DE1782136A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,insbesondere Bierleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,insbesondere BierleitungenInfo
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Description
- Verrichturg zum Reinigen von 11Lohrleitungen, insbes. Biertt-itungen Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Reinigen ri t#2 von hohrleitungen, insbes. Bierleitungen, bei der über ein Umschaltventil den im Kreis geschalteten Leitungen Heiniguni-##'-flüssigkeit zugeführt und von ihnen abgeftihrt wird, wobei I#einigungskörper von der Reinigungsflüssigkeit durch die Leitungen getrieben, jeweils an einem am Ventil angebrachten Sieb zurückgehalten und nach Umschalten des Ventils in entgegengesetzter Richtung durch die Leitungen getrieben werden.
- CD Es ist bekannt, jeweils zwei Bierleitungen, die von den Fässern zur Theke führen, an einem Ende miteinander zu kuppeln und am anderen Ende an das Umschaltventil anzuschließen. Das Umschaltventil besitzt zwei Arbeitsstellungen; in der ersten Arbeitsstellung wird die Reinigungsflüssigkeit von der Zuleitung in die erste Rohrleitung geführt und aus der zweiten Rohrleitung in den Ablauf geleitet; in der zweiten Arbeitsstellung wird die heinigungsflüssigkeit von der Zuleitung in die zweite Uohrleitung geführt und von der ersten RohrIpitung in den Ablauf geleitet. Die Reinigun--,skörper, die z. B. aus ballförmigen L')'(,#hwämmehen, aus Glasperlen, Kunststoffstücken u.,3w. bestehen könneng werden von der Reinigungsflüssigkeit
zunächst in der einen ##,.1,.-!htung, und dann in der'anderen'tiicht-un",c durch die l,ohrleitungen getrieben. Das Umschaltventil besitzt, einen flandhebel, mit dem wahl,.#veige' eine der beiden Ar.-bf2its.-;telluti#-en eingestellt- werden kann. CD Damit der flandhebel. bedient werden kann, wird das Um- schaltventil auf die Theke gestellt und dort sowohl mi t der Zu1c- L t un und der Abl-e L tunr, als au(,#h mi t den beiden zu reinigenden verbunden. J'c )baLd die nigungskörper ihre jeweilige l,,ndlage erreicht haben, sink' der heinigungseffekt ganz erhebLich. Um einen zu großen Verbi-aur,h an Reinigungsflüsp#Ls,kelt- zu verhindern, muß das Umscha-.t.f#,-#,nfil dauernd beaufsichti,--,t-w,--i"1"-#n, damit das Umschalten jeweitl-, zur rechten Zeit erfolgt. CD - Diese Aufgabe wird erfindungsgemüß gelöst durch eine von den Reinigungskörpern gesteuerte Betätigungsvorrichtung, die das Ventil automatisch umschaltet.
- Bei dieser Konstruktion geben die Reinigungskörper selbst das Signal zum Umschalten. Die Umschaltung erfolgt daher.im..jeweils frühestmöglichen Zeitpunkt. #Es tritt daher-keine.Verschwendung der Reinigungsflüssigkeit auf.. Außerdem erfolgt das Umschalten automatisch. Die Vorrichtungbedarf.daher keiner e#L.mee dauernden Aufsichten mehr. Da die,-Vorrichtung auch keiner Bedienung mehr bedarf, kann man sie auch,an einer anderen,Ste-Ile anordnen, insbesondere unter derThekefest installieren, d. h. dauernd mit der Zuleitung und Ableitung verbunden halten. Die Reinigungskörper brauchen nicht nur eine Signalfunktion zu erfüllen; vielmehr besitzen sie unter dem Antrieb der Reinigungsflüssigkeit eine solche Kraft, daß sie auch unmittelbar die Betätigungsvorrichtung steuern können. Hierbei ist es empfehlenswert, wenn die Siebe an der Betätigungsvorrichtung angebracht sind und der Druck der Reinigungskörper auf die Siebe die Umschaltung bewirkt.
- Bei einer bevorzugten Konstruktion ist dafür gesorgt, daß das Ventil einen Schieber aufweis', der an beiden Stirnseiten ein Sieb trägt.Wenn die Reinigungskörper das Sieb erreichen, verschieben sie den Schieber in die jeweils andere Arbeitsstellung. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Umschaltventil in der ersten Arbeitsstellung und Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Umschaltventil in der zweiten Arbeitsstellung.
