DE1782967U - Maximumzaehleranordnung mit kontrollzaehlwerk. - Google Patents

Maximumzaehleranordnung mit kontrollzaehlwerk.

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DE1782967U
DE1782967U DE1956S0019670 DES0019670U DE1782967U DE 1782967 U DE1782967 U DE 1782967U DE 1956S0019670 DE1956S0019670 DE 1956S0019670 DE S0019670 U DES0019670 U DE S0019670U DE 1782967 U DE1782967 U DE 1782967U
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maximum
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drive
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DE1956S0019670
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Description

  • Maximumzähleranordnung mit Kontrollzählwerk
    Bei den Maximumzählern ist im Wege eines von einem Zähler angetriebenen periodisch in die Ausgangslage zurückgebrachten Mitnehmers ein durch Reibung. gebremster Maximumzeiger angeordnet, der jeweils in der Stellung größten Mitnehmerausschlages stehen bleibt. Jeweils am Ende eines Verrechnungsabschnittes wird ausser dem Zählwerkstand auch der Ausschlag des Maximumzeigers abgelesen, denn tarifmässig wird der dem Ausschlag entsprechende periodische Höchstverbrauch bei der Verrechnung nach vereinbarten Bestimmungen berücksichtigt. Nach dem Ablesen des Ausschlages wird der Maximumzähler wieder in die Nulllage zurückgestellt.
  • Nach erfolgter Rückstellung des Maximumzeigers kann niemand mehr den 'vorher vorhandenen Ausschlag ermitteln und man kann infolgedessen auch nicht nachträglich beweisen, daß sich der Beamt'e des EW bei der Ablesung des Ausschlages nicht getäuscht hat. Um nun Streitigkeiten über den tatsächlichen Zeigerausschlag zwischen EW und Kunde zu verhüten ist es bekannt, den Rückdrehweg des Maximumzeigers in einem Kontrollzählwerk zu speichern. Dieses Kontrollzählwerk ist über eine nur bei der Rückdrehung des Zeigers wirksame Kupplung mit dem Zeiger verbunden. Es summiert im Laufe der Zeit die jeweiligen Zeigerausschläge am Ende der Verrechnungsabschnitte, so daß sich jeweils durch Differenzbildung des gegenwärtigen Zählwerkstandes mit dem des vorhergehenden Verrechnungsabschnittes der letzte Maximumzeigerausschlag ergibt.
  • Nun hat sich gezeigt, daß namentlich bei Verwendung-mehrstelliger Kontrollzählwerke die Registrierung des Zeigerausschlages am Kontrollzählwerk an Genauigkeit zu wünschen übrig läßt. Auch wird der Genauigkeitsgrad, den'ein solches Zählwerk hat, nicht voll ausgenützt, obwohl eine solche Ausnützung erwünscht wäre. Diese Ungenauigkeit in der Registrierung ist darauf zurückzuführen, daß für den Ausschlag des Maximumzeigers nur ein beschränkter Drehwinkel zur Verfügung
    steht, und daß sich bei der Rückdrehung des Maximumzeigers die
    Zahnluft und andere Leergänge stark fühlbar machen.
    Die BxKKtx'xMSg : geht darauf aus, die Registriergenauigkeit eines solchen
    Kontrollzählwerkes zu erhöhen. Da-der Zähler, der den Maximumzeiger
    antreibt, wesentlich genauer arbeitet, also an sich eine genauer ar-
    beitsnde Meßeinrichtung zur Verfügung steht, braucht man auf diese nicht
    Neuerung
    zu verzichten. Nach dem Prinzip der vorliegenden RmSsnt wird des-
    halb das Kontrollzählwerk nicht mittelbar durch Rückstellung der
    Maximumanzeigervorrichtung, sondern unmittelbar durch den Zähler mit
    der dem Zähler innewohnenden Genauigkeit angetrieben. Die Durchfüh-
    neuerungs
    rung dieses Prinzips geschieht eaSsuasgemäß auf folgende Weise.
    Es wird ausser eines Maximumzeigers oder stattdessen ein an sich
    bekanntes Maximumzählwerk verwendet, wie es beispielsweise in der
    Patentschrift 822 914 beschrieben ist. Ein solches am Ende jedes Verrechnungsabschnittes in die Null-Lage zurückgestellte Maximumzählwerk wird jeweils nur bei Überschreitung des früheren Zählwerkstandes mit dem. Zählerantrieb gekuppelt. Mit dieser Zählwerkskupplung steht nun eine Kupplung für das Kontrollzählwerk in Wirkverbindung, die während der Einrückzeit der Maximumzählwerkskupplung das Kontrollzähl-
    werk mit dem Zählerantrieb gekuppelt hält.
