DE1782086A1 - Aufstallvorrichtung,insbesondere fuer die Kaelbermast oder -aufzucht,mit selbsttaetiger Fuetterungseinrichtung - Google Patents
Aufstallvorrichtung,insbesondere fuer die Kaelbermast oder -aufzucht,mit selbsttaetiger FuetterungseinrichtungInfo
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Description
Patentanwalt» 1*7 7
bipl.-/ng, A. Grünacker I / · ./ #
Dr.-fng H. Kinke/dey 4 Π QOAOC
Dr.-incf. W. Stockmair 1/ÖZUöD
β München 22. Maximlliarmtr 49
PH 2070
/ kr
Herr* Jakob Maier, 8939 Türkheim/
Bayern, Tueeenhaueer Straße 30
für die Kälbermast oder -aufzucht,
mit aelbsttätiger Tütterungseinrichtung
(Zusatz sum Patent ...
PA-M 77 162 III/45h)
Die Erfindung betrifft eine Aufstallvorrichtung, Inabesondere für die Kälberinast oder -aufzucht, mit selbsttätiger Futterungseinrichtung, die mittels eines Fahrwerk»
auf einer Führungsbahn durch ein Schrittsehalteyetem doe·
fahrwerkantriebs schrittweise mit jeweils einer Fütterung««·
Periode entsprechenden zeitlichen Schritt Intervallen axt
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jeden von mehreren in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneten Tierständen, beispielsweise Aribindeetellen
oder Boxen, für jeweils ein (Tier heranbewegbar und mit wenigstens einer !Dosiervorrichtung ausgestattet ist, durch
die während jeder FUtterungsperiode eine Futterration mit
einem in Abhängigkeit von Jeveils den einzelnen Tierständen
zugeordneten Programmgeberelementen einer programmierbaren
Steuereinrichtung dosierten Volumen aus einem Vorratsbehälter in einen Entnahmebehälter einbring-* und durch das Tier
im jeweiligen Tierstand entnehmbar ist.
Im Hauptpatent ist ein für die Vorrichtung geeignetes Schrittschaltsystem beschrieben, das wenigstens einen durch
die Programmgeberelenente der programmierbaren Steuereinrichtung im Sinne einer Stillsetzung dos motorischen Fahrwerkantriebs kurzzeitig betätigbaren Zeitschalter mit Ruhekontakt und Einschaltverzögerung an der fahrbaren Putterungeeinrichtung aufweist. Die Einschaltverzögerung dieses Zeitschalters ist auf eine Zoit3pnrme eingestellt, :!ie erfahrungs·
gemäß ein langsam trinkende ι Tier beim größten Dosiervolumen sum gänzlichen Entleeren des Entnahmebehälters benötigt.
Diese verhältnismäßig langen Stillstandszeiten der selbsttätigen Fütterungeeinrichtung sind daher auch an solchen
Tierständen unvermeidlich, deren Tiere insbesondere bei «ehr
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kleinen Doaiervolumen den Entnahmebehälter wesentlich
schneller entleeren·
Pur eine vorteilhafte Weiterbildung der Aufstellvorrichtung sieht die Erfindung„vor, daß das Schrittschaltsystem wenigstens einen in Abhängigkeit vom Füllgrad dea
Entnahmebehälters steuerbaren Startschalterf beispieleweise
Schwimmerschalter, aufweist, durch den der Stromkreis des motorischen Fahrwerkantriebs zum Zeltpunkt der erfolgten
Entleerung des Entnahmebehältera mittel«· oder unmittelbar
schließbar list.
Durch diese einfache erfindungsgemäße Maßnahme wird die selbsttätige Fütterungseinrichtung sofort von einem
Tierstand zum anderen weiterbewegt, wenn der Sntnahmebehälter vom Tier in einem Tierstand ganzlich entleert ist.
Biese Angleichung der FUttenxngePerioden an die während der
letzteren von den Tieren für die Entnahme der zugeordneten Futterration aus dem Entnahmebchälter individuell benötigten Zeitspannen gewährleistet, insbesondere bei AufStellvorrichtungen mit einer größeren Anzahl von Tierständen,
eine überaus rationelle Beschleunigung des Fütterung«vorgänge.
