CH221980A - Mittelwert-Anzeigeapparat mit Überschreitungszählwerk. - Google Patents
Mittelwert-Anzeigeapparat mit Überschreitungszählwerk.Info
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- G01R11/56—Special tariff meters
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Description
Mittelwert-Anzeigeapparat mit Überschreitungszählwerk. Die Erfindung bezieht sich auf Apparate zum Anzeigen von Mittelwerten und betrifft eine Einrichtung dieser Art, die mit einem Überschreitungszählwerk ausgerüstet ist. Die Taxifverträge der Elektrizitätswerke beruhen meistens auf der Grundlage, dass die Energie, die unterhalb einer bestimmten Be lastungsgrenze von den Abnehmern entnom men wird, unter günstigen Bedingungen ab gegeben wird, während für den Energiebe darf oberhalb der Belastungsgrenze eine anderweitige Preisfestsetzung Platz greift. Um gewisse Härten, -die bei dieser Art von Tarifgestaltung für den Abnehmer auftre ten können, zu mildern, d. h. um Überschrei tungen der durch die Tarifverträge festge setzten Belastungsgrenzen genauer beurteilen zu können, sind bereits Zähler bekannt ge worden, bei denen ausser dem Höchstver brauchsanzeiger auch ein die Anzahl der Überschreitungen registrierendes Zählwerk vorhanden ist. Hierbei zählt ein entsprechen des Überschreitungszählwerk ,die Anzahl von Registrierperioden, während denen ein vor geschriebener Mittelwert überschritten wurde. i Bei Einrichtungen zur Bestimmung des sogenannten wahren Maximums, bei denen also mit sich mehrfach überdeckenden, glei chen Registrierperioden bezw. mehreren Mit- nehmern gearbeitet wird, die auf einen ge meinsamen Maximumzeiger einwirken und zu verschiedenen Zeiten durch eine Hilfs kraft in die Nullage zurückgeführt werden, ist die Anwendung der eingangs. genannten Methode nicht möglich; deren Unzulänglich keit besteht darin, dass beim gewöhnlichen Maximumzähler die Registrierperiode als Einheit der Überschreitungszeit gilt. Da die Registrierperiode aber Zeitintervalle sind und diese nur gezählt werden können, wenn sie sich aneinander reihen und nicht wenn sie sich überdecken, so muss in -den Fällen der Verwendung sich mehrfach überdeckenden Registrierperioden, die Zeit selbst, und zwar in Stunden, Minuten und Sekunden gemes sen werden. Aus diesen Überlegungen heraus wurde gemäss der Erfindung bei Mittelwert-An zeigeapparaten, die mit sich mehrfach über deckenden Registrierperioden arbeiten, eine Einrichtung mit Überschreitungszählwerk geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Zählwerk für die Dauer der Überschreitungen der Tarifgrenze mit einem Zeitelement gekuppelt wird. Dadurch kann bei einer derartigen Höchstverbrauchs-Mess- einrichtung die Zeit gemessen werden, wäh rend welcher der Belastungsmittelwert die Tarifgrenze überschreitet.. Vorzugsweise wer den die Verhältnisse so gewählt, dass die letzte Zahlenrolle des Zählwerkes je Stunde eine Umdrehung ausführt, wodurch in ein facher Weise die Überschreitungszeit unmit telbar abgelesen werden kann. In der Zeichnung ist rein beispielshalber in grundsätzlicher Darstellung eine Ausfüh- rungsform der Erfindung dargestellt. Die Schnecke 1 des Zählerankers treibt; über das Schneckenrad ?, eine auswechselbare Übersetzung 3, .1 und den Trieb 5 einerseits das den Gesamtverbrauch anzeigende Zähl- ,uverk 6 sowie über die Achse 3a und den Trieb 3b anderseits ein System von fünf Achsen 7, $, 9, 10 und 11 an. In der Zeich- nung sind von diesen fünf Achsen lediglich die Achsen 7 und 9 und die ihnen entspre chenden Teile sichtbar. Auf jeder Achse 7-11 sitzen je zwei Räder 