DE1782740B1 - Maehmaschine mit einem in Arbeitslage dicht ueber den Boden gefuehrten,langgestreckten,flachen,kastenfoermigen Tragkoerper - Google Patents

Maehmaschine mit einem in Arbeitslage dicht ueber den Boden gefuehrten,langgestreckten,flachen,kastenfoermigen Tragkoerper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem in Arbeitslage dicht über den Boden geführten, langgestreckten, flachen, kastenförmigen Tragkörper, mit mehreren in Längsrichtung des Tragkörpers nebeneinander angeordneten, synchron von unten um eine etwa lotrechte Achse angetriebenen, im freien Schnitt in einer gemeinsamen Ebene arbeitenden, miteinander gegenüberliegenden, die Messer tragenden Armen versehenen Mähkörpern.
Aus der DT-PS 907 718 ist eine Mähmaschine dieser Art bekannt, bei der jeder Mähkörper durch einen durchgehenden, schmalen Arm gebildet ist, der sich beiderseits der Drehachse erstreckt und an seinen beiden Endbereichen je ein schräg am Arm angeordnetes Schneidmesser trägt. Diese bekannte Mähmaschine hat den Nachteil, daß sie das Erntegut nicht in gleichmäßigen Schwaden ablegt, sondern verstreut. Zwar ist dort durch die Anordnung eines aufklappbaren, die Mähwerkzeuge größtenteils abdeckenden Schutzbleches
Höhe wie der Umfangsrand (37) des Mittelteils (31) 60 bereits dafür Sorge getragen, daß das Erntegut nach
angeordnet sind. dem Schnitt nicht wiederholt in den Arbeitsbereich der
10. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Schneidmesser gelangen kann, doch ergibt sich dabei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- andererseits der Nachteil, daß sich das gemähte umfalnet, daß die messertragenden Arme (32, 33) massiv Iende Erntegut — infolge der notwendigen Breite des ausgebildet sind und eine flache Unterseite (50, 51) 65 Schutzbleches in Fahrtrichtung — auf dem Schutzblech dicht über dem Tragkörper (1) aufweisen.
11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die messertragen-Iiegen bleibt und sich hier ansammelt. Weiterhin ergibt sich der Nachteil, daß Erntegut, aber auch Erde u.dgl. unter das Schutzblech eindringen kann, was zu häufiger
Verschmutzung oder gar Verstopfung des Mähwerkes führen kann.
Aus der GB-PS 843 779 ist ferner eine Mähmaschine mit umlaufenden, im freien Schnitt in einer gemeinsamen Ebene arbeitenden Mähkörpern bekannt, die je aus einer viereckigen flachen Platte bestehen, die an ihren vier Ecken die Schneidmesser tragen. Die Mähkörper sind aber von oben angetrieben und sind deshalb auf der Platte mit je einer Trommel versehen, die das Umwickeln des Erntegutes um die Treibachse herum verhindern soll, wobei das Erntegut zugleich durch zwei gegenläufig umlaufende Trommeln nach hinten abtransportiert werden soll. Dabei muß die vor der Maschine abgeschnittene Erntegutmenge aber bis auf ungefähr ein Drittel seiner Breite verdichtet werden, wodurch die Gefahr entsteht, daß das Erntegut zwischen die viereckigen Platten gerät und dadurch gehäckselt und zerstreut wird. Weil diese Maschine aber der Silage dient und das Erntegut durch einen hinter dem Trommelpaar angeordneten Lüfter abgesaugt wird, ist dies für diese Maschine kein Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mähmaschine der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie einen gleichmäßigen Schnitt gewährleistet und gleichzeitig auch das Erntegut nicht verstreut, sondem sicherstellt, daß dieses ohne nochmals mit den Schneidwerkzeugen in Berührung zu gelangen, in gleichmäßigen Schwaden abgelegt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mähkörper in bekannter Weise scheibenförmig ausge-jo bildet sind, deren Mittelteil eine gewölbte Oberfläche aufweist, von dem sich die die Messer tragenden Arme im wesentlichen radial nach außen erstrecken und die Messer mit radialem Abstand vom Rand des Mittelteils angeordnet sind.
