DE1632955B1 - Selbsttätige Tierfütterungseinrichtung - Google Patents

Selbsttätige Tierfütterungseinrichtung

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DE1632955B1
DE1632955B1 DE19681632955 DE1632955A DE1632955B1 DE 1632955 B1 DE1632955 B1 DE 1632955B1 DE 19681632955 DE19681632955 DE 19681632955 DE 1632955 A DE1632955 A DE 1632955A DE 1632955 B1 DE1632955 B1 DE 1632955B1
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Jakob Maier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K9/00Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Tier- variiert der Druck in Abhängigkeit von der jefötterungseinrichtung mit einem längs einer Füh- weiligen Futtermittelzusammensetzung, die bei einem rungsbahn an nebeneinander angeordneten Tier- nicht fließfähigen Futtermittel keineswegs einheitständen motorisch vorbeibewegbaren Fahrwerk, lieh ist.
einem vom Fahrwerk getragenen Vorratsbehälter für 5 Eine weiterhin bekannte Tierfütterungseinrichtung Futtermittel, einer in der Ausgabemenge einstellbaren (USA.-Patentschrift 3 097 627) ist mittels eines Ausgabevorrichtung für das Futtermittel, Programm- motorisch antreibbaren Fahrwerks auf einer konzengebern an den Tierständen zum Einstellen der Aus- irisch zu kreisbogenförmig angeordneten Tierständen gabevorrichtung auf den individuellen Futtermittel- verlaufenden Führungsbahn bewegbar, wobei der bedarf und einer Programmschaltung für den Fahr- io Fahrwerksantrieb durch eine zugeordnete Programmwerksantrieb, schaltung an jedem der Tierstände für ein bestimmtes
Bei einer bekannten Tierfutterungsemrichtung der Zeitintervall stillgesetzt wird. Während eines solchen genannten Art (deutsche Auslegeschrift 1216 005) Stillstands-Zeitintervalls bzw. einer solchen Füttewerden der Vorratsbehälter für die Futtermittel sowie rungsperiode vor einem der Tierstände kann dessen deren Ausgabevorrichtung durch das Fahrwerk 15 Tier ein flüssiges Futtermittel aus einem Saugzapfen kontinuierlich längs der Führungsbahn an den Tier- eines Entnahmebehälters entnehmen, der am Fahrständen vorbeibewegt, wobei der Fahrwerksantrieb werk gemeinsam mit einem Vorratsbehälter angedurch seine Programmschaltung, beispielsweise eine ordnet und aus diesem über eine Dosiereinrichtung Schaltuhr, zu den Fütterungszeiten in Gang gesetzt während der Weiterbewegung zum nächstfolgenden wird. Bereits aus diesem Grunde ist die bekannte Füt- 20 Tierstand immer wieder mit der gleichen Menge eines terungseinrichtung nicht für die Kälbermast und flüssigen Futtermittels füllbar ist. Die jeweils gleichen -aufzucht geeignet, da die Jungtiere mit flüssigen Füllmengen des Entnahmebehälters unterbinden das Futtermitteln versorgt werden müssen und diese nur Aufstallen von Tieren unterschiedlichen Alters bzw. über einen Saugzapfen entnehmen können, der unterschiedlichen Futtermengenbedarfs in den Tiervor jedem der Tierstände während einer aus- 25 ständen längs der Führungsbahn, da bei der Aufreichend langen Zeitspanne im Stillstand verbleiben stallung von Tieren unterschiedlichen Alters, bzw. muß. Falls jedoch flüssige Futtermittel durch die unterschiedlichen Futtermengenbedarfs einzelne Tiere bekannte Tierfütterungseinrichtung ausgegeben wür- überfüttert werden und erkranken könnten. Es ist den, könnte die letztere auf Grund ihrer konstruktiven daher erforderlich, insbesondere im Rahmen der Ausbildung nicht vor den einzelnen Tierständen ange- 30 Kälbermast und -aufzucht die Tiergruppen unterhalten werden. Der Vorratsbehälter für die Futter- schiedlichen Alters bzw. unterschiedlichen Futtermittel weist im Bodenbereich zwei Auslaßöffnungen mengenbedarfs in voneinander getrennten Tierstandauf, deren Öffnungsquerschnitte jeweils durch einen reihen mit jeweils einer zugeordneten Fütterungszugeordneten Schieber veränderbar sind, der durch einrichtung aufzustauen, wodurch die Aufstallungsdie Programmgeber steuerbar ist. Der Schieber wird 35 kosten in unwirtschaftlicher Weise erhöht und die während der kontinuierlichen Fortbewegung der vorhandenen Stallflächen nur unwirtschaftlich genutzt Fütterungseinrichtung längs der Führungsbahn beim werden.