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Veiat die Fütterungseinrichtung zwei oder mehrere Entnahmebehälter
mit zugeordneten Zeit- und Startechaltem auf, so ist deren Anordnung derart, daß der Stromkreis des Fahrwerkantriebs
dann geschlossen wird, wenn das am langsamsten trinkende Tier den ihm zugänglichen Entnahmebehälter entleert
hat*.
Weitere Merkmale und Vorteile verschiedener Ausführungsformen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung
an Hand der anliegenden Zeichnung erläutert. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine schematisch sowie schaubildlich dargestellte
Ansicht einer Aufstallvorrichtung mit
selbsttätiger Fütterungseinrichtung;
Fig. 2 eine in vergrößertem Haßstab sowie teilweise
im Schnitt und schömatisch dargestellte Seitenansicht
der Fütterungseinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine in weiterhin vergrößertem Maßstab schaubildlich
dargestellte Ansicht unterschiedlich ausgebildeter Programmgeberelemente einer programmierbaren Steuereinrichtung;
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Flg. 4 eine sehaubildliche Darstellung eines weiterhin abgeänderten Frogramageberelemeatsj
für die Fütterungseinrichtung gemäß Fig· 1, und
Fig. 6 ein Schaltschema eines abgeänderten Schrittschal tsystema.
Bine in Fig. 1 dargestellte Aufstallvorrichtung eignet
eich insbesondere für die Hast oder -aufzucht von Kälbern mittels einer selbsttätigen Flitterungeeinrichtung 1, die an
jede von mehreren in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneten Anbindeeteilen oder Boxen 2 für jeweils ein
Tier auf einer Führungsbahn 3» 4 stirnseitig heranbewegbar 1st. Die Fütterungeeinrichtung 1 weist einen Vorratsbehälter
1a für flüssige Futtermittel auf, die beim dargestellten Ausfünrungsbeispiel der Vorrichtung durch zwei Dosiervorrichtung·]! D (in Fig· 1 nur schematisoh angedeutet, siehe
Fig. 2) entsprechend dem jeweiligen Futtenaengenbedarf der einzelnen Tiere in zwei Eninahmebehälter E einbring- sowie
aus diesen durch Saugzapfen S entnehmbar sind. Zum Dosieren der den einzelnen fieren jeweils zugeordneten Futterrationen
ist eine programmierbare Steuereinrichtung vorgesehen, dl· den einzelnen Tierständen 2 jeweils zugeordnete Prograaageberelemente 6 biw. 6* bzw. 6" in Form von Kurvenbahnelementen gemge flg. 1 bis 4 aufweist· Das Doslervolumen für
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die einseinen Tiere wird durch die jeweilig· Eindringt!·*·
der Kurvenbahnelemente 6 bzw. 6' bsw· 6" in die B«wegungsbahn «ines Stellglied* D9 der Dosiervorrichtung D bestimmt.
Die Fütterungeeinrichtung 1 iit auf der Führungsbahn
3, 4 mittels eines motorischen Antriebe 8, 9 eines Fahrwerks 1e schrittweise an die nebeneinander angeordneten Tierstände
2 heranbewegbar, wobei dor motorische Antrieb 6* 9 durch ein nachfolgend näher beschriebenes Schrittschaltsystem derart steuerbar ist, daß die Pütterungaeinrichtung 1 während
der jeweils einer Pütt' rungsperiode entsprechenden zeitlichen Schrittintervalle in einer lediglich für das Tier im jeweils
benachbarten Ti erstand 2 zugänglichen flrtaahm.es teilung verbleibt.
Das Sohrittsohalt&ystem de3 AusfUhrungsbeiapiels der
Fütterungeeinrichtung 1 gemäß Fig. 2 weist an jedem der Programmgeber βlernen*θ 6 einen seitlich abstehenden Anschlag
6d und zwei in Reih3 geschaltete ZeitSchaltwerke 11 auf,
die jeweils durch den Anschlag 6d des vorbeibewegten
Frogrammgeberelements 6 kurzzeitig im Sinne einer Stillsetzung des motorischen Fahrwerkantriebs 8, 9 betätigbar
sind. Jeder der Zeitschalter 11 ist mit einem Ruhekontakt und einer Einschaltverzögerung ausgebildet.