    Neuerungs
    EinAusführungsbeispiel des BEMdamsgegenstandes ist in der Zeich-
    nung dargestellt :
    Die Anordnung setzt sich aus Baueinheiten A bis D zusammen, wobei
    die Einzelteile der Einheiten im wesentlichen miteinander übereinstimmen. A ist der Antrieb, also beispielsweise ein Zähler oder eine durch Impulse von einem Zähler fernbetätigte Empfangseinrichtung, B ist ein mehrstelliges Zählwerk, das die Funktion'des Mitnehmers eines üblichen Maximumzählers hat, C ist ein Maximumzählwerk, das die Funk-
    f
    tion des Maximumzeigers eines solchen Zählers übernimmt und D ist ein
    Kontrollzählwerk, das anstelle des oben geschilderten Kontrollzähl-
    werkes tritt und sich durch die Antriebsart grundsätzlich von den bekannten Kontrollzählwerken unterscheidet.
  • Die Welle a treibt über das Ritzel l, ein Zahnrad 2 an, falls es durch einen Elektromagnet 200 mit dem Zahnrad 1 in Eingriff gehalten ist. Das Zahnrad 2 sitzt auf einer Welle 20, auf der eine durch bl bezeichnete Anzeigevorrichtung für die Einer, eine'Rastenscheibe 3, die mit einer Klinke 4 zusammenarbeitet, ein Zehnerfortschaltarm 5, ein Rückstellrad 6 und ein weiteres Zahnrad 7 angebracht sind. Der Arm 5 schaltet jeweils, wenn die Anzeigevorrichtung bl von "9" auf "0" übergeht, die Anzeigevorrichtung blO um eine Stellung weiter, wie es bei Zählwerken allgemein üblich ist. Entsprechendes gilt für den Antrieb der die Hunderter anzeigenden Vorrichtung blOO und. der die Tausender anzeigenden Vorrichtung blOOO. Das Rad 6 kann durch irgendein Rückstellgetriebe-R, das hier durch ein Rechteck angedeutet ist, zusammen mit den Rädern für die höheren Dezimalstellen aus jeder, beliebigen Stellung in die Nullstellung zurückgebracht werden. Da solche Rückstellvorrichtungen in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt sind, sollen sie hier nicht näher erläutert werden. Die Rückstellvorrichtung R hat einen elektrischen Antrieb mit den Anschlußklemmen c, d.
  • Das Rad 7 treibt über ein Rad 8 den ersten Teil 91 eines Differentialgetriebes 9 an, dessen zweiter Teil 92, die sogenannte Kreuzwelle, mit einer bei 11 genuteten Scheibe 10 verbunden ist. Diese Scheibe arbeitet mit einem Finger 12 eines Gestänges. 15 in noch zu beschreibender Weise zusammen.
  • Der dritte Teil 93 des Differentialgetriebes treibt nun über ein Zahnrad 14 eine zum Maximumzählwexk C gehörige Welle 14-0 an, auf der wieder eine Rastenscheibe 3 mit Feder 4, eine Rückstellscheibe 6 und
    eine'Anzeigevorrichtung cl für die Einer, aber kein Zehnerfort-
    "
    schaltarm sitzt. Entsprechendes gilt für die Zehner, Hunderter und
    Tausender anzeigenden Vorrichtungen clO, clOO und clOOO. Die Räder 6
    bilden wieder den Teil einer Rückstellvorrichtung, die elektrisch oder von Hand jeweils am Ende eines Verrechnungsabschnittes betätigt werden kann.