Erreichen eines der Tierstände durch die Programm- Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttätige geber entsprechend der gewünschten Größe des Tierfütterungseinrichtung der eingangs genannten Art Öffnungsquerschnitts eingestellt und verbleibt in 40 auf Grund wirtschaftlich durchführbarer Maßnahmen dieser Lage bis zum Erreichen des nächstfolgenden so weiterzubilden, daß sie eine wirtschaftliche Auf-Tierstands·, an dem er durch dessen Programmgeber stallung gewährleistet und erne dem jeweiligen indiviim Sinne einer Vergrößerung bzw. Verkleinerung des duellen Futtermengenbedarf der einzelnen Tiere ent-Öffnungsquerschnitts verstellt wird oder in der ur- sprechend dosierte Ausgabe der Futtermittel ermögsprünglichen Lage verbleibt. Daher würde das 45 licht. Dies wird dadurch erreicht, daß der Fahrwerksflüssige Futtermittel bei einem Anhalten der antrieb durch die Programmschaltung in an sich be-Fütterungseinrichtung vor den einzelnen Tierständen kannter Weise vor jedem Tierstand für ein bestimmtes in Abhängigkeit von der jeweiligen Niveauhöhe im Zeitintervall stillsetzbar ist, daß der Ausgabevorrich-Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Ausstrom- tung eine ebenfalls an sich bekannte Dosiereinrichgeschwindigkeiten und demzufolge in unkontrollier- 50 tung zugeordnet ist und daß zum Einstellen der für baren Rationen auslaufen. Demgegenüber würde ein jeden Tierstand erforderlichen, beliebig wählbaren festes Futtermittel bei stillstehender Fütterungsein- Ausgabemenge das Dosiervolumen mittels eines von richtung überhaupt nicht oder nur geringfügig aus- den Programmgebern über Stellglieder betätigbaren laufen, da ein hierfür im Vorratsbehälter vorgesehener Dosierelements veränderlich ist.
Schneckenförderer nur während des Vorschubs der 55 Auf Grund dieser Maßnahmen wird jedem der Fütterungseinrichtung angetrieben wird. Im übrigen Tiere eine dessen individuellen Futtermengenbedarf erfolgt bei der bekannten Tierfutterungseinrichtung entsprechend dosierte Futterration zugeteilt, so daß, keine Mengendosierung der jeweils ausgegebenen insbeondere im Rahmen der Kälbermast und Futtermittelrationen in Abhängigkeit vom individuel- -aufzucht, in einer Tierstandreihe auch Tiere unterlen Futtermengenbedarf der Tiere, da die ausgegebene 60 schiedlichen Alters bzw. Futtermengenbedarfs mit nur Menge nicht nur vom Austrittsquerschnitt, sondern einer selbsttätigen Fütterungseinrichtung ohne die auch vom Druck abhängt, mit dem das Futtermittel Gefahr einer Wachstums- bzw. Gesundheitsschädidurch diesen Austrittsquerschnitt hindurchgepreßt gung wirtschaftlich, insbesondere bezüglich der wird. Bei der Ausgabe fließfähiger Futtermittel hängt Gestehungs- bzw. Wartungskosten für die Fütterungsdieser Druck erheblich vom Füllgrad des Vorrats- 65 einrichtung und die Nutzung der Stallflächen, aufgebehälters ab, der sich während des Ablaufs des stallt werden können. Im Hinblick auf diese Vorteile Fütterungsvorgangs ständig ändert. Auch bei Aus- sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch wirtgabe der Futtermittel mittels einer Förderschnecke schaftlich vertretbar.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Dosierelement ein 1 α verbunden und mit einem Saugzapfen S für eines Dosierventil ist, dessen Öffnungsdauer mittels einer der Tiere ausgestattet ist.
