DE1782587A1 - Platte zum Regulieren der Fuelldichte in Pflanzenbehaeltern vor oder beim maschinellen Herstellen von Pflanzloechern in der Fuellmasse - Google Patents
Platte zum Regulieren der Fuelldichte in Pflanzenbehaeltern vor oder beim maschinellen Herstellen von Pflanzloechern in der FuellmasseInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G9/08—Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
- A01G9/081—Devices for filling-up pots
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- Y10S47/901—Plant container with flats, filling, planting, or conveying
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
1 7 R")R R 7
Patentanwälte ο Π C- «ICO
Dipl.-lncj. A. Grünecker iU, 58p. ISOÖ
Or.-ing. H. Kinkeldey
Dr.ring.. VV. Stockmair.
»München 22, Maximilianstr. 43
VB 2045 - 36/Br.
n tror oder oeiBi saaachinollea Here te 11*0.
von PiPianalöcl'.ara in der
Die Erfindung betrifft eine Platte, sum H«gali#ren d#r
diohto ia PflattÄön1>ehSltern το? oder b«ia ««eohinollan Berat«ll«a
von PflanzlSehern 1» dor Ftilloaeee. Au eiaer Bin-' und ihitopfeMohint
bti d&r die Pfleiüslöclior mittels eia«e Bohrers borg«*tel.lt wtrd«at
iat eine Platts hoknnnfct die vähreud de· Bohrtao auf die Ärd· inaer·
helfe des Pf3.Än*önbebältor0 auf geäst 2 t %d.rd» Si« drückt dM Srdrtioh
«■ das Pflannloch Ehrend des Pohreno on, uiciat jedoch bei· Abheben
die auegebohrt« Erde alt. 1Um dm Pflanzloch steht die Brd· n*eh de»
Bolitm daher hochotens blu aua oberen Bend des PflanstnbthXlttrs· Ii
iet kein« firdi'eserv® vorhandon, um einen in das Pflanslooh einpikierten Wuraolballim BUfauiüllan enta* die OberflKohft eines «iBgftaetstttt
Topfballene ebaudeehen. Für solche Fälle fflvß nochnala Erde KUgeftthrt
werden« Bin Begulieren der FUlldichfca ja nach den Aneprtichea der ein-
»ueatr.enden Pflanse int mit dieser Platte nicht
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Ba let ferner eine Pißt te ha k^nat, dia aich iiahrend döa Bt>br«ü* gegen'
den Rand dee Pf lana;eajgef &*£.->, la dma gebohrt wird» fcbetiitßt* Si© let
«0 bemeseea, daß sie über isß Kand da α PflansenbehUltera nach innett
und außen übersteht. Stiz· Verdichtung der eingefüllten Erde tr> diese
Platte nicht bei. Beim Abhöbe» aiisEb sio ebenfalls die auegebohrte Erdt
sit und hiiiarlHat keiae über den Topf rand überatebeEde i&dreeerv«.
Aufgabe dar Erfindung iat ©a, ein© Platte der eingangs basehz*!ebenen
™ Art alt einfachen lütteIs so auesubilden, d&ß das Varblnibsa eine beetiKotea, für die gswitascM* Puliclicäta oeförilarliehda Srdeeag· im
Pfia&senbehSlter auch nach dem Abheben der Platt® gewährleistet iet.
Die Aufgabe wird geiälß der Erfindung dadurch, gelöat* daß die Plaste
ssma Aufnehmen und Formen übsr d«n Pflanze»b«aSlter auffehHufter Füllaas«« mindestens eine or» ihrer deu PflanaenbebKlter abgekehrtei/ober-■elte heraustretende Austreibung aufweist·
Die Auew^lbung ernögliöht ά&α Bilden einer Erdreaerve, die Über den
Band dee GefSfleo horauaragt und nach dea BlnaQtmen einer Pflane*
" sua AuffUlleB und Asdrticken zur Verfügung steht» CIo Fifllaenga wird
dabei in einfaohster Weise durch das l'as^ungsvercugen der AusvBlbung
beatiwat» Wird beia BliifUllea der Erde in dae Pfltnaeagefgß die«ö
bereite Über seinen Bajid aufgehüuft, ao benix-kt dns Aufeetsen der
Platts nicht nur ein Vei-dichten deo Qefäränhaltee, aondera auch ein
Foreren und Verfestigen der Aufh£ufuag4 Dae PfianaengefSß ist daalt
soweit torbereitet, daß ee ßegabeiienfalls ohne die Platte*die wieder
abgehoben wird, alt eines Pflanzloch versehen wurden kann.