7a-lla, 7b-llb und je zwei Hebel 7c-11c, 7d-11d, die durch zwei Räder 12a, 12b auf der Zentralachse 1? unter sieh gekuppelt sind und zwei neben einander, je in einer Ebene angeordnete Kränze von Rädern bilden. Alle Räder 7b-llb des einen den Hebeln bezw. Steuer gliedern 7d-lld zugehörigen Räderkranzes wirken über je eine Friktion 13 auf die Achsen 7-11, so dass diese bei Drehung der Räder mitgedreht werden, während die den Hebeln bezw. Mitnehmern 7c-11c zugehöri gen Räder 7a-lla lose auf den entsprechen den Achsen 7-11 auflagern. Die Hebel 7e-llc, 7d-lld sitzen fest auf den Achsen 7-11, wobei die Hebel 7c-llc auf je einen Mitnehmerstift 7e-lle an den Rädern 7a-lla, des einen Räderkranzes einwirken. Da die Räder 7b-11b durch das Mittelrad 12 untereinander gekuppelt sind, werden bei einer bestimmten Winkeldrehung eines Ra des alle Räder 7b-11b um den gleichen Win kel gedreht. Über eines der Mitnehmerräder, z. B. 9a, wirken die Räder 7a-11a unter Vermitt lung des Mittelrades 12a gemeinsam durch ein Winkelgetriebe 14, 15 über eine Achse: 16a auf den zum Zeiger ausgebildeten Mit- ii-ehmerarm 16b, wodurch dieser im Verhält nis zu der Übersetzung der Räder 14 und<B>1</B>5 von dem Zähleranker aus über die Mitneh mer vorwärts gedreht wird. Der Mitnehmerarm 16b steht unter dem Einfluss einer Spiralfeder<B>14,</B> die bestrebt ist, ihn und damit die Achse 16a, das Ge triebe 14, 15 sowie Tiber das Rad 9a den ent sprechenden Rädersatz 7a-11a entgegen gesetzt zu der durch die Mitnehmer 7c-11c bewirkten Drehrichtung zu drehen, also zu rückzuführen. Der auf diese Weise als Belastungsmit telwertzeiger wirkende Mitnehmerarm 16b steht in an sich Bekannter Weise mit einem Schleppzeiger 16d in Verbindung, der als Maximumzeiger dient. Gemäss dem vorliegenden Beispiel sei an genommen, dass die Registrierperiode 15 Mi nuten beträgt; dann erfolgt die Rückstel lung je eines der fünf vorgesehenen Mitneh mer 7c-11c bezw. Hebel 7d-lld in die Anfangslage periodisch alle drei Minuten, und zwar durch die Einwirkung auf die Hebel 7d-11d, wodurch die entsprechenden Achsen 7-11 und dadurch auch die Mitneh- mer 7c-lle nacheinander auf Null zurück gestellt werden. Die Rückstellvorrichtung 1.7 und deren ZVirkun.gsweise sei hier nur so weit beschrie ben, als es zum Verständnis des dargestell ten Ausführungsbeispiels der Erfindung not- wendig ist. Durch eine entsprechend einge richtete und von einem Synchronmotor 18 als Zeitelement für die Bestimmung der Dauer der Registrierperioden über die Achse 19 angetriebene Vorrichtung gelangt der Hebel 20 der Rückstellvorrichtung 17 perio disch, und zwar bei einer Einrichtung mit fünf Mitnehmern und einer Registrierperio- dendauer von 15 Minuten, alle drei Minuten vor einen der Rückstellhebel 7d-lld nach dem andern und stellt ihn auf Null zurück, wobei zugleich alle Räder 7a-1 la mit ihren Mitnehmerstiften 7e-lle durch die Feder 16e so weit zurückgestellt werden, bis einer der Stifte 7e-lle am nächstfolgenden Mit nehmer 7c-llc anschlägt. Die Achse 16a, die vom Zähleranker aus über die Mitnehmervorrichtung angetrieben wird, deren Drehbewegungen also ein Mass für den Mittelwert des Energieverbrauches darstellen, ist mit einem Vorgabewerk ge kuppelt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Differentialgetriebe, dessen eines Son nenrad 22 über die Räder 23 und 2'1 mit der Achse 16a gekuppelt ist, während das zweite Sonnenrad 24 über eine entsprechende Über setzung 25 mit einer Vorrichtung zum Ein stellen der Tarifgrenze verbunden. ist. Diese besteht aus zwei zur Grob- und Feineinstel lung