DE1782966U - Maximumanzeigegeraet mit kontrollzaehlwerk. - Google Patents

Maximumanzeigegeraet mit kontrollzaehlwerk.

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DE1782966U
DE1782966U DE1956S0019662 DES0019662U DE1782966U DE 1782966 U DE1782966 U DE 1782966U DE 1956S0019662 DE1956S0019662 DE 1956S0019662 DE S0019662 U DES0019662 U DE S0019662U DE 1782966 U DE1782966 U DE 1782966U
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DE
Germany
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counter
maximum
control counter
display
differential gear
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DE1956S0019662
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

  • Maximumanzeigegerät mit Kontrollzählwerk.
  • Bei Verrechnung des Stromverbrauch nach dem Maximumtarif wird jeweils am Ende eines Verrechnungsabschnittes eine Maximumanzeigevorrichtung eines Zählers'abgelesen und anschließend auf Null zurückgedreht. Nach dieser Nullung verschwindet die Maximumanzeige und es läßt sich dann nicht mehr beweisen, wie groß das Maxi-' mum war, oder ob sich bei der Ablesung der Beamte getäuscht hat.
  • Um Streitigkeiten auszuschließen, kann ein Kontrollzählwerk verwendet werden, auf das der Rückstellweg der Maximumanzeigevorrichtung übertragen wird. Man erhält so eine Konservierung der Anzeige. Auf diesem Kontrollzählwerk werden im Laufe der Zeit die Maxima der einzelnen Verrechnungsabschnitte summiert. Die unvermeidlichen Leergänge, die Zahnluft u. dgl. bringen es mit sich, daß die Übertragung der Maximumwerte auf das Kontrollgerät etwas ungenau ist, zumindest hinter der Meßgenauigkeit des Zählers
    zurückbleibt.
    Neuerung Neue-
    Die B&KKKg hat die Aufgabe diesen Mangel zu beseitigen. Stsxs
    CD
    Eungsgemäß ist bei einem Maximumanzeigegerät mit Kontrollzählwerk,
    bei dem bei der jeweiligen verrechnungsabschnittsweisen Nullung
    der Maximumanzeigevorrichtung das-die Maxima speichernde Kon-
    6
    trollzählwerk fortgeschaltet wird, bei Verwendung eines mehrstel-
    'ligen Zählwerkes (Maximumzählwerk) für die Maximumanzeigevorrichtung, dieses Zählwerk mit einer die einzelnen Anzeigeglieder (Ziffernrollen oder-scheiben) gemeinsam rückdrehenden Nullstellvorrichtung versehen. Ferner ist jedes Anzeigeglied über eine nur bei Rückdrehung wirksame Kupplung, abgesehen von der letzten Dezimalstelle, mit dem ersten Teil je eines Differentialgetriebes verbunden, dessen zweiter Teil mit einem von der nächstniedrigen Dezimalstelle betätigten Zehnerfortschaltrad in Wirkverbindung steht, während der dritte Teil des Differentialgetriebes das zugeordnete Anzeigeglied des Kontrollzählwerkes fortschaltet. Am besten wird dabei die Anordnung so getroffen, daß der Zähler dieses Anzeigegerät schrittweise je um eine oder mehrere Ziffern, der niedrigsten Dezimale fortschaltet, so daß bei der Rückdrehung des Maximumzählwerkes auch das'Kontrollzählwerk immer um eine oder mehrere Ziffern der niedrigsten Dezimale fortgeschaltet wird, Zwischenstellungen auch am letzten Anzeigeglied also vermieden werden. Dies bietet den Vorteil, daß man die Anzeigeglieder des Kontrollzählwerkes rasten kann und'dadurch in der Lage ist durch \ diese Rasten auch bei gewissen Leergängen jeweils die Einstellung auf volle Ziffern zu erzwingen. Im übrigen bietet ein solches Gerät den Vorteil, daß das Kontrollzählwerk mit der selben.
  • Genauigkeit arbeitet wie der Zähler selbst. Natürlich kann die Anzeigevorrichtung, falls dies erwünscht ist, außer dem Maximumzählwerk noch einen Maximumzeigers haben. Dabei kann man auch die Anzeigevorrichtung des Maximumzählwerks, falls dafür. kein Platz
    ist, weglassen und nur das Zählwerksgetriebe belassen.