Durch diese besondere Mähkörperform wird erreicht, daß das geschnittene Erntegut bei der Vorwärtsbewegung der Mähmaschine durch die sich zwischen dem Mittelteil und dem die Messer tragenden Teil der Arme erstreckenden Armteile Impulse erhält, so daß es außerhalb des Bereiches der umlaufenden Schneidmesser bleibt und in günstiger Weise nach der Hinterseite der Maschine befördert wird, wo es in ordentlichen Schwaden abgelegt wird.
Die beschriebene Wirkung der messertragenden Arme kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erhöht werden, daß jeder Arm sich von dem Bereich, mit dem er in den gewölbten Mittelteil übergeht, nach außen verjüngt, und weiter auch dadurch, daß die Oberfläche der Arme vom Übergangsbereich zum Mittelteil schräg nach außen und unten abfällt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die messertragenden Arme im wesentlichen dreieckförmig sein und im Scheitel des Dreiecks je ein Schneidmesser tragen. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Arme mit je einer konzentrisch zur Mähscheibenachse verlaufenden Außenkante ausgebildet, die etwa in der Mitte mit einem Schneidmesser versehen ist.
Der gewölbte Mittelteil der Mähscheiben trägt dazu bei, die abgeschnittenen Halme mit ihren Unterkanten in den Bereich der angrenzenden Arme zu bringen, insbesondere wenn der gewölbte Mittelteil domförmig und kreisrund ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die zwei benachbarten Mähscheiben gegenläufig angetrieben sind, damit das Erntegut von zwei benachbarten Mähscheiben zusammengeschoben wird.
Um dabei störenden Einfluß benachbarter Mähscheiben aufeinander zu verhindern, sind die Mähscheiben vorzugsweise freiliegend nebeneinander angeordnet, wobei es von Vorteil ist, daß die die Mähscheiben tragenden Wellenstummel in gerader Linie im Tragkörper nebeneinander angeordnet sind.
Für im Scherenschnitt arbeitende Mähmaschinen ist es auch bekannt (FR-PS 783 925), über einem dicht über den Boden geführten, an der Vorderseite mit stationären Messern versehenen Tragbalken eine Reihe von gegenläufig angetriebenen, mit umlaufenden Messern versehenen scheibenförmigen Mähkörpern anzuordnen. Hierbei kann die oben geschilderte Wirkung jedoch nicht erreicht werden, einerseits weil eine im Scherenschnitt arbeitende Mähmaschine sich nur sehr langsam vorwärtsbewegt und auch die Schnittgeschwindigkeit und also die Umlaufgeschwindigkeit der Messer niedrig sein muß, und andererseits, weil zwischen dem scheibenförmigen Mähkörper und den Messern kein radialer Abstand vorhanden ist und also die an den bestimmten Scherenschnittbereichen abgeschnittenen Halme nur mit dem Mittelteil der Scheibe in Berührung kommen, also mit einer ununterbrochenen Fläche, die nicht die für die Erfindung kennzeichnende Impulswirkung ausüben kann.
Infolge der Arbeitsweise im Scherenschnitt läßt sich darüber hinaus bei dieser bekannten Mähmaschine auch ein gleichmäßiger Schnitt nicht erreichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mähscheibe,
F i g. 2 einen Teilausschnitt der F i g. 1 nach der Linie H-II1
F i g. 3 einen Querschnitt der Mähmaschine nach Fig-1,
F i g. 4 eine Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 5 einen Querschnitt der Mähscheibe nach F ig. 4.
Die erfindungsgemäßen Mähscheiben sind dazu bestimmt, auf der Oberseite von Wellenstummeln befestigt zu werden, die durch die Querwand eines länglichen, flachen, kastenförmigen, Getriebeteile enthaltenden Tragkörpers hinausragen. Die Wellenstummel sind vorzugsweise auf einer geraden Linie nebeneinander im Tragkörper gelagert. In den F i g. 3 und 5 ist ein Teil des kastenförmigen Tragkörpers 1 schematisch angedeutet.
