DE1782336A1 - Flasche fuer Spirituosen mit eingeschlossenen ganzen Fruechten - Google Patents

Flasche fuer Spirituosen mit eingeschlossenen ganzen Fruechten

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DE1782336A1
DE1782336A1 DE19681782336 DE1782336A DE1782336A1 DE 1782336 A1 DE1782336 A1 DE 1782336A1 DE 19681782336 DE19681782336 DE 19681782336 DE 1782336 A DE1782336 A DE 1782336A DE 1782336 A1 DE1782336 A1 DE 1782336A1
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Germany
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bottle
spirits
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seam
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DE19681782336
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Reinhard Dipl-Kfm Zours
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/06Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents with closable apertures at bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Flasche für Spirituosen mit eingeschlossenen ganzen Früchten Spirituosen werden häufig in Flaschen verkauft, in denen zugleich auch noch eine ganze Frucht untergebracht ist, die wegen ihres gro#en Durchmessers ersichtlich nicht durch den engen Flaschenmund hindurch in das Flascheninnere gebracht worden sein kann.
  • Die bekannteste derartiger in da Flascheninnere verbracht er Früchte ist die williams-Birne, die monatelang in einer darüber gestülpten Flasche heranreifte und zur Vvollen Größe heranwuchs.
  • Dieses Verfahren ist umständlioh, teuer und mit vielen ausfällen verbunden.
  • Andererseits gibt es noch eine Menge anderer größerer Früchte, die für eine ähnliche Veredelung des Geschmacks von Spirituosen in Frage kämen, bei denan aber das monatelang Daräbersttilpen einer Flasche aus verschiedenen naheliegenden Gründen ausscheidet.
  • Es könnte beispielsweise anstatt einer Williams-Birne eine Weintraube oder eine Anzahl von ganzen Kirschen in einer derartigen Spirituoeenflasohe untergebracht sein, in welchen Fällen das bei der Williams-Birne angewandte Verfahren nicht zur Anwendung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg su finden, ganze Früchte beliebiger drt in das Innere von Plasohen zu bringen, deren Flaschenöffnung in der üblichen Weise ausgebildet und so klein ist, daß die Früchte, die einen grö#eren Durchmesser besitzen, durch diese Öffnung nicht in dar Flascheninnere gebracht werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Flasche - ihr Verschlußkörper nicht mitgerchnet - zweiteilig ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig besitzt die Flasche einen nerausnehmbaren und danach wieder dicht schließend einsetzbaren Boden.
  • Vorteilhaft ist der obere Plaschenteil derart vorspringend und nach unten umgebogen ausgebildet, daß die durch die aufeinandersto#enden Stirnflächen gebildete Naht optisch verborgen ist.
  • Die Flasche kann aber auch an der Stelle ihres größten Durchmessers zweigeteilt seine Die beiden Flaschenteile erreichen insbesondere dadurch einen festen Sitz, daß die ßtirnflächen gestuft auagebildet eind.
  • Beide Flaachenteile können an ihrer Naht stelle durch ein Klebemittel zusammengehalten werden.
  • Die Zweiteiligkeit der Flasche eröffnet die Möglichkeit, beide Flaschenhälten aus unterschiedlich eingefärbten Glassorten herzustellen.
  • Nachfolgend werden an Hand der Zeichnung drei Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen t Fig. 1 t einen Querschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 t eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausfürungsform.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Flasche ist zweiteilig und besteht aus dem Flaschenkörper 1 und einem herausnehmbaren Boden 2.
  • Der Boden 2 wird mit seinen Stirnflächen 4 gegen entsprechend geformte Stirnflächen 9 des Flaschenkörpers gedrUckt und zweckmäaig mittels eines Klebmittels 5 an die Flasche festgeklebt.
  • Vorteilhaft sind die Stirnflächen 3 und 4 gestuft ausgebildet, eo daß der Boden einen festen Halt bekommt.
  • Durch diese breite Öffnung im Flaschenboden läßt sich eine große Frucht bequem einführen, so daß der Betrachter auch im vorliegenden Fall rätseln mag, auf welche Weise wohl die große Frucht in das Flascheninnere gelangt sein mag.
  • Die erfindungsgemä# erforderliche Zweiteiligkeit der Flasche läßt sich auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform zu neuen phantasievollen Flaschenformen ausnutzen, bei denen die Nahtstelle optisch verborgen angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 liegt die Nahtstelle an der Stelle des größten Durchmessers der Flasche. Diese Nahtstelle kann jedoch durch ein umlaufendes Etikett unsichtbar gemacht werden, so daß der Eindruck einer einteiligen Flasche erhalten bleibt.
  • In den Fig. 2 und 3 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezujgsziffern versehen

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Flasche für Spirituosen mit eingeschlossenen ganzen Früchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche - ihr Verschlußkörper nicht mitgerechnet - zweiteilig (1, 2) ausgebildet ist.
  2. 2.) Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche einen herausnehmbaren und danach wieder dichtschließend einsetzbaren Boden (2) besitzt.
  3. 3.) Flasche nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flaschenteil (1) derart vorspringend und nach unten umgebogen anusgebildet ist, daß die durch die aufeinanderstoßenden Stirnflächen (3, 4) gebildete Naht optisch verborgen ist.
  4. 4.) Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche an der Stelle ihres größten Durchmessers zweigeteilt ist.
  5. 5.) Flaeche nach einem oder mehreren der vorausgehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3, 4) gestuft ausgebildet sind.
  6. 6.) Flasche nach einen oder mehreren der vorausgehenden Ausprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flaschenteile an ihrer Nahtstelle durch ein Klebemittel (5) susammengehalten werden.
  7. 7.) Flasche nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flaschenhälften aus unterschiedlich eingefärbten Glasßorten bestehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686859A1 (fr) * 1992-01-31 1993-08-06 Bretagne Sa Moulage Procede de remplissage d'un pot, en particulier pour cosmetiques, et pot pour sa mise en óoeuvre.
WO2003016150A3 (en) * 2001-08-17 2003-07-17 Raj Nanuan Bottle with flavor-enhancing objects inside
US10427826B1 (en) * 2017-06-06 2019-10-01 Haggai Seda Reusable jug
US20220000292A1 (en) * 2018-10-30 2022-01-06 Uwe Ehinger Glass bottle having an inserted bottom

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