  • Die Stange 15 drängt eine Feder 16 mit den Fingern 12 gegen die Umfänge der Nutenscheiben 10. Auf sie wirkt ferner ein Schaltmagnet 150 ein. Ein Arm 17 der Stange 15 dient als das eine Lager für eine zum Kontrollzählwerk D gehörige Welle 180, auf der das Zahnrad 18, eine Anzeigevorrichtung dl für die Einer, eine Rastenscheibe 3 mit Klinke 4, ein Zehnerfortschaltarm 5 und gegebenenfalls noch ein Getriebe-
    teil für eine Nullstellvorrichtung R sitzen. Der Zehnerfortschaltarm
    5 schaltet jeweils die Zehneranzeigevorrichtung dlO um eine Ziffer
    weiter, wenn die Eineranzeigevorrichtung dl von"9"auf"0"hinüberwechselt. Entsprechendes gilt wieder für die Anzeigevorrichtungen dlOO und dlOOO der nächst höheren Dezimalstellen. Das Zahnrad 18 kämmt nur dann mit dem Zahnrad 1-wenn das Gestänge 15 mit allen Fingern 12 unter der Einwirkung der Feder 16 in sämtliche Nuten 11 der Scheibe 10 eingedrungen ist. Nur dann ist es mit dem Anttieb A gekuppelt.
  • In der gezeichneten Stelle der Stange 15 ist es entkuppelt.
  • Eine automatische Steuerung, beispielsweise eine Schaltuhr sorgt dafür, daß zu Beginn einer'Registrierperiode, z. B. einer Viertelstunde, der Magnet 200 eingeschaltet wird, der das Zahnrad 1 mit dem Zahnrad 2 kuppelt und für die ganze Periode gekuppelt hält. Nur am Schluß der Periode wird durch vorübergehendes Abschalten des Magneten 200 kurzzeitig abgekuppelt, wie dies bei Maximumzählern üblich ist.
  • Während der kurzzeitigen Abkupplung wird die Rückstellvorrichtung R betätigt und das Zählwerk B auf Null zurückgebracht, ganz in dersel-
    - t
    ben Weise, wie dies sonst bei dem Mitnehmer eines Maximumzählers geschieht. Beim Zurückstellen des Zählwerkes B wird auch gleichzeitig der Magnet 150 eingeschaltet und die Stange 15 in die gezeichnete Stellung gebracht.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermassen : Angenommen die Zählwerke B, C und D befänden sich bei der Inbetriebsetzung des Gerätes sämtlich in der Nullstellung ; dann stehen die Scheiben 10 mit ihren Nuten 11 sämtlich den Fingern 12 gegenüber und unter der Einwirkung der Feder 16 sind die Finger 12 in die Nuten 11 gedrückt. Wird nun bei Beginn der ersten Registrierperiode das Zahnrad 2 mit dem Zahnrad 1 eingekuppelt, dann werden durch die Antriebsvorrichtung, also beispielsweise durch die Zählimpulse die Zählwerke B und C gemeinsam fortgeschaltet, denn beim Festhalten der Scheiben 10 sind die Anzeigevorrichtungen bl und cl, blO und clO usw. starr miteinander gekuppelt. Am Ende der Registrierperiode wird das Zahnrad 2 abgekuppelt, die Finger 12 werden aus den Nuten 11 entfernt, die Rückstellvorrichtung und das Zählwerk B wird allein mittels der Rückstellvorrichtung R auf Null zurückgebracht und zwar deswegen allein, weil beim Ausrücken der Finger 12 aus den Nuten 11. die starre Kupplung durch eine Freilaufkupplung ersetzt ist und das Zählwerk C durch die Klinken 4 festgehalten ist. Bei der alleinigen Rückstellung des Zählwerkes B verdrehen sich aber die Scheiben 10 und können nach der Nullstellung die verschiedensten Stellungen einnehmen, wie sie eben durch die Differenz der Zählwerksstände der Zählwerke B und C bedingt sind. Wenn nun bei Beginn der nächsten Registrierperiode, bei der das Zahnrad 2 wieder mit dem Antrieb gekuppelt wird, der Magnet 150 abgeschaltet wird, legt sich mindestens einer der Finger 12 gegen den Umfang einer Scheibe 10, weil ja die Nuten 11 mindestens einer Scheibe nicht mehr den Fingern 12 gegenüber stehen.
  • Während der ersten Registrierperiode, bei der sämtliche Finger 12 mit den Nuten 11 in Eingriff standen, war durch den Arm 17 auch das Zahnrad 1Q mit dem Zahnrad 1 gekuppelt und es wurde infolgedessen das Zählwerk D gemeinsam mit dem Zählwerk B, also mit der vollen Meßgenauigkeit des Zählers angetrieben.'Bei Beginn der zweiten. Registrierperiode bleibt wenigstens zunächst das Zahnrad 18 abgekuppelt, weil, wie geschildert, die Finger 12 nicht in die Nuten 11 eindringen können.
