DE694464C - Einpfangseinrichtung zur Summierung gleichzeitig uebertragener Messgroessen - Google Patents

Einpfangseinrichtung zur Summierung gleichzeitig uebertragener Messgroessen

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DE694464C
DE694464C DE1931H0145260 DEH0145260D DE694464C DE 694464 C DE694464 C DE 694464C DE 1931H0145260 DE1931H0145260 DE 1931H0145260 DE H0145260 D DEH0145260 D DE H0145260D DE 694464 C DE694464 C DE 694464C
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

  • Empfangseinrichtung zur Summierung gleichzeitig übertragener Meßgrößen Es ist bereits eine Anordnung zur Fernübertragung von Meßgrößen nach dem Frequenzänderungsverfahren bekannt, bei welcher das Anzeigeglied am Empfangsort fortlaufend gemäß der Frequenzänderung nachgestellt wird. Die Nachstellung erfolgt durch einen Motor. Zum Zwecke .der Sunimierung wirken mehrere Anzeigeglieder- über Federn auf eine gemeinsame Achse ein. Diese Achse stellt sich gegenüber der Lage, in der sämtliche Federn entspannt sind,, auf einen Winkel ein, der der Summe derjenigen Winkel entspricht, um welche die einzelnen Federn aus der entspannten Lage herausgedreht sind. Dabei kann das. Vorzeichen der Drehung jeder einzelnen Feder berücksichtigt werden, so daß der Drehwinikel der Summenachse dann ein vorzeichenrichtiges Maß für die Meßgr öße ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Empfangseinrichtung zur Summierung gleichzeitig durch Zeitimpulse übertragener Meßgrößeü verwendet. Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, :daß bei jedem Zeitimpuls zunächst jedes einzelne Anzeigeglied sich auf den betreffenden Meßwert einstellt und dabei die Verdrehung der zugehörigen Feder bewirkt und das Anzeigeglied nach vollendeter Einstellung einen Kuppelmagneten ,erregt, welk cher das- Anzeigeglied festhält. Auf diese Weise wird ein einfacher Summenmesser erhalten. Ist die Meßgröße eine elektrische Leistung und trifft man dabei die Anordnung so, @daß alle Einzelempfänger als Integriergeräte über eine gleiche Zahl von beispielsweise iooAbtastperioden jeweils verhältnisgleich den einzelnen übertragenen Leistungen je eine Feder aus der entspannten Lage verdrehen, so erhält man in der Drehung der .gemeinsamen Achse ein Maß für die innerhalb der Gesamtzeit 'von ioo übertragungsperioden gelieferte oder bezogene Energie. Die Verdrehung 'der gemeinsamen Achse kann auch als Maß der auf diese Zeit entfallenden mittleren Leistung benutzt- werden. Die Verdrehung der Feder jedes einzelnen Empfängers kann beispielsweise mittels' an sich bekannter Einrichtungen erfolgen, bei denen eine Achse jeweils um einen Winkel verdreht wird, der dem Abstand des Zeigers eines Gebergerätes vom Skalennullpunkt entspricht. Die Einstellung der Achse-. jedes einzelnen Empfängers kann auch mittels zweier gegenläufiger Einstellbewegungen er= folgen.
  • Werden nun die Drehungen aller Anzeigeglieder bei Leistungsmessungen immer nach. einer bestimmten Zeitspanne erneuert und aneinandergefügt, so zeigt der Stand der Drehachse die gesamte Energie in -der Art eines Elektrizitätszählers. Voraussetzung für die einwandfreie Messung der mittleren Leistungssumme und der Zählung ' der Energiesumme ist, wie bei den Einzelwerten dieser Größen; eine konstante Drehzahl des die Drehung vornehmenden Triebwerks, praktisch also eine genaue Einhaltung der Periodenzahl 5o Hz im Netz.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch den Aufbau eines der Anzeigeglieder, die auf die Summenwelle eines Leistungssummenmesssers wirken, Abb.2 das schaltungsmäßige Zusammenwirken zweier am Empfänger angebrachter Kontakte mit einem Festhaltemagnet. In Abb. 3 ist eine zweckmäßige Anordnung zur Sichtbarmachung sowohl der Angabe der Einzelempfänger als auch des Surnmenleistungsmessers dargestellt.