»Ja
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Vort.eilhe.ft ve-iai; die 4usvl5il>ur^ οϊμολ sich von der Platt· weg
▼•rjücßender, tcraqpveiee ^reieformigea Querschnitt auf« Dl· Aufhtufung bildet dadurch einen Ei'ökegel, eine Fona, die bei« und nach d»8
Entfernen der Platte bag&ttders standfest iet. Ein Abbröckeln der Erd·
iet auch beim Weiter transport de?? F flennen gefäße kaum zu befürchten»
Beim und nach dem Hersteller* dos Pflanzloches und bei anderen Sraehiitterungen fällt die aufgehäuft- Sri? vorwiegend in da· Inner« d··
PflansengefHßee hinein. Bio vorbestiaist· FUlldichte bleibt auf dl··· %
Heiee gewährleistet*
Sie Platte kann gtinetigerweiee als Hehrfachplatt· «it einer ünaahl
ie Abstand tob einander angeordneten Auevölbusgen für daa gleichseitige Zuesaaenuirken Bit aehrerea «itizolnen oder einen Hebrfach-PflantenbehSlter ausgebildet sein, fiie ermöglicht damit auf einfach· Vtiae eine
weitere Rationalieierung dee Sin- und Uestopfverfahrene, inebeaondere
in Sueaamenwirhung mit eogencnnten Multiplatten, die ein· große Ansahl
Pflansen auf nennen können. Die in Gärtnereien durch den Wachatu··«·
rhythoua der Pflansen svaagelKufig auftretenden Stoßseitee aind auf g
dieae Weise einfach zv. bewältigen >
Bei einer vorteilhaften Ausführungeform der erfindungsgevXßen Platt·
weist diese an ihrer dem PflnnseubehMlter sufjefcehrten Unterseite einen
oder mehrere Dorne *uai Erzeugen der PiianrJ.öchai· auf. Die bei« Sindring#n des Dorne oder der Dorne verdrängte Erde kann eich unter der
Auswölbung anhäufen. Nach des Abheben ö«r Platte und des lineetren der
Pflance genügt ein leichtes Stauen dea PflautengefKßee, us den
kegel in die verbleibenden Rohlra'uae nachrutschen zu lassen. Der
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lind tfetepfVorgang wird auf fiiesc ifeiee einfach, rauch «ad sauber
äurehfUh?bara und swar sowohl für einsolne als auch tür Mehrfachplatten.
Vorteilhaft sind di« Dome in der Auawölbung vorzugsweise cent riech
angeordnet« Mn© derartige Platt© ist für den xielt&us häufigsten Verwendiiiagssweefc, das Herstellen eines aentriachen Hlauzloches pro Pflan»
ssengtfiiß, besondere günstig* Die Füllung das PflanaengefSß·« wird
gleichmäßig verteilt und verdichtet, sowohl in Gefäß ale auch unter
der AuawSlbung« Sie Oberseite dsr Ayav/ölbung bietet eine gute Ansatzoder Angriffsfläche für das Druckelement, das das Absenken der Platte
und Sas Sindringen des tuynea in die Füllung bewirkt·
Bei «iaer weiteren vorteilhaften Ausführungsfora der erfindungegeäsMßea Platte ist die Auswälbung &1β oben offene· das Herstellen dee
Pflaaeloehee «ittels eines Bohrers ermöglichende Singwand ausgebildet,
der fti&gwand sasaelt eic» ein Teil oder die geaaste bein Bohren
oder ^erSrMngte Srde su einem Srdkegel, der nach dee Entfψ ms» &m Bohrsra und der Platte sun Auffüllen sur Verfügung steht.