    Neuerung
    Ein Ausführungsbeispiel der kffljatimhg ist in der Zeichnung dar-
    gestellt.
    Das Maximumanzeigegerät setzt sich aus den Baugruppen A-D zusam-
    men. A ist der Zählerantrieb, beispielsweise ein Empfänger für vom Zähler ausgehende Impulse. B ist ein erstes Zählwerk, das die Rolle des sogenannten Mitnehmers bei Maximumanzeigevorrichtungen übernimmt. C ist ein zweites Zählwerk, das die Funktion des sonst üblichen Maximümzeigers hat, und D ist das Kontrollzählwerk. Für die Gruppen können größtenteils die gleichen Bauelemente verwendet werden.
  • Der Zählerantrieb A treibt eine Welle a mit einem Ritzel 1 an.
  • Bei Einschaltung eines Magneten 200 mit den Anschlüssen a, b ist mit dem Ritzel 1 ein Zahnrad 2 einer Welle 20 gekuppelt, auf der
    ein Anzeigeglied b-1, ein Sperrad 3 mit Sperrklinke 4, ein Zeh-
    f
    nerfortschaltarm 5, ein Rückstellrad 6 einer Rückstellvorrich-
    tung R mit den Anschlüssen c, d und ein Zahnrad 7 sitzen. Das Zahnrad 7 treibt über ein Rad 8 den ersten Teil 91 eines Differentialgetriebes 9 an, dessen. zweiter Teil 92 (Kreuzwelle) mit einer Scheibe 10 mit Nut 11 in Verbindung steht. Mit der Scheibe 10 arbeitet ein Finger 12 zusammen. Der dritte Teil 93 des Differentialgetriebes greift mit einem Ritzel 13 in ein Zahnrad 14 einer zum Zählwerk C gehörigen Welle 140, auf der wieder ein Sperrad 3 mit Klinken 4, ein Rückstellrad 6 eines Nullstellwerkes R, ein Anzeigeglied c-1 und ein Steigrad 15 festsitzen. Lose auf dieser Welle läuft ein Zahnrad 16. An dem Rad 16 ist eine Klinke 17 angebracht. In das Steigrad 15 greift ferner eine ortsfeste Klinke 18. Die Teile 15 bis 18 bilden eine nur bei Rückdrehung des Zählwerkes C wirksame Kupplung.
  • Das Rad 16 treibt über Zwischenräder 19 ein Rad 25 auf einer zum Zählwerk D gehörigen Welle 21 an, auf der ein Zehnerfortschaltarm 5, ein Sperrad 3 mit Klinke 4 und ein Anzeigeglied d-1 sitzen.
    Für den zwischen. den Anzeigegliedern b-10, c-lo, d-10 liegenden
    CD
    Getriebezug der nächsthöheren Dezimalstelle gilt im wesentlichen das gleiche, nur ist hier anstelle der Zwischenräder 19 ein Räderwerk mit Differentialgetriebe 22 gesetzt, dessen erster Teil 221 über ein Rad 23 mit dem Rad 16, dessen zweiter Teil 222 mit einem Sperrad 3 mit linke 4 für die Zehnerfortschaltung und dessen dritter Teil 223 mit einem Ritzel 24 verbunden ist, das das Zahnrad 25 antreibt. Entsprechendes gilt für die weiter folgenden Dezimalstellen mit den Anzeigevorrichtungen b-100, c-100' d-100 und b-1000, c-1000, d-1000.
  • Die Finger 12 sitzen an einer Stange 26, die eine Feder 27 aus. der gezeichneten Stellung nach links zu schieben sucht. Falls alle Nutenscheiben 10 ihre Nuten 11 den Fingern 12 zukehren, dringen die Finger in diese Nuten ein und kuppeln die Zählwerke B und C dezimalstellenweise starr miteinander. Bei ausgerückten.