  • Abb. ¢ zeigt schließlich eine Vorrichtung, die sowohl die Augenblickswerte der Leistung bzw. Summenleistung als auch deren Mittelwerte zur Umschaltung eines Tarifwerks benutzt. -In Abb. i bezeichnet i den Anzeigeaxm eines Impulszeitempfängers, der in an sich bekannter Weise durch zwei gegenläufige Bewegungen zweier Einstellfühler :entsprechend dem Zeitimpuls und der verbleibenden Impulspause bis: zum Ende der Abtastperiode eingestellt wird. Die Verdrehung des Armes i überträgt sich durch die Welle 2 auf ein Zahnrad 3 sowie auf ein weiteres, mit diesem in Eingriff stehendes Zahnrad 4. Das Zahnrad 4 sitzt lose auf der Summenwelle 5. Die Verbindung zwischen beiden wird durch eine Feder 6 hergestellt, deren Enden einerseits an der Welle, andererseits an dem Zahnrad 4 befestigt sind. Der Arm i trägt einen Doppelkontakt 7, B bzw. 8, j, die, wie aus der Schaltung Abb:2 ersichtlich, in Reihe geschaltet sind. Dem Zahnrad 3 steht fest gegenüber ein Kupplungsmagnet i o, der die Aufgabe hat, das Zahnrad in der Lage festzuhalten, in die es durch Verdrehen mittels des Armes i gebracht worden ist. Zu diesem Zweck ist mit dem Zahnrad 3 eine Ankerscheibe i i fest verbunden. Auf der Welle 5 ist mittels einer Klemmschraube 12 ein Anzeigeprgan 15 befestigt. Die Einrichtung der. Kontakte 7, 8 bzw. 8, 9 ist so getroffen, daß, solange eine Verstellung des Armes i indem einen oder anderen Sinne stattfindet, einer de'r beiden Kontakte durch einen Mitnehmer geöffnet ist. Dementsprechend ist während einer Verstellbewegung, wie aus Abb.2 ersichtlich, der Festhaltemagnet i o nicht erregt. Die Einstellung kann also ohne weiteres vor sich gehen. Sobald die Verstellung des Armes i beendet ist, fällt der Mitnehmer, der die Kontakte 7, 8 öder 8, 9 geschlossen hielt, in- die Ausgangslage zurück und schließt dadurch den vorher geöffnet :gewesenen Kontak-- 7, 8 bzw. 8, 9, ,so daß der Festha.ltemagnet io eingeschaltet wird. Der durch eine Membran mit dem Zahnrad 3 - verbundene Anker i i wird von dem Magnet i o angezogen und dadurch auch das Rad 4 und das äußere Ende der Feder 6 festgehalten. Bei genügender Reibung der Achse z kann die Einrichtung zum Festhalten der letzten Einstellung 7 bis i i entbehrt werden.
  • In diesem Falle ist bei der Anwendung der Summierungseinrichtung auf integrierende Einzelgeräte auch der Verstellarm i selbst überflüssig. Die einzelnen der zu integrierenden Größen entsprechenden Drehungen können dann durch einen Kupplungsmagneten i o auf das Zahnrad 3 übertragen werden, wobei nun aber dieser Magnet io fest auf der Achse 2 angeordnet ist und diese sich dauernd synchron mit der des Geberapparats dreht. Dabei zieht jetzt der Magnet io den Anker i i am Rad 3 so lange an und hält ihn fest, als der Übertragungsimpuls andauert, und nimmt so das Rad der Impulslänge entsprechend mit. Bei übertragung positiver und negativer Größen wird statt dieses einfach wirkenden ein in entgegengesetzten Richtungen, also doppelt wirkender Kupplungsmagnet angewandt, der je nach dem Vorzeichen die Mitnahme in dem einen oder anderen Sinne bewirkt.
  • Auf die Summenwelle 5 wirken so viel Anzeigeglieder nach Abb. i, als Meßgrößen summiert werden sollen. .
  • In Abb.3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der außer der Summenanzeige auch noch die Angabe der einzelnen Empfangsgeräte gut sichtbar sein soll. Hierbei werden mehrere Empfänger nach Abb. i aneinandergereiht und wirken auf die gemeinsame Summenachse 5 mittels Zahnrädern 3, 4, die jetzt als Kegelräder lusgebildet sind, ein. Der Summenzeiger ist mit 15 bezeichnet.
  • Wenn Fehler bei der absatzweise vorzunehmenden Summierung der in gleichen Zeitspannen von beispielsweise i oo Abtastperioden gebildeten Summenintegralen vermieden werden sollen, so erfolgt erfindungsgemäß die Übertragung auf die Räder 4 nicht unmittelbax, sondern über Wechselkupplungen, die während der aufeinanderfolgenden Zeitspannen abwechselnd auf ein gemeinsames System 4, 5, 6 und ein zweites gleichartiges System einwirken. Bei der am Ende einer solchen Zeitspanne erfolgenden Umschaltung werden sämtliche Räder q. des vorher angetriebenen ersten Systems frei und lassen demzufolge ihre Federn in die entspannte Lage übergeben. Gegebenenfalls wird dabei gleichzeitig die Welle 5 dieses Systems durch einen Festhaltemagnet gehalten. Die Federn sind so bemessen, da,ß in der .Zeitspanne bis zu dieser Entlastung auch in dem Falle .keime Überbeanspruchung eintritt, daß nur ein. Leistungsmesser, und dieser mit .der Höchstleistung, anzeigt. Während _ also das erste System bei stehenbleib@ender Welle ausgelöst wird, wird nun die Weiterzählung 3n gleicher Weise von dem zweiten System übernommen, hierauf nach der gleichen Zeitspanne wieder auf das erste System umgeschaltet usw. Die Drehungen der gemeinsamen Achse jedes der beiden Systeme werden durch an sich- bekannte Mittel nach Art von Planetengetrieben auf ein Zählwerk über-.trägen. Statt dessen kann auch eine gemeinsame Achse vorgesehen sein, auf die beide Summierungssysteme durch ihre Federn immittelbar einwirken.
