DE7909149U1 - Beutel mit einer Lasche - Google Patents

Beutel mit einer Lasche

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DE7909149U1
DE7909149U1 DE19797909149 DE7909149U DE7909149U1 DE 7909149 U1 DE7909149 U1 DE 7909149U1 DE 19797909149 DE19797909149 DE 19797909149 DE 7909149 U DE7909149 U DE 7909149U DE 7909149 U1 DE7909149 U1 DE 7909149U1
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bag
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DE19797909149
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff t H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
ZUGELASSEN VOR DEM DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 51, D-7000 Stuttgar
Tel. (07 11) 29 63 10 U. 29 72
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-70 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600700 70
26.März 1979
75O8.rsk
Reg.-Nr. 125
Firma Fr. Kaiser Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Waiblingen (Baden-Württemberg), Bahnhofstr. 35
Beutel mit einer Lasche
Die Erfindung betrifft einen Beutel mit einer Lasche, insbesondere einen Aluminium-Beutel, der aus mit ihren Rändern aneinandergesiegelten Aluminiumfolien besteht.
Es ist bekannt, bei Beuteln dieser Art eine aus zwei flachen Teilen, z.B. aus zwei kongruenten Pappstücken bestehende Lasche, so mit einem Rand des Beutels zu verbinden, daß die beiden Laschenteile mit ihren einander benachbarten Rändern den Rand des Beutels umfassen und an diesem befestigt sind. Als Beutelrand für die Befestigung der Lasche wird in der Regel der Verschlußrand des Beutels gewählt, insbesondere dann, wenn der Boden des
Telefonische Auskünfte und
>,,,,, ., Aufträge sind nur nach schriftlic
■ ' '· '< - ; ί I *: : . : : Bestätigung verbindlich
Beutels so ausgebildet ist, daß der Beutel auf dem Beutelboden aufgestellt werden kann. Diese Lasche dient bei den bekannten Beuteln dazu, in der Lasche eine Aussparung zum Aufhängen des Beutels in einer Schaustellung und/oder auf ihr Angaben über den Inhalt und die Herkunft des Beutelinhalts und dergleichen vorzusehen.
Bei vielen durch solche Beutel vertriebenen Mittel ist es erforderlich, vor dem Gebrauch des Mittels dieses mit einem anderen Mittel zu vermischen. So ist beispielsweise ein aus einer Mischung von Wasser, Zucker, Glucose und Apfelpektin bestehender Tortenguß bekannt, der vor dem Aufgießen auf ]
eine Torte mit einer organischen Säure, vorzugsweise mit |
f. Weinsteinsäure, gemischt werden muß, um auf der Torte zu |
gelieren. f
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit Ϊ
zu schaffen, daß beim Verkauf eines solchen Beutels das ■
beizumischende Mittel immer in der erforderlichen Menge mit- ' geliefert wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit der Lasche ein Zusatzbehälter verbunden ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den mit einem Mittel gefüllten Behälter gleichzeitig mit dem im Zusatzbehälter befindlichen Zusatzmittel zu verkaufen. Beim Öffnen des Behälters wird dann der Zusatzbehälter aus der Lasche herausgenommen und der Inhalt des Zusatzbehälters mit dem Inhalt ; des Beutels vermischt.
Der Zusatzbehälter kann hierbei als Fläschchen, Schlauchbeutel od.dgl. ausgebildet sein. Dieser Zusatzbehälter kann an der Lasche angeklebt oder in einem von der Lasche gebildeten Hohlraum angeordnet sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen er läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles ;
Fig. 2 und 3 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen des abgebrochen und vergrößert abgebildeten oberen Teiles des Behälters bei halb bzw. bei ganz geöffnetem Hohlraum für den Zusatzbehälter;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2.
Der in der Zeichnung mit 11 bezeichnete Beutel besteht aus Aluminiumfolien, deren Ränder 12 durch Heißsiegelung miteinander verbunden sind. Durch einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Bodeneinsatz sind die beiden den Behälter bildenden Folien ausgebaucht, so daß der Beutel auf die unteren Ränder 13 aufgestellt werden kann.
Am oberen Ende sind die oberen Ränder der den Beutel 11 bildenden Folien durch Heißsiegelung aneinandergeklebt und bilden dadurch einen Verschlußrand 14.
An diesem Verschlußrand 14 ist eine als Ganzes mit 15 bezeichnete Lasche befestigt. Diese Lasche besteht aus zwei
im wesentlichen kongruenten flachen Laschenteilen 16 und 17, z.B. aus zwei rechteckigen Pappstücken. Die beiden Laschenteile sind mit ihren Breitseiten so aneinandergeklebt, daß der Verschlußrand 14 zwischen die einen Ränder 18 und 19 der Teile 16 und 17 eingreift und zwischen diesen Teilen festgeklebt ist. Zwischen den beiden Laschenteilen 16 und 17 ist ein Hohlraum 21 vorgesehen, in dem ein Schlauchbeutel 22 angeordnet ist.
Die den Hohlraum 21 bedeckende Fläche 24 des Laschenteiles 16 ist durch eine Perforierung 23 herausreißbar, so daß dann eine Zugangsöffnung 25 zu dem Hohlraum 21 freigegeben wird, wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Um die Fläche 24 leicht herauslösen zu können, ist diese mit einem aus dem Laschenteil 16 ausgestanzten Griffteil 26 versehen.
Der Behälter 11 ist mit einer Mischung von Wasser, Zucker, Glucose und Apfelpektin als Tortenguß gefüllt. Der Zusatzbehälter 22 ist mit Weinsteinsäure gefüllt.
Bei der Verwendung des Tortengusses wird zunächst der Hohlraum 21 durch Aufreißen der Fläche 24 geöffnet und der Zusatzbeutel 22 herausgenommen. Dann wird der Beutel 11 geöffnet. Jetzt können der Tortenguß und die Weinsteinsäure miteinander vermischt werden, so daß eine Flüssigkeit entsteht, die nach dem Aufgießen auf eine Torte in kürzester Zeit geliert.
- 5/Ansprüche