einen Schwimmer in einem Ausgabebehälter und Die Auf Stallvorrichtung weist mehrere reihenweise
einen Schalter umfassenden Schwimmersteuerung be- nebeneinander angeordnete Tierstände 2 auf, die stimmbar ist, wobei der Schalter mittels der 5 beim Ausführungsbeispiel als Boxen für jeweils eines Programmgeber über ein Gestänge verstellbar ist. der Tiere ausgebildet sind. An Stelle der Boxen Eine derartige Dosiereinrichtung ist nicht nur kon- können jedoch auch mehrere ortsfeste Anbindestellen struktiv einfach und daher wirtschaftlich herstellbar für je eines der Tiere reihenweise nebeneinander ansowie betriebssicher, sondern gewährleistet darüber geordnet sein.
hinaus eine genauest auf den jeweiligen individuellen io Parallel zur Reihe der Tierstände verläuft eine Futtermengenbedarf der Tiere abstimmbare Ausgabe Führungsbahn, die durch zwei Schienen 3, 4 gebildet flüssiger Futtermittel. und auf vertikalen Stützen 2 α der Tierstände 2 ober-
Für die Ausgabe nicht flüssiger, beispielsweise halb der letzteren angeordnet ist. Die Fütterungskörniger Futtermittel, ist es zweckmäßig, wenn das einrichtung 1 ist mit einem Fahrwerk 1 e ausgestattet Dosierelement ein Antriebsmotor einer Ausgabe- 15 und auf der Führungsbahn 3, 4 an jeden der Tierförderschnecke ist, dessen Einschaltzeit durch einen stände 2 in eine Abgabestellung für das Futtermittel von den Programmgebern unterschiedlich einstell- heranbewegbar, wie dies in der Fig. 1 an den rechten baren Zeitschalter bestimmbar ist. Auch eine solche Enden der Tierstandreihen dargestellt ist. In der Dosiereinrichtung gewährleistet die gleichen Vorteile Abgabestellung der Fütterungseinrichtung Ivor einem wie die oben beschriebene Dosiereinrichtung für 20 der Tierstände 2 ist dessen Tier in der Lage, den flüssige Futtermittel. Saugzapfen S des Entnahmebehälters E zu erreichen
Es ist auch günstig, wenn die Programmschaltung und das flüssige Futtermittel durch intermittierendes für den Fahrwerksantrieb an den Programmgebern Saugen während der Fütterungsperiode aufzunehmen, angeordnete Schaltelemente aufweist. Dadurch Gemäß F i g. 2 weist jede der Dosiervorrichtun-
können die Stillstandszeiten bzw. Fütterungsperioden 25 gen D ein in der Leitung 1 b angeordnetes Dosierder Fütterungseinrichtung vor jedem der Tierstände ventil D1 auf, das durch einen Dosierhebel D 2 bein Abhängigkeit von der dessen Tier zugeordneten tätigbar und geschlossen ist, wenn sich dieser in der Futterration wahlweise auf längere oder kürzere Zeit- mit gestrichelten Linien eingezeichneten Stellung beintervalle eingestellt werden, wobei durch die An- findet. Der Dosiervorrichtung!) ist weiterhin ein in Ordnung der Schaltelemente an den die jeweiligen 30 Vertikallage längsverschiebbar am Vorratsbehälter la Dosiervolumen bestimmenden Programmgebern jeg- gelagerter Meßstab D 3 zugeordnet, dessen unteres liehe Irrtümer bezüglich der Bemessung der Zeit- Ende in den Entnahmebehälter E hineinragt. Im Abintervalle ausgeschlossen sind. stand oberhalb des letzteren ist am Meßstab D 3 ein
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Elektromagnet D 4 angeordnet, durch dessen Anker Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt 35 eine schwenkbar am Magnetgehäuse gelagerte Rast-