ÜJBgwand kesa &mh. sur Brhaltuag eine« bereite Torhandenen Erd~
während des Bohrvorganges dienen, wenn das PflansongefKß durch
eine Platte der weitsrvorn gesehilderten Fora bereite vorbereitet
wurd«e Sa die Bingwand das Herausschleudern ausgebohrter Erde weitgehend verhindert, bleibt die Eis- und Umtopfm&echine sauber.
D&rUber.hinaus wird Blumenerde gespart. Die Bingwand bildet ferner <dine
Abscbirsung für das Werkzeug, insbesondere einen Berührungsschutz für
den Bohrer· Auch Hehrfachplatten können mit oben offenen Ausvb'lbungen
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in For» von Hiagwänden verseilen ssisu .Sie si'ntiigliehen die As
wa Mehrfacfe-Bohraasehinea auE gleichseitigen Herstellen tos
löchern iß mehreren einseifen Beh<era oder eisern HehrfaefenPflanze&;~
* ■ ■ *
behälter»
Bs? obere Durchmesser der Ringwand kaan eine zum Erzielen einer bestimmten FüXXdichte im Pflanzenbeha'lte? auf (Sea Bohrerdurchraeseer as»
gestielte Größe aufweisen. Die : Srarae^ge, die beim Bohren aus den
Topf enfcfsmt. KirdrhSngt voa der öffnung ab, die zvieehen dtm Bohr®? · ™
und der SingwaadÖffnaög bleibt· Je nach dem« ob die einzusetzende
Pflanse eine lockere cder eine verfestigte Erde erfordert läßt siclu
durch die Wahl des oberen Hingyanddurohmeseers die Menge der entferate»■'w
und daait der verbleibenden Erde bestimmen.
Bine weitere Möglichkeit, ait der erfindungsgeoäßen Platte die PUll»
dichte des Pflanzenbehälters sn bestimmen, liegt in der. Wahl des platten«
nahen Durchmessers der Hingwand. Er kaim kleiner als der obere Sureä»
messer des PflanzenbehSlters sein, wodurch sich ein kleiner Erdkegel
ergibt. Diese Aueführirngsforii erleichtert darüberhinaus das Ausbilden |
eines sogenannten Qießrandes.
Ber plattesnahe Durchmesser der Singwand kann gleich dem oberen Dursh»
ffleesere des Pflansenbehälters sein und damit das Ausbilden eines Era?
kegele eit größerem Inhalt «möglichen.
let nach de« Einsetzen der Pflanze eine besonders große Erdreserve.
notwendig, sei es zum Auffüllen eines Wurzelballens oder einer noch« .
■äugen Verfestigung des BenMlterinhaltee durch Andrücken, so ist eine
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dear Platt© vorteilhaft, bei dter plattennahe
aer der Singvand großer al« der obere Durchmesser des
ters ttsä der Pflaneenbehältar wenigsten» bis stm Sinaetaen der Pflanse
von einer RingsehUrse angaben iat. Der Erdkegel reicht dasit Über den
Pfle&senbaMlter hinaus, auf der Ringschürz* &Kuft sieh sueStsliche
Srdc auf« <Si« nach de« Siaaetsen der Pflass· leicht is dta Behälter su
befSritra ist. Bei eiaea H«hrfach»Pflanseti{i*iiilter uoerneheen die ?er*.
bindtingsflSchen die Funktioa der KingeuhUrzen.