  • Soll gleichzeitig ein Mehrfachtarifzählwerk betätigt werden, so betätigt der Empfangsanzeiger bei Überschreitung der mittleren Leistung, für welche die T.a-xifgrenze festgelegt ist, ein Organ, durch das die ZählweYksübersetzung entsprechend geändert wird. Es kann dadurch auch die Umschaltung des Zählwerks auf ein Spitzenzählwerk erfolgen. Durch ein Uhrwerk kann je nach der .Art des Tarifs eines von mehreren solchen Organen eingerückt odereingeschaltet werden. Selbstverständlich können daneben auch die Übersetzungen der Zählwerke durch das Uhrwerk gewechselt werden. -Dieselben Mittel zur Tarifumschaltung werden auch in Verbindung mit einzelnen` Energiezählern angewendet.
  • Eine Vorrichtung, bei der sowohl die Augenblickswerte- der Leistung bzw. Summenleistung als auch die Mittelwerte zur Umschaltung eines Tarifwerks verwendet werden, ist in Abb.4 schematisch dargestellt. In dieser Abbildung -bezeichnet 20 -die Welle eines Empfangszeigers, auf der ein als Bürste gezeichnetes Kontaktorgan 21 angeordnet ist. Durch ein Uhrwerk wird ein Kontakt 22 zu bestimmten Zeiten nach rechts oder links umgelegt, entsprechend dem jeweils gültigen Tarif. In Abhängigkeit von den Stellungen der Bürste 21 und des Kontaktes 2 2 wird ein Wechselkupplungsrad 23 entweder mit dem Zählwerk für den niedrigen Tarif NT oder mit dem Zählwerk für hohen Tarif HT in Eingriff. ,gebracht. Schlägt beispielsweise das Kontaktorgan 21 über die Skalenmitte aus, so bedeutet dies, daß bei nach links umgelegtem Kontakt 22 der Magnet M erregt wird. Dieser zieht das Wechselkupplungsrad 23 an und schaltet wegen der Überschreitung der zugelassenen Leistungsgrenze das Zählwerk für hohen Tarif ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCH: ,i. Empfangseinrichtung zur .Summierung gleichzeitig durch Zeitimpulse übertragener Meßgrößen mittels einer der Anzahl der zu übertragenden Meßgrößen entsprechender, auf eine gemeinsame Achse einwirkender Federn, deren jede bei Eintreffen eines zugehörigen Impulses um einen entsprechenden Betrag ;gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Zeitimpuls zunächst jedesieinzelne Anzeigeglied (i) sich auf den betreffenden Meßwert einstellt und dabei die Verdrehung der auf die Summenwelle (5) wirkenden zugehörigen Feder (6) bewirkt und das Anzeigeglied (i) nach vollendeter Einstellung einen Kuppelmagneten (io) erregt, welcher das Anzeigeglied (i) festhält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem AnzeigegUed Kontakte (7, 8 bzw. 8, 9) angebracht sind, von denen einer -während einer Einstellbewegung geöffnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung der Einstellbewegung die Kontakte (7, 8 bzw. 8, 9) geschlossen werden und dadurch ein Stromkreis für einen Festhaltemagneten (i o) geschlossen wird, der die Achse (2) jedes Einzelempfängers festhält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung der Bewegung jedes Empfängers mittels Kegelrädern (3, 4) auf die gemeinsame Achse (5) erfolgt. (Abb. 2).
  5. 5. Einrichtung nach Artspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Geräte in der Weise vereinigt sind, daß sie in einer bestimmten Periode abwechselnd als Empfänger angeschaltet sind und in der Zwischenzeit , durch Abschaltung ihrer Sperrmagnete die Federn in ihrer Gleichgewichtslage stehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anzeigeorgan (20) .des vom Fortschaltwerk aus eingestellten Empfängersein Kontaktorgan (21) verbunden ist, das ein Mehrfachtarifzählwerk (M) nach Maßgabe des Meßgrößenmittelwertes. steuert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Umschaltung .des Mehrfachtarifzählwerks mittels eines Wechselkontaktes (22) abhängig von der Tageszeit erfolgt.
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