dienenden Skalenscheiben 26 und 27, von denen die .Scheibe 26 als Zahnrad aus gebildet ist, das über den. Trieb 28 mit der aus durchsichtigem Material bestehenden Skalenscheibe 27 gekuppelt ist. Der Griff 27a an der .Scheibe 27 dient zum Drehen der mittels Reibungskraft räumlich festgehalte nen Skalenscheiben 26, 27 bezw. zur Einstel lung der gewünschten Tarifgrenze. Das Über setzungsverhältnis zwischen den beiden Ska lenscheiben beträgt zweckmässigerweise 1 : 3, wobei ,die Scheibe 26 die Grobeinteilung und die Scheibe 2,7 die Feineinteilung enthält. Die Planetenradachse 29 des Differentials trägt eine Nockenscheibe 30, die mit einem Kontakt 31 eines Stromkreises zusammen arbeiten kann, der mit der Spule eines Elek tromagneten 32 verbunden ist. Der Anker 33, der unter der Gegenwirkung einer Feder 34 steht, trägt zwei Sperrklinken 35, 36, mit denen er eine Kupplung steuert,,die während den Überschreitungszeiten -ein Zählwerk 37 mit dem als Zeitelement dienenden Syn- chronmotor 18 verbindet. Die entsprechende Einrichtung ist im einzelnen die folgende: ; Der als Zeitelement die Registrierperio- den der Gesamteinrichtung bestimmende und zu diesem Zwecke dauernd umlaufende Syn chronmotor 18 ist über das Rad 3,8 mit der Planetenradachse 38a eines die Kupplung zwischen dem Überschreitungszählwerk 37 und dem Synchronmotor 18 bildenden Diffe rentials verbunden. Das eine Sonnenrad 40 dieser Differentialkopplung trägt das Klin kenrad 41 und den Trieb 39, über den es, mit dem Rad 45 des Überschreitungszähl werkes 3,7 gekuppelt ist. Das Sonnenrad 49 ist mit dem Klinkenrad 43 fest verbunden und läuft im übrigen leer auf .der Achse. Die Wirkungsweise der Gesamteinrich tung ist die folgende: Mittels des Griffes 27a wird an den Ska lenscheiben die vorgeschriebene Tarifgrenze auf einen Wert eingestellt, bei dessen Über- schreitung das Zählwerk 37 eingeschaltet werden soll. Durch diese Einstellung wird der Nockenscheibe 30 ein bestimmter Weg vorgegeben, so dass sie eine ebenfalls be stimmte Winkellage zu dem Kontakt 31 ein nimmt. Sobald die vom Zähleranker bezw. der Schnecke 1 aus über die Mitnehmereinrich- tung angetriebene, das Nachlaufwerk bil dende Achse 16a den vorgegebenen Weg auf geholt, d. h. der Mittelwert des Energiever- brauches d@ie Tarifgrenze erreicht hat, wird der Kontakt 31 .geschlossen und :die Spule des Magneten 3'2 erregt. Hierdurch wird der Anker 33 mit den Klinken 35, 36 entgegen der Federwirkung 34 angezogen, wodurch das Klinkenrad 43 und damit das Sonnen- rad 42 gesperrt und das Sonnenrad 40 mit den Rädern 41 und 39 freigegeben wird, so dass der Synchronmotor 18 über das Diffe rential und .das Rad 45 das Zählwerk 37 an treibt. Dieser Zustand ist in der Zeichnung gezeigt. Bei geöffnetem Kontakt 31, d. h. so lange das Nachlaufwerk das Vorgabewerk nicht einholt und somit der Magnet 32 nicht er regt ist, sperrt die Klinke 36 das. Klinken- rad 41 mit dem Trieb 39 und damit das Sonnenrad d(1 und das Zählwerk 37. Hier bei kann aber der Motor 18 für andere Zwecke, z. B. für den Antrieb der Rück stellvorrichtung 17 frei weiter laufen, da die Klinke 35 das Sonnenrad 4?, welches leer umläuft. freigibt. Gemäss vorstehend erläutertem Beispiel ist eine Höchstverbrauchs-Messeinrichtung mit Belastungsmittelwertzeiger, Kontakt und zwei Reihen Zahlenrollen geschaffen, wobei die eine Reihe vom Zählwerk angetrieben wird und den Gesamtverbrauch in kWh misst, während die obere Zahlenrolle als Zeit zähler wirkt, wobei zweckmässigerweise die letzte Zahlenrolle je Stunde eine Umdrehung macht. In baulicher Hinsicht gestaltet