Ein· gUsetig» Meiterentwiclciang der erflßdungsgesäßen PX*tt# ei«ht
vor, deß sä a*r üatereeit* der Platte ßu ihr etwa senkrechte, ihr·
auf des PflanstnbehMlter siagerichtete Sevegung tiegrtnsend» Dietana«
stütseii «ageordaet sind« Sie übernehmen eines feil dea Aufeetsdruokes
der Platte rad entlaste» Sasit den PflanseatohKlter. BeeohMdigungea
des Basäeev die bei den grobes Maßtoleranzen solcher Behälter sonst
üavertsei&iich «Iren, werdas auf diese ¥eie« rereiaden« Besonder· wichtig ist dieee SchutBwirkang bei den mehr und sehr verwendeten Pfianea»«
behXltera «te druckeepfiadliohsii Kunststoffe Beispielsweise Styropor*
' DietaseetStsen IcSaztea sowohl an Sinsel- wie euch an Mehrfaohplatiea
angtbraeht sei»·
Vorteilhaft kb'anen die Siatanssttttsen höhenverstellbar und/oder
bas? au d*r Platt· angebracht sein. Sie sind dasit in einfacher Ifeise
dea Jeweiligen Verwendttagasueck, d.h. der Höbe ä<ar PflansenbehSlter
Is »eigens -
- ? 109843/0036
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Fig« 1 einea Querschnitt duren eine erst* Ausfüfartssgs«·
form einer erfindungsgeiiäßen Platte?
Fig. 2 einen Querschnitt diarch eiaeai gefüllten
behälter mit einem Pflanslocn,. bei dessen See«
stellung die Platte nass Fig. 1 verwendet . wae-ösf
stellung die Platte nass Fig. 1 verwendet . wae-ösf
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine aaäere AueführaHgeform
einer erfindungsgemHfien Platte;
Fig. h einen Querschnitt durch einen PflansenbehKlte?
mit Pfl&nzlSchern, bei deren Serstellung &1« Platte nach Fig... 3 vei'wondet wurde;
Fig, 5 einen abgebrochenen Querschnitt durch eine «eitere Ausftihrungsform einer erfindungsgenäßen Platte
mit einem Blumentopf;
Fig. 6 eine echematieche Darstellung einer weiteren Attß-
fUhrungeform einer Platte in Verbindung «it Blusentopfen
und einer Eohreinrichtuag;
Fig. 7 eine schematieche Dareteilung einer weiteren Platte
in Verbindung alt blumentopfen\ und
Fig. 8 ein Detail einer weiteren Ausflihriingefora einer
Platte in vergrößertem Maßstab.
Platte in vergrößertem Maßstab.
Bis in Fig. 1 dargestellte Platte 1 weist in ihrer Mitte eine asit ihr einstüekige,
als Ringwand ausgebildete Aussöibunc 2 auf, die nach einer Platten»
seite 3 hin von dieser absteht. Das plattenferne Ende der Hiagwand 2 bildet
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' .?.?■£ ORIGINAL
einen Hand k um eine kraiaförmige öffnung 5· Di© Hingwand ist derart
gegenüber dor Platt« geneigt, daß ihr Ringdurehmesser a an der Platte
großer ist als der Durchmesser b der öffnung 5. Der Sand 4 ist sum Inneren des* Ringwand hin abgeschrägt»
Die Platte 1 waist im Bereich ihres Außenrandee Bohrungen 6 auf, die
ihr Anbringen an einer Sin« und Siatopf vorrichtung ermöglichen. Fig. 2
»«igt eisen Blumentopf ?, dessen Füllung 8 ein Pflan*loch 9 aufweist,
^ daö mit einer Si»» und Uatopfvorrichtung mittels eines Bohrers hergestellt wurde* Vor dem Bohren würde die in Fig. 1 gezeigte Platte 1 bzw.
der Bluaentopf 7 derart bewegt, daß die Platte 1 eich gegen den oberen
Band 10 des Blumentopfes abatütste und ihn gegen seine nie&t-geseichnete
Halterung drückte· Die beim Bohren des Pflanzloches 9 angehobene oder
yerdrÄagte Blumentopferde wurde dabei durch den Ringwall 2 daran gehindert, ve» der öffnung 3 herausgehoben zu werden* Sie f ernte sich zu
eine« dtarehbohrtea Srdkegel 11, der ait konische^ußenwand über den
ofc*T*& Saad 10 des Bluaentopfes ? aufragt und in dieser For« stehenbleibt,
auch t£&ehd$a die Platte 1 vom Blumentopf ? abgehoben oder der Blumen«
ψ tupf 7 abgesenkt wurde. Der Srdkegel 11 stellt eine Seeerve an Blumen«
topferde dar, die nach den Einsetzen einer Pflanze in das Pflanzloch 9
sua AeffUllen verbliebener HohlrEune und zum Abdecken des Wurzel» oder
■ '" "■"-■.-"■ ♦
Platt*1 die die gleiche Singwand 2 wie die Ausführung in Fig. 1 aufweist· Heben der Bingwand Z, in der Schnittebene beidseitig von ihr,
let la der Platte 1* Jt eine Aussparung 12 angeordnet, durch die je-
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■ . ■ ■- 9 τ
wells aiae Schraube 13 gesteckt ist« Jede Schraub· 13 holt einen, «it
ihr Trsrschraubten Bora 14 des· aich von der Platte weg nach unten
konisch ve.rjiia.gt und aa raifcerea lade abgerundet ist.