  • Wenn jetzt innerhalb der zweiten Registrierperiode das Zählwerk B fortgeschaltet wird, bleiben die Zählwerke C und D in der früheren Lage stehen. Dieser Zustand bleibt während der ganzen Registrierperiode erhalten, wenn innerhalb dieser Periode das Zählwerk B nicht den Stand der Zählwerke C und D erreicht, wenn also in der zweiten Periode der Verbrauch kleiner war, als in. der ersten. Ist er aber grösser, dann stehen gerade in dem Augenblick, in dem das Zählwerk B den Stand des Zählwerkes C erreicht, die Nuten 11 gerade den Fingern 12 gegenüber und die Finger können deshalb von der Feder 16 eingerückt werden. Dadurch werden das Zählwerk C mit dem Zählwerk B und das Zählwerk D mit dem Antrieb A wieder gekuppelt und von nun an werden alledrei Zählwerke gemeinsam fortgeschaltet. Diese Vorgänge wieder-
    holen sich in den weiteren Registrierperioden. Jedesmal, wenn das
    Mitnehmerzählwerk B, das anstelle des Maximumzeigers getretene Ma-
    ximumzählwerk C einholt, wird dieses Zählwerk entsprechend fortgeschal-
    e
    tet und-dies ist das Neue'der Exibdosaxg-dabei wird auch das Kon-
    trollzählwerk D entsprechend mitgenommen.
  • Am Ende des Verrechnungsabschnittes wird das Zählwerk C auf Null zurückgestellt, dabei werden die Finger 12, falls sie mit den Nuten in Eingriff stehen sollten, ausgerückt. Während der Rückstellung des Zählwerkes C wird automatisch das Zählwerk B zurückgestellt und das Kuppelgestänge 15 ausgerückt. Das Zählwerk D bleibt in der bisherigen Stellung stehen, wird also nicht zurückgestellt und konserviert deshalb die Zählwerksstellung des Maximumzählwerkes C.
  • Im Laufe des nächsten Verrechnungsabschnittes wiederholen sich die gleichen Vorgänge, jedoch mit dem Unterschied, daß die Stände der Zählwerke C und D nicht mehr übereinstimmen, sondern zum Stand des Zählwerkes C wird dem Maximum der Fortschaltweg des Zählwerkes C in den laufenden Verrechnungsabschnitt hinzugefügt. Auf diese Weise werden von Verrechnungsabschnitt zu Verrechnungsabschnitt die jeweiligen Maxima auf dem Zählwerk D summiert.
  • Auch innerhalb jedes Verrechnungsabschnittes kann man die Maximasumme der vorhergehenden Abschnitte genau ermitteln, man braucht nur, von dem
    derzeitigen Stand des Zählwerkes D den Stand des Zählwerkes C abzuzie-
    hen. Auch das Zählwerk D kann mit einer Rückstellvorrichtung R versehen sein, die nach mehreren Verrechnungsabschnitten betätigt wird, doch wird dies in der Regel nicht erforderlich sein. Jedenfalls müßte, um den Kontrollzweck zu erfüllen, diese Rückstellvorrichtung unter einem auch den Ablesebeamten nicht zugänglichen Verschluß stehen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Kontrollzählwerk mit der Genauigkeit des Zählers selbst arbeitet.
    2 X Xansprpohe
    1Figur
    1 Figur

Claims (2)

  1. ; ansprüche : -------------------
    1. Maximumzähleranordnung mit Kontrollzählwerk zur Speicherung
    der Maximalwerte der einzelnen Verrechnungsabschnitte, gekennzeichnet durch einen nur bei der Vorwärtsbewegung der Maximumanzeigevorrichtung (C) wirksamen Antrieb (1,18) für das Kontrollzählwerk (D).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines mehrstelligen, am Ende jedes Verrechnungsabschnittes genullten Maximumzählwerkes (C), das jeweils nur bei Überschreitung des vorherigen Zählwerkstandes mit dem Zählerantrieb (A) ge- kuppelt wird, eine Kupplung (1,17, 18) für das Kontrollzählwerk (D) ,
    in Wirkverbindung steht, die während der Einrückzeit der Maximumzählwerkskupplung (11,12,15) das Kontrollzählwerk (D) mit dem Zählerantrieb A gekuppelt hält.
DE1956S0019670 1956-03-03 1956-03-03 Maximumzaehleranordnung mit kontrollzaehlwerk. Expired DE1782967U (de)

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