  • Fingern ergibt sich zwischen beiden Zählwerken ein Leerlauf. Ein Magnet 150 kann die Stange 26 in die gezeichnete Lage ziehen, also die Finger 12 aus den Nuten 11 ausrücken. Ein Einrücken der Finger 12 ist nur möglich, wenn sämtliche Scheiben 10 ihre Nuten 11 den Fingern 12 zuk ehren. Ist auch nur eine der Scheiben aus dieser Stellung verdreht, dann kann keiner der Finger 12 eingreifen. Die Deckung sämtlicher Nuten und sämtlicher Finger findet nur statt, wenn die Zählwerke B und C genau den gleichen Stand haben. Nur dann kommt also eine Kupplung der beiden Zählwerke zustande.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen : Zu Beginn der Inbetriebsetzung. des Gerätes mögen alle Zählwerke auf Null stehen. Die Meßperiode mag jeweils 1/4 Stunde betragen, der Verrechnungsabschnitt 1 Monat. Bei Beginn der ersten Meßperiode werden durch
    Einschaltung des Magneten'200 die Zahnräder 1,2 gekuppelt. Der
    Magnet 150 wird abgeschaltet, die Stange 26 bewegt sich unter
    Eingriff der'Finger/in die Nuten 11 nach links. Dadurch sind die
    Zählwerke B und C miteinander gekuppelt und sie werden nun wäh-
    rend der ersten Meßperiode durch den Zählerantrieb A schrittwei-
    se, und zwar um je eine oder mehrere Ziffern der Anzeigevorrichtungen b-l, c-l fortgeschaltet.
  • Am Ende der Registrierperiode wird der Magnet 200 vorübergehend ab-, der Magnet 150 eingeschaltet, ebenso wird die Rückstellvorrichtung R des Zählwerkes B betätigt. Dadurch wird das Zählwerk B auf Null gebracht. Das Zählwerk U, das wegen Ausrücken der Finger 12 aus den Nuten 11 entkuppelt ist, bleibt in der letzten Stellung stehen-.
  • Bei Beginn der nächsten Meßperiode werden die Räder 1,2 durch den Magnet 200 wieder eingekuppelt. Der Magnet 150 wird abgeschaltet. Da jetzt aber die Stände der Zählwerke B und C voneinander abweichen, befinden sich die Scheiben 10 in verschiedenen, der Standdifferenz entsprechenden Lagen. Mindestens eine Scheibe steht deshalb mit ihrer Nut 11 nicht mehr dem Finger 12 gegenüber, so daß das Wiedereinrückeri der Finger 12 gesperrt
    ist. Bleibt in der zweiten Registrierperiode der Stand des Zahl-
    werkes B gegenüber dem der ersten, also gegenüber dem jetzigen
    Stand des Zählwerkes C zurück, dann bleiben in dieser Periode dauernd die Finger 12 ausgerückt und das Zählwerk C wird nicht angetrieben. Erreicht dagegen in dieser oder in einer der nächstfolgenden Perioden das Zählwerk B den Stand des Zählwerkes C, dann stehen in diesem Augenblick die Nuten sämtlicher Scheiben 10 den Fingern 12 gegenüber und diese werden durch die Feder 27 eingerückt. Von nun an sind die Zählwerke B und C miteinander gekuppelt und mit dem Zählwerk B wird auch das Zählwerk C weitergeschaltet. Die eine oder die andere Arbeitsweise wiederholt sich nun bei den folgenden Registrierperioden, mit der Folge, daß das Zählwerk C den jeweils erreichten Höchststand des Zählwerkes B anzeigt.
  • Am Ende eines Verrechnungsabschnittes wird am Ende einer Registrierperiode das Zählwerk C durch die Rückstellvorrichtung R genullt. Dabei werden durch die einseitig wirkenden Kupplungen 15
    bis 18, die Anzeigeglieder d-l, d-10 usw. des Kontrollzählwerkes
    D, vorwärtsgeschaltet. Auf diese Weise wird der Stand des Maximum-
    zählwerkes C auf das Kontrollzählwerk D übertragen und dort konserviert. Während des nächsten Verrechnungsabschnittes wiederholt sich das periodische Spiel und am Schlusse des zweiten Verrechnungsabschnittes wird das Kontrollzählwerk D wieder um die Angaben des Maximumzählwerkes C'fortgeschaltet. So werden im Laufe der Zeit die vom Zählwerk C jeweils angezeigten Maxima in dem Kontrollzählwerk D summiert.