Sis Dorne lif sind dazu bestimmt, in die Fällung 8 eines Blumentopf es
7a einzudringen, und dort Pflanzlöcher 9a zu erzeugen t wenn die Plaste
1a und dfer Blupetopf 7a gegeneinander bewegt werden* In Tig. h isfc der
Blumentopf 7a mit den Pflanzlöchern 9a nach dem Herstellen der Pflau»»?»
löcher dargestellt« Der Blumentopf ?a weist dabei einen oberen Infö&n·
durehmeaser c auf* der größer ist eis der Durchmesser a der Ringvssd
2 an der Platte* Die beim Entstehen der Pflanalöcher 9* verdränge
Blumentopferde-bildet- unter der Eingwand 2 einen Erdkegel 11* ait
konischen Seitonwänden, der nach dea Abheben der Platte la bzw* das
Absenken des Blumentopfes 7a stehenbleibt»
Die Platte la weist in Bereich ihres äußeren Randes wie die Platte 1
Bohrungen δ auf, die ihr Befestigen an einer Ein- und ümtopfvorrichtung ermöglichen.
Fig. 5 ?eigt ausschnitte/eise einen Bluaentopf 7f in dessen Füllung 8
ein Pflanzloch 9 gebohrt wurde. Der obere Band 10 dee Bluaentopfes 7
wurde vor den Bohren Ait einer aueeshnittsueiee gezeigten RingechSrze
15 uageben, die auf eine beliebige, nicht-dargestellte Art ait des
Topf oder desa^a Halterung verbunden sein kann« Auf die Ringechürr©
15 stützt sich eine Platte 1b sbt dsren Eingwall 2b an der Platte
eineii liingdurchmesser af aufweist« der größer als der obere Innendurchmesser
c des Blumentopfes 7 ist« Auf diese Weise kann sich während.
des Bohrens ein Erdkegel 11b Über dem Blumentopf 7 ausbilden, der
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" 10 "
teilweise auf der RingschÜrze 15 aufliegt und eine besonders große
Erdreserve bildet. ■.
Die sehesatisehen Darstellungen der Figurea 6 und 7 zeigen Hehrfaehpl&ttsa
16 bsw» 17» die das gleichseitige Herstellen ton Pflanslöchern
in mehreren Pflansenbehaltern, hie? Blumentöpfen 7, eraiög·»
liehen. In Fig. 6 weist die Platte 16 Ringwände 2 auf, von deaen drei gezeichnet"sind. Das Bohre» der Pflanslöchsr erfolgt durch eine
fc . Mehrfi&ehbohrtinriehtuQg 13 Bit Bohrern 19, voa denen drei dargestellt
sind.