Die Mähscheibe 30 nach F i g. 1 bis 3 besteht aus einem gewölbten, z. B. domförmigen, kreisrunden Mittelteil 31 und zwei sich daran anschließenden, diametral gegenüberliegenden Armen 32, 33, die in einer Ebene quer zur Mähscheibenachse 34 liegen und im wesentlichen radial dazu nach außen gerichtet sind. Nach F i g. 1 ist jeder der Arme 32, 33 in Draufsicht im wesentlichen dreieckig und im nach außen gerichteten Scheitel jedes Dreiecks ist je eine Vertiefung 46, 47 vorgesehen, in der je ein Schneidmesser 35,36 befestigt ist. Jedes Schneidmesser besteht aus einer rechteckigen Stahlplatte, die gegebenenfalls mit seitlichen Schneidkanten 48, 49 versehen ist. Die Schneidkanten ragen radial über den Mähscheibenumfang hinaus und sind etwas nach unten geneigt.
Die Seitenkanten 38, 39 bzw. 40, 41 der Arme 32, 33 gehen tangential in den Umfangsrand 37 des kreisrunden Mittelteils 31 über. Mit Bezug auf die mit einem Pfeil 42 bezeichnete Drehrichtung der Mähscheiben
sind die Seitenkanten 38 und 41 die Vorderkanten. Von diesen Vorderkanten steigt die Oberfläche der Arme 32,33 in Umfangsrichtung der Mähscheibe schräg nach oben an, um im Bereich der Vertiefungen 46,47, vorbei an der Symmetrieachse der Mähscheibe, mit Kanten 44, 45 in stufenförmig nach unten fallende Teile überzugehen. Hinter der jeweiligen Stufe ist die Oberfläche der Arme 32,33 bis zu der entsprechenden Hinterkante 39, 40 flach ausgebildet. Die Kanten 44,45 liegen in derselben Höhe wie der Umfangsrand 37 des Mittelteils 31. Der schräg ansteigende Teil der Arme vor den Kanten 44, 45, übt bei der Umdrehung einen Impuls auf das nach hinten schiebende, vorher durch die Schneidmesser abgemähte Erntegut aus. In radialer Richtung steigen die Arme 32, 33 und insbesondere die Kanten 44, 45 zur Mähscheibenachse 34 hin etwas an, damit der Impuls in gewünschter Richtung ausgeübt wird.
Die Arme 32, 33 sind massiv ausgebildet und haben flache Unterseiten 50, 51, welche dicht über den Tragkörper 1 hinweggehen. Der Mittelteil 31 ist hohl ausgebildet und besteht aus einer gewölbten Oberwand mit einem zylindrischen, nach unten gerichteten Umfangsrand 60, an dem die Arme 32,33 befestigt sind. Von der Oberwand ragt im Mittelbereich eine zylindrische Büchse 53 nach unten. Der Hohlraum zwischen der Büchse 53 und dem Umfangsrand 60 ist durch eine flache Scheibe 52 verschlossen. Auf dem Tragkörper 1 ist koaxial mit dem Umfangsrand 60 und mit geringem Spiel ein Kragen 61 befestigt, der den Innenraum gegen Verschmutzung abschließt. Der Tragkörper 1 ist weiter mit einer koaxialen Muffe 54 versehen, in der die Tragwelle 2 in Kugellagern 55 gelagert ist. Die Muffe 54 liegt mit geringem Spiel in der Büchse 53. Auf der in den Tragkörper 1 hineinragenden Unterseite der Tragwelle 2 ist ein Zahnrad 12 befestigt, das zum Antrieb der Mähscheibe dient. Auf dem oberen Ende der Tragwelle 2 ist eine runde Platte 56 aufgeschweißt, auf welcher die Mähscheibe Mittels einer Schraube 57 und einer gewölbten Scheibe 58 gehalten wird. Die Wölbung der Scheibe 58 schließt sich der Wölbung des Mittelteils 31 an. Die Platte 56 trägt Mitnehmerstifte 59, die durch den Mittelteil 31 hindurch bis in blinde Löcher der Scheibe 58 hineinragt.