Fig. 1 eine schematisch sowie schaubildlich darge- klinkeD 5 aus der in der Fig. 2 mit vollen Linien stellte Ansicht einer Aufstallvorrichtung mit einer eingezeichneten Arbeitsstellung in eine gestrichelt selbsttätigen Fütterungseinrichtung für flüssige eingezeichnete Freigabestellung bewegbar ist. In der Futtermittel, Arbeitsstellung ist die Rastklinke D 5 unter das freie
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab sowie teil- 4° Ende des Ventilhebels D 2 einrastbar, der sich in der weise im Schnitt und schematisch dargestellte Seiten- Freigabestellung der Rastklinke D 5 schwerkraftbeansicht der Fütterungseinrichtung gemäß Fig. 1, dingt in die gestrichelt eingezeichnete Lage bewegt
F i g. 3 eine in weiterhin vergrößertem Maßstab und dadurch das Dosierventil D 1 schließt. Im Stromschaubildlich dargestellte Ansicht einer in F i g. 2 kreis des über flexible Speiseleitungen 5 an eine schematisch dargestellten Programmiereinrichtung, 45 Niederspannungsquelle angeschlossenen Elektro-
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform einer magnetenD 4 ist ein ArbeitskontaktD 6, vorzugs-Programmiereinrichtung, weise in Form eines Mikroschalters, angeordnet, der
F i g. 5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht durch Betätigen eines das Magnetgehäuse in Richtung einer Fütterungseinrichtung für feste Futtermittel, zum Entnahmebehälter E überragenden Tasters D 7
F i g. 6 eine in vergrößertem Maßstab sowie schau- 50 schließbar ist. Unterhalb des Elektromagneten D 4 ist bildlich dargestellte Ansicht einer in Fig. 5 darge- auf den Meßstab D 3 ein in dessen Längsrichtung stellten weiteren Programmiereinrichtung und verschiebbarer Schwimmer D 8 angeordnet, der beim
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus im Entnahme-Programmiereinrichtung gemäß Fig. 6 in schaubild- behälterE bis an den Taster D 7 heranbewegbar ist. licher Darstellung. 55 Am oberen Ende des Meßstabs D 3 ist das eine freie
Eine in Fig. 1 dargestellte Auf Stallvorrichtung Ende eines doppelarmigen Hebels D 9 angelenkt, der eignet sich insbesondere für die Mast oder Aufzucht ein Stellglied für die Dosiervorrichtung D bildet und von Kälbern mittels einer selbsttätigen Fütterungs- zwischen den Hebelarmen schwenkbar am Fahrwerk einrichtung 1, die einen Vorratsbehälter 1 α für die Ie gelagert sowie am freien Ende des anderen Hebel-Futtermittel und bei der dargestellten Ausführungs- 60 arms mit einer Gleitrolle Z? 10 ausgestattet ist. form zwei Dosiervorrichtungen D (in F i g. 1 nur Schwenkbewegungen des Stellgliedes D 9 um dessen schematisch angedeutet, s. Fig. 2) aufweist. Durch Anlenkpunkt am Fahrwerkle bedingen Höhenverjede der Dosiervorrichtungen D ist während inter- Stellungen des Meßstabs D 3 und demzufolge auch mittierend aufeinanderfolgender Fütterungsperioden des daran befestigten Magneten!) 4. Durch diese jeweils eine Ration des flüssigen Futtermittels aus 65 Höhenverstellungen wird in später noch näher bedem Vorratsbehälter 1 α über ein Rohrlö in einen schriebener Weise das Dosiervolumen der Dosiervor-Entnahmebehälter E einbringbar, der bei der Vor- richtung D auf den jeweiligen individuellen Futterrichtung gemäß Fig. 1 fest mit dem Vorratsbehälter mengenbedarf des Tiers pro Fütterungsperiode in
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jenem Tierständ 2 eingestellt, vor dem sich die bzw. 6 d' hineinragt. Durch diese sind die Zeitschalter Fütterungseinrichtung 1 zu diesem Zeitpunkt in der 11 im Sinne einer Stillsetzung des motorischen An-Abgabestellung für das Futtermittel befindet. triebs 8 steuerbar.
