- dl·: Kupplungshülse die eine Exzenterscheibe umfaßt gewin.des (18). 40 und auf die andeie Exzenterscheibe aulgeschraubt
    4. Stoßverbindung nach einem der An- ist.
    sprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß auch bei
    in die Kupplungshüise (I4) eingeschraubte Ex- exzentrisch zueinander angeordneten Stabenden zenteiM.h'?ibe (13) an ihrem freien Ende einen durch Drehen der auf sie aufgeschraubten Exzenter-Mehrkantkopf (16) trägt. 45 scheiben eine Stellung gefunden werdtn Kunn. in der
    5. Stoßverbindung nach einem der An- die Leninschen Achsen beider Exzenterscheiben zusprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sammenfallen, so daß die Kupplungshülse überge-Schraubring (17) an seinem freien Ende mit schraubt und eine zugfeste Verbindung der beiden einem Mehrkantkopf (20) versehen ist. Stabenden hergestellt werden kann. Die Stabenden
    6. Stoßverbindung nach einem der An- 50 werden hierbei im Gegensatz zu dem älteren Vorsprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in schlag von den Exzenterscheiben vollständig ummindestens einem der Verbindungsteile (12, 13, schlossen
    14. 17) Injektionskanäle (21. 22) zum Einpres- I'm eine nicht nur zugfeste, sondern auch druckfe-
    sen einer erhärtenden Masse (23) in Innere der ste Verbindung zu ermöglichen, ist nach der Erfinmontierteii Stoßverbindung angeordnet sind. 55 dung zwischen der mit der Kupplungshiilse ver
    schraubten Exzenterscheibe und dem ihr zugeordneten Stabende ein Schraubring mit einem Zvvischengevvinde angeordnet, dessen Steigung von der Steigung
    des Stabgewindes verschieden ist. Mit diesem
    60 Schraubring kann die eine Exzenterscheibe auf dem ihr zugeordneten Stabende in axialer Richtung verschoben werden, bis ihre Stirnfläche die Stirnfläche
    Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung der mit der anderen Exzenterscheibe berührt und ein Druck-Ciewiiule versehenen Enden der Längsbewehrungs- kontakt hergestellt ist. Die Zugverbindung wird dann stäbe von vorgefertigten Bauwerksteilen aus Beton 65 durch Liberschrauben der Kupplungshiilse erzielt,
    unier Verwendung einer topi'lörmigen Kupplungs- Zweckmäßig ist die Steigung des Stabgewindes
    hülse. größer als die Steigung des Zwischengewindes. Bei
    is κι bekannt. Bewehrungseinlage!! von Stahlbe- einer Drehung des Schraubringes verschieben sich
DE19681784807 1968-09-20 1968-09-20 Stoßverbindung der Längsbewehrungsstäbe von vorgefertigten Bauwerksteilen aus Beton Expired DE1784807C3 (de)

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