Claims (1)

  1. ·■· *tt< · ·
    « , rs -*· · re
    Schutzansprüche
    1. Beutel mit einer Lasche, dadurch gekennzeichnet, äaß mit der Lasche (15) ein Zusatzbehälter (22) verbunden ist.
    2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (15) aus zwei mit ihren Breitseiten aneinanderhaftenden flachen Teilen (16, 17) besteht, zwischen deren einen Rändern (18, 19) ein Rand, vorzugsweise der Verschlußrand (14), des Beutels (11) eingreift und dort mit den Rändern der flachen Teile verbunden ist, daß zwischen den beiden Teilen ein Hohlraum (21) für den Zusatzbehälter (22) vorhanden ist und daß in mindestens dem einen Teil (16) eine den Hohlraum bedeckende Fläche (24) aufreißbar ist.
    3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzbehälter (22) ein Schlauchbeutel aus Kunststoff vorgesehen ist.
    4-i,- e —3-;— gekennzeichnet, daß er mit einer Mischunqjzoa-'Wasser, Zucker, Glucose und Apfelpektin^ais^fortenquB und der Zusatzbehälter mit einÄt-crfcjanisehen Säure, vorzugsweise Weinstein&äöre"7 als Geliermittel für den Tortenguß ge-
    Scbützanspr. if Ii. Bl.
    2 5. 6. 7fl
DE19797909149 1979-03-30 1979-03-30 Beutel mit einer Lasche Expired DE7909149U1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE7909149U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2893919A1 (fr) * 2005-11-29 2007-06-01 Libellule Sa Sa Sac a cavite pour echantillon
EP3623316A1 (de) 2018-09-14 2020-03-18 ICA S.p.A. Verpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2893919A1 (fr) * 2005-11-29 2007-06-01 Libellule Sa Sa Sac a cavite pour echantillon
EP3623316A1 (de) 2018-09-14 2020-03-18 ICA S.p.A. Verpackung

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