Das Betätigen des Stellglieds D 9 zum Einstellen Zum Erläutern der Wirkungsweise des in den
des Dosiervolumens der DosiervorrichtungD erfolgt 5 Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels soll im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Fütterungs- vorausgesetzt werden, daß die Fütterungseinrichtung 1 Perioden selbsttätig durch eine programmierbare auf der Führungsbahn 3,4 eine Füllstation durchSteuereinrichtung an sich bekannter Art, beim Aus- laufen hat und da/3 in dieser der Vorratsbehälter la führungsbeispiel mechanischer Art, die den einzelnen. mit dem flüssigen Futtermittel gefüllt wurde. Nach Tierständen 2 jeweils zugeordnete Programmgeber- io dem Füllen wurde die Fütterungseinrichtung 1 auf elemente, beim Äusführungsbeispiel gemäß F i g. 1 der Führungsbahn 3, 4 in Richtung der Pfeile 12 bis 4 sind dies Kurvenbahn- oder Anschlagelemente gemäß Fig. 1 und 3 durch den motorischen Antrieb 8 6, 6', 6", aufweist. Diese sind gemäß Fig. 1 bis 4 an die ersten Tierstände2 am rechten Ende der am jeweils zugeordneten Tierstand 2 derart ange- TierstandreihengemäßFig.l heranbewegt. Sobald die ordnet, daß sie mit dem Kurvenbahnbereich in die 15 in der letzteren dargestellte Entnahmestellung erreicht Fortbewegungsbahn des Stellglieds D 9 bzw. deren ist, werden die Schaltglieder 1 α der Zeitschalter 11 Gleitrolle D10 hineinragen. Dadurch gelangt die durch die Anschläge 6 d bzw. 6d' der Programmletztere während der Fortbewegung der Fütterungs- geberelemente 6 bzw. 6' in die der Fig. 2 entnehmeinrichtungl längs der Führungsbahn 3, 4 nachein- bare Ausschaltstellung bewegt und die Energiezufuhr ander mit den an den einzelnen Tierständen2 ange- 20 zum Antriebs unterbrochen. Bis dieser gänzlich zum ordneten Programmgeberelementen 6 bzw. 6' bzw. 6" Stillstand gelangt, wird die Fütterungseinrichtung 1 in kraftschlüssige Verbindung. Sie wird hierbei je nach jedoch noch so weit in Richtung des Pfeils 12 weiterder Eindringtiefe des Kurvenbahnbereichs in ihre bewegt, daß die Anschläge 6d bzw. 6 d' die Schalt-Fortbewegungsbahn über einen größeren oder kleine- glieder 11 α freigeben und diese durch die Verzögeren Schwenkbereich um den Anlenkpunkt 1 e bewegt. 25 rungsmechanismen der Schalter während eines der Die Eindringtiefe des Kurvenbahnbereichs der Dauer jeder Fütterungsperiode entsprechenden Zeit-Programmelemente 6, 6', 6" in die Fortbewegungs- Intervalls, beispielsweise 5 Minuten, in Richtung zur bahn des Stellglieds D 9 ist maßgebend für die je- Schließstellung bewegt werden. Falls daher bei weilige Einstellung des Dosiervolumens der Dosier- einer Tierstandreihe eine der Boxen 2 bzw. bei vorrichtung D. Um die jeweils erforderliche größere 30 doppelreihigen Tierständen gemäß F i g. 1 zwei ein- oder kleinere Eindringtiefe des Kurvenbahnbereichs ander gegenüberliegende Boxen 2 leer und demzuan jedem der Tierstände zu gewährleisten, können folge die Programmgeberelemente 6 bzw. 6' entfernt gemäß Fig. 3 unterschiedlich große Programmgeber- sind, wird die Fütterungseinrichtung 1 bei diesen elemente 6, 6' mit einer der jeweiligen Dosiermenge Boxen nicht angehalten und sofort zu den nächstentsprechenden Beschriftung vorgesehen sein, die 35 folgenden Boxen weiterbewegt, mittels Steckbolzen 6 α bzw. 6 a' und Sprinte 7 im Kur bevor die Fütterungseinrichtung 1 am Tier-