An den Vorderkanten 38,41 der Arme 32,33 können gegebenenfalls Lüfterschaufeln 62,63 befestigt sein, die zum Teil über die Vorderkanten hinausragen und in Seitenansicht (Fig.2) schräg nach unten verbunden sind. Diese Lüfterschaufeln erzeugen eine Luftströmung, welche das ungemähte Erntegut in die ge* wünschte Schneidlage aufrichtet.
Nach den F i g. 4 und 5 ist die Mähscheibe 70 einstükkig ausgebildet, z. B. aus Blech gepreßt oder aus Kunststoff geformt. Der gewölbte Mittelteil 71 der Scheibe geht allmählich in zwei Arme 72,73 über. Im Prinzip ist die Ausbildung der Mähscheibe ähnlich der in den F ig. 1 bis 3 dargestellten, die Arme sind hier aber breiter und haben eine radial außen liegende Kante, die konzentrisch mit der Mähscheibenachse 34 verläuft. Weiter ist hier in Umdrehungsrichtung kein stufenförmiger Übergang zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Oberfläche der Arme vorhanden, sondern die Oberfläche der Arme ist anschließend an den gewölbten Mittelteil mitgewölbt, um den gewünschten Impuls auf das gemähte Erntegut auszuüben. Dieser Impuls kann durch angesetzte Streifen 74, 75 verbessert werden, welche z. B. durch Schrauben 76 an den in Drehrichtung vornliegenden Seitenkanten der Arme 72, 73 befestigt sind. Diese Streifen 74, 75 können aus verschleißfestem Werkstoff bestehen und nach Verschleiß ausgewechselt werden. Sie können sich mit geringem Spiel bis an die Oberwand des kastenförmigen Tragkörpers 1 erstrecken, um diese zu reinigen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Messer 77 schwenkbar unter den Armen 72, 73 befestigt. Sie werden durch die Fliehkraft in radialer, aus der Mähscheibenkante herausragender Lage gehalten. Wenn sie während der Arbeit gegen einen Stein od. dgl. stoßen, schwenken sie bis unter den Arm 72 bzw. 73 und anschließend durch die Fliehkraft wieder in die Arbeitslage zurück.
An der Unterseite der Mähscheibe ist im Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil 71 und den Armen 72, 73 ein nach unten gerichteter, koaxialer, zylindrischer Kragen 68 angeformt, der mit geringem Spiel in einer Nut 80 einer konzentrisch zur Mähscheibenachse 34 auf der Oberwand des kastenförmigen Tragkörpers 1 befestigten Platte 79 umläuft. Der Kragen 78 und die Nut 80 bilden eine Dichtung, welche die Lagerung gegen Verschmutzung schützt.
Die Platte 79 ist einstückig mit einer nach oben gerichteten Muffe 81, in welcher über zwei Kugellager 82 die Tragwelle 2 für die Mähscheibe gelagert ist. Auf dem aus dem Tragkörper 1 ragenden unteren Ende der Welle 2 sitzt das Antriebszahnrad 12, und auf dem oberen Ende der Welle 2 ist eine von unten gegen die Mähscheibe 70 befestigte Versteifungsplatte 84 mittels einer Verzahnung 83 gehalten. Eine Schraube 85 hält die Mähscheibe 70 auf der Tragwelle 2, und ein um die Versteifungsplatte 84 angeordneter Ringkragen 86 bildet eine zusätzliche Abdichtung gegen Verschmutzung der Lagerung.
Im Betrieb wird das durch ein Mähscheibenmesser gemähte Erntegut durch die Drehbewegung der Mähscheibe zum Überlappungsbereich der beiden zusammenarbeitenden, gegenläufig angetriebenen Mähscheiben befördert. Dort wird das Erntegut durch die schräg nach oben gerichtete Oberfläche des zunächst herankommenden Arms der beiden zusammenarbeitenden Mähscheiben einem schräg nach oben gerichteten Impuls ausgesetzt. Das gemähte Erntegut kann dadurch nicht zwischen die Mähscheiben fallen und wird bis hinter die Mähmaschine befördert und dort in einem Schwaden abgelegt.