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Um die jeweiligen zeitlichen Schrittintervall· dea Sin·*
richtungaVorschubs, d. h. die Längen der Jeweils aufeinanderfolgenden
Fütterungsperiodon, den während der letzteren von
den !Fieren für die Entnahme der auge ordneten Futterrationen aus den Entnahmebehältern individuell benötigten Zei spannen
im wesentlichen anzugleiohenf 1st dem Schrittschaltsystem
gemäß Fig. 2 wenigatene ein in Abhängigkeit vom Füllgrad de·
Entnahstebehälters E steuerbarer Startschalter, beispielsweise ^
Schwimmerschalter 14, zugeordnet, durch den der Stromkreis des motorischen Fehrwerkantriebs 8, 9 im Entleerungszustand
deo Entnahmebehälters 33 mittel- oder unmittelbar schließbar
ist.
Ein Schaltbeispiel f'u··: das ebon beschriebene Schrittschal
teystem bei mittelbare.7* Einschaltung des k nt riebs st rom«
krelces ist der Fig. 5 zu entnehmen. Pieces zeigt das Schrittschaltsystem
in einer Stellung, nachdem die Ruhekontakte der Zeitschalter 11 während des Vorschubs der Pütterungseinrioh-
g in Richtung des Pfeile 12 vom vorhergehenden Tierstand
zum dargestellten Tierstand P durch deßsen zugeordnete
Programmgeberelemente G baw. deren Anschläge 6d geöffnet
wurden. Der sofortige Küdklauf der Zeitschalter 11 in die
Einschaltstellung wird durch die Ein«ehaltverzögerung unter»
bundcn, die auf die erfahrungsgemäß fcürs&eete Fütterung··
Periode, beispielsweise 2 Minuten, eingestellt ist. Durch
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das öffnen der Zeitschalter 11 Kommt die FÜtteruneseinriohtung an Tierstand 2 sub Stillstand, während die Bntnahmebehalter I in vorher beschriebener Weise mit de« Futtermittel
gefüllt werden. Hierbei öffnen eloh die Schwimmerschalter 14,
die nit den Zeitschaltern 11 in Beine angeordnet sind* Haoh
Ablauf der "eingestellten Veraögerungsepanne schließen iio-h
die Zeitschalter 11, wobei j©doch der Stromkreis de· Antriebs«
aotors 8 für einen weiteren Vorechubechritt der Ftitterungseinrichtung 1 erst dann geschlossen wird, wenn beide der
!Piere die zugeordnete Futterration aus den Itetnahmebehältern £
entnommen haben, da eich erst dann beide der Schwimmerschalter
14 in der Schließeteilung befinden.
Bei einer abgeänderten Aueführungsform eines Schrittechalteyeteos gemäß Fig. 6 finden Krogrammgeberelemente 6'
Verwendung, die » wie dem rechtsseitigen Teil der Tig.3
BU entnehmen ist, seitlich abstehende Hocken 6g1 langgestreckter Form für das Schrittschaltsystem aufweisen* Durch
die Nocken 6g' sind jeweils den Entnahmebehältern E der
Fütterungseinrichtung 1 zugeordnete Steuerkontakte 15 betätigbar, die beim Ausführungebeißpiel gemäß Fig. 6 als
Ruhekontakte ausgebildet und in Reihe angeordnet sind. Diese Steuerkontakte 15 werden durch die Hocken 6g' der Program»·
geberelemente 6* beim Herannahten der Fütterungeeinrichtung
1 an den Tieretand 2 geöffnet und während der Stillstandeseit der Führungseinrichtung 1 am Tierstand geöffnet
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«ehalten. Sobald bald· der Jiere Ihr« futterrttloA au« de«
sugeordneten Xntnaheebthalter gänslieh entnosMen haben, flad
beide der in Salbe angeordneten Sohwixserflobalttr 1% geschlossen, wodurch ein Relais 16 alt swei TfesohaltkontakteJl
16a» 16b erregt wird. Durch die letsteren idrd ein ΚμΛμ»»
eator 1?,- vorsugeveite Über einen Regelwiderstand 13, bei
nloht erregtem Relais 16 an einen Gleichrichter 19 und bei
erregtem Relala 16 an eine Erregerwicklung elnee weiteren |
Relaia 20 alt einen Arbeltekontakt 20a anceeohaltet, durch
den äle Steuerkontakte 15 Überbrückbar aind.