Bereich des zugeordneten Tierstands an der Schiene 3 stand 2 zum Stillstand gelangt, wird durch dessen bzw. 4 befestigt sind. Eine solche Befestigungsart zugeordnetes Programmgeberelement 6 bzw. 6' das ermöglicht das rasche Austauschen bzw. gänzliche Stellglied D 9 der Dosiervorrichtung D entsprechend Abnehmen der Programmgeberelemente 6, 6'. 40 der jeweiligen Eindringtiefe in dessen Fortbewegungs-
Das Programmgeberelement 6' ist im Bereich des bahn über einen bestimmten Bogenbereich im Sinne zugeordneten Tierstands 2 bezüglich der Eindringtiefe des Pfeils 13 verschwenkt. Dieses Verschwenken bein die Fortbewegungsbahn des Stellglieds D 9 verstell- dingt ein Anheben des Meßstabs D 3 und des bar an der Schiene 3 befestigt. Es weist vertikale Magneten D 4, so daß gleichzeitig durch dessen Rast-Schlitze 6 b" auf, durch die Flügelmutterschrauben 45 klinke D 5 der Ventilhebel D 2 angehoben und das 6 c" in Gewindebohrungen der Schiene 3 einschraub- Dosierventil D1 geöffnet werden. Das flüssige Futterbar sind. Eine derartige Schrauben-Schlitzführung mittel strömt nun über die Leitung 1 b in den Entermöglicht im Zusammenhang mit einer entsprechen- nahmebehälter .E ein, so daß der Schwimmer D 8 den Beschriftung des Programmgeberelements 6" angehoben wird. Sobald die Flüssigkeitsmenge im dessen stuf enloses Einstellen und Festsetzeh. 50 Entnahmebehälter dem durch das Programmgeber-
Dem Fahrwerk 1 e ist gemäß F i g. 2 ein motori- element 6 bzw. 6' bestimmten Dosiervolumen entscher Antrieb 8 zugeordnet, der über ein Unter- spricht, stößt der Schwimmer D 8 an den Taster D 7 Setzungsgetriebe 9 eine die Fahrwerkräder verbin- des Arbeitskontakts D 6 und schließt den letzteren, dende Welle 10 antreibt. Der Antrieb 8 ist durch ein Durch den nunmehr geschlossenen Magnetstromkreis Zeitschaltwerk steuerbar, das: beim Ausführungsbei- 55 wird die Rastklinke Ζ) 5 in die gemäß Fig. 2 gespiel zwei in Reihe angeordnete Zeitschalter 11 etwa strichelt eingezeichnete Freigabestellung des Ventilnach der Art von Schaltern für Diathermiegeräte hebeis D 2 bewegt, so daß dieser in bereits beschrieaufweist. Die Zeitschalter 11 sind jedoch unterschied- bener Weise das Dosierventil Dl schließt. Der lieh zu den bekannten Schaltern mit Ruhekontakten Dosiervorgang kann durch entsprechende Bemessung ausgestattet, so daß sie beim Einstellen der Zeit- 60 der Leitung 1 b sowie des Dosierventils D1 während verzögerung ausgeschaltet werden und sich nach einer sehr kurzen Zeitspanne, beispielsweise 5 Sekun-Ablauf der eingestellten Zeitspanne von selbst den, erfolgen. Die Dauer der Fütterungsperiode wird schließen. Die Zeitschalter 11 sind jeweils mittels durch entsprechende Einstellung der Zeitschalter 11 eines Schaltglieds 11 α betätigbar und derart am Fahr- in Längsrichtung des Fahrwerks 1 e derart bemessen, werkle, vorzugsweise in dessen Längsrichtung ver- 65 daß auch die Tiere, denen auf Grund ihrer Konstitustellbar, befestigt, daß das Schaltglied 11 α in die tion die größeren Futterrationen zugemessen werden, Vorbeibewegungsbahn jeweils an den Programm- imstande sind, diese während der Fütterungsperiode geberelemente 6 bzw, 6' angeordneter Anschläger 6 d aus dem Entnahmebehälter aufzunehmen.
: Nach Ablauf, der Fütterungsperiode haben die Ruhekontakte der Zeitschalter 11 ihre Schließstellung ■orreicht, und die Fütterungseinrichtung 1 wird bis zum abermaligen Öffnen der Ruhekontakte durch die Anschläge 6 d bzw. 6 d' am nächstfolgenden Tierstand 2 zu diesem weiterbewegt.