Ein besonderer Vorteil der länglichen Mähscheibenform ist, daß die Mähscheibenachsen dichter aneinanderliegen können als bei kreisrunden Mähscheiben. Der Überlappungsbereich der zusammenarbeitenden Scheiben kann dadurch groß sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mähmaschine mit einem in Arbeitslage dicht über den Boden geführten/langgestreckten, flachen, kastenförmigen Tragkörper, mit mehreren in Längsrichtung des Tragkörpers nebeneinander angeordneten, synchron von unten um eine etwa lotrechte Achse angetriebenen, im freien Schnitt in einer gemeinsamen Ebene arbeitenden, mit einander gegenüberliegenden, die Messer tragenden Armen versehenen Mähkörpern, dadurch gekenn ζ eichηet, daß die Mähkörper in bekannter Weise scheibenförmig ausgebildet sind, deren Mittelteil (31 bzw. 71) eine gewölbte Oberfläche aufweist, von dem sich die die Messer tragenden Arme (32, 33 bzw. 72, 73) im wesentlichen radial nach außen erstrecken, und die Messer (35, 36 bzw. 77) mit radialem Abstand vom Rand des Mittelteils (31 bzw. 71) angeordnet sind.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder messertragende Arm (32, 33 bzw. 72, 73) sich von dem Bereich, mit dem er in den gewölbten Mittelteil (31 bzw. 71) übergeht, nach außen verjüngt.
    3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes messertragenden Arms (32, 33 bzw. 72, 73) vom Übergangsbereich zum Mittelteil (31 bzw. 71) schräg nach außen und unten abfällt.
    4. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Mittelteil (31 bzw. 71) domförmig und kreisrund ausgebildet ist.
    5. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die messertragenden Arme (32, 33) im wesentlichen dreieckförmig gestaltet sind und je im Scheitel des Dreiecks ein Schneidmesser (35, 36) tragen.
    6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (38, 39 bzw. 40, 41) der messertragenden Arme (32,33) tangential in den kreisförmigen Rand (47) des Mittelteils (31) übergehen.
    7. Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der messertragenden Arme (32,33) von den in Drehrichtung vorn liegenden Kanten (38, 41) ansteigt und hinter der Symmetrieachse der Mähscheibe (30) an Kanten (44, 45) in stufenförmig nach unten fallende Teile übergeht.
    8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der messertragenden Arme (32, 33) nach dem stufenförmig abfallenden Teil bis zu den Hinterkanten (39,40) der Arme flach ausgebildet ist.
    9. Mähmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (44, 45) in gleicher den Arme (72, 73) mit je einer etwa konzentrisch zur Mähscheibenachse (34) verlaufenden radial außenliegenden Kante ausgebildet sind, die etwa in ihrer Mitte ein Schneidmesser (77) trägt.
    12. Mähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheibe (70) einstückig ausgebildet ist, wobei die gewölbte Oberfläche des Mittelteils (71) allmählich in die beiden mitgewölbten messertragenden Arme (72,73) übergeht.
    13. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (77) frei schwenkbar unter den messertragenden Armen (72, 73) befestigt sind.
    14. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Drehrichtung vornliegenden Seitenkanten der messertragenden Arme (72, 73) verschleißfeste Streifen (74, 75) auswechselbar befestigt sind.
    15. Mähmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen (74, 75) mit geringem Spiel bis an die Oberwandung des kastenförmigen Tragkörpers (1) erstrecken.
    16. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheiben (30 bzw. 70) freiliegend nebeneinander angeordnet sind.
    17. Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mähscheiben (30 bzw. 70) tragenden Wellenstummel (2) in gerader Linie im Tragkörper (1) nebeneinander angeordnet sind.
    18. Mähmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Mähscheiben (30 bzw. 70) gegenläufig angetrieben sind.
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