  • Die Rückstellvorricktungen R stellen gemeinsam sämtliche Anzeigeglieder b-l, b-10 usw. o-l, c-10 usw. auf Null zurück. Da solche Rückstellvorrichtungen in verschiedenen Ausführungsformen an sich bekannt sind, erübrigt sich eine nähere Erläuterung. Bei der Rückdrehung der Anzeigeglieder c-l, c-10 usw. des Zählwerkes C werden auch sämtliche Anzeigeglieder d-l, d-10 des Zählwerkes D gemeinsam fortgeschaltet, die Anordnung arbeitet also so, wie wenn dabei c-l mit d-l, c-10 mit d-10 usw. starr gekuppelt wäre. Sobald aber z. B. das Anzeigeglied d-l dabei von 9 auf Null wandert, wird zusätzlich das Glied d-10 mittels des Armes 5, des Sperrades 3 der Teile 222,223 und des Ritzels 24 um eine Ziffer weitergeschaltet (Zehnerfortschaltung). Entsprechendes gilt für die Anzeigeglieder der höheren Dezimalen. Natürlich können anstelle der
    Differentialgetriebe 22 auch sprunghaft arbeitende, von der
    $
    nächstniedrigen Dezimalstelle aus gesteuerte Überholungsgetrie-
    be für die Zehnerfortschaltung verwendet werden.
    Da das Zählwerk B immer nur schrittweise um eine oder mehrere Zi fern des niedrigsten Anzeigegliedes b-l fortgeschaltet wird, gilt das Gleiche auch für das Zählwerk C und ebenso für das Zählwerk D. Etwaige Leergänge, wie Zahnluft, gleichen dabei immer die Rastenscheiben 3 mit den Klinken 4 aus, denn bei unvollkommener Fortschaltung wird die Rastenscheibe durch die abgefederten Klinken in die nächsthöhere ganzzifferige Stellung hineingezogen. Infolgedessen arbeitet das Kontrollzählwerk D mit der selben Genauigkeit wie die Zählwerke B und C, d. h. also mit der Genauigkeit des Zählerantriebes.
    Schutz'
    3ansprüche
    1Figur

Claims (1)

  1. JSchutz"h. ffians prü che.
    1. Maximumanzeigegerät mit Kontrollzählwerk, bei dem bei der je- weiligen Verrechnungsabschnittweisen Nullung der Maximumanzeige-
    vorrichtung das die Maxima speichernde Kontrollzählwerk fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mehrstelligen Zählwerkes (Maximumzählwerk C) für die Maximumanzeigevorrichtung dieses Zählwerk (C) mit einer die einzelnen Anzeigeglieder (c-;, c-10 usw.) gemeinsam rückdrehenden Nullstellvorrichtung (R) versehen ist, daß jedes Anzeigeglied (z. B. c-10)' über eine nur bei Rückdrehung wirksame Kupplung (15 bis 18) abgesehen von der letzten Dezimalstelle (c-l) mit dem ersten Teil (221) eines Differentialgetriebes (22) in Wirkverbindung steht, dessen zweiter Teil (222) mit einem von der nächstniedrigen Dezimalstelle (z. B. c-l) betätigten (durch Arm 5) Zehnerfortschaltrad (3) verbunden ist, während der dritte Teil (223)-des Differentialgetriebes (22) das zugeordnete Anzeigeglied (z. B. c-10) des Kontrollzählwerkes (D) fortsc-haltet 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Zählwerke (z. B. B) schrittweise um eine oder mehrere Ziffern fortschaltende Antriebsvorrichtung und durch wenigstens am Kontrollzählwerk (D) angebrachte Rastengetriebe (2, 3) für die Anzeigeglieder (d-1, d-10 usw), die'diese Glieder bei unvollkommener Fortschaltung bis in die der nächstfolgenden Ziffer entsprechende Stellung hineinziehen. 3. Gerät nach Anspruch Im dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Differentialgetriebe (22) sprunghaft schaltende, von der nächstniedrigen Dezimalstelle gesteuerte Überholungsgetriebe für die Zehnerfortschaltung verwendet sind.
DE1956S0019662 1956-03-02 1956-03-02 Maximumanzeigegeraet mit kontrollzaehlwerk. Expired DE1782966U (de)

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