Die Kflfhrfachplatte 17 in Fig. 7 weiet geschlossene Auewölbtingea 2*
auf. Sie haben die Form eines Kegelstumpfes mit kreisförmigem Quer«
schnitt» An der- Unterseite ihrer oberen Fläche ist jeweils eis, sur
Auswolbnag aeatriacher Dorn 1^· angebracht, eit dem beim Aufsetzen
der Platte ein Pflanzloch im Blumentopf erzeugt vird. Der zum Sin*
drücken der Dorne 1V in die Blumentöpfe 7 erforderliche Druck wird
über Stempel 21 auf die Platte 17 ausgeübt, die auf nicht gezeichnet·
Welse «it der Platte 17 und einer nicht~dargestellten Pressvorrichtung verbunden sind» Zur Entlastung der Blumentöpfe beim Bin»
drücken der Dorne sind an der Unterseite der Platte 1? Distanzstütsen
22 »wischen den Auswölbungen 2V angeordnet. Sie stützen eich In der
Eadetelluag der Platte 1? gegen eine Auflagefläche 23 ab und Sb®r«
nehmen d»n größten Teil des Druckes. Fig. S zeigt in vergrößertem
Maßstab einen Schnitt durch ©inen Teil einer Platte 17' mit einer as
ihr höhenverstell- und abnehmbar angeordneten Distanzatütze 22'«. An
der Platte 17' ist eine Bit ihr einstöckige Hülse 23 angebracht, in
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-' SAD OHiGlMAL
dar di© Bistanzsttteke 22 aittela einer KleEmsshraube Sh
a ist·
Bi* Erfindung iet nicht auf die Auafühsniugsbeiapiele
Die Assswölbang k&as sowohl ia offener als auslt in
J?or© mit gewölbten oder sur Platt© senkrechten SeitenwMaöes
gabildst sein. Die ale Sinzeliilatten geseiclineten Ausfülirisngsbeiapiele können sMmtlich auch mit Diätansatüt»ea, fest angebrachtsn oä&T verütellbarent veraehen sein. Zvw Zusammenwirken alt einer der« J artigen Platte kann die SisgKcMrsG Aussparungen zua Durclifuhren änsT Bis tans stützen aufweisen· Anstelle· von Sletanzstiitsea können an den Flatten auch Gegenlialterungen für an der Stellfläche oder der Halterung der PflanzenbefaUlter angeordnete, aach oben geariehtste
angebracht sein.
Die Assswölbang k&as sowohl ia offener als auslt in
J?or© mit gewölbten oder sur Platt© senkrechten SeitenwMaöes
gabildst sein. Die ale Sinzeliilatten geseiclineten Ausfülirisngsbeiapiele können sMmtlich auch mit Diätansatüt»ea, fest angebrachtsn oä&T verütellbarent veraehen sein. Zvw Zusammenwirken alt einer der« J artigen Platte kann die SisgKcMrsG Aussparungen zua Durclifuhren änsT Bis tans stützen aufweisen· Anstelle· von Sletanzstiitsea können an den Flatten auch Gegenlialterungen für an der Stellfläche oder der Halterung der PflanzenbefaUlter angeordnete, aach oben geariehtste
angebracht sein.
In des Äusführungabeispielen jeweils als Blumentopf
kÖEuaen stich als Schalen, Beuteln oder, is 9*«11· der
von Mebrfachplatten, auch als Hehrfach-
aogeaannte Multiplatten, ausgebildet ssis»
Sämtliche aua d&r Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehenden
Merkmale einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, kSimea auch
in anderen Kombinationen erfindungevesentllch sein.
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Ansprüche
- 12 -
SAB
Claims (1)