Solange während dee Stilletand· der FÜtterungteinriehttmg 1 an den beiden einander gegenüberliegenden Tieretlndan
2 Ruch nur eines der Tiere, wie linkJieitig in der fig. 6
dargestellt, den sugeordneton Entnahaebehälter V nicht
ginzlich entleert hat, bleibt der Eiregeretro«kreie des
Relais 16 durch den noch nicht geschlossenen SchwlMersohalter 14 geöffnet, so daß der Kondensator 1? in der mit
vollen Linien eingezeichneten Schalυοteilung der Pmehaltkontakte 16a, 16b durch den Gleichrichter 19 aufgeladen wird·
Xrst wenn beide der Sohwissmerschalter 14 geschlossen eind,
werden die Umsohaltkontakte 16a, 16b des Relais 16 la die
alt gestrichelten Linien eingeselchnet· Schaltstellunf bewegt, so daß sich, der Kondensator 17 Über den Regelwider·
stand 18 und die Erregerwicklung des Relais 20 iafjttlsextlt
alt einer ton der Einstellung de« lsfelvld«r*tttde 18 ·>-
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- ίο -
hängigen Impulsdauer entlädt. Während dieser werden die Steuerkontakte 15 durch den Relaiskontakt 20a überbrückt
und der Stromkreis des Motors δ geschlossen. Das Paschaltreiais 16 mit dem Kondensator 17 und dem Hegel widerstand
18 bilden daher eine Impulsanordnung, durch die der Stromkreis des Antriebsmotor 3 bei noch geöffneten Steuerkontakten 1^ eo lange geschlossen wird, bis beide der letzteren
infolge des nunmehrigen Vorschubs der Fütterungseinrichtung 1 vom jeweils zugeordneten Nocken 6g' herabgleiten und geschlossen werden. Bas Schrittschaltsystem arbeitet in
gleicher Weise, wenn, wie rechtsseitig in der Fig· 6 dargestellt, einer der Tieretande 2 leer und demzufolge nicht
mit einem Frogrammgeberelement 6* ausgestattet ist. Demzufolge bleiben sowohl der Steuerkontakt I5 als auch der
rechtsseitige Schwimmerschalter 14 geschlossen, da mangels eines Programmgeberelements 6* keine Füllung des rechtsseitigen Entnahmebehälters £ stattfindet.
Die Erfindung ist insbesondere hinsichtlich der Anordnung des Schrittschaltsysteme nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So wäre es
beispielsweise beim Schrittschaltsystem gemäß Fig. 5 ohneweiteres möglich, die Zeitschalter 11 wegzulassen und
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lediglich die Schwimmerschalter 14 in den Stromkreis des
Motor« 8 zu schalten. Ba beim Herannahen der Fütterungeeinrichtung
1 an den jeweils nächstfolgenden Tieretand 2 dessen zugeordnetes Programmgeberelement 6 ein verhältnismäßig
rasches Füllen des Entnahmebehälters E mit dem Futtermittel bewirkt, öffnet sich auch der Schwimmerschalter 14
sofort bei Erreichen des Tierstands 2, so daß der Stromkreis des Motors 8 unterbrochen wird und dieser zum Stillstand kommt. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft« den
motorischen Antrieb 8, 9 des Fahrwerks 1e mittels eines
Bremsluftmagneten (nicht eingezeichnet) nach der Unterbrechung des Antriebsstromkreises mechanisch stillzusetzen.
In einem solchen Fall können Programmgeberelemente 6" gemäß Fig. 4 Verwendung finden, da weder Zeitschalter 11 noch
Steuerkontakte 15 betätigt werden müssen. Des weiteren
könnten auch anstelle der Schwimmerschalter 14 andersarti- *
ge Niveauanzeigegeräte, beispielsweise ein fotoelektrisch gesteuerter,gegebenenfalls elektronischer, Schalter zum
Einschalten des Hotorstroinkreiecs bei entleertem Entnahmebehälter
E vorgesehen werden.
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Weiterhin ist ee denkbar, dem Schrittschaltsystem auf
die erfahrungsgemäß längste Fütterungeperiode eingestell
te Zeitschalter 11 zuzuordnen, die jeweils mittels einer durch die Schwimmerschaltor 14 steuerbare Rückholvorrichtung vor Ablauf der eingestellten TeriUgerungsspanae
den Stromkreis des mo to riechen Fahrwerkantriebs 8, 9
achließen.