Eine Aufstallvorrichtung mit einer selbsttätigen^ Fütterungseinrichtung 1' für feste Futtermittel ist in ■der Fig. 5 dargestellt. Die Tierstände 2 der Aufstallvorrichtung sind jeweils mit einem ortsfesten Entnahmebehälter E' ausgestattet, in den das feste Futtermittel aus dem Vorratsbehälter la' der Fütterungseinrichtung 1' durch eine Dosiervorrichtung D' einbringbar ist, die einen Schneckenförderer D1' mit einem elektrischen Antriebsmotor D 2' aufweist. Für die Dosiervorrichtung D' bildet ein Zeitschalter D 9' das Stellglied, das durch ein Programmgeberelement 6 e bzw. 6 e' bzw. 6 e" gemäß F i g. 6 und 7 steuerbar ist. Der Zeitschalter D 9' weist ein Schaltglied D11' auf, in dessen Bewegungsbahn ein Keilstück 6 / des Programmgeberelements 6 e bzw. ein Keilstück 6 f des Programmgeberelements 6 e' mehr oder weniger tief seitlich hineinragt. Das Schaltglied D11' wird daher beim Annähern der Fütterungseinrichtung Γ in Richtung des Pfeiles 12 kurz vor der nächstfolgenden Entnahmestellung durch die Keilstücke 6 / bzw. 6 f in die gemäß F i g. 2 voll eingezeichnete Stellung bewegt und beim Erreichen der Entnahmestellung wieder freigegeben. In der voll eingezeichneten Schaltstellung des Schaltglieds D11' schließt dieses einen Arbeitskontakt des Zeitschalters D 9, dessen Verzögerungsmechanismus hierfür um so langer benötigt, je größer der vorherige Ausschlagwinkel des Schältglieds D11 in Abhängigkeit der jeweiligen Eindringtiefe der Keilstücke 6/ bzw. 6f war. Der Zeitschalter D 9' ist vorzugsweise gleichfalls nach der Art eines Schalters für Diathermiegeräte jedoch unterschiedlich zu den Zeitschaltern 11 mit ■einem Arbeitskontakt ausgestattet, der im Speisestromkreis des Antriebsmotors D 2 angeordnet ist. In diesem Fall ist die Zeitverzögerung des Zeitschalters D 9 die vom jeweils verwendeten Programmgeberelement 6 e bzw. 6e' abhängige Steuergröße für das Dosiervolumen des Förderers D1'.
Zum Steuern des Zeitschalters D 9' kann auch ein gemäß Fig. 7 ausgebildetes Programmgeberelement 6e" verwendet werden, das auf horizontaler Ebene mittels einer Schlitz-Flügehnutteranordnung bezüglich der Eindringtiefe in die Bewegungsbahn des Schaltglieds D11' verstell- sowie festsetzbar angeordnet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt. So ist es beispielsweise möglich, das Dosiervolumen der Dosiervorrichtung einer Fütterungseinrichtung 1 gemaß F i g. 1 und 2 für flüssige Futtermittel gleichfalls durch eine programmierbare Steuereinrichtung mit Programmgeberelementen 6e bzw. 6e' bzw. 6e" über einen das Dosierventil D1 steuernden Zeitschalter D 9' selbsttätig auf den jeweiligen individu-•eilen Futtermengenbedarf der Tiere in den einzelnen Tierständen einzustellen. Ebenso ist es denkbar, die Führungsbahn 3, 4 für die Fütterungseinrichtungen 1 bzw. 1' am Stallboden oder auf den stirnseitigen Sockeln der Tierstände 2 anzuordnen. Auch hinsiehtlieh der programmierbaren Steuervorrichtung zum Einstellen des Dosiervolumens sind sämtliche der bekannten Vorrichtungsarten anwendbar, beispielsweise ein mit radial verstellbaren Nocken ausgebildetes Nockenrad, das synchron mit dem Vorschub der Fütterungseinrichtung 1 bzw. 1' antreibbar und * als Steuerelement für den Meßstab D 3 der Dosiervorrichtung D bzw. den Zeitschalter D 9' der Dosiervorrichtung D' ausgebildet ist. Diese kann jedoch auch lediglich durch ein Magnetventil für flüssige Futtermittel oder durch den Förderer Dl, D 2' für feste Futtermittel gebildet