sich die beschriebene Einrichtung dadurch sehr ein fach, dass die Zahlenrollen, die Triebstöcke, die Differentialgetriebe, sowie die Steuerein richtungen und das elektromagnetische Re lais direkt von den bekannten Doppeltarif zählwerken entnommen werden können und lediglich in der vorbeschriebenen 'Weise zu sammengebaut -erden müssen. Selbstverständlich sind gewisse Abände- rungen als in den Rahmen der Erfindung gehörend anzusehen. Insbesondere kann an Stelle des elektromagnetischen Relais mit dem elektrischen Kontakt ein mechanisches Relais vorgesehen sein, zum Beispiel derart. dass bei Überholung des Vorgabewerkes durch das Nachlaufwerk ein Anschlag eine Feder auslöst, welche das Überschreitungs zählwerk mit dem Synchronmotor kuppelt. Auch braucht nicht der das Rückstellwerk antreibende Synchronmotor als Zeitelement verwendet zu werden, obwohl dies im Falle des vorliegenden Beispiels besonders zweck mässig ist.. Vielmehr kann das Zeitelement auch aus einem andern Organ, z. B. einem unabhängigen, uhrgesteuerten Motor be stehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mittelwert- Anzeigeapparat mit sich mehr fach überdeckenden Registrierperioden, da durch gekennzeichnet, dass ein Zählwerk für die Dauer der Überschreitungen der Tarif ,grenze mit mit einem Zeitelement gekuppelt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Anzeigeapparat nach Patentanspruch mit mehreren Mitnehmern, die mit gleichen Registrierperioden arbeiten, aber zu verschie denen Zeiten in die Nullage zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung des Zählwerkes mit dem Zeitele- inent unter Vermittlung eines auf die Tarif grenze einstellbaren Vorgabewerkes und eines vom Zähleranker aus unter Einwirkung der Mitnehmer in Abhängigkeit von den Änderungen des, Belastungsmittelwertes an getriebenen Nachlaufwerkes erfolgt,sobald dieses den vorgegebenen, der Tarifgrenze entsprechenden Weg nach Aufholung über schreitet. ?. Anzeigeapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekeninzeichnet durch eine zwischen Zählwerk und Zeitelement an geordnete Kupplung, die durch eine elektro magnetische Steuerung eingeschaltet wird, sobald und so lange das Nachlaufwerk das Vorgabewerk überholt. 3.Anzeigeapparat nach Patentansprueli lind LTuterriiispruoh 1., gekennzeichnet durch eine zwischen Zählwerk und Zeitelement an geordnete Kupplung, die dun eh eine mecha nische Steuerung eingeschaltet wird, sobald und solange das Nachlaufwerk das Vor gabewerk überholt. I.Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Zählwerk und Zeitelement angeordnete Kupplung mit einem ihrer Kupplungsglieder ständig mit einem als Zeitelement dienenden Synchron motor gekuppelt ist.5. Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, \? und 4, da durch gekennzeichnet, dass die Kupplung ein Differential aufweist, dessen Planeten radachse mit dem Synchronmotor und des sen eines Sonnenrad mit dem Zählwerk ge kuppelt ist, während das andere, wenn es nicht gebremst wird, leer laufen kann. 6.Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteranssprüchen 1,2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung durch ein Relais gesteuert wird, derart, dass der Syn chronmotor bei Überholung des Vorgabewer kes durch das Nachlaufwerk das Überschrei tungszählwerk antreibt, während er leer läuft, so lange der vorgegebene Weg vom Nachlaufwerk nicht erreicht ist.7. Anzeigeapparat nach. Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass die -Steuerung der Kupplung über ein Relaiserfolgt, dessen Wicklung mit einem Kontakt verbunden ist, der bei Überholung des Vorgabewerkes durch das Nachlaufwerk geschlossen wird, wäh rend der Magnetanker zwei Klinken besitzt, die wechselweise das eine oder andere Son nenrad der Differentialkupplung blockieren, je nachdem der Kontakt geschlossen oder ge öffnet ist. B.Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass der Synchron motor ausser zum Antrieb des Überschrei tungszählwerkes zur Steuerung des Mitneh merrückstellwerkes nutzbar gemacht ist. 9. Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 8, .da durch gekennzeichnet, dass das Vorgabewerk ein Differential aufweist, dessen eines Son- nenrad mit einer Einstellvorrichtung für,die Tarifgrenze und das andere Sonnenrad mit dem vom Zähleranker aus angetriebenen Nachlaufwerk gekupelt ist,während die Planetenradachse eine Nockenscheibe trägt, die mit einem das Kupplungsrelais steuern den Teil zusammenarbeitet. 1'0. Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 9, da- durch gekennzeichnet, dass das Nachlaufwerk aus einem vom Zähleranker über die Mitneh mer und deren Rückstellwerk angetriebenen Organ besteht, dessen Bewegung ein Mass für den Belastungsmittelwert darstellt und wel ches aus einer Achse besteht, die einenends mit einem Getriebe verbunden ist, auf wel ches die sich überdeckenden Registrierperio- den bestimmenden Mitnehmer einwirken,während .die Achse anderends einen fest auf sitzenden Zeiger trägt. 11. Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 10, da- durch gekennzeichnet, dass das mit den Mit nehmern in Verbindung stehende, einen Zei ger :aufweisende und mit dem Vorgabewerk gekuppelte Nachlaufwerk unter dem Einfluss einer Hilfskraft steht, die bestrebt ist, das Nachlaufwerk entgegen dem durch,die Mit nehmer bedingten Sinn zudrehen. 112.Anzeigeapparat nach Patentanspruch und .den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 11, da durch gekennzeichnet, dass der Belastungs- mittelwertzeiger als Mitnehmer für einen .den Höchstverbrauch anzeigenden Schlepp zeiger ausgebildet ist. 13.Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 12, ,da durch gekennzeichnet, dass die Einstellvor- richtung des Vorgabewerkes aus zwei Ska lenscheiben für die Grob- und Feineinstel- lung besteht, von denen die eine als Zahnrad ausgebildet und über einen Trieb mit der zweiten, aus durchsichtigem Material be stehenden Scheibe gekuppelt ist. 1.4.Anzeigeapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 bis 13, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Ska lenscheiben ein Übersetzungsverhältnis von <B>1:</B> .3 aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH221980T | 1941-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH221980A true CH221980A (de) | 1942-06-30 |
Family
ID=4452414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH221980D CH221980A (de) | 1941-12-24 | 1941-12-24 | Mittelwert-Anzeigeapparat mit Überschreitungszählwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH221980A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113582B (de) * | 1952-07-26 | 1961-09-07 | Landis & Gyr Ag | Hoechstverbrauchsmesseinrichtung |
DE1295210B (de) * | 1963-12-13 | 1969-05-14 | Hoffmann Paul | Messgeraet zur UEberwachung des Energiebezuges |
-
1941
- 1941-12-24 CH CH221980D patent/CH221980A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113582B (de) * | 1952-07-26 | 1961-09-07 | Landis & Gyr Ag | Hoechstverbrauchsmesseinrichtung |
DE1295210B (de) * | 1963-12-13 | 1969-05-14 | Hoffmann Paul | Messgeraet zur UEberwachung des Energiebezuges |
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