- Die Vorrichtung besitzt einen Tragkörper 1, auf dem ein Umschaltventil 2 montiert ist. Dieses besitzt einen ersten Anschlußstutzen 3 für eine Reinigungsflüssigkeit-Zuleitung 49 einen zweiten Anschlußstutzen 5 für eine Ablaufleitung 6, einen dritten Anschlußstutzen 7 für die erste der zu ränigenden Rohrleitungen 8 und einen Anschlußstutzen 9 für die zweite der zu reinigenden Rohrleitungen lo. Die beiden Rohrleitungen 8 und lo sind in einer nicht veranschaulichten Weise, z. B. im Bierkellerg miteinander gekuppelt. Das Umschaltventil besitzt ein Ventilgehäuse 11, in welchem ein Schieber 12 axial verschiebbar ist. Links und rechts ist ein GlasZVIinder 13, 14 angeordnet, der durch einen Deckel 15, 16 mittels ochrauben 17, lb festgehalten wird.
- Der Schieber 12 besitzt zwei Kanäle 19, 2op die stirnseitig durch je ein Sieb 21, 22 abgeschlossen sind und sich in je einem Fangraum 23, 24 fortsetzen.
- Der Kanal 19 verbindet in Fig. 2 eine Eintrittmündung 25 mit der Rohrleitung lo, während der Kanal 2o die Rohrleitung 8 mit einem Raum 26 verbindet, der in den Anschlußstutzen 5 überg,eht.
- Bei dieser Schaltung werden die hier als ballförmige Schwämmchen ausgebildeten Reinigungskörper 27 von der Reinigungsflüssigkeit aus dem Fangraum 23 durch die Rohrleitungen lo und 8 getrieben, bis sie vom Sieb 22 im Fangraum 24 zurückgehalten werden. In dieser Stellung versperren sie die Öffnungen des Siebes 22 wenigsten zu Teil und der gesamte Schieber 12 wird mit Hilfe des Drucks der Reinigungsflüssigkeit in #-die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung geschoben.
- In dieser Arbeitsstellung verbindet der Kanal 2o die Eini-,rittsmündi2ng,25 mit der Rohrleitung k3, w,;jllrend der Kanal 19 die RohrleiLung lo mit dem Raum 26 verbindet. In dieser G)tellung werden die Relnigungskörper 27 au.n dem Panirraum 24 dureh die Rohrleitungen 8 und lo in den Fangraum 23 getrieben, wo sie vom Sieb 21 festgehalten werden. Infolgedessen wird der Sehieber 12 wieder in seine in Fig. 2 veranschaulichte Arbeitsstellung gebracht und das Spiel wiedei-liolt sich.
- Bei elner anderen Kon#,truktion #,#,ind die 'Siebe am Ende eines an("(-bra(,#ht, der bei Belastung durch die wird und liti,(iiii#(,li die 11flischn111ung des Ventile-, vt'ran 1 aßt.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung- zum Reinigen von Rohrleittingen, insbes. Bierleitungen, bei der ilber, ein Umschaltventil den im Kreis geschalteten Leitungen Reinigungsflüssigkeit zugeführt und von ihnen abgefÜhrt wird, wobei Reinigungskörper von der Reinigungsflüssigkeit durch die Leitungen 11-eti,Leben, ,jeweils an einem am Ventil angebrachten Sieb zurÜckgehaLten und nach Umschalten des Ventils in entgegengesetzter Hichtung durch die Leitungen getrieben werden, gekennzeichnet durch eine von den j;.#einLlyungsköi,-nern gesteuerte Betätigun--Isvorrichtung, die das VentIL automatj..och umschaltet. 2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe an der Betätigungsvorrtchtung angebracht sind :2 und der 1)i,u(,#k der Reinigungskörper auf die Giebe die Um-#;chaltung bewirkt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, (laß daa Ventil einen #')'(-hieber aufweist, der an beiden Stirnseiten ein Sieb trägt. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit Zuleitting und Ableitung fest inatalliert ist.
Priority Applications (1)
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DE1782136A DE1782136C3 (de) | 1968-07-23 | 1968-07-23 | Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen, insbesondere Bierleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1782136A DE1782136C3 (de) | 1968-07-23 | 1968-07-23 | Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen, insbesondere Bierleitungen |
Publications (3)
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DE1782136A1 true DE1782136A1 (de) | 1971-07-01 |
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DE1782136C3 DE1782136C3 (de) | 1979-01-25 |
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ID=5704881
Family Applications (1)
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- 1968-07-23 DE DE1782136A patent/DE1782136C3/de not_active Expired
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Also Published As
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