* Patentansprüche -
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Claims (1)
- A3Patentansprüche tAuf Stallvorrichtung, insbesondere für die K&lbermast oder -aufsucht, mit einer selbsttätigen Fütterungseinrichtung, die mittels eines Fahrwerks auf einer Führungsbahn durch ein Schrittschaltsystem eines motorischen Fahrwerkantriebe t schrittweise mit jeweils einer Fütterungeperiode entsprechenden seitlichen Schrittintervallen an jeden von mehreren In mindestens einer Eeihe nebeneinander angeordneten Tierstanden, beispielsweise Anbindeateilen oder Boxen, für jeweils ein Tier heranbewogbar und mit wenigstens einer Dosiervorrichtung ausgestattet ist, durch die während jeder Fütterungsperiode eine Futtorration mit einem in Abhängigkeit von jeweils den einzelnen Tierständen zugeordneten Programmgeberelementen einer programmierbaren Steuerein- , richtung aus einem Vorratsbehälter in einen Entnahmebehälter einbring- und durch das Tier im jeweiligen Tierstand entnehmbar ist, nach Patent (DPA-H 77 162 IIX/4-5h),dadurch gekennzeichnet , daS das Schrittschaltsystem wenigstens einen in Abhängigkeit vom Füllgrad des Entnahmebehälters (K) steuerbaren Startschalter, beispielsweise Schwimmerschalter (14), aufweist, durch den der- 13 -109885/0512iffStroakreia de* notorlechon Antrieb« (B9 9) i* Za*l«»rung·-· euettnd des Entnehatbehältere tittel- oder unmittelbar •chlieSbar let.2·) Aufstellvorrichtung nach Anepruch. 1, dorea Sohritteobalt-•TStMi wenigst cm· einen durch die Ptoep-ac»g«ber«l«mente Is Sinn· einer Stilleetsting de· aotorieöhea Tahrw»rk*ntri«b· kurxzeitig totätigb&rcA Zaitichalter Bit Huhekontakt und EinaohaltrersÖeerung «u der fahrbaren Tütteruneaeinriohtune auXweiet, gekennceiclinet durch ein· la wesentlichen auf die erfAhrungegerfS kür»eite Pütterungaperiod· eingeetalltö FinicnaltverBÖgerung des Zoitachalter· (11), durch eine Reine na ch*l tang 4*0 Bahekontekte alt dem Startechalter (14), und durch deeeen Schlieeetellung im Entleerungeiuetand des SntnahmebehUtor· (B).3·) AxifatmllTorrichtung nach Anepruch 2« Mit wenigetene sir·! Entn»hmebehältern und dieβon xugeordneten Zeit- sowie Startiohftltern, gekenneelchne t duroh •ine Reihenaohaltung eidlicher Euhekontaite und Startecnalter (14).4.) Aufstellvorrichtung nach .Inapruch 2, dadureh g e k β η η -»•lehnet , daß das Schrittachalteyatem la Steueretromkreia dea aotoriachen Antriebe (8t 9) wen! get en« einen- 14 -109885/05121*82086- *»■- . ·■'■'■■ ■'''[• asduroh langgestreckte Hooken (6s1) der Progr**mseberelei*Äte (6·) betätigbareri Steuerkontakt (15) sowie einen «um letzteren in UWrbrüclcungs schaltung angeordneten Arbeit·- kontakt (20a) eines Belaie (20) aufweist, das durch den Starteehalter (14) -Über eine Inpulsanordnung (16, 17» 18) tuit einstellbarer Abschältverzögerung steuerbar ltt. ·Aofetallvorrlcatung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -Belehnet » daß der ßtartechalter (14), gegebenenfalls In Verbindung »it einem Schalteohüt* des aotorieoheti Fahrwerkantriebe (6, 9XdAa Schrittschaltsystem bildet·6t) lufstallforrlofitune nach Anspruch 2, gekennseichn e t durch einen auf die erfahrungsgemäß länmsteeineestellten Zeitschalter (11) dermittels einer duroh den Schwimmereonalter (14) steuerbaren Älckkoltorricatung vor Ablauf der eimgeeteUten VtrsÖgaruneeep*an· im Sinne oiner Inbetrlebeetanmg dee motorischen Antrieb« (S, 9) betätigbar ist·108885/0S12AD omGlNALLeerseite
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1968
- 1968-07-17 DE DE19681782086 patent/DE1782086C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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