- Patentansprüche1. Platte SUKi Regulieren de:* FUlld&ehta in Pflanze»behältern vor odor bö.i» fcruecMaelXeii K'ivstellea von Pflanslöchern in der Ffill»aosef dadurch gekennzeichnet, daß die Platte Ci; s«ej Auine&ses «M Form-sn über &en Pflan«"' zenbehälter C?) if.ufgohäuffeor FüliaMsase (85 Jäindeoteaiü einean ihrer dent PflsnseabohEltiCi- (?) cbgekshrfcan Oberseite (3) heraustretende AusvSltnmg (2) aufweist.2. Platte nach A»spi*«ch 1, dadurch gekennzeich« net ,daß die Auswulbtmg (2) einca eich von der Platte (1) weg verjüngenden, Toreugevöiee krsiefoarmigen Qtterscäoitt aufweist.3· blatte nach Aseprueh 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß si® als Mehrf'echpla*;to (16, 17) a&t^ einer Anaahl im Abstand voßeinciac'er angeordneten Auai#ölbungen(-2) für dae .^leiehseitigs Siuaaisaeaviii'-heji mit mehreren Sinseinen (7) odes* eiaea HOhPfSCh-PfIoHZSjHbShSItSr ausgebildet ist.^. Plattis nach den /vn epr Uc he 3 und 3, dadurch gekenn zeichnet* daß die Platte <1a, 17) an ihrer den Pfl&nzenbehälter (7) 3ugo!;ehr';-3a'Unterseite oinen oder mehrere Dorne zum Erasttgen der Pflanzlöcher i>a) aufweist«- 13 8 4 3/00-56SAD ORIGINAL5» Platte aaöt- ί\ιια~$Α>ι^:-\ ■% Ί λ <i η j ζ h (t ν J: β JJ a « e i ο Ii η ώ t , "Saß «let1 tsr:-; (·ϊί>?; ^s c'tT Muiiolhung {?,') ve.jfcg- ο !r β a r ' s Ä ο h i. ώ if c5a3 die Auevi5Xbus£ r.JtQ &ϊίβη offece, das rfcrstöi U-it 'n^- ^flÄUsI^aheo (9v ait*eac eine0 Bohrers (If)I'Iaile naeli Anapsv Ii ii, d.a d ü ? i h g β k « ß a s * i s I » ' ™nett daß t*'3i* ",iba^; >ircl:Ci-3äi>:,· i&) ϊϊβϊ· Bingföisd (2) ölne dutb Brs5i0loii «3:ier *ö.iriS-"-ja-^s·. Γ ItXidichte ir. ?"-*Ienaeah*5iKltey (7I auf den BoPlatfeö nach den t^nWah^A 6 unii 7i ti-a durch g e *■■ ' k e an » ο ± c h ν α tt tleß der pXstteanö&e Durchaiosfler (a) ösi- Rlugwaßd (2) kiaiiitr1 als der obere* Burchmeßßor (c) des<?} ist.9«. Platte-ascl; "d©a Aasjisilehcta .'j und 7t dadurch 3 β -kenn 'ζ © i c 2*. a a" c , öaß do a? j>lattennahe Durchaieastr (&) ä«3*. Slagwaae (2) gXeJLsU -i-jin obersn JuiOlynoeaey (c) αββ Pflaa« (7) iat.10, Platte nach deß Ansprüchen 6 xmu ?, t. ώ I h f c h g« · k θ η η a s i c k κ e f1. , da^ <!«? pl.?.tternahö Burchneaaosr Ca8) der Sin^yani (2> ^-ίίί-si· £?.c dar obere !ViCiJteuser (c) dos Pn.anafeai5shäJ.tßrs <?} un3 ^ör Pflanaeübeii'ilL*?.1 (7) venigetene bio isua BiasötsQß der PfJ f.\ze von eiriör Ringachilrze (15) «aß*ben lot·:. 1G9843/Q036 . ik _178258?11. Platts aach wenigstens eines der Ansprüche 1 · 10, dadurch gekennzeichnet, daß aa der Unterseite der Platte (it17) su ihr etwa senkrechte, ihre auf den PflanseafcshKlte:? (?) zugerichtete Beweguag feegreit« sende Diatansst'Jtaai (22) ac^'ooränet sind»12. Platte nach Aaspruch 11,. da durch gekensseichnat, daß die Bist ?.nss tilt zen (22·) höhenverstellbar und/oder abßsliiabar an dor Platte (I7r) angebracht109843/0038BAD ORiQlNALLee rs ei t e
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782587 DE1782587A1 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Platte zum Regulieren der Fuelldichte in Pflanzenbehaeltern vor oder beim maschinellen Herstellen von Pflanzloechern in der Fuellmasse |
DK499469AA DK122564B (da) | 1968-09-20 | 1969-09-19 | Plade til regulering af fyldningsfastheden i plantebeholdere før eller under den maskinelle fremstilling af plantehuller i fyldematerialet. |
FR6931935A FR2018526A1 (de) | 1968-09-20 | 1969-09-19 | |
US859538A US3659380A (en) | 1968-09-20 | 1969-09-19 | Plate for controlling the filling density in plant containers before or during an automatic making of holes for plants in the filling compound |
NL6914327A NL6914327A (de) | 1968-09-20 | 1969-09-22 | |
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