sein und lediglich während der aufeinanderfolgenden Fütterungsperioden über eine kürzere oder längere Zeitspanne mit einer Stromquelle verbunden werden. Zum Einstellen dieser Zeitspanne in Abhängigkeit vom jeweils erforderlichen Dosiervolumen eignen sich elektronische Verzögerungsschalter mit einstellbarer Verzögerungskonstante oder mechanische Schalter mit Verzögerungsanordnung, wie sie als Programmgeberelemente programmierbarer elektrischer Steuervorrichtungen bekannt sind. Solche Programmgeberelemente mit jeweils fest eingestellter Verzögerungskonstante können den einzelnen Tierständen 2 zugeordnet sein und jeweils nur in der Abgabestellung der Fütterungseinrichtung 1 bzw. 1' leitend, beispielsweise über Schleifkontakte, mit dem Dosierventil D1 bzw. dem Förderer D1', D 2' verbunden werden. Es würde aber auch ein einzelner Verzögerungsschalter ausreichen, dessen Verzögerungskonstante jedesmal beim Erreichen eines Tierstandes durch ein synchron mit dem Vorschub der Fütterungseinrichtung 1 bzw. 1' angetriebenes Schrittschaltwerk jeweils auf den das gewünschte Dosiervolumen gewährleistenden Wert eingestellt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Tierfütterungseinrichtung mit einem längs einer Führungsbahn an nebeneinander angeordneten Tierständen motorisch vorbeibewegbaren Fahrwerk, einem vom Fahrwerk getragenen Vorratsbehälter für Futtermittel, einei in der Ausgabemenge einstellbaren Ausgabevorrichtung für das Futtermittel, Programmgebern an den Tierständen zum Einstellen der Ausgabevorrichtung auf den individuellen Futtermittelbedarf und einer Programmschaltung für den Fahrwerksantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwerksantrieb (8) durch die Programmschaltung (11) in an sich bekannter Weise vor jedem Tierstand (2) für ein bestimmtes Zeitintervall stillsetzbar ist, daß der Ausgabevorrichtung (S bzw. Dl') eine ebenfalls an sich bekannte Dosiereinrichtung (D bzw. D') zugeordnet ist und daß zum Einstellen der für jeden Tierstand erforderlichen, beliebig wählbaren Ausgabemenge das Dosiervolumen mittels eines von den Programmgebern (6 bzw. 6' bzw. 6" bzw. 6 e bzw. 6 e' bzw. 6 e") über Stellglieder (D 3 bis D 7, D 9 bzw. D11') betätigbaren Dosierelements (Dl bzw. D 2') veränderlich ist.
2. Tierfütterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierelement (Dl) ein Dosierventil ist, dessen Öffnungsdauer mittels einer einen Schwimmer (D 8) in einem Ausgabebehälter (E) und einen Schalter (D 7) umfassenden Schwimmersteuerung (D 7, D 8) bestimmbar ist, wobei der Schalter mittels der Programmgeber (6 bzw. 6' bzw. 6") über ein Gestänge (D 3, D 9) verstellbar ist.
3. Tierfütterungseinrichtung nach Anspruch 1,
109540/65
dadurch, gekennzeichnet, daß das Dosierelement (D 2') ein Antriebsmotor einer Ausgabeförderschnecke (D 1') ist, dessen Einschaltzeit durch einen von den Programmgebern (6 e bzw. 6 e' bzw. 6 e") unterschiedlich einstellbaren Zeitschalter (D 9') bestimmbar ist.
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4. Tierfütterungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekeimt zeichnet, daß die Programmschaltung (U) für den, Fahrwerksantrieb (8) an den Programmgebern (6 bzw. 6' bzw. 6 e bzw. 6 e') angeordnete Schaltelemente (6 d bzw, 6 d') aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681632955 1968-02-05 1968-02-05 Selbsttätige Tierfütterungseinrichtung Pending DE1632955B1 (de)

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